Heilbronn» 10. Dez. (Kundgebung) In einer gro- i tzen Kundgebung sprach der badische Neichsstatthalter und Gauleiter Wagner. Seine Rede wurde vom Harmoniegar­tensaal in den ebenfalls gefüllten Harmoniefestsaal durch Lautsprecher übertragen. Kreisleiter Drauz eröffnete die Kundgebung. Reichsstatthalter Wagner jubelnd begrüßt, behandelte-in seiner Rede die natsoz. Aufgaben und Leistun­gen im neuen Staat.

Kirchhausen, OA. Heilbronn, 10. Dez (Tödlich ver­unglückt.) Der 36 Jahre alte Paul Julius Gärtner von hier hat anläßlich einer Fahrt auf der verbesserungsbedrüf- tigen Straßenstrecke Bonfeld-Rappenau abends einen Un­fall erlitten, dem er nach vier Tagen erlegen ist.

. Eroßvillars, OA. Maulbronn, 10. Dez. (Todesfall.) Am Samstag ist der Ortsgeistliche, Pfarrer Paul Hahn, im Alter von 66 Jahren gestorben. Pfarrer Hahn hat seine ganze ständige Amtszeit, 34 Jahre, seit 1900, hier verbracht.

Göppingen» 10. Dez. (Starker Weihnachtsver­kehr.) Derkupferne" Sonntag stand im Zeichen lebhaf­ten Verkehrs. Der herrliche Sonnenschein brachte viele aus­wärtige Besucher in die Stadt. Besonders die Landkund­schaft war stark vertreten. Der kupferne Sonntag dürfte die Erwartungen der Geschäftswelt befriedigt haben.

' Geislingen a. St.» 10. Dez (Tödlich überfahren.) Am Samstag abelid befand sich der Magazinier Dürrschna­bel von Kuchen mit seinen Kindern, zwei Mädchen und ei­nem achtjährigen Knaben, auf dem Heimweg. Ein Schau­fenster lockte den Knaben, er sprang über die Straße, wurde aber von einem Stuttgarter Personenauto erfaßt, einige Meter nach vorn geschleudert und überfahren. Der Junge war sofort tot.

Niedernau, OA. Rottenburg, 10. Dez. (Besichti­gung.) In Begleitung von Generalleutnant a. D. v. Maur besichtigte der Oberstlandesführer des Kyffhäuserbundes, Oberst a. D. Reinhard-Berlin, das Kriegererholungsheim. Bürgermeister Schrayvogel dankte namens der Gemeinde für den Besuch.

Salzstetten, OA. Horb, 10. Dez. (Erstickungstod.) Die in den 70er Jahren stehende Witwe Emerenzia Kaupp von Salzstetten wurde in ihrem Zimmer tot ausgefunden. Sie erhielt anscheinend in der Nacht am Tische sitzend einen Schwächeanfall und sank vom Stuhl. Dabei streifte sie auch ihr Erdöllicht um, welches dann den Tisch zum Schwelen brachte. Durch die sich entwickelnden Rauchgase fand Frau Kaupp den Erstickungstod.

Ennetach, OA. Saulgau, 10. Dez. (KuhdurchHerbst- zeitlosen vergiftet.) Eine Kuh des Landwirts Au­gustin Luib erkrankte nach dem Weiden auf einer Herbst- zeitlosenwiese so schwer an Herbstzeitlosenvergiftung, daß ie nach einigen Stunden notgeschlachtet werden mußte.

Westerstetten, OA. Ulm, 10. Dez. (Tödlicher lln- a l l.) Auf der Bahnstrecke zwischen Westerstetten und Lon- ee wurde der ganz zerstückelte Leichnam eines zirka 23 Jahre alten Mannes aufgefunden. Es handelt sich um einen Kaufmann Steuer, der in Ulm beschäftigt war und nach Weil im Dorf, in seine Heimat, fahren wollte. Der Mann war in ärztlicher Behandlung. Es handelt sich allen Anzei­chen nach um einen Ünglücksfall.

Aichstetten, OA. Leutkirch, 10. Dez. (Verbrüht.) Schreckliche Brandwunden erlitt der 10 Jahre alte Sohn Hans des Kronenwirts Zwing. Das Dienstmädchen wollte einen siedendheißen Kaffee wegtragen, als der Junge vor- beifprang. Dem Mädchen fiel die Kanne aus der Hand und der Inhalt ergoß sich dem Jungen über die Schultern, wo­bei er schwere Brandwunden erlitt.

