meldet aus dem Nürnberg des ausgehenden Mittelalters, „daß vor Jahren die ehrbaren Frauen nicht allein im Seidensticken, auch im Teppichmachen sehr fleißig und geschickt gewesen seyen, wie dann derselben Teppich, Banklaksn, Küssen und Rucktücher noch viel bei den alten ehrbaren Geschlechtern gefunden werden".
Die Fleischer voran!
Seit alters her nahmen die Fleischer oder Knochenh-uer unter den Handwerkern eine bevorzugte Stellung em, oie sich rein äußerlich schon dadurch offenbarte, daß bei Umzügen der Zünfte die Fleischer die Spitze bildeten. Zusammen mit den Schustern und Bäckern, den Wollenwebern mit den Raschmachern gehörten sie zu dem angesehenen „Niergewecke" eines Gemeinwesens. Als Friedrich 1. als trischgekrönter König von Preußen am 17. März 1701 in seine Residenz einzog, ritten die Fleijcher der Stadt mit ausgesucht schönen Pferden und blinkenden Kurassen als eine in sich geschlossene, militärisch geschulte Formation an der Spitze des Festzuges. Sie standen so hoch in der Gunst ihres königlichen Herrn, daß er ihnen sogar das Mitführen einer neuen Pauke gestattete. Wer heute Gelegenheit Hatz einem Handwerker-Umzug beizuwohnen, wird noch mancherorts die besondere Stellung der Fleischer bestätigt finden
Eine Ordonnance wtder die Meurer und Zimmerleulye
Am 14. Dezembris 1735 erließ der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. folgende Ordonnance wider „muthwillige" Meurer und Zimmerleuthe: „Nachdem uns verschiedene Klagen vorgekommen, daß in unserer Residenlzien nicht nur der Muthwille der Meurer und Zimmerleuthe, sondern auch die Uebersetzung des Lohnes und andere Verdrießlichkeiten dergestalt llberhandt genommen ... alß haben Wir die folgende Ordonnance einrichten und gehörig publizieren lassen wollen, damit die Widerspänstlgen Meurer und Zimmerleuthe sich darnach ein fuer allemal allergehor- samst richten und sich der hiermit angedrohten Straffe, so in Pranger stehen festgesetzt wird, hüten mögen: 1— s>. liegt denen Handwerkern ob, ihre Arbeylh tüchtig und mit aller Treue und Fleiß zu vollbringen. 2. Ta auch der Mißbrauch sehr eingerissen, daß die Meurer und Zimmerleuthe alle Morgen gewissen Branötwein fordern, daß sie sich voll- jausfen und die Arbeyth soüenn versäumen und von der Hand schlagen, so soll solches gäntzlich abgeschaffet und derjenige, so sich unterstehet, selben zu fordern oder sich vor seyn eygen Geld vollzusauffen, so oft er darüber betreten wird, in einen Gulden Straffe der Obrigkeit verfallen sein. 3. Zum Tage Lohn bekömmt ein Handwerksmann, er sei, Meyster oder Geselle, von Neurern und Zimmerleuthen, wenn er dabey gespeiset wird, 4 Groschen und täglich vier Quart Bier, von Ostern bis Michaelis. 4. In denen langen Tagen müssen sie präcise des Morgens früh um 4 Uhr an die Arbeyth und vor 7 Uhr des Abends davon nicht wieder abgehen, auch des Mittags nicht über eine Stunde bey dem Essen aufhalten." — Kann man es den Bauhandwerkern verdenken, wenn sie sich bei so harten Arbeitsbedingungen nicht wohl fühlten und so bald wie möglich „in den Sack hauten"? Sie verließen das königliche Potsdam, wo der Krückstock gar zu emsig regierte und wandelten truppweise nach Mitteldeutschland ab. Zum größten Verdruß des Soldatenkönigs, der sie nur ungern ihrer Wege gehen ließ.
Von Butter- und Nagelhunden
Die Tierschutzbestrebungen der neueren Zeit haben dazu geführt, den Haushund in seiner Eigenschaft als Arbeitskraft aus der Wirkungsstätte einiger weniger Handwerker zu verdrängen. Besonders im Niederrheinischen soll es noch im vorigen Jahrhundert auf dem Lande üblich gewesen sein, Hunde beim Buttern zu verwenden. Die Tätigkeit der vierbeinigen Gesellen bestand darin, daß sie das Butterrad zu drehen hatten, eine Beschäftigung, die ihnen die Berufsbezeichnung „Butterhund" eintrug. Und bei den Nagelschmieden im Westerwald soll ebenfalls hin und wieder ein Hund in die Handwerksarbeit eingespannt worden sein. Man nahm vornehmlich sprungtüchtige Schäferhunde und ließ sie gegen ein Tretrad anspringen, das einen Blasebalg in Bewegung setzte. Angeblich leisteten manche Hunde die Arbeit nicht ungern, doch wurde sie nicht zu Unrecht als elende Schinderei ausgelegt und behördlich verboten. Damit verschwanden die Vierbeiner endgültig aus der Werkstatt, wo sie zum Teil rechtschaffene Gesellenarbeit geleistet batten.
