Der neue Leiter des NS.-Lehrerbundes hat weiter da­rauf hingewiefen, daß in Thüringen seit dem Frühjahr IW eine Staatsschule für FUHrertum und Politik gegründet worden sei, an der sämtliche Lehrer Thüringens Kurse be­sucht hätten und daß in Thüringen in Zukunft kein Lehrer fest angestellt werden könne, der an einem solchen Kurs nicht mit Erfolg teilgenommen habe. In ähnlicher Werse denke er sich die Schulung durch den NSLB., die selbstver­ständlich im engsten Einvernehmen mit den interessierten Staats- und Parteistellen durchgeführt werden müsse.

In seinen weiteren Darlegungen hat sich Gauleiter Wächt- ler auch Uber die Erneuerung des gesamten Schulwesens, der Schularten und der Lehrpläne ge­äußert. Notwendig sei eine neue Lösung der Schulorgani­sation, und zwar imsozialistischen Sinne":

Der Besuch von höheren Schulen und Universitäten darf in Zukunft nicht mehr abhängig sein von Stand, Klasse, Herkunft und Vermögen, sondern nur von Leistung und Charakter. (Ich weise hier noch besonders hin auf die Not erbtüchtiger kinderreicher Familien!) Der Einwand, daß auch früher tüchtige Kräfte trotz Armut und ungenügender Schulbildung sich durchrangen, ist nicht stichhaltig in völ­kischen Notzeiten. Wir sind immer noch ein sterbendes Volk und müssen allen wertvollen Kräften zur Entfaltungsmög­lichkeit verhelfen.

Die Lösung dieses Problems greift weiter über die rei­nen Aufgaben der Erziehung hinaus. Sie ist nur im Ein­vernehmen mit den zuständigen Stellen des Reiches einer baldigen Lösung entgegenzuführen. Wohl habe ich meine ganz bestimmten Pläne und Vorschläge, die nicht uferlos sind. Ich hoffe zuversichtlich, daß sie verwirklicht werden können. In den höheren Schule kennt sich bald der Fach­mann nicht mehr aus. Es wird höchste Zeit, daß hier eine Vereinfachung Wirklichkeit wird. Mit Vorschlägen werde ich dienen.

Auch der Lehrpläne werde ich mich mit Liebe an­nehmen. Im neuen Jahr werde ich den Eauamtsleitern des NSLB. ganz bestimmte Aufgaben stellen. Wertmaßstab wird immer die nationalsozialistische Weltanschauung sein."

In seinen Schlußausführungen bemerkte der Gauleiter, daß sein ehrliches und aufrichtiges Bestreben dahin gehen werde, das beste Verhältnis zur Hitlerjugend zu finden und herzustellen. Auch in diesem Zusammenhang verwies er auf die günstigen Erfahrungen als Volksbil­dungsminister Thüringens, wo 38 Prozent aller Volks­schulen und 45 Prozent aller Mittel- und höheren Schulen hundertprozentig in der HI. organisiert seien, während 15 Prozent aller Volksschulen und 30 Prozent aller Mittel­und höheren Schulen zu 90 dis 99 Prozent der HI. an­gehören. Gauleiter Wächtler schloß mit einer Erinnerung an Hans Schemm, der eine einzigartige und einmalige Er­scheinung und ihm selbst ein Freund gewesen sei.

