entsandten. Dann begann leider der Streit in der evangelischen Kirche. Es mag sein, daß die Reichskirchenregierung in dem Bestreben, die 28 Landeskirchen in der Reichskirche auf­gehen zu lassen, etwas zu stümisch voraina und An ord- nungen erlieg, diedernötigen Rechtsgrundlage entbehrten. Da entstand eine Gegenwirkung, schließlich iah aber die Reichskirchenregierung ein, daß dieser Weg -einer besse­ren rechtlichen Fundierung bedürfte und sie hat dort wieder an- gesangen zu bauen, wo die Rechtmäßigkeit absolut feststand, näm­lich auf der rechtmäßig erlassenen Verfassung der Deutschen Evan­gelischen Kirche. Der Staat denkt nicht daran, sich in kirchliche Dinge zu mischen, aber es besteht leider der sehr begründete An­laß zu der Feststellung, daß sich unter dem Deckmantel kirchlicher Belange hier alle möglichen staatsfeindlichen und lan- Lesverräterischen Elemente sammeln, um auf an­geblich rein kirchlichem Gebiet ihre Politik zu treiben und auf die­sem Wege dem Dritten Reiche Schwierigkeiten zu bereiten.

Unter stürmschem Beifall rief der Minister aus: Icherkläre hier z u, daß die Reichsregierung nicht gewillt ist, dieses Treiben bis ins Endlose mit anzusehen, sondern daß sie entschlossen ist, dort, wo es die politischen Notwendigkeiten erfordern, auch gegen solche Staatsfeinde und Landesverräter durchzugreifen. Das deutsche Volk hat diesen Kirchenstreit satt. Es hat gar kein In­teresse an diesem Zank der Pastoren. Die Reichsregierung hat jedenfalls gar kein Interesse daran, Kirchen, die der inneren Er­bauung des deutschen Menschen dienen sollen, die aber nur Zank -und Streit ins Volk tragen, mit zu finanzieren.

Sodann wandte sich der Redner dem außenpolitischen Gebiet zu, auf dem der Führer Adolf Hitler und seine Ne­gierung die größten Erfolge aufzuweisen haben. Schon jetzt kön­nen wir feststellen, fuhr er fort, daß die Stellung Deutsch­lands in der Welt eine ganz andere geworden ist als zur Zeit der Systemregierung, da sich das deutsche Volk zu einer Willenseinheit zusammengeschlossen hat. Wir sind tat­sächlich durch diesen willensmäßigen Zusammenschluß schon heute wieder ein Machtfaktor in der Welt geworden. Nicht Gewehre und Kanonen machen die Macht in erster Linie aus, sondern die innere, die willensmäßige Einstellung der Menschen. Das deutsche Volk will Len Frieden, aber wir haben es satt, weiterhin nur Objekt und Spielball airderer Völker zu sein und eine Paria-, eine Helotenrolle weiterhin zu spielen. Das war der Sinn unseres Schrittes vom 17. Oktober vorigen Jahres, als wir aus der Abrüstungskonferenz und aus dem Völkerbund in Genf ausschiedcn. Wir verlangen für uns Gleichberech­tigung mit anderen Völkern, die im Völkerbund zu­sammensitzen, sonst hat für uns der Völkerbund keinen Sinn. Ehre und Gleichberechtigung, das sind die beiden For­derungen, von denen der Nationalsozialismus niemals abgehen wird. Das deutsche Volk ist nicht für eine hemmungs­lose Aufrüstung. Das hat auch unser Führer schon oft und deutlich genug gesagt. Wir wollen für uns nur die Sicherheit haben, die auch alle anderen Völker für sich in Anspruch nehmen.

Am deutlichsten haben wir die Tatsache, daß Deutschland schon jetzt als Macht gewertet wird, erwiesen gesehen in diesen Tagen in der Frage der Saar. Wir hätten niemals diesen Erfolg im Dreier-Ausschuß erzielt, durch den ein friedliches Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich über die Saarabwicklung er­reicht wurde, wenn nicht Deutschland an Achtung in der Welt gewonnen hätte Der Redner erwähnte dann das bekannte Mär­chen von den ISO 000 Saarfranzosen und erklärte unter stürmi­schem Beifall: Diese Abstimüng am 13. Januar wird einen un­geheuren Sieg des deutschen Volkstums bringen Er erwähnte die Vorschläge des Führers, die Abstimmung durch ein Abkom­men zwischen Deutschland und Frankreich zu vermeiden und sagte: Dem deutschen Volk kann es nur recht sein, wenn durch diese Ab- stimmmung vor aller Welt das Deutschtum bescheinigt wird. Aber es hätte doch die allgemeinen Beziehungen erleichtert, wenn ohne Abstimmung eine Einigung erzielt worden wäre. Immerhin darf ich meiner großen Freude Ausdruck geben, daß durch ein vernünftiges Abkommen über die Abwicklung der Saarfrage nach der Abstimmung nun eine EinigungzwischenDeutsrh- land und Frankreich erzielt worden ist, die durchaus an­nehmbar erscheint. Das ist ein so großer Erfolg, daß wir diesen Tag als einen Tag des Sieges bezeichnen dürfen, einen deutschen Sieg.

