Evangelischer Mütterabend.

Der ev. Volksbunb rief die Mütter unserer Gemeinde am Sonntag abend ins Bereinshaus. Frau Apotheker Wieland be­grüßte die stattliche Versammlung mit zarten Worten über die Größe des Berufs der Mütter. Dann führten liebliche Schatten­bilder. von Helferinnen des Volksbunds Wunderschön ausgedacht und vorbereitet, in das Reich der Kinder ein. Zuerst kam ein Bild, wie ein Zug unserer Kleinen dem Jesuskind auf dem Schoß der Mutier Maria Blumen und Blüten bringt. Hierauf folgten Szenen aus der Kinderstube: Wie das Rädelein sein Wppchen wiegt; wie Schwesterlein mit dem Brüderlein tanzen p>ill; ein Kinderlied aus der Küche; wie das arme Mäuschen befangen ist. Zwei zarte, ernste Bilder von Mutter und Kind Massen die Reihe, deren bildhafte und musikalische Ausstattung gleich zart und schön war. Nach diesem poetischen Auftakt sprach Frau Dr. Fritz von Wildbad als Aerztin und Mutter über: Wir Mütter und unsere Kleinen. Was sie sagte war sehr sein, ialles ganz persönlich, alles taktvoll und deutlich. Wir stellen einige wichtige Gedanken für die Osffentlichkeit zusammen.

1. Die Reinlichkeit muß einem Kind zur zweiten Natur wer­den. Kommt trotz aller Reinlichkeit eine Krankheit, soll sofort der Arzt gerufen werden, zu dem das Kind Vertrauen gewinnen muß. Wer freilich seinen Kindern den Arzt als schwarzen Wann vormalt: Wenn du nicht brav bist, kommt der Doktor erschwert im Ernstfall die ärztliche Aufgabe ungemein. Bei aller Fürsorge darf aber nicht aus jeder Krankheit eine schwere Krankheit gemacht und dem Kind nicht «ingeredet werden, es sei immer schonungsbedürftig. Das Kind läßt sich gern schonen und ilernt bald, mit seinen angeblichen Schwächen Theater zu spie­len. Die Erziehung zur Reinlichkeit als dem besten Vorbeu­gungsmittel gegen Krankheiten entspricht einem natürlichen Be­dürfnis der Kinder. Sie sind von Natur gegen Schmutz und Unordnung empfindlich Erst wenn sie sehen, daß die Mutier Nicht viel auf Reinlichkeit hält, werden fl« auch nachlässig. Da­mit ist aber die inner« und äußere Entwicklung des Menschen an einem Kernpunkt gefährdet.

2. Die Erziehung zum Gehorsam ist nicht möglich ohne Zucht. Bei kleinen Kindern ist die körperliche Strafe nicht zu entbehren. Auch ein großes Kind braucht Zucht, aber womöglich in anderer Weise. Sowie das Kind soweit ist, daß sein Ehr­gefühl durch Schläge verletzt wird, muß die körperliche Züch­tigung aufhören. Sie führt sonst zur Verrohung und zum Lü­gen. Eine brauchbare Strafe ist das Versagen von Genüssen, aber ja nicht di« Entziehung der gewohnten, notwendigen Näh­erung. Falsch ist es weiter, wenn dem Kind gesagt wird, es

tauge nichts und aus ihm werde nie etwas Rechtes. Wenn di« , Mutter die Strafe dem heimkehrenden Vater zuschiebt, zerreißt sie die seelischen Bande zwischen sich und dem Kind. Und wenn das Aeltest« für alle Unarten der jüngeren Geschwister verant­wortlich gemacht wird, so ist das ein Unrecht.

3. Wer ein tüchtiger Mensch werden will, muß gelernt haben, gegen sich selber hart zu sein. Ein Kind nwß Schmerzen er- - tragen können. Ein Kind muß verzichten können. Wenn die Mutter jeden Wunsch erfüllt mit der Begründung: Er hat es eben haben wollen! versündigt sie sich. Di« vollbeladenen Gabentische weisen auf schlechte Erzieher hin. Ein Kind mutz kernen, zu schenken und Opfer zu bringen. Das Opfer muß als solches empfunden und darf dem Kind nicht abgenommen wer­den. Auch für die Zukunft darf dem Kind kein bequemes Leben tn Aussicht gestellt werden. Wer immer sagt, sein« Kinder sollen es einmal besser haben als er selber, tut den Kindern einen schlechten Dienst. Aber alle Abhärtung hat eine Grenze. Ins­besondere sollte innerlich einem Kind nicht unnötig Schweres aufgeladen werden. Eltern mit viel Kummer müssen ihn vor dem Kind verbergen können. Denn das Kind ist innerlich viel weniger tragfähig als die Erwachsenen.