Neue Verbesserungen

bei der Kleinrentnerhilse

Durch ein gemeinsames Rundschreiben des Reichs- und preu­ßischen Arbeitsmiiüsters und des Reichs- und preußischen Innen­ministers an die Landesregierungen ist eine Reihe von Fragen geklärt worden, die sich bei der Durchführung der Kleinrentner­hilfe ergeben hat, wobei sich zugleich einige Verbesserungen er­geben. So wirv festgestellt, daß unter den Begriff des Kapital­vermögens auch solche Rechtsansprüche auf lebenslängliche, wie­derkehrende Geldleistungen fallen, die durch geleistete Arbeit er­worben wurden, also die Werkspensionen. Der Rechtsanspruch auf eine lebenslängliche Rente muß am 1. Januar 1918 bestan­den haben, dagegen ist nicht erforderlich, daß zu dieser Zeit be­reits Rentenleistungen fällig waren. Der Kleinrentnerbegriff geht davon aus, daß ein ursächlicher Zusammenhang zwischen einem durch die Geldentwertung eingetretenen Vermögensver­lust und der Hilfsbedürftigkeit vorhanden sein muß. Nicht er­forderlich ist aber, daß die Hilssbedürftigkeit allein durch die Geldentwertung verursacht ist. Daher haben nach dem Erlaß unter der Voraussetzung, daß ein Kapitalvermögen von min­destens 12 000 Mark der Geldentwertung zum Opfer gefallen ist, auch Personen Anspruch auf Kleinrentnerhilfe, die sich zunächst einen weiteren Teil ihres Vermögens oder Einkommens erhalten konnten, diesen aber nach der Inflationszeit aus anderen Grün­den verloren haben und erst dadurch hilfsbedürftig geworden sind. Wegen der Gewährung der Kleinrentnerhilfe an den über­lebenden Ehegatten eines Kleinrentners wird darauf hingewie­sen, daß ein Anspruch nur besteht, wenn die Ehe schon am 1. Ja­nuar 1918 bestanden hat. Aus Billigkeitsgrllnden soll die An­erkennung aber auch in Fällen erfolgen, in denen die Ehe bis zum 6. Juli 1934, dem Tage der Verkündung des Kleinrentner­gesetzes, geschlossen worden ist. Bezüglich der Nachprüfung der Hilfsbedürftigkeit wird festgestellt, daß der Bezug der Klein­rentnerhilfe dem Empfänger für eine längere Zeit gesichert blei­ben soll. Grundsätzlich darf daher die Hilfsbedürftigkeit von amtswegen erst nach Ablauf von zwei Jahren erneut geprüft werden. Eine frühere Nachprüfung ist aber zulässig, wenn mit Sicherheit anzunehmen ist, daß erhebliche Einkünfte oder eine wesentliche Besserung der wirtschaftlichen Lage des Antrag­stellers verschwiegen worden sind. Schließlich wird noch einmal allen Fürsorgeverbänden empfohlen, besondere Sprechstunden für Kleinrentner einzuführen.

Steuererleichierungen für Wehrübungen

Kraft durch Freude, Verufsfortbildung usrv.

In einem für alle Steuerpflichtigen wichtigen4. Lohnsteuer- sammelerlaß" hat der Reichsfinanzminister zu verschiedenen Zweifelsfragen der Lohnsteuer klärend Stellung genommen und dabei weitere steuerliche Erleichterungen verfügt. Nachdem der Minister sich bereits aus Billigkeitsgründen ein­verstanden erklärt hatte, daß Unterstützungen der Ar­beitgeber an ihre Arbeitnehmer bei Beurlau­bung zur Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang für Leibeserziehung lohnsteuerfrei bleiben, sofern sie mit den Leistungen des Veranstalters den üblichen Lohn bzw. Gehalt nicht übersteigen, soll nunmehr nach den gleichen Grund­sätzen auch bei Beurlaubung von SA-., SS.- Männern oder Angehörigen der HI. für sie bei diesen Ver­bänden verfahren werden. Es muß sich dabei um Sportkurse oder Hilfeleistung in Fällen gemeiner Gefahr handeln. Weiter sollen diese Grundsätze gelten, wenn Arbeitnehmer zu Hebun­gen Lei der Wehrmacht einberufen werden. Aufwendun­gen, die dem Führer- und Verwaltungspersonal des Deutschen > Luftsportverbandes und des Reichsluftschutzbundes aus Anlaß des Dienstes entstehen, können als Werbungskosten be­rücksichtigt werden, soweit sie zusammen mit den Sonder­ausgaben, abgesehen vom Abzug für Hausgehilfinnen, 40 RM. monatlich übersteigen. Zuschüsse und Sachleistungen der Arbeit­geber bei Veranstaltungen der NSG. Kraft durch Freude und bei ähnlichen Veranstaltungen sollen steuerlich so behandelt wer­den, daß Sachleistungen wir Theaterkarten, Speisen und Ge­tränke bei Kameradschaftsfeiern u?w. steuerfrei bleiben, wäh­

rend Barleistungen zu den gleichen Zwecken lohnsteuerpflichtig sind.

ArbeitgeLerzuschüsse zu Urlaubsreisen von Kraft durch Freude sind grundsätzlich steuerpflichtiger Arbeitslohn. Um aber die bedeutsamen Ziele der NSG. Kraft durch Freude auch steuerlich zu begünstigen, ist der Minister auch damit einver­standen, daß von einer Besteuerung dieser Zuschüße an Arbeit­nehmer dann abgesehen wird, wenn die Zuwendungen je Ar­beitnehmer und Arbeitswoche den Betrag von 30 Reichspfennig, oder bei Zahlung in einer Summe den Betrag von 16 Reichsmark im Kalenderjahr nicht über­steigen. Pauschbeträge der Arbeitgeber, die zur pflichtmäßigen Verwendung für diese Zwecke den Vertrauensrat oder sonstigen Vertretern der Gefolgschaft übergeben werden, bleiben lohn­steuerfrei.

Grundsätzlich steuerpflichtig sind Unterstützungen und Not­standsbeihilfen, die einmalig an Arbeitnehmer gegeben werden. Dagegen sollen vom Arbeitgeber gegründete rechtsfähige Unter­stützungskassen oder an den Vertrauensrat usw. übergebene Pauschbeträge für diese Zwecke steuerfrei bleiben. Ausgaben bei Veranstaltungen der Berufsorganisation eines Arbeitnehmers, z. B. Ausmärsche der DAF., Kameradschaftsabende usw. sind keine Werbungskosten, sondern nicht abzugsfähige Kosten der Lebensführung. Ausgaben aber bei solchen Veranstaltungen, die von Berufsorganisationen zum Zwecke der Fortbildung im Be­ruf durchgeführt werden, z. V. bei Vorlesungen der Verwal­tungsakademien, Fortbildungslehrgängen und fachwissenschaft­lichen Tagungen usw. können Werbungskosten sein, ebenso Auf­wendungen für die Beschaffung von Fachbüchern und Fachzeit­schriften, die der Arbeitnehmer für die Berufsausbildung braucht und die sich im üblichen Rahmen halten.

Weiter biligt der Minister neben den besoldeten SA.-Fiih- rern auch den SS.-Führern und politischen Leitern der NSDAP, und ihrer Gliederungen nach den Grundsätzen für Offiziere der Schutzpolizei die Abnutzung der Dienstkleidung als Werbungs­kosten zu, ebenso für bestimmte Teile des besoldeten Führerper­sonals des Deutschen Luftsvortvcrbandes und der Amtsträger des Reichsluftjchutzbundes (Erlaß vom 3. Dezember 1935).

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Weltbild (M).

Englische Bombengeschwader über Kairo

Im Hintergrund eine Moschee mit ihren Minaretts, im Vorder­grund die Zitadelle.

Anekdoten um Sean Paul

Zum 11V. Todestag des Dichters am 14. November Bin ich denn ein Verbrecher-

Jean Paul war während seines Aufenthalts in München eines Abends beim Präsidenten von Schlichtegrell zu einer Ge­sellschaft eingeladen. Er erschien verspätet und bat um Entschul­digung: er habe leider nicht eher kommen können, da er zu einer Audienz beim König Max in Nymphenburg gewesen sei.

War Seine Majestät gnädig?" fragte ihn einer der An­wesenden.

Gnädig mit mir?" entgegnete Jean Paul erstaunt und lachte, bin ich denn ein Verbrecher?"

