Verfassung zum'Abschluß zu bringen und die Wahlen zum neuen Parlament durchzuführen. Nach Beendigung der Uebregangs- veriode zwischen alter Verfassung und neuer Verfassung, die äußerlich durch ven Zusammemritt der neuen Kammern gekennzeichnet war, hätte es schon der seit rund zehn Jahren eingehaltenen Tradition entsprochen, dass die Leitung der Regierung wechselte. Es ist feste, auf Piliudfkis Gepflogenheit zurückgehende Uebung, dass für die jeweils innenpolitisch vordringlichste Aufgabe ein besonders geeigneter „Steuermann" berufen wurde, der nach Abschluß der betreffenden innenpolitischen Periode seinen Platz an eine neue Kraft abgab, die zur Lösung einer neuen Aufgabe berufen wurde. Als drittes Moment, das die Neubildung der polnischen Regierung spruchreif erscheinen ließ, ist seit langem auf den Wunsch des Staatspräsidenten und seines maßgeblichen Vemters hingewiesen worden, ein Kabinett unter dem besonderen Gesichtspunkt der Aufstellung und Durchführung eines großzügigen Wirtschaftsprogramms zu berufen.
An die Spitze des neuen Kabinetts wird Minister Koscial- kowski treten. Es ist im Augenblick noch nicht bekannt, welche Minister dem neuen Kabinett angehören werden. Man kann als sicher annehmen, daß in der außenpolitischen Leitung kein Wechsel erfolgen wird und daß die wesentlichen Veränderungen in den wirtschaftlichen Refforts liegen werden.
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Württemberg
Tag der schwäbischen Erzieher
Eröffnung der Ausstellung „Das Schrifttum schwäbischer Erzieher"
Stuttgart, 12. Okt. Die Eröffnung der Ausstellung „Das Schrifttum schwäbischer Erzieher" fand am Samstag vormittag in der Vorhalle des Neuen Schlosses mit einem schlichten und feierlichen Akt statt. An der Feier nahmen u. a. teil Ministerpräsident und Kultminister Mergenthaler, Wirtschaftsminister Dr. Lehnich, Oberregierungsrat Dr. Drück, Sradtschulrat Dr. Luhorst und Eauamtsleiter Huber. Dieser begrüßte in einer kurzen Ansprache seine Verufskameraden. Kultminister Mergenthaler führte u. a. folgendes aus: Der Nationalsozialismus gibt dem deutschen Lehrer eine hohe Aufgabe: Er soll nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern er soll auch Erzieher sein. Darüber hinaus soll er am Leben und Schicksal seines Volkes den innersten Anteil nehmen. Diese Zielrichtung schließe, so betonte der Ministerpräsident, eine enge Auffassung des Lehrerberufes aus. Ein Lehrer, der selbst nur von der Hand in den Mund lebe, könne niemals ein guter Lehrer sein. Es sei notwendig, daß er in der Schulstube über dem Stoff stehe. Nur dann könne er seinen Schülern etwas fürs Leben bieten. Er müsse von seinem inneren Reichtum an seine Schüler und Volksgenossen etwas abgeben können. Um nicht unfruchtbar zu bleiben, sei es für den Lehrer notwendig, daß er sich in Stunden der Besinnung und Sammlung neue Kraft für seine Arbeit hole, denn die hohe Aufgabe des Lehrerhauses sei: Ein Mittelpunkt kultureller und nationalsozialistischer Arbeit zu werden. Dieser Mittelpunkt sei dann dazu berufen, eine Zelle zu bilden, durch die der Nationalsozialismus in die breitesten Volkskreise dringt. Der Ministerpräsident bezeichnet« es als eine erfreuliche Tatsache, daß die schwäbische Lehrerschaft diese Zielsetzung vielleicht unbewußt in der Praxis schon längst angewandt habe Aus dieser Tatsache sei es auch verständlich, daß Menschen aus dem Lehrerstand hervorgegangen sind, die in diesem Sinne gearbeitet haben, die als Naturforscher, Heimatkundler, Sippen- und Familienforscher, ja als Dichter und Sänger ihrer Heimat gedient haben Viele hätten gerade in dieser Beschränkung auf das Schwäbisch-Heimatliche Gründliches und Meisterhaftes geleistet. Manche auch seien weit über das schwäbische Volkstum hinausgegangen in den deutschen Weltraum. Hier habe ein schwäbischer Lehrer den Dichterpreis des Deutschen Auslands-Instituts errungen. Dieser Drang über die Berufsarbeit hinaus habe auch den Anstoß zu der Ausstellung, die heute eröffnet werde, gegeben. Sie biete, obwohl sie nur einen Ausschnitt darstelle, ein Beispiel rastlosen Strebens. Dieses ernste Ringen, so schloß der Ministerpräsident, werde immer fruchtbarer werden in der Arbeit für unsere deutsche Jugend und für unser deutsches Vaterland. In diesem Sinne erklärte er die Ausstellung für eröffnet.
