Die Handschuhe
Von Georg Geiersberg
2n der Privatlehranstalt Wurmberg wurden die Zöglinge für ihren Lebensberuf ausgebildet, und solange sie noch Zöglinge waren, bestanden eine Menge Verbote. Die erlebenslustigen älteren Schüler, die teilweise über 18 Jahre alt waren, begriffen diese Strenge nicht und brachen aus der notwendigen Ordnung gelegentlich aus, ohne daß deshalb der Anstalt Schaden geschah.
Warum für sie auch das Betreten der Kaffeehäuser der Stadt — selbst an Sonntagnachmiitagen — verboten war, wußte sich keiner der Schüler zu erklären. Sie empfanden nur, „man" mußte einmal heraus, selbst wenn es nur ein einziges Mal war — in so ein nettes Kaffeehaus, wo man die kleinen, reizenden Mädel, die man von den Fenstern der Lehranstalt sehen konnte, ihre Schokolade schlürften und Torte naschten.-
Arno Bachmayr wollte es wagen — für die anderen! Er gelobte es. Die Kaffeehäuser waren ja groß' wer sollte ihn da treffen? Er wollte im übrigen seinen neuen Anzug an- ziehen. einen modernen Kragen nehmen, wie er in der Anstalt verboten war, nebst einem verbotenen forschen bunten Selbstbinder: Da sollte ihn dann mal jemand erkennen! Und die Anstalt abends im Dunkeln, durch den Garten zu verlassen, das war kinderleicht! Der Zaun besaß ja kaum 1.50 Meter Höhe. —
Arno Bachmayr pflegte, was er sich einmal vorgenommen hatte, nicht lange hinauszuschieben. Bereits am folgenden Abend führte er seinen Plan aus. Unbemerkt gelang es ihm, die Anstalt zu verlassen, und wenig später trat er in ein großes Kaffeehaus.
Er fand an allen Tischen Helle, frohe Gesichter, blanke Mädchenaugen, kecke, blitzende und schüchterne. Da er das Ziel der Blicke war, so machte es ihn anfangs etwas verwirrt, und er stand unschlüssig eine Weile in der Nähe des Eingangs.
Da streifte ihn ein Helles Kleid, und ein paar lustige, kecke Augen lockten. Und mit den Augen ein reizendes, süßes Mädel.
Ein schwaches Zaudern, dann ging er ihr nach.
Sie saß mit noch einer jungen Dame, die ihr sehr ähnlich war, allein in einer halbverborgenen Nische. Er trat hinzu, verbeugte sich und fragte, ob man gestatte.
Man gestattete sehr gern und war sogar erfreut.
So saß er ihr gegenüber.
Reizend, dachte er. Ueberhaupt das alles hier! Die Musik, das lustige Treiben und vor allem — das kleine, schwarze Mädel da!
In heiterem Gespräch entpuppten sich die beiden jungen Damen als Schwestern.
Man war auf beiden Seiten entzückt voneinander. Allein
plötzlich hielt der junge Kavalier im Erzählen inne-.
Er erblickte auf dem freien Stuhl neben sich ein Paar Herren-Handschuhe.
„Ach, die gehören nur unserem Bruder", wehrten die Damen ab und lachten sich an.
„Der junge Mann ist irgendwo bei anderen Damen! Da amüsiert er sich mehr als mit uns!" ergänzte das kleine schwarze Fräulein.
Arno Vachmayr atmete unwillkürlich auf. Mit einem Male wurde er sehr lustig. Die Handschuhe! Arno Bachmayr legte die seinigen keck zu den übrigen.
Da stand plötzlich, ohne daß man sein Herankommen bemerkt hatte, ein Herr am Tisch. Er nahm das eine Paar Handschuhe vom Stuhl auf den Tisch und barg die anderen in der Tasche, um den freien Stuhl für sich zu haben.
Arno Bachmayr war vor Schreck wie erstarrt: Der Herr war der neue Studienassessor der Lehranstalt!
Den Eindringling hielt es nun nicht mehr länger in den verbotenen Räumen; er erhob sich mit angstgerötetem Gesicht und verabschiedete sich von den Damen in auffälliger Hast.