4. Ein Kind braucht Umgang mit anderen Kindern. Kinder, die keine Geschwister haben, werden entweder zu wichtig oder Nie ernst genommen. Mit wem das Kind umgeht, ist aber sorg­fältig zu überwachen. Die kleinen Freunde nud Freundinnen dürfen nie verspottet, aber auch nie als Musterkinder hingestellt werben. Das Kind kennt die Schwächen seiner Kameraden viel zu gut. Unbedingte Wahrhaftigkeit in dem Urteil Wer ander«

Der Doppelgänger des Herrn Emil Schnepfe.

Roman von Earl Schüler.

Ich sagte Ihnen schon, daß ich Ihnen aus Ihrem Ver­halten keinen Borwurf mache. Für die Tat lasse ich mich auch nicht von Ihnen bezahlen. Da haben Sie das kleine private Etölzchen. Ich nehme nur das, wofür ich büßen muß, wenn ich einen Reinfall erleben sollte. In meinen Händen soll das Geld übrigens eine recht nützliche Verwendung finden. Es wird mir gestatten, Fräulein Gleichen Lotz zu heiraten."

Dorival schwankte nicht mehr. Er gab an Emil Schnepfe den Betrag heraus, den die Labwein'sche Brieftasche barg.

Sie sind ein merkwürdiger Mensch!" sagte er.Sie wer- den also Fräulein Lotz heiraten?"

«Ja, das werde ich," antwortet« Schnepfe und barg die Banknoten in der inneren Tasche seines Rockes.Ich werde zunächst dafür sorgen, daß das arme Mädchen zu seiner Erho­lung ein Pensionat aussucht. Das Martyrium, zwei Jahre Ge­sellschafterin bei Frau von Maarkatz zu sein, hat ihre Nerven stark angegriffen. Sie wird wieder frisch, gesund und blühend werden. Ich werde mir irgendwo eine Existenz gründen. Ueber meine alten Geschichte wird Gras wachsen. Sie werden durch Berwechslungen mit mir nicht weiter belästigt wer e Dorival reichte ihm die Hand.

Kinder ist vou den Eltern zu fordern übrigens nicht bloß in diesem Punkt. Ety Kind darf überhaupt nie angelogen werden.

8. Die religiöse Erziehung hat u. a. Folgendes zu beachten: Die Hausandacht muß auf die Kinder eingestellt und in kind­licher Form gehalten werden. Sonst wird sie dem Kind lang­weilig und das ist ein unberechenbarer Schaden. Der Kirchgang ist nicht mit Gewalt zu erzwingen, sondern er muß dem Kind lieb gemacht werden. Der Sonntag muß ein Festtag sein und die Mutter muß es verstehen, einen weihevollen Glanz darüber zu breiten. Die Ehrfurcht vor Gott darf von den Eltern nicht ver­letzt werden; dann wird sie dem Kind etwas Selbstverständliches. Die biblische Geschichte ist das beste Anschauungsmittel für das reifend« Kind. Keine Mutter darf es sich entgehen lasten, ihr Kind in dies« Geschichte einzuführen und ihm vom lieben Hei­land zu erzählen. Dies« Gedanken sind aus dem Reichtum des Vortrags löse herausgegrtffen. Sie geben ein Bild von dem, was Frau Dr. Fritz bot. Di« Mütter haben gern zugehört. Leider reichte die Zeit nicht inehr für eine Aussprache. Der Abend stand unter der Leitung von Stadtpfarrer Lang. E.

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Württ. Landtag.