Handwerkliches Schaffen der deutschen Trau
Von Thea Karsten
Die Frauen, denen es in den letzten Jahren gelang, ein ausgesprochen männliches Handwerk zu erlernen und auszuüben, sind einzelne geblieben. Dennoch gibt es ganz bestimmte handwerkliche Berufszweige, in denen man auf die weibliche Hand niemals wird verzichten können. Heute sind die deutschen Handwerkerinnen, deren Arbeit sich meist auf bestimmte Gebiete erstreckt, in ihrer Pslichtinnung oder Fachgruppe des Reichsstandes des deutschen Handwerks ausgenommen und damit dem Arbeitsprozeß des deutschen Handwerks eingegliedert.
Für das handwerkliche Schaffen der Frau kommt natürlich in erster Linie ihre besondere Befähigung hinsichtlich künstlerischer Gestaltung sowie ihre leichte Hand für ganz bestimmte Arbeiten in Frage. In erster Linie ist es die Schneiderei, die noch überwiegend die Domäne der Frau ist. Hier greisen ja handwerkliches Können und künstlerischer Sinn zur individuellen Gestaltung der jeweils herrschenden Modevorschriften eng ineinander. Die Anforderungen, die heute an eine gute Schneiderin gestellt werden müssen, sind außerordentlich groß. Der fast ständige Wechsel der Mode bedingt eine sichere Einfühlung in den jeweils herrschenden Geschmack. Die Schneiderin muß zugleich eine gute Psychologin sein, sie muß wissen, welche Kleider ihre Kundin tragen kann und welche Modelle ihrer besonderen Eigenart widersprechen. Und sie muß endlich das Technische zu meistern verstehen. Die Ausbildung vom Lehrmädchen bis zur Meisterin ist nicht leicht, und diejenigen, die bereits ihr Meisterstück gemacht haben, können auf den Titel „Meisterin" auch besonders stolz sein.
Reben der Schneiderei ist es das Friseurhandwerk, dem sich immer viele junge Mädchen zuwenden. Auch hier ist die leichte und geschickte Hand der Frau besonders zu ihrer Arbeit berufen. Man wird in den Friseurgeschäften die Arbeit der Frau kaum je entbehren können, eine geschickte Friseurin findet immer ihre Arbeit, denn sehr viele Kundinnen lieben es nun einmal mehr, wenn eine weiche Mädchenhand ihren Bubenkopf bearbeitet als die geschickteste Männerhand. Wer über ein wenig Kapital verfügt, dem bietet sich evtl, später die Gelegenheit, einen eigenen Betrieb zu eröffnen und Angestellte zu beschäftigen.
Es ist das wesentlichste Zeichen der neuen Zeit, daß wie auf allen anderen Gebieten so auch im Handwerk die Leistung ausschlaggebend ist. Niemand darf heute mehr prak
tisch arbeiten, der nicht eine Prüfüng beständen und damit den Beweis seines Könnens erbracht hat. Die strengen Vorschriften auf diesem Gebiet, die oft als gewisse Härte empfunden wurden, sind aber zugleich der sicherste Schutz des handwerklichen Schaffens. Denn nur auf diese Weise ist es möglich, die Konkurrenz unfähiger Kräfte auszuschalten und dem gewissenhaften Handwerker freie Arbeitsmöglichkeit zu schaffen.
Ein weites Gebiet der Handwerkskunst, auf dem besonders die Frau ihr Können beweist, ist das Kunst - gewerbe Das Kunsthandwerk hat eine große Zahl von Frauen angezogen, die heute in den verschiedensten Berufen auf diesem Gebiet arbeiten, als Silberschmiedinnen, als Juwelierinnen, als Keramikerinuen, als Architektinnen, als Modezeichnerinnen. Auf allen diesen Gebieten, auf denen sich künstlerisches Gefühl mit technischem Können verbindet, steht die Arbeit der Frauen obenan. Im Herbst vorigen Jahres bildete sich gerade für die deutschen Kunsthandwerkerinnen ein besondere Fachausschuß, der sich die Förderung dieses Berufszweiges besonders angelegen sein läßt.
