r«n darauf folgenden Tagen und die Engländer als letzte in verschiedenen Etappen vom 20. bis 27. Februar das Saar- gebiet verlassen Man nimmt jedoch hier nicht an, daß der Dreier-Ausschuß Veranlassung haben wird, diese vorgeschlagenen Termine abzuändern und rechnet mit einer baldigen Erklärung seines Einverständnisses. Bezeichnend für die Tatsache, daß man mit dem baldigen Abzug der Truppen rechnet, ist eine Aufforderung der Regierungskommission, sämtliche noch nicht zur Begleichung vorgelegten Rechnungen für Sachlieferungen usw. an die internationalen Saartruppen bis spätestens Dienstag, den 12. Februar, im Regierungsgebäude einzureichen.
Kommunistische Kundgebungen iu Paris
12W Verhaftungen
Paris, 7. Febr. Der 6. Februar ist in ganz Frankreich, von einigen kleinen Zwischenfällen abgesehen, ruhig verlaufen. Erst in den späten Nachtstunden versuchten kommunistische Banden, zum Concorde-Platz vorzudringen, um dort Kundgebungen zu veranstalten. Die Polizei hatte jedoch von dieser Absicht erfahren und die Kommunisten, die zum größten Teil aus den Pariser Vororten mit der Bahn gekommen waren, schon am Bahnhof in Empfang genommen. Gegen Mitternacht wurden auf diese Weise etwa 500 Verhaftungen durchgeführt. Fast sämtliche Verhafteten waren im Besitze von Revolvern oder Schlagringen. Einige führten mit Petroleum getränkte Tücher bei sich. Im Zentrum der Stckdt versuchten sich später einige hundert Kommunisten zusammenzurotten. Als die Polizei gegen sie vorging, machten die Kundgeber sofort von der Schußwaffe Gebrauch. Es wurde jedoch niemand' verletzt. 10 Kommunisten, die ebenfalls mit Revolvern bewaffnet waren, versuchten nach dem Elysee vorzudringen. Sie wurden aber von der Polizei umzingelt und verhaftet. Gegen 2 Uhr nachts zählte man ungefähr 1200 Verhaftungen. Der Ordnungsdienst am Concordia-Platz, der gegen Mitternacht zum Teil aufgehoben worden war, ist dann später wieder verstärkt worden, um für alle Fälle bereit zu sein. Der Polizeipräsident hat die Kränze, die im Laufe des Tages am Fuße eines der beiden großen Brunnen auf dem Concorde-Platz niedergelegt worden waren, in der Nacht fortnehmen und auf den Friedhof bringen lassen, wo der größte Teil der Opfer vom 6. Februar 1934 beigesetzt worden ist.
VerlSngerung ber Miikrdieostzki! in Frankreich?
Paris, 7. Febr. Das „Petit Journal" beschäftigt sich noch einmal mit der Frage der Wiedereinführung der zweijährigen Dienstzeit in Frankreich. Das Blatt will aus sicherer Quelle erfahren haben, daß sich die zuständigen Stellen sehr eingehend mit der Angelegenheit beschäftigen und dabei verschiedene Lösungen prüfen. Man habe die Effektivbestände ausgezählt, die sich bei einer ISmonatigen, 18monatigen und zweijährigen Dienstzeit ergäben und sei schließlich zu dem Ergebnis gelangt, daß nur die Wiedereinführung der zweijährige!: Dienstzeit die notwendigen Truppenkontingente möglich mackx'. Die Regierung habe die Absicht, schon in allernächster Zeit, bestimmt aber noch vor der Einberufung der Rekruten im AwrU, die Frage der Militärdienstverlängerung vor die Kam?», er zu bringen.
Znlernalionaler Siudienausschutz sSr Segelflug
Paris, 7. Febr. In Paris tagte der Internationale Studienausschuß für Segelflug. Folgende Länder waren vertreten: Deutschland, Oesterreich, Frankreich. Italien, Polen, Schweiz, Holland und Belgren. Der englische Segelflugverband hatte llch entschuldigt. Der Internationale Studienausschuß beschäftigte sich vor allem mit den Pilotenzeugnissen für Segelflug im allgemeinen, für die Benutzung von Segelflugzeugen mit Schwimmern zum Wassern und für die Führung von Segelflugzeugen mit Hilfsmotor. Die nächste Tagung des Internationalen Studienausschusses für Segelflug findet am 30. März 1935 in Berlin statt.