Stuttgart, 13. Okt. Nachdem am Samstag die verschiedenen Fachschaften der württ. Lehrerschaft getagt hatten und und abends im überfüllten Kunstgebäude ein Kamcradschaftsabend veranstaltet worden war, marschierten die Lehrer aller Schulgattungen am Sonntag früh in den Schlotzhof ein, wo Reichsstatthalter 'Murr sprach. Nachmittags fand in der Stadthalle eine große Veranstaltung statt, bei der Dr. Groß, der Leiter des rasse- politischen Amtes der NSDAP., einen Vortrag hielt und Ministerpräsident Mergenthaler eine längere Ansprache an die Erzieher richtete. (Bericht folgt.)
Wettere Festnahmen wegen Preistreiberei
Stuttgart, 13. Okt. Das Württ. Politische Landespolizeiamt teilt mit: Wegen wilden Obsthandels und wegen Preistreiberei mußten erneut eine Reihe von Händlern in Schutzhast genommen werden. Es handelt sich um nachstehende Personen: Brand, Willi, aus Zöpen in Sachsen, Zapf, Franz Joseph, aus Eschet- weiler, Kreis Tettnang, Buhmann, Hermann, aus Magdeburg. Kehrle, Bernhard, aus Biberach, Liebenow, Aii-i Vreas, aus Stettin. Es wird auch weiterhin gegen diese Auswüchse und gegen solche Volksschädlinge mit aller Energie auch durch lange Einweisung in das Schutzhaftlager Dachau vorgegangen werden.
! Spinale Kinderlähmung
Stuttgart, 12. Okt. Vom württ. Innenminister wird uns mitgeteilt: Wenn auch in Württemberg im Augenblick nur noch ganz vereinzelte Fälle von spinaler Kinderlähmung Vorkommen, so ist doch seit Ende September dieses Jahres in der Stadt Ravensburg die Kinderlähmung epidemieartig ausgetreten. Es sind 39 Personen, meist Kinder und Jugendliche, erkrankt. Die Krankheit verläuft im allgemeinen sehr leicht mit Fieber, Halsentzündung, Nackensteifigkeit und Muskelschwäche. Nur bei fünf Personen sind auch Lähmungen beobachtet worden, von denen die Mehrzahl sich voraussichtlich ohne bleibende Folgen zurückbilden wird. Immerhin sind zwei Personen gestorben. Die Polizeibehörden mußten zur Verhinderung einer Weiterverbreitung der Seuche einschneidende Verbote für Ravensburg und vorbeugungsweise auch für Weingarten, Baien- furt und Weißenau erlassen, die den Zweck haben, jede vermeidbare Ansammlung von Personen zu verhindern. So sind die Kindergärten, Schulen, Kinos usw. geschlossen, Versammlungen und Veranstaltungen jeder Arr und der vermeidbare Besuch von Gaststätten verboten. Der Reiseverkehr ist bis auf die Arbeiterfahrten und unaufschiebbare Reisen eingeschränkt. Es ist daher nicht angängig, Schüler während der heute beginnenden Herbstserien noch den oben genannten Gemeinden zur Erholung oder zum Besuch zu schicken. Es ist zu hoffen, daß die Epidemie Men Höchststand überschritten hat und in Bälde die wirtschaft
lich schwer tragbaren Beschränkungen stufenweise aufgehoben werden können.