Den Herrn beachtete er gar nicht.-
Während des ganzen folgenden Tages wunderte sich Arno Bachmayr über die Gleichgültigkeit des neuen Studienassessors. Der schneidige Herr tat so, als sei nichts vorgefallen.
Äm Abend fand ein gemeinsamer Spaziergang auf die umliegenden Höhen statt. Als Arno Bachmayr seine Handschuhe anziehen wollte, bemerkte er — daß es zwei Linke waren!
So mußte er ohne Handschuhe gehen, obwohl das verboten war. Natürlich merkte es der Leiter des Ausfluges — der neue Studienassessor! — und fragte streng: „Bachmayr, warum tragen Sie keine Handschuhe?
»Ich — ganz komisch-Ich habe zwei Linke--
Die müssen mir irgendwo vertauscht worden sein!"
„So? Und wo können die Handschuhe denn vertauscht worden sein?"
„Ich weiß es selbst nicht-"
„In der Anstalt ist doch niemand, der zwei Rechte hat? Wie? Oder etwa ich? Ja, richtig, ich habe zwei Rechte."
Der Studienassessor verzog das Gesicht zu einem Lächeln; er entnahm seiner Seitentasche einen rechten Handschuh, den Arno Bachmayr unschwer als den seinen erkannte und erklärte:
„Hier, dann nehmen Sie ihn! Uebrigens lassen Sie sich nicht noch einmal von mir im Kaffeehaus erwischen! Und vor allem, machen Sie sonstwelchen Damen, wenn Sie Gelegenheit haben, den Hof, nur nicht meiner Gattin! Verstehen Sie?"
Die aelle. alte Frau Kerk...
Skizze von Hans Aschenbrenner
Das Haus, in dem der Ingenieur Kerk wohnt, liegt inmitten eines großen Gartens, und man geht durch die breite Toreinfahrt eines anderen, sehr viel größeren Hauses, wenn man den Ingenieur Joachim Kerk besuchen will.
Seine Wohnung ist nicht groß, aber für den Hausmeister des fast prunkvollen Vorderhauses, der ehedem zusammen mit dem herrschaftlichen Kutscher und dem Diener hier wohnte, war es groß genug.
Seit jenen Zeiten aber, in denen ein sehr reicher Mann das Herrschaftshaus innehatte, hat sich vieles geändert, nicht wahr! Im großen Hause wohnen drei oder vier Familien und klagen darüber, daß die Heizung der großen Räume den Koks wie Markstücke verschlingt. Und im Gartenhaus eben wohnt Joachim Kerk.
Er ist tüchtig und strebsam, er hat gelegentlich sehr gute Aufträge, und er ist nie ganz ohne Arbeit. Er lebt bescheiden, und im Sommer sieht man ihn oft mit seinen drei Kindern radeln. Die Kleinen fahren dann brav hinter ihm her und haben niedliche Rückstrahler an ihren niedrigen Rädern.
Es gibt zwei Frauen Kerk im Gartenhaus, eine junge Frau Kerk und eine alte Frau Kerk. Die junge Frau ist Ke Mutter der drei Kinder, die alte Frau die Mutter des
Ingenieurs Joachim Kerk. Die Leute,He das Gartenhaus auch inwendig kennen, sprechen immer ganz einfach von der netten, alten Frau Kerk...
Sie näht viel von den Kleidern der Kerk-Kinder, und sie stopft ihre Strümpfe. Wenn die Kinder von der Straße heimkommen, rufen sie fast immer zuerst nach ihrer Großmutter. „Großmutter, meine "Schürze ist kaputt!" — „Großmütter, rechnest Du die Schulaufgaben mit mir?" — „Großmutter, wie fängt der dritte Vers vom Männlein im Walde an?"
Die nette, alte Frau Kerk lächelt dann und legt ihre Näharbeit zur Seite. Sie gibt eine heile Schürze heraus und tut die zerrissene in den Stopfkorb, sie weiß den dritten Vers des Liedes vom Hagenbuttenmännchen, und sie wird Elses Rechenaufgaben den richtigen Dreh geben. Und das mit den Rechenaufgaben wird ganz gut so weitergehen, bis Else eines Tages bei Zinsrechnungen ist. Erst dann wird die gute, alte Frau Kerk Else zu ihrem Vater schicken...