Flegeljahre

Eine junge Dame, glühende Verehrerin Jean Pauls, befand sich, ohne ihr Glück zu ahnen, in einer Gesellschaft an seiner Seite. Der gerade sehr übelgelaunte Dichter war nichts weniger als galant gegen seine Tischnachbarin und kärglich und kurz in seinen Worten. Man brachte auf seine Gesundheit aus, und leb­haft ergriffen wandte sich die Dame mit ver Frage an ihn: Wie, Sie sind der Dichter, dessen Büchern ich die schönsten Stun­den verdanke?"

^Beschämt küßte Jean Paul ihr die Hand, indem er sagte: Ich bin der Verfasser derFlegeljahre", aus denen ich Ihnen soeben einige Züge gab."

Der Pudel Ponto

Jean Paul hatte einen Pudel, Ponto genannt, von dem er viel hielt und der ihn fast überallhin begleitete. Einst befand sich der Dichter auf dem Findlaterschen Berge bei Dresden, Ponto an seiner Seite. Es war mehr Gesellschaft da und manche von den Anwesenden hatten auch Hunde bei sich. Diese gesellten gch bald zu Ponto. Er schweifte mit ihnen umher, und Jean Paul mußte seinen Pudel mehrfach suchen und rufen. Endlich riß ihm die Geduld und er sagte:Die Bestien haben es schon her­aus, daß Ponto durch den Umgang mit mir ein gelehrter Pudel geworden ist: ich vermute, er soll sich in ihr Stammbuch schreiben."

DieLumpenschachtel"

Neben dem Pudel besaß der Dichter nicht nur einen Kanarien­vogel und ein gezähmtes Eichhörnchen, sondern auch Mäuse und sogar eine große Kreuzspinne, die er in einem pappenen Schachtel­

deckel, über den ein Stück Fensterglas geklebt war, aufbewahrte. Es gab nichts auf der Welt, das er gering achtete. Er ließ kein Bindfaden-Endchen, keine Scherbe, keinen Korkstöpsel liegen. In seineLumpenschachtel" wanderten die Gegenstände, die er vom Boden auflas.Ich bin doch neugierig, wozu ich das brauchen werde", sagte er, wenn er wieder etwas Weggeworfenes auf­gehoben hatte.

Der fremde Titel

Einst kam Jean Paul auf einer Reise an das Tor einer kleinen Stadt. Der Korporal der Torwache fragte ihn nach seinem Na­men.Ich heiße Richter!"Ihr Stand?"Autor." Was heißt denn das? Was verstehe ich darunter?" fragte der Korporal.Nun, ich mache Bücher", erwiderte Jean Paul. Der Korporal schmunzelte und meinte:Ja so, heutzutage gibt man sich allerlei fremde, unbekannte Titel. Hierzulande nennt man einen Mann, der Bücher macht, einen Buchbinder."

Rundfunk

Programm des Reichssenders Stuttgart Sonntag, 22. Dezember:

6.00 Aus Hamburg: Hafenkonzert

8.00 Zeitangabe, Wetterbericht

8.05 Nach Frankfurt: Gymnastik (Mucker)

8.25 Bauer, hör zu!

8.45 Aus Mannheim: Katholische Morgenfeier

9.15Der Berliner Domchor singt"

9.45 Nach Frankfurt: Appell der SA.-Gruppe Südwest

10.15 Aus Heidelberg:Deutsche Weihenacht"

11.00 Nordische Kunde

11.30 Aus Leipzig: Joh. Seb. Vach 12.00 Aus Berlin: Musik am Mittag 13.00 Kleines Kapitel der Zeit

13.15 Aus Berlin: Musik am Mittag 13.5010 Minuten ErzeugMgsschlacht"

14.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde: Kasperl hilft dem Weih­nachtsmann

14.45Und treibt der Champagner das Blut erst im Kreise.."