Wiirttemberger siedeln ln Mecklenburg
Wie vor einiger Zeit berichtet, wurden in Mecklenburg in der Nähe von Cluvenhagen zwecks Erbauung eines Bauerndorfes durch die württembergische Nordost-Siedlung Landwirte aus Württemberg herangezogen. Das neue Dorf ist nunmehr mit allen Baulichkeiten und Wegeverbindungen seriiggestellt und hat den Namen „S ch w a b e n d or f Ne u - F a u l e n r o st" erhalten. Die Ansiedler find bis auf den Dorffchmied durchweg Wiirttemberger Bauern. Zunächst sind 23 Neubauern- stellen errichtet worden.
Das Dorf macht mit den neuen Gebäuden, Schulhaus usw. bei seiner Sauberkeit den besten Eindruck: es ist in der in Mecklenburg von altersher noch üblichen Rundlingsform angelegt, so daß man von jedem Haus aus das ganze Dorf übersehen kann. Es wird mit dem Zuzug neuer Wiirttemberger Ansiedler gerechnet, die in dem schönen und fruchtbaren Mecklenburg eine neue, sichere Heimat finden.
Stuttgart, 12. Okt. (Siegfried W a g n e r - B ü st e.) Die Stadt Bayreuth hat die von dem Stuttgarter Bildhauer Kerzinger stammende Büste von Siegfried Wagner angekauft und sie Frau Wrnnifried Wagner zum Geschenk gemacht. Die Büste, vom Künstler lebenswahr gestaltet, ist die einzige aus den späteren Lebensjahren Siegfried Wagners. Das Kunstwerk wurde dieser Tage in feierliche Weise im Haus Wahnfried in Bayreuth aufgestellt.
Hans-Schemm-Schule. Zu Ehren des am 5. März dieses Jahres verstorbenen Führers der Deutschen Lehrerschaft und nationalsozialistischen Kämpfers Hans Schemm hat der Oberbürgermeister bestimmt, daß die neue Schule :m Stadtteil Weilimdorf den Namen „Hans-Schemm- Schule" führen wird. Sie ist die erste Volksschule, die seit der Machtübernahme in Stuttgart erstellt wurde.
Abschiedsappell. Die nach Ableistung ihrer Dienstzeit zur Entlassung kommenden Reservisten des Erenadier- bataillons des Infanterie-Regiments Ludwigsburg, Standort Stuttgart, traten am Samstag im Hofe der Bergkaserne zum Abschiedsappell an. Zum erstenmal seit Jahresfrist in Zivilkleidern, geschmückt mit Blumen und Bändern, hatten die Reservisten zusammen mit dem Stammpersonal im Kasernenhof Aufstellung genommen, wo sie der Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Zahn, verabschiedete.
Stuttgart, 13. Okt. (Zusammenstoß.) Am Samstag um 21.32 Uhr ist auf dem unbeschrankten, schienengleichen Uebergang beim Haltepunkt Renningen-Süd ein Personenkraftwagen mit dem in Renningen nach Böblingen abgehenden Personenzug zusammengestoßen. Dabei wurde der alleinige Insasse des Kraftwagens, Eugen Poell aus Stuttgart, erheblich verletzt.
Stuttgart, 13. Okt. (Kind überfahren.) Am Freitag wurde in der Krämerstratze in Hedelfingen ein 4 Jahre alter, mangelhaft beaufsichtigter Knabe beim Ueberqueren der Fahrbahn von einem Kraftrad angefahren und zur Seite geworfen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen mußte das Kind alsbald in ein Krankenhaus verbracht werden.
Eßlingen, 13. Okt. (Vom Zug überfahren.) Am Donnerstag verübte eine bis jetzt noch unbekannte weibliche Person Selbstmord, indem sie sich zwischen Eßlingen und Mettingen von einem Vorortzug überfahren ließ.
Nabern OA. Kirchheim, 13. Okt. (Tödlicher Unfall.) Ein hiesiger Motorradfahrer fuhr mit feiner Schwester auf dem Soziussitz in Richtung Kirchheim. Als sie ihren auf der rechten Seite der Straße ebenfalls in Richtung Kirchheim gehenden schwachsinnigen 17jährigen Bruder überholten, lief ihnen dieser ins Rad. Alle drei stürzten. Der Schwachsinnige erlitt schwere Verletzungen, denen er erlag. Die Schwester erlitt leichtere Verletzungen.