Vorerst ist die nette, alte Frau Kerk noch rüstig und frisch. Sie beugt sich noch oft über die Zeichnungen ihres Sohnes. „Ein hübsches Einfamilienhaus! Eigentlich könntest Du Dir auch selbst ein solches Häusel bauen. Es kommt doch auf ein paar tausend Mark wirklich nicht an, Du weißt, ich gebe sie Dir gern von meinem Geld. Ob Du es nun jetzt bekommst oder später!"
Da Joachim Kerk diese Sätze von seiner Mutter schon oft gehört hat, steht seine Antwort fest. Er sagt: „Mutter, laß Dein Geld ruhig auf der Bank! Wir kommen doch hier ganz gut aus. Wenn das hinterste Zimmer ein wenig feucht ist, so will das nicht viel heißen. Feuchte Ecken gibt es in jedem Haus. Und dann werden die Bauplätze auch billiger, wenn man noch ein paar Jahre wartet."
„Dann werden wir noch warten. Du hast ganz recht! Wie bald wird Gebhardt so weit sein, daß er in eine größere Stadt muß, um zu studieren, da kann ich Dir von meinem Geld dann um so mehr geben, je weniger davon in einem Haus steckt Es ist ganz gut, daß wir es nicht angreifen!"
„Und, was der Herrgott verhüten möge, wir könnten einmal von Krankheiten heimgesucht werden. Wie tröstlich ist der Gedanke, daß wir in solchen Fällen dann Dich einmal anpumpen könnten!" meint Joachim Kerk.
„Du darfst es nicht „anpumpen" nennen, Joachim. Schließlich ist es so gut wie Dein Geld. Und wenn es schließlich auch nur vierzigtausend Mark sind ..."
Vielleicht hat die nette, alte Frau Kerk sonstwo in der Nachbarschaft auch einmal gesagt, daß es „schließlich nur vierzigtausend Mark sind", die sie besitzt, vierzigtausend Mark, mit denen Joachim Kerk einmal ein Haus bauen solle, wenn die Bodenpreise noch etwas gesunken sind, vierzigtausend Mark für alle Fälle von bösen oder beruflichen Rückschlägen, vierzigtausend Mark für das Studium des Jungen, vielleicht mal für die Aussteuer der kleinen Jnge- borg. Und wenn es auch nur vierzigtausend Mark sind ...
„Gewiß, Herr Direktor Niebeling! Und wenn es auch nur vierzigtausend Mark sind! Wenn Sie meinen Sohn dafür als Ihren Teilhaber nehmen wollen, etwas Besseres könnte ich mit dem Gelds ja gar nicht machen", sagte die nette, alte Frau Kerk auch neulich zu dem jovialen Herrn, der sie auf der Straße in aller Form ansprach und bei ihr ein wenig vorfühlen wollte. Er verabschiedete sich dann sehr freundlich von der netten, alten Frau Kerk und bat sie, doch ihren Sohn einmal zu ihm zu schicken.
Und Herr Direktor Niebeling selbst soll jetzt auch diese Geschichte zu Ende erzählen. Er kann das in wenigen Sätzen. Er wird sagen: „Ich habe also mit Ingenieur Kerk abgeschlossen. Er ist tüchtig und ganz der Mann, den ich brauche. Ich wollte ja eigentlich einen Teilhaber nehmen, der etwas Geld mitbringt, Kerk hat keinen Pfennig! Aber sehen Sie, Kerk ist ein anständiger Kerl, das ist schließlich mehr wert. Kerk hat erwiesen, daß er anständig ist. Er hat eine alte Mutter, eben diese nette, alte Frau Kerk ist seine Mutter. Sie war mal reich, vierzigtausend Mark. Natürlich ist das Geld in der Inflation über den Jordan
gegangen. Kerk hat es ihr nie gesagt, er hat sie in vetik Glauben gelassen, denn sie freut sich so sehr an dem Ge- danken, mit ihrem Gelds helfen zu können, wenn Kerk mal Hilfe braucht. Wenn es nicht gerade Backsteine auf Niebeling 6c Kerk regnet, wird er sie nie brauchen."