Insbesondere in der Gold- und Silberschm iede- kunst haben die deutschen Kunsthandwerkerinnen ihr hohes Können schon wiederholt bewiesen. In allen kunstgewerblichen Ausstellungen können wir die von ihnen erdachten und selbstgeschafsenen Schalen, Teller, Krüge, Leuchter usw. bewundern. Daneben haben sie in der deutschen e-chmuck- industrie durch ihre Schmiedearbeiten fördernd und ton- angebend gewirkt. Als seinerzeit beim Wettbewerb zur Beschaffung eines Abendmahlkelches, den die Deutsch? Gesellschaft für Goldschmicdekunst ausschrieb, der dritte Vre'«« einer Frau zugesprochen wurde, war dies ein schöne" Vs- weis dafür, daß die Frau Anspruch hat auf die Betätigung im Goloschmicdcberus.
Alle Berufe, die in das Gebiet der Mode Hineinspielen, also auch alle mit der Mode zusammenhängenden handwerklichen Berufe, haben das Können der Frau bewiesen. Viele Juwelierinnen arbeiten heute schon an der Gestaltung des deutschen Schmuckes. Zahlose schöne und in ihrer Einfachheit gediegene Schmuckgegenstände gingen aus den Händen weiblicher Juweliere hervor.
Auch in der Keramik kommt die künstlerische Gestaltungskraft der Frau zu Hilfe. Sie sitzt heute vor der Drehscheibe und formt nach eigenem Willen und Geschmack Gebrauchs- und Schmuckgeräte, die Schönheit in unser Leben bringen. Wir wissen heute alle, daß gerade die Dinge des täglichen Lebens und Gebrauchs es sind, die uns in unserer Stimmung so oft beeinflussen. Wenn deshalb die deutschen Frauen im kunsthandwerklichen Schaffen daran Mitarbeiten, Schönheit in unseren Alltag zu tragen, wenn sie für sie Herstellung einfacher und schöner Eebrauchsgeräte, für die geschmackvolle Gestaltung unserer Wohnräume Sorge tragen, so kann man wohl behaupten, daß die Frau auf all diesen Gebieten des deutschen Handwerks auf dem rechten Platze steht.
Auf Schusters Rappen...
Wie das Handwerk an der deutschen Sprache formte Von Robert Holtsen
Wie tief das Handwerk mit allen seinen Bräuchen und Sitten, >einem Denken und Fühlen in dem Gemüt unserer Vorfahren verankert war, können wir auch heutigen Tages nirgendwo besser beobachten als an den Bildern, die sich in der Sprache erhalten haben. Recht einleuchtend ist die Herkunft der Redensart, die von des Schusters Rappen spricht. War doch dasWandern mit seinem frohen Liederklang ein gern geübtes Tun der wackeren Handwerksgesellen. Die haben damals so sehr dieser Sitte obgelegen, daß zeitweise ein Wanderverbot erlassen wurde, da die Drahtzieher, die Horndreher, die Brillenmacher, die Fingerhüter und viele andere löbliche Handwerker fürchteten, die Geheimnisse ihrer Kunst würden allzu sehr im Lande verbreitet und der Konkurrenz zugetragen. Damals entstanden auch die Lieder, in denen eine Anzahl gewisser Zünfte ihre besondere Note ausgeprägt erhielt, die hungrigen Leineweber, die spindeldürren Schneiderlein, die muskelgewaltigen Hammerschmiede und wie sie sonst heißen mögen.
In der Werkstatt des Schneiders wird das „Sticheln" geübt, was man einem Spötter bisweilen verübelt. Wenn jemand friert, dann friert er „wie ein Schneider". Und „aufpassen wie ein Heftelmacher" muß der Meister, der dis Heftel, nämlich kleine Knopflöcher oder Oesen, zu nähen hat.
Die „Stichprobe zu machen", ist jedoch Sache des Bergmannes, der in der Erde Schoß ein Stück zur Probe absticht, um es dann weiter auf seinen Gehalt an edlen Erzen zu prüfen. Im günstigen Falle liegt dann etwas „Stichhaltiges" vor.
Das „Verkohlen" liegt dem Holzhauer ob. Der Lohgerber aber ist wegen der Betrübnis ins Sprichwort eingegangen, die ihn überfällt, wenn er die Felle davonschwimmen sieht, die er nach dem Laugen im reinen Wasser des Baches geschwenkt hatte.
Sprechen wir von einer berückenden Frau, so denken wir sicherlich nicht ohne weiteres an den Vogelsteller der alten Zeit, der das Netz solange „rückte", bis ihm das Opfer in das Garn ging. Sein Gewerbe ist heute ebenso verpönt wie das des Mannes, dem dis,gefiederten Sänger auf den
Leim gehen, der auf die ausgelegten Ruten gestrichen worden war.
Und dann das Prügeln! Wenn man die Redewendungen zusammenstellt, die sich mit diesem Tun beschäftigen, so muß mau zu der Auffassung gelangen, daß es von den wackeren Handwerkern recht ausgiebig ausgeübt wurde. Das Verdreschen liegt dem Scheunendrescher ob, das Verwamsen dem Schneider, das Durchbläuen dem Färber, das Verwichsen dem Schuhputzer. