ein guter Führer und ihren lieben Kindern ein guter Vater zu sein". Als die Witwe 400 RM. los war, merkte sie den Schwindel und machte Schluß. Strobels viertes Opfer, eine Stuttgarter Hausgehilfin, verlor durch ihn 300 RM., fast ihre ganzen Ersparnisse. Die Strafkammer verurteilte Strobel an­tragsgemäß zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust.

Kairoer Judenprozeh

Alexandria, 11. April. Am Donnerstag hat vor dem Appel­lationshof in Alexandrien die erste Beruiunasoerhandlung >.,n Kairoer Judenprozetz begonnen. Es besteht die Hoffnung, daß das Gericht wie in der ersten Instanz Mittel und Wege finden wird, um die Auseinandersetzungen auf das eigentliche Streit­gebiet zu beschränken und Hetzoersuche von jüdischer Seite zurück- zuweisen. Es handelt sich in juristischer Hinsicht um die Frage, ob ein Einzelmitglied der angeblich beleidigten Gemeinschaft der Juden einen Schadensersatzanspruch geltend machen kann, auch wenn es persönlich durch den vermeintlichen Angriff nicht be­troffen worden ist. Ein Sieg der jüdischen Auffassung würde bedeuten, daß Tausende von Juden die gleiche Klage gegen die Deutschen erheben könnten, wie ihr Rassengenosse Jabes. Der Vertreter der klagendenWeltliga zur Abwehr des Antisemitis­mus", der jüdische Rechtsanwalt Leon Castro, versucht seine Be­rufungseinlegung damit zu begründen, daß dem Gericht erster Instanz Verfahrensmängel unterlaufen seien. Wie verlautet, werden die Vertreter der deutschen Partei, die Rechtsanwälte Grimm und Kamel Bey Sedky, an Hand der gesamten inter­nationalen Rechtsprechung den Nachweis der Haltlosigkeit der jüdischen Klage führen. Darüber hinaus wird Professor Grimm die jüdische Klage als Mißbrauch der Gastfreundschaft des ägyp­tischen Volkes und als politischen Hetzversuch brandmarken. Die ägyptische Oeffentlichheit ebenso wie die Weltpresse widmen dem Prozeß größtes Interesse. Die vielen Greuelhetzen über das neue Deutschland wurden noch wenige Tage vor Prozeßbeginn wir­kungsvoll durch das Auftreten der Besatzung des KreuzersEm­den" widerlegt, der auf der Rückreise von seiner Auslandsfahrt in Alexandrien Hmlt machte.

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Staatsrat Furtrvängler hatte vor einiger Zeit um einen Empfang beim Führer und Reichskanzler nachgesucht. Der Empfang fand am Mittwoch statt und ergab volles Ein­vernehmen.

Kirchenschändungen in Spanien. 2n Huesca drangen am Mittwoch Marxisten in eine Kirche ein und verbrannten dort aufbewahrte und für die Karfreitagsprozession be­stimmte Heiligengruppen, die einen hohen Kunst- und Sach­wert darstellen. Auch in Saragossa verbrannten Links­radikale eine wertvolle Heiligengruppe.

Kinoeinsturz fordert zwölf Tote. Während einer Vorstel­lung in Kanton stürzte plötzlich das chinesische Filmtheater ein und begrub die Zuschauer. Aus den Trümmern wur­den bis jetzt zwölf Tote und 50 Verwundete geborgen.

Zehn Tote bei einer Explosion. In den Fuschun-Eruben bei Schanhaikwan ereignete sich eine furchtbare Kohlenaas- explosion. Bisher sind als Opfer zehn Tote und 50 Ver­wundete festgejieu! worden.