Das also ist das glückliche Ende der Geschichte von den vierzigtausend Mark der netten, alten Frau Kerk...
Humor und Lachen
Maskenbälle
Lustige kleine Geschichten
Komplimente
Atelierfest in München.
Ein Spanier flüstert einer Südsee-Jnsulanerin zu:
„Du Holde, du erinnerst mich an den Himmel!"
Geschmeichelt erwidert die Maske:
„Dank, lieber Torrero. Bin ich wirklich so schön?"
„Nein, aber so blau", sagt der Spanier.
Maria Theresia
„Ich habe mir zum Karneval ein bezauberndes Kostüm anfertigen lassen. Ich gehe als Maria Theresia/ Alles mit Seide und Spitzen — einfach fabelhaft!"
„Was soll denn das kosten?"
„Hundert Mark wird es wohl kommen."
„Du bist verrückt, eine solche Ausgabe in solcher Zeit zu machen. Du hättest in irgend ein Masken-Verleihgeschäft gehen und dir für drei Mark etwas pumpen sollen."
„Sehr richtig. Aber — die drei Mark hätte ich bar bezahlen müssen..."
Ein raffinierter Kerl
„Ein Gutes hat die Faschingszeit für mich gehabt."
„Welches Gute?"
„Ich habe meine Steuersumme dadurch verringert."
„Wie ist denn daran der Fasching beteiligt?"
„Ich habe bei Gelegenheit eines der Faschingsbälle etwas Schminke gebraucht. Habe dabei gelernt, damit zu hantieren. Habe mir eines schönen Tages Sorgenfalten auf die Stirn und Ringe unter die Augen gemalt, den ältesten Mantel angezogen, und der Finanzbeamte war so beeindruckt von meinem elenden Aussehen, daß er alles tat, um was ich bat..."
Türkei gegen Griechenland
Hochbetrieb auf einem Maskenball.
In einer Ecke steht ein Türke und verdrischt eine dicke Griechin.
Der Geschäftsführer stürzt auf die Gruppe zu und schreit den Türken an:
„Sie sind wohl wahnsinnig! Sie schlagen ja die Dame tot!"
„Na wenn schon!", sagt der Türke. „Die Dicke is doch meine Frau..."
Anekdoten und Schnurren
Feldmarschall Blücher hielt am 3. Mai 1813 folgende Ansprache an seine Truppen: „Guten Morgen, Kinder! — Dit mal hat et gut gegangen! De Franzosen sind et gewahr geworden, mit wem se zu duhn hebben! — Der König läßt sich bedanken bei euch!" Dann schwenkte der Alte dankend seine Feldmütze in der Hand und fuhr in der Rede fort: „Dat Pulver is alle! Darum gehn wir zurück bet hinder de Elbe! Da kommen mehr Kameraden, un brengen uns wedder Pulwer un Blei: un dann gehn wir wedder drup up de Franzosen, dat se de Schwärnoth kriegen! — Wer nu seggt, dat wi retiriren, dat ist en Hundsfott, en schlechter Kerl! Guten Morgen, Kinder!"
Die berühmte Schauspielerin Friderike Eoßmann, die von der hannoverschen Königsfamilie sehr geschätzt wurde und auch in dem königlichen Haus verkehrte, schrieb einst Bülow in sein Album: „Mit den Welfen muß man heulen."
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Programm de« Rerchsjendsrs Stuttgart
Sonntag, 17. März:
6.35 Aus Hamburg: Hafenkonzert
8.15 Zeitangabe, Wetterberichr
8.20 Nach Frankfurt. Gymnastik (Glucker)
8.40 Bauer, hör zu!
9.00 Evangelische Morgenfeier '
9.40 Heldengedenkfeier der Jugend
10.10 „Unsere Gräber verweht der Wind..."
