flutet. Nur die 'Lünne der Stadtmauer und einige Telegraphen- f pfähle ragen zur Zeit aus dem Wasser hervor. Vis auf wenige i hundert Personen istdiegesamteEinwohnerschaftin ^ der Hochflut umgekommen Die Verluste an Menschenleben im Flußgebiet des Pangtse lassen sich zur Zeit noch nicht abschätzen. Man befürchtet, daß das Hochwasser allein in der Umgebung von Jtschang 500 Todesopfer gefordert hat.
Lokales
Mldbad, den 12. Juli 1935.
Die Ferienkinder von Wildbad und aus idem Oberamts- ' Bezirk Neuenbürg welche sich im Hannover'schen in Ferien befanden, treffen schon heule Abend V-10 Uhr hier ein, nicht am Samstag früh. Aus bahntechnischen Gründen er- . folgt die Abfahrt in Hannover heute früh, so daß die Kin- I der tagsüber unterwegs sind.
Landeskurtheater. Heute Freitag abend kommt die Lust- fpielneuheit „Großreinemachen" von L. E. Huxley zur Aufführung. — Am Samstag abend findet falls wegen schlechter Witterung die Enzanlagenbeleuchtung ausfallen sollte, im Kurtheater eine Aufführung des musikalischen Lustspiels „Straßenmusik" statt. — Trotz großer technischer Schwierigkeiten läßt es sich die Intendanz des Kurtheaters nicht nehmen, eine der allerneuesten und überall zur Zeit mit ungeheurem Erfolg gespielte Operette „Lauf ins Glück" auch hier in Wilbbad zur Aufführung zu bringen. — Das Werk betitelt sich Eine Sport-Revue-Operette in 6 Bildern von Fred Raymond. Es ist eine sehr aktuelle und recht frisch durchgefüyrte Tat, etwas ganz Neues und Zeitgemäßes. Fred Raymond hat die Hauptschlager mit einer flotten oft marschmäßigen Musik versehen, mit eingängigen Melodien, die dem Publikum gefallen und dem Stück seine Zugkraft geben. Verraten wollen wir noch, daß bei dem Stück über 60 Personen Mitwirken. — Bestellen Sie sich noch heute Plätze zu der Erstaufführung am kommenden Sonntag abend.
Zum 5. Sinfoniekonzert. Für das am kommenden Freitag stattfindende 5. Sinfoniekonzerl wurde als Solist der fugendliche Konzertmeister des Reichssenders Stuttgart, der ausgezeichnete Violincellist Walker Reichardt verpflichtet, der nicht nur in Württemberg durch zahlreiches solistisches Hervortreten in den Rundfunkprogrammen vielen bekannt sein dürfte. Nach der zweiten Sinfonie von Ludwig van Beethoven, die den Abend eröffnen wird, spielt Walter Reichardt das Konzert für Violon-Lello und Orchester von Joseph Haydn. Auch die abschließende Nummer des Abends die Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöke" von Wolfgang Amadaeus Mozart entstammt der gleichen Zeitepoche wie die beiden anderen Werke, so daß sich ein geschlossener Abend klassischer Musik ergibt, dessen besonderer Reiz in seiner stylistisch einheitlichen Zusammensetzung von bekannten und dem Publikum vertrauten Werken des überragenden Wiener Komponisten-Dreigestirns liegt. Das Staatliche Kurorchester unter seinem Dirigenten Kapellmeister A. haeltzig wird sich diesen klassischen Ausgaben mit der ihm eigenen Liebe zur Sache hingeben und sie erfüllen.
Wie schütze ich mich vor Hitzschlägen?
Diese Frage wurde in den letzten Tagen, während in Deutschland eine starke Hitzewelle auftrat, oftmals gestellt. Es wurden Perionen bei Heuarbeiten betroffen, mitunter mit tödlichem Ausgang. Darum ergibt sich die Frage: „Wie schütze ich mich vor Hitzschlägen?" Vor allem für die Bauern und Landarbeiter. die jetzt in den heißen Monaten den ganzen Tag auf dem Felde beschäftigt und so der Hitze am meisten ausgesetzt sind.