" Eisenbahnunglück. Ein schweres Eisenbahnunglück hat sich am Sonntagmorgen im südlichen Teil der dänischen Insel Fünen ereignet. Gegen sieben Uhr sollten auf dem Bahnhof Ringe zwei Motorzüge aus Odense bzw. Svendborg einan­der kreuzen. Infolge eines Mißverständnisses ließ der dienst­tuende Bahnhofvorsteher den Zug aus Odense jedoch ab, ehe der Eegenzug eingelaufen war. Als der Beamte seinen Irrtum bemerkte, versuchte er, das Unglück noch zu verhin­dern. Es war jedoch bereits zu spät. Etwa 500 Meter außer­halb des Bahnhofs stießen die beiden Züge zusammen Der Führer des Motorzuges aus Svendborg wurde auf der Stelle getötet. Seine Leiche war so eingeklemmt, daß sie aus den Trümmern herausgesägt werden mußte. Das gleiche war bei einigen verletzten Personen der Fall. Von den Rei­senden der beiden Züge wurden etwa 20 in die Kranken­häuser von Ringe und Svendborg eingeliefert, davon fünf in lebensgefährlichem Zustand.

Wirbelsturm im Staate Mississippi. Bei einem Wirbel­sturm, der am Sonntag früh über die Stadt hereinbrach, wurden 14 Personen getötet und mehr als 100 verletzt.

Eisenbahnunglück in der Mandschurei. Wie aus Hsinking gemeldet wird, hat sich in der Mandschurei ein folgenschwe­rer Zugzusammenstoß ereignet. Auf der südmandschurischen Strecke stießen in voller Fahrt ein japanischer Militärzug und ein fahrplanmäßiger Zug zusammen, der hauptsäch­lich mit mandschurischen Soldaten besetzt war. Dabei flog ein Munitionsmagsn des japanischen Zuges in die Luft. Etwa 30 Soldaten wurden getötet und eine größere Anzahl verletzt.

Verlobung in Rom. Eine Nichte des amerikanischen Prä­sidenten Noossvelt, die neunzehnjährige Miß Margaret Roosevelt, die mit ihrer Schwester eine Jtalienreise gemacht hatte, hat sich in Rom mit einem armen Verkäufer verlobt.

In der Notwehr erschossen. In Godelheim im Kreise Höxter (Westfalen), erschien bei dem Gendarmeriewachtmei­ster Mietzner der in Litauen geborene, im nahen Ottber- gen Adam Mecialis, genannt Micialk, um mit ihm in ver­schiedenen Angelegenheiten Rücksprache zu nehmen. Mecia­lis, gegen den ein Verfahren auf Ausweisung aus Deutsch­land lief, war überaus erregt und wurde bald gegen den Beamten tätlich. Zuletzt blieb dem Wachtmeister nichts an­deres übrig, als in Notwehr von seiner Schußwaffe Ge­brauch zu machen. Er traf Mecialis in die Brust. Er starb nach der Einlieferung ins Krankenhaus.

Stand der Rundfunkteilnehmer. Die Gesamtzahl der Rundfunkteilnehmer im Deutschen Reich betrug am 1. April 6 725 216 gegenüber 6 599 721 am 1. März ds. Js. Hiernach hat sich die Zahl im Laufe des Monats März um 125 495 (1,9 Prozent) erhöht. Unter der Gesamtzahl befanden sich am 1. April 474 072 Teilnehmer, denen die Rundfunkge­bühren erlassen sind.

Unfall Dr. Leys. Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP, und Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ler>, erlitt in seiner Berliner Wohnung einen Un­fall. Es handelt sich um außerordentlich schmerzhafte Ver­brennungen durch das Umfallen eines Inhalationsappara­tes. Dr. Ley wird acht bis zehn Tage ans Krankenlager gefesselt.

Absturz eines russischen Großflugzeuges bei Sachalin.

Westlich von der Insel Sachalin stürzte ein russisches Groß­flugzeug ab, wobei acht Personen den Tod fanden.

Mit einer Brücke eingestürzt und ertrunken. In der Nähe der Ortschaft Solez im Kielcer Gebiet ereignete sich ein nicht alltäglicher Unfall, der zwei Menschenleben forderte. Als ein mit zwei Bauern besetztes Fuhrwerk über die Holz­brücke fuhr, brachen die von dem andauernden Regen stark in Mitleidenschaft gezogenen Balken zusammen und das Fuhrwerk stürzte in den an dieser Stelle sehr tiefen Bach. Beide Bauern ertranken, auch die beiden Pferde kamen um.

Immer mehr Italiener nach Erurea. Die letzten Trup­penverbände der Florentiner Division Eavinana reisen in den nächsten Tagen von Neapel nach Ostafrika aus; vier Dampfer, die bereits beim ersten Truppentransport Ende Februar eingesetzt waren, sind zur Ausfahrt bereit.

Todesstrafe für einen Kindsmörder. Das Schwurgericht Rostock verurteilte Montag abend nach eintägiger Verhand­lung den 26jährigen Konrad Meller, den Mörder der sechs­jährigen Tochter Elli des Vorschnitters Kern in Vorder- Bollhagen, zum Tode.

KV Todesopfer des Wirbelsturmes auf den Philippinen.

Die Zahl der Todesopfer des furchtbaren Wirbelst»rmes, der die Philippinen heimgesucht hat, hat sich auf 60 erhöht. Die gesamte 21000 Köpfe zählende Einwohnerschaft von Borongan ist obdachlos. Die Regierung hat ein umfang­reiches Hilfswerk eingeleiter.

Eisenbahnunglück in Sowjetrußland. Aus Omsk wird ge­meldet, daß sich bei dem Dorf Dschemantus ein schweres Ei­senbahnunglück ereignet hat. Die Zahl der Toten beträgt bisher acht. Elf Waggons wurden zertrümmert, ebenso sind beide Lokomotiven vollkommen zerstört. Die eingeleitete Untersuchung hat ergeben, daß die Schuld an dem Zugzu­sammenstoß die verantwortlichen Beamten trifft, die ihren Dienst nachlässig ausgeführt haben.

Balkon mit Hochzeitsgästen abgestürzt. Während einer jüdischen Hochzeit in Lodz stürzte ein Balkon, aus dem sich die Hochzeitsgesellschaft befand, aus dem dritten Stockwerk ab und zertrümmerte auch die Baikone der beiden darun­ter liegenden Stockwerke. Eine Person fand den Tod, 15 mußten mit teilweise sehr schweren Verletzungen ins Kran­kenhaus gebracht werden. Das Brautpaar wurde gering­fügig verletzt.

Anschlag auf den mandschurischen Kaiser verhindert. Die

Polizei hat am Sonntag in Tokio in der Nähe des Schlosses. Agasaki, in dem der mandschurische Kaiser Kangte wohnt, drei Koreaner festgsnommen, bei denen Revolver und Dolchmesser gefunden wurden. Nach den polizeilichen Fest­stellungen gehören die Verhafteten einer koreanischen revo­lutionären Organisation an.

Zwei Bäuerinnen als Mörderinnen. Vor einiger Zeit wurden in der oberösterreichischen Ortschaft Sierning zwei Frauen, die Bäuerin Möslinger und deren Tochter, ver­haftet. Bisher haben die beiden gestanden, daß sie drei Bauerngehöfte angezllndet und überdies einen Bauern, der Mitwisser ihrer Brandlegung war, sowie das kleine Kind der Tockiter Möslinaer ermordet buben.

Entführung des reichsten 'Mannes von Kuba. Vor kur­zem war der angeblich reichste Mann von Kuba, Eutimio Palla Bonnet, von Unbekannten entführt und nach Zah­lung eines Lösegeldes von 300 000 Dollar wieder freigs- lassen worden. Nunmehr ist der Polizei gelungen, 20 Per­sonen zu verhaften, die in dem dringenden Verdacht der Beteiligung an dieser Entführung stehen.

Neue Triebwagen bei der Reichsbahn

Der neue Wechselstromtriebwagen der Deutschen Reichsbahn macht zur Zeit Probefahrten. Die Strecke StuttgartUlm wird in der Zeit von einer Stunde zurückgelegt. Auf der geraden Strecke gelingt es mühelos, die Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometer zu erreichen. Die Geislinger Steige aufwärts wird mit annähernd 100 Stundenkilometer überfahren. Die neuen, für 120 Stundenkilometer gebauten Triebwagen sind zur Verringerung des Luftwiderstandes an den Wagenenden ab­gerundet, die Seitenwände möglichst glatt gehalten. Die für das Ein- und Aussteigen der Reisenden bestimmten Türen sind, damit die glatte Außenfläche gewahrt bleibt, seitlich verschieb­bar; di« Türtrepve geht nach einwärts. Der Triebwagen ist aus zwei einzelnen Wagen zusammengesetzt, die unter sich 'kurz ge­kuppelt sind, io daß das Ganze eine Einheit bildet. Beide Wa­gen enthalten dritte Klasse, nach dem Durchgangssystem mit Mittelgang gebaut, einer der Wagen hat einen besonderen Raum für Reisende mit Traglasten und einen Gepäckraum, der andere drei Abteile zweiter Klasse mit Seitengang. Die Sitzbänke sind auch in der 3. Klasse gepolstert. Die Wagen haben große Fenster in Metallrahmen, die freien Ausblick gestatten. Sie sind mit Fensterkurbeln, wie in Autos, leicht zu öffnen und zu schließen und können in jeder Höhe festgestellt werden. Vier Antriebs­motoren sind auf beide Wagen verteilt und treiben die Achsen

uncl bringe

varu nun sin nsusr lUksnIsI.tssotiss Komplet-iXosliim, ocksr sin snt- rücksnclss Klsicl.lstrtsblsulisilsn risulveNsr Wsrtsrdsit in unsr- rsietilsr /'uswskil ru iscksrmsnn seselivingliekisn Preisen«

8ü8lÜW6,!Wlkl8, rsiclis ^uswsbl

j. IS.-, 24.-. 28.-, 36.-. 48.-

^ssctzs 61ü86ll, sportücbs ÜOOliö 3 SO, 490, tzS0, ASO, A75

kriidjslm-lileiäkr imä LomMn

j 14.-, IS -, 24 -, 29.-. 38.-

^kübl2bk8 üläülö! , kisrrsnstott, 6 sorg stts

m 17.-. 24.-. 29.-. 36.-. 48.-

KadarM-, l-vüeii- v. KllwwimSlllel

ü. 8»o. 13.,. 18.-. 24.-, 36.-

... r,^ . e .

WWW

Oas ruvsrlässigs ^aobgsscbätt kür gute 0smsnklslckung eoks Ustrgsr-unck Slumsnstravs, ptorrksim

der äußeren Drehgestelle an. Die Gesamtleistung der Motoren beträgt 1200 PS. In der 2. Klaffe sind 18, in der 3. Klasse 146 Sitzplätze. Mit den Triebwagn werden vom Beginn des Sommerfahrplans an auf der Strecke StuttgartTübingen die ! meisten Eilzüge und auch einige leichtere Personenzllge gefahren werden, und zwar im allgemeinen mit Anhängewagen. Als solche sind zunächst die neuen vierachsigen Eilzugwagen vor­gesehen. Dis Fahrzeuge sind vom Reichsbahn-Zentralamt in München im Benehmen mit den Baufirmen Maschinenfabrik Eßlingen (Wagenbau) und Brown, Boveri u. Cie. AE. in Mannheim (elektrische Einrichtung) vollständig neu entwickelt worden.

Rundfunk !

Programm des Reichssenders Stuttgart ' '

Freitag, 12. April:

10.13 W. A. Mozart

11.00 Kleine Stücke für Klavier und Gitarre

12.00 Nach Frankfurt: Mittagskonzert l

13.15 Nach Frankfurt: Mittagskonzert

15.30 Kinderstunde: Und nun besehen wir Bilderbücher 16.00 Aus Danzig: Nachmittagskonzert

18.00 Das Hermann-Eöring-Haus

18.30Ein deutscher Dichter besingt den Frühling"

19.00 Barnabas von Geczy und sein Orchester spielen

20.15 Stunde der Nation:Zwischen Himmel und Erde"

21.00 Aus Köln:Dort, wo die Zitronen blühen"

22.20 Vortrag über die amtlichen Rundfunkzeitschriften

22.30 Sportbericht

22.45 Manfred: Ein dramatisches Gedicht von Lord Byron 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik. .

Samstag, 13. April: -

10.15 Moussorgsky: Bilder einer Ausstellung Z

10.55 Zeitgenössische deutsche Lieder i

12.00 Aus Leipzig: Mittagskonzert

13.15 Aus Frankfurt: Mittagskonzert ..

14.16Kreuz und quer" durch unser Schallplattenarchiv 15.00 Friedrich Wilhelm von Steuben

16.00 Aus Köln:Der frohe Samstag-Nachmittag"

18.00 Achtung! Achtung! Sie hören denTonbericht der Woche

18.30Schnitz ond Zwetschge"

19.30 Der Funk-Kreisel

20.15 Aus Königsberg: Ostpreußischer Frühling 21.25 Aus Königsberg: Abendmusik

22.30 Allerlei Kurzweil 23.00Wir bitten zum Tanz"

24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

Vergnügungsanzeiger der Lichtspielhäuser in Pforzheim. Programme für die Zeit vom 12.18. April 1935:

Litt-Lichtspiele:Peer Gynt" mit Hans Albers. Kammer-Lichtspiele:Der Triumph des Willens".

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und geitungsverlag Wildbader TagblaN «ildb-ber Badblat«. WUdbad i. Schwariwald (Inb-Tb- <»°ck) D«. 3. 35 750

wenn MSN es immer nur naß bsbanckstt. Lieben 8is ckesbalb Ikrem Locken dlab- rm>8 ckareb ZLIdtblLLL- HolLdalsam. Vieser vacbst, kärdt mul glänst in einem ^rbsitssaim. vsr Docken verliert ckis Raubeit, ckio Standbilckunx vckrck ver- miscken. ckscksr volrbocken, ob alt oäsr neu, vriiä so scbön vis verkett cknrcb ckis Dklses mit ckem kardstarkea

w«KM-vro«kL.kIsvMt,Lootll.

SM M«lt

MorgenSamstag von 5 Uhr ab

Md. 60 Pfg.

5' 1885.

Alle Altersgenossen (männlich und weiblich) werden zu einer

Besprechung

auf Samstag abend 8 Uhr in denSchwarzwaldhof" (Nebenzimmer) freundl. ein­geladen.

Mehrere Fünfziger.

Habe mick als

p^skl. uncl Qsbur'lskslfsi'

nieäerZselassen

2u sämtliLksn Krankenkassen ru^slassen

Op. msci. ^Ibspl Wolf

Wiläbaä, 10. ^pril 1935 Zpreckst.:

Naus cke ?onte, Tel. 474 8- 10, 3 - 5 (jtlr

/7e/e^/

otte

SUÄHe ein großes

leeres Zimmer

mit Küche.

Angebote mit Preis unter unter K. 87 an die Tagblatt- Geschäftsstelle.

elNMalM

Verstopfung

Londons

Voss 1.^5

MiM PWWt - Wae dckimmcil

ebkrbsrüärogvrleLvo1b.Ii.kIsvoort

! ''^«5« 2S.u.2E^

^ »UH