Er streifte noch kurz die unsinnigen Gerüchte über einen angeb­lichen beabsichtigten deutschen Putsch und erklärte: Wir haben gar nichts dagegen, daß eine internationale Polizei im Saargebiet eingerichtet wird, die absolut auf Ordnung und Ruhe hält und den ruhigen Verlauf der ganzen Abstim­mung garantiert. Wir rufen unseren Brüdern an der Saar zu: Haltet aus, haltet noch diese paar Wochen aus, wir stehen an euerer Seite und warten auf den Augenblick, wo ihr wieder zum Mutterlande zurückkehrt. Nach einer kurzen Erwähnung des Versuchs, eine neue separatistische Partei im Saargebiet mit kle­rikalem Einschlag gegen die ausdrückliche Weisung der zustän­digen Bischöfe zu bilden, erklärte Dr. Frick: Es könnte im Grunde kein größerer Schaden für die katholische Kirche entste­hen, als wenn man den Vertretern der katholischen Kirche im Saargebiet den Vorwurf machen könnte, daß sie sich in anti­deutschem Sinne betätigt haben. '

Skadigemeinde Wildbad i. Schw.

Brennholzbeifuhr - Akkord.

Die Beifuhr von ca. 35 rm. Brennholz aus den Ab­teilungen Tiefengrund, Tannschächtle, Martinswegle, Fich­tenbusch, Rückenteich, Soldatenbrunnen und Miß nach dem Schlachthaus wird Mittwoch, den 12. Dez. 1934 nachm 5 Uhr lm Sitzungssaal vergeben. Angebote in verschlos­senem Umschlag sind bis zu diesem Zeitpunkt einzureichen. Die Bedingungen können bei der Stadtpflege eingesehen werden.

Wildbad, den 8. Dezember 1934.

Stadtpflege.

u. SsnilSIsgsllskAIt

empfiehlt

Mck UeiliilgMMlklieiilie

Weder, Oameniväsebe, prinressröeke 5clilüpker, ätrümpke, üummisebürren OesebenkpgLlrunZen usvv.

Köm'Ls-Ksk'l-Ltl'ssse 21

Zum Schluß richtete der Minister einen flammen d'enAp- pell an die Versammlung, die nationale Solidarität in tatkräftiger Teilnahme am Winterhilfswerk zu beweisen. Das neue Winterhilfswerk müsse ein noch größerer Erfolg sein als das vorjährige, das nicht weniger als 350 Millionen RM. ausgebracht habe, von denen 120 Millionen aus den Löhnen der Arbeiter und Angestellten stammten.

Unter brausendem Beifall schloß Reichsminister Dr. Frick seine Ausführungen mit dem Dichterwort:

Allen Gewalten zum Trotz sich erhalten,

Nimmer sich beugen, kräftig sich zeigen,

Rufet die Arme der Götter herbei!

Deutschland und sein Führer Adolf Hitler Sieg-Heil!

Deutschland- und Horst Wessel-Lied und das Saarlied, von der vieltaufrndkspsigrn Menge begeistert gesungen, schlossen die erhebende Kundgebung.

21 LkbensmiilelgeWsie in Berlm-Mmttsdors geschlossen

Berlin, 7. Dez. Bei einer von der Preisüberwachungsstelle des Polizeipräsidiums im Bezirk Wilmersdorf vorgenommenc-n Kontrolle der Lebensmittelgeschäfte wurden in einer ganzen Reihe von Fällen Ueberschreitungen der Kartoffel­preise festgestellt. Außerdem hatten zahlreiche Geschäftsinhaber trotz der mehrfach ergangenen öffentlichen Hinweise auf die Not­wendigkeit von Preisauszeichnungen Preisschilder und Preis­verzeichnisse nicht angebracht. Wegen dieser Zuwiderhandlungen sind 21 Lebensmittelgeschäfte im Bezirk Wilmersdorf vom Poli­zeipräsidenten vorübergehend geschlossen worden.