(STB.) Stuttgart, 21. Mat. Im Einlauf der heutigen Land­tagssitzung befand sich ein Antrag Dr. Schott (B.B.) Wer die Vorlegung eine« Gesetzentwurfs zur Abänderung der Ver­ordnung des Siaatsministeriums über die Aenderung der Ge­richts- und Oberamtseinteilung vom 21. März d. I. Die heutig« sehr ausgedehnt« Erörterung galt dem Antrag Brönnle betr. die Haftentlassung einiger kommunistischer Abgeordneter. Justtzminifter Beyerl« gab di« erforderlichen Aufklärungen. Gegen Schuhmacher schwebt ein Verfahren des Reichsgericht» wegen Vorbereitung zum Hochverrat. Er sei in dieser Sache nicht zuständig. Di« Abg. Schneck und Becker seien in dt« Thsaterrestaurant-Angelegenheit verwickelt und sind verurteilt worden wegen verfastungs- und staatsfeindlicher Tätigkeit. Als sie wieder verhaftet wurden, bestand ihre Immunität nicht mehr. Nach der llrteilsverkündtgung wurde ihr« Haftentlas­sung wegen Fluchtverdachts abgelehnt. Di« Staatsanwaltschaft hat überdies zur Erzielung einer höheren Strafe Berufung eingelegt, so daß das Urteil noch nicht rechtskräftig ist. Di« Staatsanwaltschaft handelt durchaus pflichtgemäß, wenn sie sich gegen die Hastentlastung wendet, denn die Gesamtbestreb­ungen der Kommunisten gehen darauf aus, Wirtschafts-, Ge­sellschaft«- und politische Ordnung von Grund aus umzustürzen. Der Abg. Müller (Komm.) erklärt«, di« Kommunisten wür­den als Bürger zw etter Klasse behandelt und verlangten den Schutz der Verfassung. Di« Polizei des Ministers Bolz handle verfassungswidrig. Hätten die drei verhafteten Kommunisten keinen Sowjetstern, sondern ein Hakenkreuz getragen, so hätten sie «ine Prämie oder Erholungsurlaub auf den Asperg erhal­ten. Aus dem Justizmiutster spreche der fanatische politische Gegner der Kommunisten. Der Redner wurde im Laufe seiner Ausführungen zweimal zur Ordnung gerufen. Der Abg. Ba­zille (BP.) erklärte, daß seine Partei der Haftentlassung bet Schuhmacher zustimme, nicht aber bei Schneck und Becker. Eine gleich« Erklärung gab der Abg, Bock (Ztr.) ab Mt dem Hinzufiigen, daß, wer di« Verfassung Mt den Mitteln der Ge­walt bekämpft, sich nicht auf sie stürzen könne. Die Abg. Bik- kes (D.V.) und Scheef (Dem.) vertraten dieselbe Auslastung,

Ich wünsche Ihnen und Fräulein Lotz von ganzem Herzen Glück. Ich habe Sie früher natürlich ganz anders beurteilt. Ich bin jetzt froh, daß ich Sie näher kennen gelernt habe. Und nöch eins, wenn ich Ihnen helfen kann, so verfügen Sie über mich I"

Ja, so eine Aussprache ist immer von Wett." Herr Schnepfe schlug aergnügt an die Brusttasche, die das Labwein'sche Geld barg.Außerdem ist es mir mit Ihnen ganz ebenso ergangen. Sie waren mir früher auch sehr unsympathisch, Herr von Arm­brüster."

Dorival lachte.

Ja, seit wann kennen Sie mich denn?" fragte er.

Von Ihrer Existenz wußte ich schon, als ich noch ein ganz kleines Bürschchen war, persönlich kennen lernte ich Sie aber erst während meiner Dienstzeit als Kavallerist hier in Berlin."

Dienten Sie denn in meinem Regiment?"

Nein, Herr von Armbrüster, im Schwesterregiment. Ich spielte mal an Kaisers Gebuttstag einen Leutnant, da fiel mei- nen Kameraden und auch meinem Rittmeister die Ähnlichkeit auf, die ich mit dem Leutnant von Armbrüster, der bei einem anderen Regiment stand, hätte. Ich habe es dann so eingerich­tet, daß ich Sie öfters zu sehen bekam. Da bemerkte ich auch wie sehr ich Ihnen ähnlich war. Sie gingen schon damals glatt rasiert. Ich habe mir dann manchmal den 3ux gemacht abends in der Uniform eines Leutnants auf den Straßen herum! zulausen. Es war mein erstes Gastspiel als Baron. Ich freute s mich kindisch, wenn die Soldaten mich grüßten. Aber einmal !

während der Abg. Hey -mann (Soz.) sich' Kr Sie Haftent­lassung aller drei Verhafteten aussprach. Der Abg. Müller (Komm.) betonte noch, weil das Zentrum alle Kommunisten auf Befehl des Ministers Bolz einsperren wolle, müsse der künftige Staatspräsident Bazille als Koalitionsgenvste natürlich auch zustimmen. Heute sei bereits wieder die Süddeutsche Arbeiter­zeitung beschlagnahmt und der verantwortliche Redakt. Schwab von der Setzmaschine weg verhaftet worden. In welchem Staat komme so etwas noch vor? (Zuruf: Nur in Rußland!) Hierauf wurde der Antrag Brönnle auf Haftentlastung von Ernst Schuhmacher in Frisdrtchshafen angenommen, auf Haftentlas­sung von Schneck und Becker jedoch abgelehnt. Da die Bera­tungen des Aettestenrates noch nicht abgeschlosten sind, sollen die Ausschuhwahlen eist tn der nächsten Sitzung stattfinden. Präsi­dent Körner erklärte sich bereit, die Vorbereitungen zur. Staatsprästdentenwahl auf sich zu nehmen und gab der Hoff­nung Ausdruck, diese Frage noch tn dieser Woche erledigen zu können. Mehrere Redner sprachen den Wunsch aus, daß die Wahl möglichst bald erfolge. Dis Anberaumung der nächsten Sitzung wird dem Präsidenten Überlasten.