Be, allzu großer Wärme wird es unbedingt zu vermeiden sein, gerade in den heißesten Mittagsstunden sich der prallen Sonne preiszugeben Vor allem vermeide man jede Ueberanstrengung und lege dann und wann eine kleine Pause ein, um dem Körper kurze Ruhe und Abkühlung zu gönnen Die Kleidung muß luftig und in keiner Weise beengt sein In gewissen Gegenden Deutschlands tragen die Landarbeiter große Strohhüte, um Kopf und Gehirn vor Ueberhitzung zu ichützen. zweifellos eine Maßnahme, die nur empfohlen werden kann. Die Nahrung in den heißen Tagen soll leicht und gut verdaulich iein. Man sehe davon ab, den Magen zu sehr zu belasten. Lieber häufiger eine Kleinigkeit zu sich nehmen. Von alkoholischen Getränken ist unter allen Umständen abzusehen. Bei zu großem Durst trinke man kalte Milch oder Fruchtsaft, aber auch nur in kleinen Mengen. Als Vorboten für einen drohenden Hitzschlag beachte man die Röte des Gesichts, auälenden Durst, Beklemmung auf der Brust und Schwindel- gesühl In solchen Fällen höre man sofort mit der Arbeit auf und lege sich an einer schattigen Stelle hin. Diese Maßnahme ist auch iiir Perionen, die von einem Hitzschlag betroffen wurden, die erste Hilfe Also Schatten und ruhige Lagerung. Sodann Ve- ireiuag von beengenden Kleidern, Kopf und Brust mit Wasser besprengen. Luft zusächeln. Der Betroffene wird sich dann, wenn . Wärmewirkung und Wärmestauung nicht zu stark waren, langsam erholen. Sonst versäume man nicht, den Arzt zu holen. Hier gilt der Grundsatz: lieber den Arzt einmal zu früh, als zu spät zu , einem Kranken holen. I
nock ^eit
6suert mein
MgliMMliilllk
in
I-Isi'k'sn-, Sunsoksn- unct Xnsbsn- ösklsiciung
Die Preise Kuben wir nockmsls
gSN2 bsösutsnrl »HSNLRdgSSSlLt
k'foi'rksim, l-sopolcislnsks
Oie Sinriektung ist komplett oller geteilt ru verkaufen
Württemberg
Abschluß des Gustav-Adolf-Festes
Ravensburg, 11 . Juli. Nach den erhebenden Feierstunden des Sonntags galt der Montag ernster Arbeit. Line Morgenfeier im Ravensburger Vereinshaus, die von Stadtpfarrer Elsenhans- Tettnang gehalten wurde, leitete über zur Beratung der Frauen- vereine. Der Verband dieser Gustav-Adolf-Frauenvereine sieht dieses Jahr auf eine zehnjährige Geschichte zurück. Er zählt in Württemberg 2252 arbeitende Mitglieder. Frau Präsident von Jehle erstattete den von viel treuer Kleinarbeit zeugenden Jahresbericht. Als Beweis der Lebendigkeit der Württ. Frauenvereinigung mag dienen, daß sie zum letztjährigen Frauenliebes- werk eine Summe von rund 2600 RM. beigesteuert haben.
Im Konzerthaus tagte die Abgeordnetenversammlung. Die Hauptversammlung wurde durch Lutherlied und Bibelwort eingeleitet Prälat D Dr. Hoffmann übermittelte Fest- grllße von der theologischen Fakultät Tübingen, vom lutherischen Gotteskasten und vom badischen Hauptverein. In feinsinniger Weise grüßte Pfarrer Grisebach vom Deutschen Auslandsinstitut. In seinem Jahresbericht stellte Prälat D. Hosmann fest, daß begreiflicherweise.die Gaben für den Eustav-Adolf-Verein einen leichten Rückgang zu verzeichnen haben: den rund 80 000 RM. vom Vorjahr stehen rund 75 000 RM. jetzt gegenüber. Etwas Neues ist es, daß dieses Jahr sich das ganze Land an Ser Sammlung der Festgabe beteiligte, da die Diaspora allein unmöglich so viel hätte ausbringen können, dabei gab es sehr erfreuliche Erfahrungen und manches Zeugnis ganz beschämender Opferbereitschaft. Die Frage, die immer wieder beim Sammeln auftaucht, ob es hier auch um ein deutsches Werk gehe, darf von ganzem Herzen bejaht werden. In der Auslandsdiaspora steht auch heute im Vordergrund Oesterreich. Die zahlreichen Uebertritte dort (25 000) sind weit überwiegend religiös zu werten. Auch in der Tschechoslowakei besteht neben einer trostlosen wirtschaftlichen Lage ein starker Zug zum Evangelium hin. In Polnisch-Oberschlesien kann keine Gemeinde finanziell ohne unsere Hilfe leben. Wie schwer die Dinge in Siebenbürgen liegen, ist bekannt; ein Posten dafür ist eingesetzt. Ein Sammeln treuer Freunde über das Grab hinaus waren die 14 Vermächtnisse im Gesamtbetrag von 13180 RM.
Bei der nun anschließenden Abstimmung über den Dreier- Vorschlag" ging als siegende Gemeinde mit 53 Stimmen La rite rbach bei Schramberg hervor. Mit seinen in 30 Parzellen unter 2800 Katholiken lebenden und nur wenig bemittelten 332 Evangelischen bedarf es dringendst der Mithilfe der Glaubensgenossen zur Errichtung eines unaufschiebbar gewordenen Betsaalbaues. Durch die Liebesgabe von 2500 RM. ist die Gemeinde diesem Ziel einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Aber auch die unterliegenden Gemeinden Neckarsulm und Unterdeuf stellen können „getröstet" sein mit den je 750 RM., die ihnen zufielen.
Nun kam der mit Spannung erwartete Augenblick der Ueber- reichung der Festgaben. Feststadt und Bezirk Ravensburg er- ösfneten den Reigen mit einer Gabe von 17 389 RM.. die Dekan Ströle überreichte als „Dank der Diaspora an den Gustav- Adolf-Derein" für alles, was dieser in den 90 Jahren seines Bestehens an ihr getan hat. Es war erstaunlich, dabei zu hören, wie viel der Verein in diesem einen Kirchenbezirk allein während dieser Zeit gestiftet hat: Eine Million ist nicht zu hoch gegriffen. Und nun wollte es kein Ende nehmen mit dem „Strom der Liebe", der sich unaufhörlich aus allen Teilen des Landes ergoß, begleitet von ernsten und heiteren Worten und Versen der Ueberbringer. Ganz reizend waren dabei auch die verschiedenen Kinder- und Jugendgruppen mit ihren Verslein: und sinnig Sie Ravensburgerin mit ihrem, geldschweren „Mehlsack" wie die lllmer „Patrizierin" mit ihrem reichen Angebinde. Unermüdlich und unerschöpflich aber auch der „Eustav-Adolf-Vater" mit seinen in Prosa und Poesie zum Ausdruck gebrachten Dankesworten.
Kurz und gut: Als man alles überschlug, da waren es rund 40 000 RM. Was aber mehr noch ist als alles Geld und aller Geldeswert, das ist die Gesinnung, die dahinter steht. Von ihr zeugte in ergreifender Weise jene Frau aus der Memminger Diaspora, die am Samstag abend um 9.30 Uhr sich auf den Weg machte und nun die ganze Nacht Lurch marschierte, nur von Zeit zu Zeit an einem Brünnlein unterwegs sich erlabend, bis sie um 9 Uhr vormittags nach Ravensburg kam und dort gleich ins Gotteshaus ging: und erst als der Festgottesdienst vorüber war, dachte sie auch an die leidliche Stärkung und Erholung. Mit dem Schlußwort des Vorsitzenden und gemeinsamem Gesang schloß die Versammlung und damit die 92. Tagung des Württ. Gustav- Adolf-Vereins.