Russisch-französisches Abkommen

Genf» 7. Dez. Ueber das neue sowjetrussifch-französische Abkom­men teilt Havas u a. mit:

Es bestätigt sich, daß der französische Außenminister Litwinow die Zusicherung gegeben hat, daß während der ganzen Zeit, die für die Ostpakt-Verhandlungen notwendig sein wird, die franzö­sische Regierung keinerlei Abkommen ins Auge fassen wird, das den Zweck hat, politische Vereinbarungen zu treffen, die die Vor­bereitung und die Verwirklichung des Ostpaktes gefährden könn­ten. Herr Litwinow hat Herrn Laval ebenfalls die Versicherung gegeben, daß die sowjetrussische Regierung dieselbe Haltung ein­nehme und dieselbe Loyalität beweisen wird.

Paris, 7. Dez. Die Pariser Presse schenkt am Freitag dem in Genf Unterzeichneten französich-sowjetrusstschen Abkommen be­sondere Beachtung. Dieses Abkommen, so schreibt Pertinax im Echo de Paris", sichere Frankreich vor einer Wiederholung von Rapallo, während die sowjetrussische Regierung gegen das Risiko einer unmittelbaren deutsch-französischen Verständigung geschützt sei. Auch die Fühlungnahme französischer und deutscher Front­kämpfer wird in diesen Zusammenhang hineingezogen. Das Ab­kommen bilde eine Schutzmauer, die die französischen Front­kämpfer vor Unvorsichtigkeiten bewahre. Sollte aber der Ostpakt nicht zum Abschluß gelangen, so würden Frankreich und Sowjet­rußland ihre Zusammenarbeit eingehend festlegeu.

Auch dasJournal" meint, der besondere Vorteil des Ab­kommens liege darin, daß Frankreich nunmehr dem Druck ent­gehe, der in der ständigen Drohung einer Wiederholung des Ra­pallo-Abkommens bestanden habe.Figaro" erklärt, das neue Abkommen sei außerdem dazu bestimmt, die alarmierenden Ge­rüchte von einem sranzösisch-jowjetrussischen Bündnis zu wider­legen und die französische öffentliche Meinung zu beruhigen. Die Auhenpolitikerin desOeuvre" glaubt zu wissen, daß Frankreich, Sowjetrußland, die Tschechoslowakei und die baltischen Länder einen Ostpakt mit der Zustimmung Englands und Italiens ab­schließen würden, wenn sich Deutschland und Polen weigerten, ihm beizutreten.

Wildbad, 8. Dezember 1934.'

Die Realschule in Wildbad hat, wie alles andere auch, ihre Geschichte. Und diese Geschichte hat seiner Zeit in Wildbad nicht nur Staub aufgewirbelt, sondern dazu noch die ganze Stadt zum Lachen gebracht. Das war im Jahr 1875. Wie das war, kann man am morgigen Sonn­tag nochmal miterleben. Gelegentlich der Aufführungen bei der Adoentsfeier am Sonntag in der Turnhalle für dos Winterhilfswerk Wildbad, wird unter vielem anderem eine Wildbader Gemeinderatsfitzung vor 60 Jahren wieder­gegeben. Wer dazu fehlt, der versäumt wirklich etwas. Aber noch mehr: Die Vortragsfolge ist vorzüglich, reichlich und bringt in ihrer vielfältigen Abwechselung so Schönes, daß jeder Geschmacksrichtung Rechnung getragen wird. Da außerdem laut Aufdruck auf der Vortragsfolge der Ein­tritt frei ist, sollte man des Andranges wegen nicht erst um 4 Uhr erscheinen, wo es beginnen soll, sondern eine Stunde vorher. Niemand soll frieren, niemand soll hungern. Unser Winterhiisswerk schafft daran und deshalb muß dis

Dezember

Todes-"»' Anzeige.

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meine liebe Frau, unsere treusorgende Mutter, Groß­mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwä­gerin und Tante

(hristine Voll

geb. Heuerbücher

im Alter von 56 Jahren in ein besseres Jen­seits abzurufen.

Um stille Teilnahme bittet

Im Namen

der trauernden Hinterbliebenen:

EW« M Mit Mm.

Beerdigung Sonntag mittag 2 Uhr Waldfriedhof

I

D

Turnhalle am morgigen Sonntag so voll werden, daß keine Nadel mehr zum Boden fallen kann.