(STB.) Stuttgart, 21. Mai. Die sozialdemokratische Landtagsfraktion hat ihre schon im alten Landtag gestell­ten Anträge betr. Personalabbau in der Unterrichtsver­waltung, Erhöhung der Bezüge der Beamten, Angestellten und Arbeiter des Reichs, Herabsetzung der Gebäudesteuer, stärkere Belastung der leistungsfähigen Waldbesitzer, Ent- lastung der kleinen landwirtschaftlichen Grundbesitzer bet der Grundsteuer und Förderung des Wohnungsbaus wie­der eingebracht.

Ali; Geld-. DM. und LMwirWst.

Der Kurs der Reichsmark.

Berliner Briefkurse.

1 Goldmarl

1000 Ma.

1 Dollar

4,21 Bi.

1 holl. Gulden

1884,0 M«.

1 frauz. Franken

230.« Ma.

1 schwetz. Franken

747,9 M«.

Rcichoindexziffer

1,03 Bill.

Goldumrechnungssatz für Steuer«

1000 Ma.

Der Kurs der Mark steht im Ausland auf Parität, da-

gegen liegt der französische Franken weiter schwach. Die Börsen verkehrten auf günstige Nachrichten über di« Räu­mung des Ruhrgebiets in befestigter Haltung.

Rückgang der Erwerbslosigkeit.

(STB.) Stuttgart, 20. Mai. Die Zahl der Unter­stützung beziehenden Erwerbslosen im Stadtbezirk Stutt- gart betrug am 1. Mai 1024: 33S männliche und 29 weib­liche, zusammen 364 Personen und am IS. Mai: 206 männ­liche und 22 weibliche, zusammen 228 Personen. Bei den Männern ergibt sich somit ein« Abnahme um 129, bei den Frauen um 7 Personen. ^

Märkte.

(STB.) Ellwange«, 21. Mai. Zufuhr: 8 Fairen, 121 Ochsen» 85 Stiere, ISO Kühe, 120 Rinder, 165 Kalbeln, 63 Kälber, zu- sammen 747 Stück. Bezahlt wurden für 1 Paar Ochsen mit 32 Ztr. 118» Ml., mit 27L Ztr. 900 ML. mit 24,30 Ztr. 895 Mk.. mit 22 Ztr 80» Mk 1 Ochse Mt 14,72 Ztr. 803 Mt., mit 12,9» Ztr. 42» Mk.. 1 Stier mit 680 Psd. 28» ML, mit 66» Pfd. 2S» Mk.. 1 Rind mit 69» Pfd. 208 ML. 1 trächtige Kattel 28» ML und 280 ML, Kühe Mt Kalb 36», 85». 40» ML. Händlerkühe 120-20» ML. ein« schöne trächtige Kalbe! 890 ML, 1 Kalb 65 M. Der Handel ging anfangs flau; erst als dt« Forderungen zurück- gegangen waren, besserte sich das Geschäft. Auf dem Schweine- markt galt das Paar Mtlchschweine 3035 Mk.

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wäre ich beinahe in eine böse Patsche geraten. Ich traf Offizier von Ihrem Regiment. Die verwechselten mich mit Ihnen. Ich mußte sehr vorsichtig sein, um mich während der Unterhaltung nicht zu verraten. Da hätte ich. daß Sie Ihren Abschied ringe- reicht hätten, weil Sie eine englische Erbschaft antreten wollten Ich habe eigentlich bet dieser Gelegenheit zuerst bemerkt, daß ich in kritischen Situtationen über eine mich selbst tn Erstaunen setzende Ruh, verfüge. Ich log mich prachtvoll durch. Erzählte, daß mein englischer Onkel die Bedingung gestellt habe, daß ich aus der deutschen Armee austreten müsse, wenn ich der Erbschaft nicht verlustig gehen wollte. Das wird ja wohl auch so unge- führ gestimmt haben?"

Dorival schlug halb ärgerlich, halb belustigt, mit der Faust auf den Tisch. Jetzt also wurde ihm die Aufklärung über jenes Gerücht, das sich seinerzeit so hartnäckig im Regiment be- hauptete, er hätte wegen der Erbschaft seinen Abschied nehmen müssen.

Donnerwetter!" rief er.Jetzt weiß ich endlich, wieso ein Kamerad damals im Kasino dazu kam. mir den Gedanken unterzuschieben, ich hätte wegen des englischen Geldes meinen Leutnantsrock an den Nagel gehängt. Ich habe damals einen scharfen Austritt mit dem Uechtrttz gehabt. Diese Geschichte ver- danke ich also auch Ihnen?"

(Fortsetzung folgt.)