Schwab. Gmünd, 13. Okt. (60. Geburtstag.) Der Vorstand des hiesigen Evang. Landeswaisenhauses, Schulrat Albert Leube, vollendete am Sonntag sein 60. Lebensjahr.
Vom Hornberg» 13. Okt. (W ei h e f e i e r.) Auf dem Hornberg fand am Sonntag in Anwesenheit von 5000 Besuchern die Weihe der Reichssegelfliegerschule statt. Dabei hielten der Landesführer Major Sommer, Wirtschaftsminister Dr. Lehnich und der Reichsluftsportführer Oberst Loerzer Ansprachen.
Ulm, 12. Okt. (Reinhard-Kaserne in Neu- Ulm.) In diesen Tagen wurde die neue Kaserne für das Pionierbataillon Neu-Ulm in Benützung genommen. Die Kaserne liegt am südlichen Ortsausgang von Neu-Ulm und besteht aus einer Gruppe von Gebäuden, die sich in luftigen Abständen um den großen Kasernenhof reihen. Mit der Einweihung der neuen Kaserne war die Entlassungsfeier für die Mannschaften des Jahrgangs 1934/35 verbunden. Unter den Gästen, die das Bataillon geladen hatte, befanden sich Generalleutnant a. D. Köhl und Hauptmann a. D. Hermann Köhl und zahlreiche andere ehemalige Pionieroffiziere. Der Kommandant von Ulm, Generalmajor Hahn, schritt die Front des Bataillons ab. Bataillonskommandeur Oberstleutnant Voehringer nahm die Taufe der neuen Kaserne, die den Namen des Generals Reinhard erhielt, und der einzelnen Bauten vor, die nach hervorragenden Führern oder Heldentaten der Pioniere benannt wurden.
Breitenstein, OA. Böblingen, 12. Okt. (Die Hand in der Futterschneidmaschine.) Hier brachte das neuniäbriae Sökmcken des Karl Sckeel die reckte Hand so
unglücklich' in die Futterschneidmaschine, daß es sofort ins Kreiskrankenhaus Böblingen verbracht, ihm die Hand abgenommen werden mußte.
Großbettlingen, OA. Nürtingen, 12. Okt. (VomEeriist gestürzt.) Am Donnerstag mittag stürzte der verheiratete Gipser Christian Kümmerle beim Verblenden eines Hauses vom Gerüst, wobei er einen schweren Schädelbruch ! erlitt. Er wurde ins Krankenhaus Plochingen verbracht.
Vaihingen a. E., 12. Okt. (A u t o u n f a l l.) Auf der Straße vom Reichsbahnhof nach Kleinglattbach ereignete , sich abends ein schwerer Autounfall. Ein Personenkraftwa- ' gen aus dem Bezirk Kirchheim-Teck fuhr auf eine Kandelplatte auf. Der Fahrer selbst wurde weniger schwer verletzt, dagegen trug der Beifahrer erhebliche Verletzungen verschiedener Art davon.
— Vorsicht in Gärkellern! Vom Polizeipräsidium wird geschrieben: Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß das Verweilen in Eärkellern durch die vorhandene Kohlensäure lebensgefährlich ist. Sie macht sich in der Regel beim Betreten des Kellers durch Erlöschen des Lichtes bemerkbar. ! Sie sammelt sich meistens nahe am Boden an und muß, ehe > der Keller wieder betreten wird, entweder durch ausgiebige Lüftung der Kellerräume oder durch Absaugen der Lust > mittels Absaugvorrichtungen oder Aufstellen einer Anzahl flacher, offener, Mit Aetzkalk oder Kalkmilch (mit Wasser zu i einer dünnen Flüssigkeit angerührter Aetzkalk) gefüllter Ge- ^ säße entfernt werden. Letzteres sollte wegen der Gefährlichkeit nie von einer einzelnen Person besorgt werden. Wenn auf den Boden gestellte Lichter wieder brennen, ist die Gefahr beseitigt. Bei Erstickungsgefahr können Sauerstoffapparate erbeten werden.