Mord aus Rache
Breslau, 7. Febr. Am Dienstag wurde die Mordkommission des Polizeipräsidiums Breslau davon in Kenntnis gesetzt, Saß man an eig^m Feldweg zwischen Lohe und Kundschütz in der Nähe von Weslau verdächtige Blutspuren gefunden habe. In einem ausgetrockneten Wassergraben fand man eine festgetretene Erddecke. Nachgrabungen ergaben, daß an dieser Stelle die Leiche eines Mannes vergraben worden war, der durch einen Schuß in den Hinterkopf getötet wurde. Die weiteren Ermittlungen durch Vorgefundene Papiere, die durch das Abschleppen der Leiche in der Schleifspur verloren worden waren, führten zu der Feststellung, daß es sich bei dem Ermordeten um einen 40jährigen' Vergassessor Willibald Fritsch aus Peiskretscham handelt. Die Polizei ermittelte noch im Laufe der Nacht die Täter. Es handelt sich um zwei Männer im Alter von 21 bezw. 24 Jahren namens Helmuth Kirchhofs und Bernhard Po- lotzek, beide aus Breslau. Nach stundenlangem Verhör haben die Täter ein Geständnis abgelegt, aus dem sich vorläufig ergab, daß es sich bei der Mordtat um einen Racheakt handelt, bei dem persönliche Beweggründe vorliegen.
BorMUche Bravdstiftvvs in Rammt o. M. festgeflM
Frankfurt a. M.. 7. Febr. Wie die Justizpressestelle Frankfurt mitteilt, hat in der llntersuchungssache über das Großseuer auf der Zeil eine erneute eingehende Untersuchung der Brandstelle stattgefunden. Der Oberstaatsanwalt hatte als Brandsachverständigen den mit der Aufklärung von Brandstiftungen besonders bewährten Chemiker Dr. Schatz aus Halle a. S. herangezogen und die Brandstelle in Gegenwart von Vertretern ver Staatsanwaltschaft, der Kriminalpolizei und Berufsfeuerwehr sehr eingehend untersucht. Nach dem Ergebnis der Untersuchung steht es ganz außer Zweifel, daß der Brand vorsätzlich und ganz planmäßig gelegt worden ist. Es konnte festgestellt werden, daß zwei Brandherde, möglicherweise auch ein dritter, zu verzeichnen sind, und zwar in jedem Stockwerk ein Brandherd. Im Rahmen dieser Untersuchung werden auch die Geschäftsbücher und Korrespondenzen der Firma Veit Wohlfahrt sachkundig nachgeprüft.
Müller erdrosselt ihren isiShrigen Sohn
Erfurt, 7. Febr. Eine furchtbare Familientragödie spielte sich am Donnerstag in einem Hause der Poststraße in Hochheim bei Erfurt ab. Dort erdrosselte eine 46 Jahre alte Ehefrau ihren noch schlafenden 16jährigen Sohn mit einer Wäscheleine. Sie versuchte dann sich selbst mit Leuchtgas das Leben zu nehmen. Bewohner der darunter gelegenen Wohnung, durch einen Funkensall aufmerksam gemacht, benaHrichtigten den Ehemann, der beim Betreten seiner Wohnung die bereits bewußtlos gewordene Frau und seinen toten Jungen vorfand'. Die Frau wurde mit einer schweren Gasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Getötete wa: in einem Hochheimer Geschäft tätig und wurde am Mittwoch wegen Unregelmäßigkeiten fristlos entlassen.
Abmarsch der knteruaiionalen Saarlrup-en
endgültig -festgesetzt
Saarbrücken, 7. Febr. Der Dreier-Ausschuß hat nunmehr dem Hauptquartier der internationalen Truppen im Saargebiet die endgültige Weisung für Len Abtransport der Truppenkontingente erteilt. Es bestätigt sich, daß die Holländer am 16. Februar, die Schweden am 18. Februar abrücken werden. Die englischen und italienischen Truppen werden in gleicher Stärke und in gleichen Abständen in der Zeit vom 19. bis 28. Februar das Saargebiet verlassen. Die englischen Tanks treten am 25. Februar die Rückreise an. Am 26. Februar wird das Hauptquartier der englischen und italienischen Truppen in Saarbrücken aufgelöst. Als letzte werden italienische und englische Kraftwagen sowie eine Nachhut beider Kontingente von hier scheiden. Am Tage der llebergabe des Saargebiets an Deutschland werden also, wie vorauszusehen war, keine internationalen Truppen mehr hier weilen.