10.45 Nach München: Deutsches Volk - Deutsches Erbe
11.30 Klaviermusik
12.00 Reichssendung
13.00 Heldengedenkseier
13.25 Heroische Musik
13.50 „Zehn Minuten Erzeugungsschlacht"
14.00 Aus Frankfurt: Kasperlstunde
15.00 Die Viertelstunde für Handel und Handwerk
15.15 Nachmittagskonzert.
16.55 Aus Paris: Fußball-Länderkampf Deutschland— Frankreich: 2. Halbzeit
17.40 Variationen mit Worten von Gerd Schneider 18.00 Aus Ulm: „Die alte Zunft der Meistersinger"
18.30 Antonie Eberl
19.00 „Die Totenstandarte"
20.00 Georg Friedrich Händel: Ezio
21.30 Kann Dir die Hand nicht geben, derweil ich eben ladt - 22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.30 Aus Stettin: „Abendkonzert am Heldengedenktag"
24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm
6.00 Bauernsunk und Wetterbericht
6.10 Choral — Morgenspruch
6.15 Nach Frankfurt: Gymnastik 1 (Glucker)
6.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Frühmeldungen 7.00 Frühkonzert
8.30 Aus Stuttgart (nach Frankfurt): Gymnastik 2 (Glucker)
8.45 Wetterbericht. Wasserstandsmeldungen 10.00 Nachrichten
11.15 Funkwerbungskonzerl der Reichspostreklame Stuttgart
11.45 Wetterbericht und Bauernsunk
13.00 Aus Stuttgart (nach Frankfurt). Zeitangabe, Saardienfl
13.05 Nachrichten, Wetterbericht
20.00 Aus Stuttgart: Nachrichtendienst
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- and Sportbericht
Montag, 18. März:
10.15 „Jungarbeiter schwitzen"
10.45 Lieder aus der galanten Zeit 11.00 Beethoven-Klaviermusik
12.00 Nach Frankfurt: Mittaaskonzert
I 13.15 Nach Frankfurt: Mittagskonzert
15.30 „Der Strumpf"
16.00 Aus Leipzig: Nachmittagskonzert
18.00 Eine Feierstunde zu Beginn des Reichsberusswettkampfes
18.30 Die Regensburger Domspatzen singen!
18.45 „Fichtennadelbäder sind gesund!"
19.00 Aus Frankfurt: Unterhaltungskonzert
20.15 Funk-Zauber
21.30 Handharmonikakonzert
22.30 Aus Breslau: Tanzmusik 24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik.
Dienstag, IS. März:
10.15 Fremdsprachen: Englisch
10.45 Aus Karlsruhe: Liederstunde 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert
13.15 Aus Frankfurt: Mittagskonzert
15.15 Blumenstände
15.45 Tierstunde
16.00 Aus Köln: Nachmittagskonzert
17.30 Deutsche Meister
18.00 Französischer Sprachunterricht
18.15 Kurzgespräch
18.30 Buntes Allerlei
10.00 „Mir ist manches schon passiert..."
19.45 Das Mikro reist mit „Kraft durch Freude"
20.15 Aus Leipzig: Stunde der Nation 21.00 Aus Berlin: Unterhaltungskonzert 21.50 Aus Berlin: „Berlin im Dunkel"
1.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Mittwoch, 2V. März:
10.15 „Johann Sebastian Vach"
10.46 W. A. Mozart: Trio für Klavier, Violine und Violoncello 11.00 Joseph Haydn
12.00 Nach Frankfurt: Mittagskonzert
13.15 Nach Frankfurt: Unterhaltungskonzert
16.15 Kurzschriftsport (Jugend)
15.30 Kinderstunde: „Sechse kommen durch die Welt"
16.00 Aus Berlin: Nachmittagskonzert
18.00 Lernt morsen!
18.15 Kurzgespräch
18.30 Unterhaltungskonzert
20.15 Stunde der jungen Nation
20.45 Aus Frankfurt: Das neue Frankfurter Marsch-Potpourrr 21.80 Frauen an der Front
22.30 D-moll-Sonate von Johannes Brahms 23.00 Aus Hamburg: „Musik am Abend"
24.00 Nach Frankfurt: Nachtkonzert
1.00 Nach Frankfurt: Nachtkonzert.