Aus Stuttgart
Stuttgart, 11. Juli. (Einquartierung.) Stuttgart erlebte am Donnerstag vormittag den Einmarsch des vom Truppenübungsplatz Heuberg kommenden Infanterie-Regiments Osnabrück und der 2. Abteilung des Artillerie-Regiments Minden in der schwäbischen Landeshauptstadt, wo die Truppen von Donnerstag aus Freitag Quartier beziehen. Oberst Beutel, sowie der Stadtkommandant-, Oberst Most, nahmen den Vorbeimarsch ab. Den Schluß bildete die 2. Abteiluna des Artillerie-Reaiments Minden, die von
: dem Abteilungsstab mit Nachrichtenzug angeführt und von j einer vielbewunderten, motorisierten Panzerabwehrkom- : pagnie beschlossen wurde. Diese Artillerie-Abteilung sowie ! die bespannten Kompanien des Infanterie-Regiments mar- . f schielten hierauf weiter nach Vaihingen a. F., wo sie ein- s quartiert wurden. Die Bataillone beziehen in den westli- j chen Stadtteilen Quartier, ein für Stuttgart selten gewor- i denes Ereignis. ,
Olympia-Ausstellung. Am Samstag, 13. Juli, ! wird im Städt. Ausstellungsgebäude auf dem Jnterimsthe- i aterblatz die bis 4. August dauernde Olympia-Ausstellung i durch Oberbürgermeister Dr Strölin eröffnet. Diese Aus- > stellung, von dem Reichssportführei von Tschammer und - Osten und der Propagandaabteilung der Olympischen ^ Spiele ins Leben gerufen, besucht nach ihrer Eröffnung in I Berlin am 8. Februar Stuttgart als 3. deutsche Großstadt.
Ihr Weg führt von Berlin übe» Hamburg und München ' nach Stuttgart. In ihr soll der Besucher Geschichte, Aufbau > und Ziel der Olympischen Spiele durch die Anschauung kennen lernen.
Sludentenbejuch. Vor einigen Tagen kam eine größere Gruppe amerikanischer Professoren und Studenten ! in Hamburg an, um eine Fahrt zum Studium des mathematischen naturwissenschaftlichen Unterrichts durch Deutschland zu unternehmen Es handelt sich um Mitglieder der ' Columbia-Universität in Neuyork. Sie kommen demnächst nach Stuttgart — Am Montag trafen 16 Studenten der Belgrader Hochschule für Bodenkultur unter Führung von Professor Dimitrijewic auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof ein. Die Südslawen sind auf einer Studienreise, die sie . l durrb Deutschland. Frankreich und Italien führen soll und ! blieben für einen Tag in Stuttgart.
' Aus d-SM Llmds
! Tübi-msn. 11 Juli (Von der Un > versit n t.) Der i außerordentliche Professor der Zoologie und vergleichenden j : Anatomie Dr. Jürgens Harms hat den Ruf als Nachfolger j von Professor Plate auf den Lehrstuhl von Ernst Haeckel an der Universität Jena angenommen. !
Poppenweiler, OA. Ludwigsburg, 11. Juli. (Tödlich > verunglückt.) Beim Heueinholen fiel der 79 Jahre alte verheiratete Landwirt Christian Kleinle vom Wagen so unglücklich auf den Kopf, daß der Tod sofort eintrat.
Saiach, OA. Göppingen. 11. Juli. (W u r st v e r g i f - t u n g. Abends ist Leichensagenn Kreszentia Schmid an Wurstvergiftung gestorben Sie.kaufte sich am Donnerstag letzter Woche eine Knackwurst, Die sie bei der heißen Jahreszeit einige Tage hatte liegen lassen.