15.15 Hausmusik

16.00 Aus Köln: Nachmittagskonzert 18.00Allerlei Vergnügliches"

19.00 Aus Berlin:Deutsche Weihnacht"

19.15 Klänge zumGoldenen Sonntag"

20.00 Bergweihnacht

21.00 Aus Stuttgart: Meister-Konzert

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

22.30 Aus München:Es steht ein Flammenstoß in tiefer Nacht" 23.05 Aus München: Nachtmusik

24.00 Nach Frankfurt: Nachtkonzert.

Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm:

6.00 Nach Köln: Choral Die Fahne ruftt 6.05 Nach Köln: Gymnastik 1 (Mucker)

6.30 Frühkonzert

8.00 Aus Frankfurt: Wasserstandsmeldungen

8.10 Wetterbericht

8.15 Nach Frankfurt: Gymnastik 2 (Mucker)

8.45 Funkwerbungskonzert der Reichspostreklame 11.00Hammer und Pflug"

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten 14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

20.00Die Fahne ruft!" Nachrichtendienst

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

Montag, 23. Dezember:

9.15Eine Weihnachtsbetrachtung"

12.00 Aus Hannover: Schloßkonzert

15.00 Bekanntgabe der TermineWiedersehensfeiern alter Frontsoldaten"

16.00 Aus Karlsruhe: Heitere Musik am Nachmittag 17.00 Nach Berlin: Nachmittagskonzert

18.30 Aus Karlsruhe: Hitlerjugendfunk 19.00 Unterhaltungskonzert

20.10Kraft durch Freude" zeigt die Schönheit der Natur, öff­net die Welt!

20.20Nikolaus und Compagnie"

21.10 Zwischenprogramm

21.20 Christnacht

22.15Erlauscht festgehalten für dich"

22.30Advents- und Weihnachtslieder aus aller Welt"

23.15 Aus Breslau: Musik zur guten Nacht 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

Dienstag, 24. Dezember:

10.00 Unterhaltungskonzert

11.00 Nach Frankfurt: Weihnachtliche Musizierstunde

12.00 Aus Breslau: Mittagskonzert

13.15Mit was unsere Kinder spielen"

13.30 Aus Leipzig: Weihnachtsmotette aus der Thomaskirche

14.15 Aus Frankfurt: Kinderstunde:Auflösung des Preisrät­sels"

15.00 Aus Karlsruhe:Musik von Drei bis Vier"

16.00 Aus Köln: Nachmittagskonzert 18.00 Deutsche Weihnacht

19.00Zu kürzen unseres Wartens Pein, spielt Willi Wende für groß und klein"

19.30Beim Schein der Kerzen"

21.00 Weihnachtsansprache des Stellvertreters des Führers, Pg. Rudolf Hetz

21.20 Aus Leipzig: Deutschlands Weihnachtsglocken

22.20 Schwäbische Weihnacht

23.00Heut' soll niemand einsam sein..."

24.00 Nach Frankfurt:Vom Himmel in die tiefsten Klüfte, ein milder Stern herniederlacht...".

Mittwoch. 25. Dezember:

6.00 Aus Hamburg: Hafenkonzert 8.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe, Wetterbericht 8.05 Bauer, hör zu! :

8.25 Aus Frankfurt: Neue Weihnachtsmusik 9.00 Aus Stuttgart: Evangelische Morgenfeier 10.00 Aus Stuttgart: Feierliche Musik

10.30 Aus Frankfurt: Chorgesang

11.10 Aus Frankfurt:Julfest und Weihenacht"

11.25 Aus Frankfurt: Ein Weihnachtskranz aus deutscher In­nerlichkeit

12.00 Aus Saarbrücken: Musik am Mittag 14.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde:O Tannenbaum, o Tan­nenbaum"

14.45 Aus Frankfurt: Konzert

15.40 Aus Frankfurt: Weihnachtsparade der Zinnsoldaten s

16.00 Aus Frankfurt: Nachmittagskonzert 4

18.00 Aus Frankfurt:Die große Wende" 'x

18.25 Aus Frankfurt: Konzert

19.00 Aus Frankfurt:Bäuerliche Legende"

20.00 Aus Frankfurt: Großes Opern-Festkonzert

22.30 Aus Köln: Nachtmusik und Tanz

23.00 Barnabas v. Geczy spielt

24.00 Aus Frankfurt: Nachtkonzert. L