Bisher 2v Tole der Lawinenbalastrovhen in Oesterreich
Wien, 7. Febr. Manche österreichischen Bundesländer, besonders Steiermark, versinken förmlich im Schnee. Dabei wird dis Lage vieler von der Außenwelt abgeschnittener Ortschaften infolge der wachsenden Lebensmittelknappheit bereits bedrohlich. Ueberall findet man Rehe und Hirsche, die im hohen Schnee stecken geblieben sind.
Soweit sich übersehen läßt, haben die Tage der Lawinenkata- strophen bis jetzt im ganzen 20 Todesopfer gefordert. Djsss« Ziffer dürfte aber zweifellos noch eine bedeutende Erhöhung erfahren. Die Wetterlage hat sich etwas gebessert, da es etwas kälter geworden ist und nach den bisherigen Meldungen weitere Kaltluft aus dem Norden heranrückt.
Neue Lawinenverheerungen
Zahlreiche Todesopfer
Wien, 7 Febr. Die Lawinengänge haben wieder zahlreiche Todesopfer und unübersehbaren Materialschaden angerichtet. Aus Vorarlberg liegen folgende Meldungen vor: In Gar- gellen riß eine Lawine zwei Häuser mit. In einem der Häuser befanden sich sieben Mitglieder einer Familie des Textilfabrikanten Heuß Vier Personen wurden getötet, die fünfte wird noch vermißt. In Silbertal riß eine Lawine acht Gebäude mit sich, die zum Glück alle unbewohnt waren. In Parthennen hatte eine Lawine die größte Stütze der Seilbahn der Vorarlberger Jllwerke weggerissen. Alle Männer im Waise r t a l sind aufgeboten worden, um in die entlegenen Gehöfte Wege zu bahnen. Die Lebensmittel sind zum Teil sehr knapp und Nachschub ist nur auf Skiern und unter Lebensgefahr möglich. Beim Hohenems wurde ein Skifahrer von einer Lawine getötet. — Aus Tirol wird gemeldet: Das Gasthaus „Klauser-- hof" im Zillergrund wurde völlig zerstört. An der österreichisch- schweizerischen Grenze bei Altfinstermünz im Engadin staute eine 300 Meter breite Lawine fünf Stunden lang den Inn, doch brach sich glücklicherweise das Wasser einen Weg. Im Gebiet des Großen Solstein bei Innsbruck wird ein Revierjäger vermißt, der vermutlich unter eine Lawine geraten und umgekommen ist.
Bvi dem der Firma Krupp gehörigen Magnesit-Werk in Zillertal wurde durch eine Lawine eine Materialbrücke weg- gerissen. Ein Arbeiter kam in den Schneemassen um.
Innsbruck. 7. Febr. Der Zugverkehr über den Arlberg konnte am Donnerstag früh wieder ausgenommen werden. Besorgt ist
man über die Lage im Paznauntal, das von der Außenwelt vollkommen abgeschnitten ist. Da sich dort zur Zeit viele Wintersportler befinden, wird befürchtet, daß die Lebensmittel knapp werden könnten. Die Versuche, in das Tal vorzudringrn. sind bisher nicht geglückt.
Akberfiihruilg der vier Todesopfer von Krollenkopf
Earmisch, 7. Febr. Am Donnerstag vormittag erfolgte von Garmisch aus mit Kraftwagen die Uebersührung der vier Opfer der Reichswehr des schweren Skiunglücks am Krottenkopf nach Landsberg am Lech. Dort wird am Freitag eine feierliche Trauerparade stattfinden. Die letzten Ehren erwiesen bei der Uebersührung eine Abteilung der Reichswehr, ferner Mitglieder der Deutschen Vergwacht und eine Abordnung der Alpinen Rettungsstelle Garmisch-Partenkirchen.