Der weibl Arbeitsdienst in der Versorgungskur­anstalt Eine Wiederholung des vor einigen Tagen ffatt- gefundenenLaoerabends" des weibl. Arbeitsdienstes, diesmal im Festsaal der Versorgungskuranstalt, führte noch einmal am letzten Donnerstag abend sämtliche Gäste der Kuranstalt zusammen, um sich auch ihrerseits an dem frisch-frohen Treiben der weiblichen Kameraden vom Ar­beitsdienst zu erfreuen. Im bunten Wechsel folgten Sprech­chöre, Lieder, TänZe und heitere Darbietungen verschie­denster Art. Stürmischen Beifall fanden die Darstellerin des pfiffigen Schusterjungen, die Vertreterinnen von Stadt und Land, ebenso aber auch die Tänze und Reigen. Froher Jubel herrschte im Saal und die Stunden schwanden nur zu rasch. Am Schluß der Veranstaltung betonte der Leiter der Anstalt die Verbundenheit der alten Soldaten mit dieser neuen Jugend und sprach allen Mitwirkenden vor allem auch der umsichtigen Lagerführerin, Frl. Margarete Fleck unter Ueberreichnng einer schlichten Blumenspende den Dank der Kuranstalt aus. Die vaterländischen Weisen, das Saarlied und ein dreifaches Sieg Heil auf Volk und Führer beschlossen wirkungsvoll den schönen Abend.

Kleine NMWeii am aller Well

Vor dem 1. April keine Neueinstellungen in den Arbeits­dienst. Die Neichsleitung des Arbeitsdienstes teilt mit, daß vor dem 1. April 1935 Neueinstellungen in den Arbeits­dienst nicht möglich sind, da alle Stellen besetzt sind.

Der Urlaub für das NSKK. Der vom Obergruppenführer Hühnlein angeordnete allgemeine Urlaub für das NSKK. erstreckt sich auf die Zeit vom 10. Dezember 1934 bis zum 13. Januar 1935 (nicht vom 12. Dezember an).

Tödlicher Absturz eines Sportfliegers. Am Freitag stürzte auf dem Flugplatz Johannistal ein Sportflugzeug bei einem Kunstflug aus etwa 50 Meter Höhe ab. Der Flugzeugführer Osten kam hierbei ums Leben.

Der vermißte Flieger Ulm. Die Suche nach dem vermiß­ten Flieger Ulm, die am Mittwoch von 20 amerikanischen Kriegsschiffen, zwei Küstenwachtkuttern und einer großen Anzahl von Flugzeugen durchgeführt wurde, ist vergeblich gewesen.

Am Steuer ihres Kraftwagens verbrannt. Auf der Stra­ße von Eichardt nach Kloster Buch in Sachsen geriet die Frau eines Händlers aus Tschoppach mit ihrem Kraftwa­gen in den Straßengraben. Der Wagen fing Feuer. Die Frau ist dabei am Steuer des Wagens völlig verbrannt. Der Ehemann, der erst seit einem halben Jahre verheira­tet war, konnte sich retten.

Eroßfeuer im Hafen von Portland. Im Hafenviertel von Portland (Maine) brach ein Eroßfeuer aus, das zwei Piers vernichtete. Der Brand beschädigte auch mehrere Schiffe. Zwei Personen erlitten schwere Brandwunden.

Todesopfer des Brandunglllcks in Perpignan. Der Brand im Wanderlichtspieltheater von Perpignan bei Paris hat 15 Todesopfer gefordert. Weitere Verletzte schweben in Le- benLaefabr.

Evangelischer Gottesdienst.

2. Advent, Sonntag den 9. Dezember 1934.

9 45 Uhr: Predigt (Text: Luc. 12, 3548; Lied: 139) Stadtpfarrer Dauber 11.00 Uhr: Kindergottesdienst.

1.00 Uhr: Christenlehre (Töchter), Stadtvikar Stein. 5.00 Uhr: Bibelstunde und Gemeindesingstunde, Stadt­vikar Stein

Mittwoch den 12. Dezember: 8 Uhr abends, Mädchenabend (ältere) im Pfarrhaus.

Donnerstag den 13. Dezember: 8 Uhr abends, Bibelleseabend im Gemeindesaal.

Freitag den 14. Dezember: 8.15 Uhr abends, Mädchenabend (jüngere) im Gemeindesaal.

3n Sprollenhaus

Sonntag den 9. Dezember: 9.45 Uhr Predigt mit Feier des heiligen Abendmahls, Stadtvikar Stein Mittwoch den 12. Dezember: 2 Uhr Frauennachmittag.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, den 2. Advent 9. Dezember.

7.15 Uhr Frühmesse; 9 Uhr Predigt und Amt Abends 5.45 Uhr: Christenlehre und Andacht. Werktags: 7.15 Uhr hl. Messe, Freitag 7.30 Uhr Rorate amt.

Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag in der Früh, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Sonn- und Werktags vor und während der hl. Messe und des Amtes.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckern und FNtungrverlag Wildbader Tagblatt Wildbader Badblatt, Wildbad t. Schwartwald tInh. Th. Sack) DA 11. St. 7bl>

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