Jahrestagung der deutschen Verwaltungsakademien. Zum erstenmal seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus haben sich die Vertreter der deutschen Beamtenhochschulbewegung mit Vertretern der Partei und der Behörden zur Jahrestagung des Reichsverbandes deutscher Verwaltungsakademien in Dresden versammelt. Eine große Anzahl von hohen Persönlichkeiten aus Staat und t Partei wohnten der Tagung als Ehrengäste bei.
Deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen ratifiziert.
Im Auswärtigen Amt hat der Austausch der Ratifikattons- i urkunden des deutsch-schweizerischen Verrechnungsabkom- s mens vom 17. April 1935 stattgefunden. >
Deutschlands letzte Völkerbundsbeitrage bezahlt. Die ! deutsche Regierung hat die rückständigen Miigliedsbeiträge von ungefähr 5 Millionen Schweizer Franken an das Völ- > kerbundsjekretariat überwiesen. ^
Der Sport vom Sonntag
Wie sie spielten...
Länderspiel:
In Königsberg: Deutschland — Lettland 3:0 (1:0) Vorrunde zum Bundespokal:
In Köln: Mittelrhein — Württemberg 2:1 In Mannheim: Baden — Nordhessen 3:2 In Frankfurt: Südwest — Niederrhein 2:1 In Breslau: Schlesien — Bayern 1:1 n. Verl.
In Hannover: Niedersachsen — Westfalen 3:1 In Berlin: Brandenburg — Mitte 1:0 In Stettin: Pommern — Sachsen 1:8.
Pslichtspiele der süddeutschen Gauliga Gau Württemberg:
Stuttgarter SC. — FV. Zuffenhausen 1:0 Sportfreunde Stuttgart — Stuttgarter Kickers 3:1 1. SSV. Ulm — Sportvereinigung Bad Cannstatt 3:2
Gau Baden:
Freiburger FC. — Amicitia Viernheim 1:1 Germania Brötzingen — FC. Pforzheim 0:1
Pflichtspiele der württ. Vezirksklasse Abteilung Unterland: TSKG. Weilimdorf — SpVgg. Prag I 3:2; FV. Union Bückingen — VfL. Ludwigsburg 7:0; Heil- : bronuer SpVgg. — Germania Bietigheim 3:0. ,
Abteilung Stuttgart: TSV. Vaihingen — TSV. Botnang 2:1: VfB. Obereßingen — VfR. Gaisburg 0:3; SpV Winnenden — z SpVgg. Untertürkheim 0:2; TSV. Fellbach — TSV. Münster : 2:1; PSV. Stuttgart — FV. Backnang 3:3. j
Abteilung Hohenzollern: FL. Mittelstadt — VfB. Kirchheim 2:4: SpVgg. Truchtelfingen — SpV. Metzingen 3:2: FEes. Hechingen — SpVgg. Tübingen 6:2; SpV. Reutlingen — FV- ! Ebingen 3:1. !
Abteilung Alb: FV. Senden — SpV. Göppingen 1:3; Vorwärts Faurndau — FC. Eislingen 3:2: VfR. Heidenheim — > Kickers Böhringen 4:1; FV. Geislingen — Normannia Gmünd 1:0. >
Abteilung Schwarzwald: SpVgg. Trossingen — SC. Schwsn i
ningen 2:2: SpVgg. Oebrndorf — SpVgg- bchramverg 3.1; FV. Tuttlingen — VjR. Schwenningen 3:2; VfB. Nagold —
FV. Rottweil 3:1.
Abteilung Vodensee: Olympia Laupheim — FC. Mengen 1:4: TG. Biberach — Wacker Biberach 4:2: VfB. Friedrichshasen - 08 Friedrichshafen 3:1: FE. Wangen — FC. Linüenberg 3:5.
Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und Zeitungsverlag Wildbader Tagblatt Wlldbaoer Badblatt, Wildbad im Schwarzwald (Inh. Th. Gack) DA. 9. Zs. M Zur gelt ist Preisliste Nr. L gültig.
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Sprollenhaus, 13. Okt 1935.
I
Danksagung.
Heimgekehrt vom Grabe unserer lieben Mutter
Wilhelmine Rau
ist es uns ein Bedürfnis, für die zahlreiche Leichenbegleitung, für die trostreichen Worte des Herrn Geistlichen, sowie für den erhebenden Gesang des gemischten Chors, unseren herzlichen Dank zu sagen.
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