Das neue Watzlsystm in der Sowjejumon
Moskau, 7 Febr. Vor der Annahme der Verfassungsänderungen durch den 7. Rätekongreß hielt Molotow eine Rede, in der er u. a. erklärte, daß die sowjetrusstsche Verfassung infolge wesentlicher Aenderungen in der soziologischen und wirtschaftlichen Struktur des Landes als überholt zu betrachten sei. Dies gelte besonders für das Gebiet des Wahlsystems. Bisher seien nur die untersten Räte in Städten und Dörfern in der Urwahl gewählt worden, während alle anderen höheren Körperschaften aus Grund des stufenweijen Wahlsystems entstanden seien. Der gegenwärtige Rätekongreß der Sowjetunion sei zum Beispiel auf Grund sünfstufiger Wahlen zustandegekommen. Molotow schlug vor, daß in Zukunft sämtliche Körperschaften des Staates aus Urwahlen hervorgehen sollen. Ferner solle die bäuerliche Stimme, die bisher nur einem Fünftel einer Arbeiterstimme entsprach, von nun an vollen Wert erhalten. Schließlich schlug er vor, anstelle der bisherigen öffentlichen Wahlen geheime Wahlen abzuhalten. Wie verlautet, soll das neue Wahlsystem bereits bei den nächsten Wahlen in Kraft treten.
Besuch Schuschniggs in London
London, 7. Febr. In politischen Kreisen hält man es für möglich, daß Außenminister Simon, der sich am Freitag nach Paris begibt, um auf dem Jahresbankett der britischen Handelskammer eine Rede zu halten, die Gelegenheit ergreifen wird, um eine Unterredung mit Laval zu haben. Für die kommenden Wochen ist eine Aussprache Simons mit den Vertretern Oesterreichs vorgesehen. Der österreichische Kanzler Dr. Schuschnigg und sein Außenminister Verger-Waldenegg werden London demnächst einen zweitägigen Besuch abstatten, und während dieser Zeit mit Macdonald und Simon Besprechungen haben. Beide treffen bekanntlich über Paris am 24. Februar in London ein. „Evening Standard" will wissen, daß Schuschnigg die Möglichkeit einer Wiedereinsetzung der Habsburger mit der britischen Regierung erörtern werde, da beim Rücktritt oes jetzigen österreichischen Präsidenten Dr. Miklas im Oktober ein Kampf um seine Nachfolge beginnen werde. Schuschnigg würde gern den Erzherzog Eugen als nächsten Präsidenten sehen. Die Heimwehr wolle dagegen Fürst Starhemberg als Präsidenten, der diesen Posten auch selbst anstrebe.
Vereinbarung für die Provinz Tfchachar
Peiping, 7. Febr. Zwischen dem Chef der japanischen Militärmission und dem Oberkommandierenden der chinesischen Truppen in Tfchachar fand in Kalgan eine Aussprache über die politische Lage in der Provinz Tschachar statt. Nach Mitteilungen des japanischen Militärattaches in Peiping, Oberst Takahaschi. ist es gelungen, eine Vereinbarung zu treffen, die als Zusatzabkommen zu den Ergebnissen der japanisch-chinesischen Konferenz vom 2. Februar 1935 in Tatan gilt. Nach diesen Vereinbarungen wird der Vormarsch der japanischen Truppen und der Rückzug der chinesischen Truppen bis auf weiteres eingestellt.
Auflösung der SkWWkia
Belgrad, 7. Febr. Die am Mittwoch abend aufgelöste Skup- tschina war am 8. November 1931 gewählt worden. Ihre Amls- dauer war in der Verfassung mit vier Jahren bemessen, so daß l spätestens im Herbst d. I. Neuwahlen fällig gewesen wären.
Der Entschluß, die Wahlen schon im Frühjahr vorzunehmen,
' kann darauf zurückgeführt werden, daß die Regierung nach dem Tode des Königs Alexander möglichst rasch ein klares Bild über die innenpolitische Lage zu erhalten wünschte. In der Skuptschina war eine einzige Partei — die Regierungswartei — vertreten, von der sich eine Gruppe von acht Abgeordneten abgespalten hatte.
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Wildbad, 8. Februar 1935.
Die Realschüler im Dienst der Winterhilfe. Mit glühendem Eifer hatten Schüler der Realschule zwei köstliche Schwänke eingeübt, die nun am Mittwoch vor „dichtbesetztem Hause" — über die Bretter gingen. Man lackte herzlich und erquickte sich herrlich an der Spielfreudigkeit
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