Friedrichshafen, 10. Dez. (Laboratorium.) Nachdem das Observatorium Friedrichshafen (Drachenstation) seinen Neubau bezogen hat, wurden die Räume der Drachenstation von der Technischen Hochschule Stuttgart gemietet, um hier unter der Leitung von Professor Dr. Regener ein Labora­torium einzurichten. Hier setzt der bekannte Strahlenfor­scher mit seinen Schülern seine Arbeiten fort, die er bereits vor fünf Jahren am Vodensee begonnen hat. Schon damals hat Professor Dr. Regener besondere Negistrierapparate konstruiert, mit deren Hilfe die Höhenstrahlen in der Tiefe des Sees gemessen werden konnten. Es soll auch die Erfor­schung der Stratosphäre weitergeführt werden.

° Friedrichshafen, 10. Dez. (Startzur Weihnachts­fahr t.) Das LuftschiffGraf Zeppelin" ist Samstagnacht 22.50 Uhr unter Führung von Kapitän Lehmann zu sei­ner 12. diesjährigen Südamerikafahrt, der sogenannten Weihnachtsfahrt nach Rio de Janeiro gestartet. Unter den 19 Passagieren befindet sich auch der bekannte Afrikaflieger Walter Mittelholzer.

Kleine Nachrichten a«5 aller Welt

- Staatsbegräbnis für SA.-Gruppenführer Zunkel. Die

thüringische Landesregierung hat für SA.-Gruppenführer Staatsrat Dr. Zunkel, der einem Kraftwagenunfall zum Opfer gefallen ist, ein Staatsbegräbnis angeordnet. Alle Gliederungen und Formationen des Gaues Thüringen wer­den daran teilnehmen.

Ein SS.-Mann angefahren. Der 26jährige SS.-Mann Bruno Harzheim aus Essen wurde am Samstag abend von einem Personenkraftwagen angefahren und getötet Der rücksichtslose Kraftwagenfllhrer fuhr, ohne sich üm den Ver­unglückten zu kümmern, mit abgeblendetem Licht davon.

Emigranten in Luxemburg. Wie die luxemburgischen Blätter melden, ist in der Hauptstadt des Landes Luxem­burg ein starker Zuzug aus dem Saargebiet zu bemerken, da sich anscheinend die Anhänger des Status quo und die früheren Emigranten aus Deutschland in dem kleinen west­lichen Nachbarland neue Aktionsmöglichkeiten suchen. Sie versuchen sich in Luxemburg niederzulassen, weil die Rück­gliederung der Saar an das Reich nur noch eine Frage kürzester Zeit ist.

Familientragödie im Zentrum Berlins. Eine erschüt­ternde Familientragödie spielte sich im Zentrum Berlins ab. Gegen fünf Uhr erschien ein 41 Jahre alter Arbeiter mit feiner geschiedenen Ehefrau in der Wohnung seiner verheirateten, noch jugendlichen Tochter. Er war betrun­ken und wurde gegen seinen Schwiegersohn und seine Toch­ter tätlich. Sie streckte ihn mit einem Pistolenschuß nieder. Der Vater verstarb wenige Minuten darauf Die Tochter, .die angibt, in Notwehr gehandelt zu haben, wurde ver­haftet.

Zusammenstoß in der Luft. In der Nähe von Birming­ham stieß am Sonntag ein Bombenflugzeug, das mit ei­nem Offizier und einem Soldaten besetzt war, mit einem Privatflugzeug zusammen. Beide Maschinen stürzten ab. Alle drei erlagen auf dem Wege zum Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

Die Kältewelle im Osten der Vereinigten Staaten. Die

ungewöhnliche Kälte dauert im Osten der Vereingten Staa­ten, vom Seengebiet bis nach Florida fort. Zahlreiche Menschen sind erfroren. In Neuyork wurden am Sonntag 12 Grad Celsius unter Null vom Thermometer abgelesen. Vom Atlantik werden schwere Stürme gemeldet. Alle Dam­pfer, die in den nächsten Tagen in Neuyork erwartet wer­den, müssen mit Verspätungen bis zu 30 Stunden rechnen.

Elf Todesopfer durch Genuß denaturierten Alkohols. In den Logierhäusern des Hafenviertels von Portland (Ore­gon) sind nachts 11 Männer nach dem Genuß von denatu­riertem Alkohol gestorben, mehrere liegen noch schwer er­krankt darnieder.

Rauschgifthändler in den Vereinigten Staaten. Von den Bundesbehörden der Vereinigten Staaten wurde eine über­all gleichzeitig schlagartig einsetzende Aktion gegen den Rauschgifthandel unternommen. Die an sieben Stellen durchgeführten Eroßrazzien führten zur Verhaftung von etwa 500 Rauschgifthändlern. Rauschgift im Werte von vielen tausenden von Dollar konnten beschlagnahmt wer­den.

Tribüneneinsturz in Mexiko. Während eines Stierkam­pfes stürzte in Patzcuaro im Staate Micheacan eine Zu­schauertribüne ein. Dabei wurden mehrere Personen getö­tet. Die Zahl der Verletzten soll sehr groß sein.