Waldsee, 11. Juli. (Er vergrub sein Geld im Keller) Schon lange sprach man davon, daß ein hiesiger Bürger, der stets als vermögendern Man galt, ein nicht allzu kleines Vermögen in seinem Keller vergraben habe. Dieser Tage wurden nun aui Veranlassung einer amtlichen . Stelle Nachforschungen angestellt Man fand nach anstrengender Arbeit eine schwere verrostete Kassette Sie enthielt neben zirka 5000 NM außer Kurs gefetztem Silbergeld und einem ganzen „Stapel" alter Hundert- und Taufendmarkscheine etwa 3000 Mark in 10- und 20-Mark-Gold- ftücken.
ANS aller Welt
Reiseverkehr zwischen Oesterreich und Südslawien nnter- bunden. Das Paßamr der Wiener Polizeidirektion hat mitgeteilt, daß aus Weisung höherer Stellen von Mittwoch mittag an nach Südslawien keine Ausreisebewilligungen mehr erteilt werden, Damit ist der gesamte Reiseverkehr von Oesterreich nach Südslawien unterbunden.
DorfLrand in Oberschlesien. In der Ortschaft Choron (Wojwodschaft Kielce) brach ein Brand aus, der sich bei dem starken Wind rasch ausbreitete. Ehe die Feuerwehr eingreifen konnte, stand ein Viertel des Dorfes in Hellen Flammen. Der Feuersbrunst fielen 25 Wohnhäuser, 32 Scheunen und 40 Stallungen zum Opfer. Ein großer Teil des Viehs kam in den Tlammen um
Weitere neun Todesopfer, 2m Ueberschwemmungsgebiet des Staates Neuyork wurden wettere 9 Ertrunkene geborgen, womit sich die Gesamtzahl der Toten aus 50 erhöht. Die j Behörden haben strenge Maßnahmen ergriffen, um Pliin- . derungen im Ueberschwemmungsgebiet, wie sie bereits an i zwei Orten geschahen, zu verhindern.
31 Todesopfer der Hitzewelle in Amerika. Die Zahl der Toten, die die Hitzewelle im Mittelwesten gefordert hat, ist j auf 31 gestiegen. Bier Sträflinge, die auf der Zuchthaus- j farm in Texas arbeiteten, sind am Hitzschlag gestorben.
: Weltreise eines holländischen U-Bootes. Das holländische
> Unterseeboot „K 18" ist nach telegraphischen Meldungen aus Batavia zufolge, am Donnerstag morgen nach einer etwa neunmonatigen Rundreise durch fast alle Welrmeere in der niederländischen Marinestation von Sorabaia eingetroffen Die „K 18". ein 850 Tonnen-Schiif, hat eine Besatzung von 35 Offizieren und Mannschaften._
Herausgeber und Verlag- Buchdruckerei und Zeituugsverlag Wildbader Tagblatt Wilddadcr Badblatt, Wildbad im Schwarzwald <Jnh. Th. Gack) DA. 6. SS. 7S0
Mt. Freibank.
Samstag mittag von 5 Uhr ab
Kuhflei
Pfd. 45 Pfg.
Weiße HMW
verloren
Mittwoch abend in der Pau linenstraße, gegen drei Mar abznoeben im Fundbüro ode: Hohenloheftr 21
Lcl-iOMdi
Seähs l 20-22 t 2Z-2L I 27-Zll
e-si- > 1.00 ! 1.10 ! 1.40
LAiMs-küMMU
Mlibaä
Intenännt fticliarä Krauss vom Ztaätikester Iteilbwim
iü^Iicsi 8.15 (Iiir ?ern8preLsier 535 kfteitox, 12. 3uli
KrmrMenisclieil
l.U8t8piei in 3 Fkten LalN8t38, 13. 3uli dlur bei Zufall der Lnrnnlnxsen-Keleucktun^
8trsM»imiM
FIU8iIi3li8ÄI68 I.U8t8pl6l
ZONlftSA 14. 3u>1
IM Iii kllkt
Lportoperetts Montag, 15. 3uli
Mrs V rlMg
ftu8t3piel in 3 Fkten
Ulntüvde
8«8>Wt8-
mul
kssilivi-
vr«oIi8g«ideii
liefert
8cftneII unä prej8vvert ckie
vrueßml
Wäbstier
Isgblstt