Autounfall in der Mandschurei. In der Provinz Jehol verunglückte ein vollbesetzter Lastkraftwagen mit mandschu­rischen Soldaten. Der Wagen stürzte eine Böschung hinun­ter. Es wurden acht Soldaten und ein mandschurischer Of­fizier auf der Stelle getötet, zahlreiche andere schwer ver­letzt.

Dreifacher Mörder verhaftet. In dem Taunusort Usingen erschien auf dem städtischen Polizeibüro ein Mann, der um ein Nachtquartier in der Herberge nachsuchte. Er hatte kei­nerlei Papiere bei sich. Bei der Nachsuche in den kriminal­polizeilichen Steckbriefen stellte sich heraus, daß es sich um den seit Anfang November steckbrieflich gesuchten Walter Vuettner aus Perleberg handelte, der des dreifachen Mor­des an seiner Ehefrau und seinen Kindern beschuldigt wird.

Dreifacher Raubmord bei Straßburg. Ein schweres Ver­brechen wurde in Remmelfang bei Straßburg verübt. Ein greises Ehepaar, das dort mit einem ebenfalls hochbetagten Verwandten ein Haus bewohnte, wurde in den Morgen­stunden vom 7 Ortsgeistlichen tot aufgefunden. Allen war mit einer Stange der Schädel eingeschlagen. Sämtliche Mö­bel des Hauses waren durchsucht worden. Aber man stellte nur den Diebstahl von Wertpaieren im Betrage von 150 Francs fest.

Zwei Tote und Versetzte bei dem Tribüneneinsturz i« Mexiko. Am Sonntag ist in Patzcuaro im Staate Michoa- can während eines Stierkampfes eine Tribüne eingestürzt Zwei Personen wurden getötet und über 60 verletzt, da­runter 11 schwer.

Frau Scholtz-Klink wurde zur kommissarischen Neichsfach- schaftsleiterin deutscher Schwestern und Pflegerinnen er­nannt.

Ausweisungsbefehl gegen einen Bischof. Dem armeni-' schen Erzbischof in Athen wurde der Ausweisungsbefehl zu-7) gestellt. Der Erzbischof muß innerhalb von fünf Tagen dasÄ Land verlassen, nachdem ihm eine Verbindung mit Kom­munisten sowie eine Mitarbeit an staatsfeindlicher Propa­ganda nachgewiesen worden ist. ,

Liebestragödie. In Groß-Dombrowska (Ostoberschlesien) schoß der 25jährige Nowak seine 26jährige Braut Klara Eawelczyk in der Wohnung ihrer Eltern nieder und durch- schnitt sich dann selbst mit einem Rasiermesser die Kehle Die Eltern der Braut hatten Nowak, als dieser vor kur­zem arbeitslos wurde, den weiteren Verkehr mit ihrer Tochter untersagt.

Sport und Spiel

Deutscher HandSallsieg über Angarn

Ungarn mit 14:3 (6:1) geschlagen

Die Wahl von Darmstadt als Austragungsort des ersten Handballänderkampses Deutschland Ungarn war ein guter Griff. Die Ungarn waren besser, als das Resultat besagt, un­heimlich schnell und fangsicher. Die deutsche Elf spielte einen ausgezeichneten Handball. Die Namen der Torschützen waren von Deutschland Feigk 3, Engelter 2, Spalt 2, Goldstern 4, Spenler 2 und Freund 1 Tor.

Punktekämpfe im süddeutschen Handball

Gau Württemberg: TEes. Stuttgart Ulmer FV. 94 10:5,

TV. Bad Cannstatt TSV Süßen 10:21, Stuttgarter TV. ge- - gen Eßlinger TSV. 4:11, TEem. Göppingen Stuttgarter : . Kickers 3:4.

Gau Baden: VfR. Mannheim TV. Hockenheim 7:2, Tsch. ! Beiertheim Phönix Mannheim 4:6, FL. Mannheim 08 ge- ' gen TV. 62 Weinheim 4:8, TSV. Nußloch TV. Ettlingen 19:4.

Kleines Sportallerlei

Im Fußvall-Länderkampf siegte der Fußball-Weltmeister Ita­lien über Ungarn in Mailand mit 4:2. Die Ungarn lieferten einen schönen, jederzeit offenen Kampf, der in dieser Höhe un­verdient verloren wurde.

Württembergs Hockeymannschast für den Bezirksvergleichs­kampf gegen Baden im Frühjahr wurde in einem Auswahlspiel einer württembergischen A- und V-Mannschaft in Stuttgart er­mittelt. Die A-Mannschaft siegte mit 6:0.

Rheinland besiegt Westfalen. In der Dortmunder Westfallen- Halle wurde der traditionelle Kunstturnkampf zwischen Rhein­land und Westfalen zum elftenmal ausgetragen. Wie erwartet blieben die Rheinländer siegreich und zwar mit 1745,8 Punkten I zu 1724,5 Punkten. Von den insgesamt ausgetragenen elf Wett- I bewerben hat das Rheinland bisher drei, Westfalen acht ge- » Wonnen.

Wintersport mitKraft durch Freude"

Das Interesse für die Verbringung des Urlaubs in den Winter- .! Monaten ist sehr groß, denn viele Volksgenossen haben erkannt, , daß sich gerade diese Jahreszeit außerordentlich gut zur Erholung eignet. Das Gauamt Baden der NSG.Kraft durch Freuve" hat für die Winterzeit verschiedene Fahrten in gute Skigebiete vorgesehen, die durch ihre Reichhaltigkeit besonderes Interesse verdienen. Die Volksgenossen, die bisher den Skisport durch ver­schiedene Gründe nicht erlernen konnten, haben nunmehr die beste Gelegenheit, sich mit diesem schönsten Sport vertraut zu machen.

Das Programm steht folgende Fahrten vor: Vom 25. Dezember bis 1. Januar 1935 nach dem Allgäu (Füssen) 31 RM. Vom 1. Januar 1935 bis 10. Januar Schwarzwald (Gegend Neustadl)

33 RM. Vom 17. Januar 1935 bis 24. Januar Schwarzwald (Hornisgrinde) 30 RM. Vom 26. Dezember bis 2. Januar 1935 Schwarzwald (Gegend Neustadt) 33 RM. Vom 25. Januar 1985 bis 1. Februar Schwarzwald (Gegend Hornisgrinde) 33 RM. Vom 3. Februar 1935 bis 10. Februar Schwarzwald (Gegend Todtnauberg) 33 RM. Vom 3. März 1935 bis 10. März Schwarz­wald (Gegend Schonach) 33 RM. Vom 3. März 1935 bis 10. März Oberbayern. Diese erwähnten Kosten sind ab Karlsruhe zu zah­len und umfassen: Hin- und Rückfahrt, Verpflegung und.Skikurs.

Herausgeber und Verlag: Buchbruckerei und geitungsverlag Mldbader Tagblatt Wildbaber Badblatt, Wlldbaü i. Schwarzwald (Inh. Th. Gack, DA 11. SL.

V. Forstämter Cnzklösterle, Hosstett, Wildbad und Calmbach.

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mschriftlichenAufstreich NN Dienstag den 18. Dez (934, vormittags 10 Uhr, in Wildbad im Gasthaus zur .Post" aus Staatswald:

1. Forstamt Enzklösterle: l.543 Rotfo. mit km Lang­holz: 107 I., 422 II., 397111., 184 IV., 94 V., 26 VI. Kl.; Sägholz: 108 km I.VI.Kl.;

2. Forstamt Hofstett: 624 Rotfo. mit km Langholz: 1071,276 II., 277 III., 43 IV., 5V.Kl.;Sägh.:49kmI.-V.Kl.;

3. Forstamt Wildbad: 383 Rotfo. mit km Langh.: 67 I., 133 II., 166 III., 37 IV.. 4 V., 1 VI. Kl.; Sägholz: 28 km I.VI. Kl.; 4. Forstamt Calmbach: 402 Rotfo. mit km Langholz: 107 I., 196 II., 99 III., 19 IV.. 8 V., 1VI. Kl.; Sägholz: 66 km I.VI. Kl.; außerdem 119 Ta. mit 52 km Lang- u. Sägholz II.VI. Kl.; 126 Fo.-Ta.-Kilben mit 28 km I.VI. Kl. Losverzeichnisse u. Angebotsvordrucke durch die Forstdirektion, G.f.H., Stutt Fart-W.

Stadlgemeinde Mldbad l. Schm.

Milchfrühstück in den Schulen.

Gesundheitlich und wirtschaftlich bedürftige Schüler er­halten in diesem Winter wieder unentgeltlich ein Milch- rühstück von der Stadt.

Viele Eltern in besseren wirtschaftlichen Verhältnissen laben den Wunsch, daß auch ihre Kinder ein solches Milch­frühstück einnehmen. Solche Kinder erhalten für 6 Pfg. die gleiche Menge von 1 Viertelliter; Anmeldung beim Haus­verwalter im Schulhaus.

Bürgermeisteramt.

Altenfeier

Zu der am Mittwoch den 12. Dezember, von nachmittags 3 Uhr an in der

Wildbad, 10. Dezember 1934.

Turnhalle

stattsindenden Altenfeier werden alle Alten von 65 Jahren und darüber herzlich ein­geladen. Persönliche Einladung kann nicht erfolgen.

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Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Treue am Krankenlager und beim Heimgang meines lieben Bruders sage ich allen innigsten Dank.

Emilie Pfau.

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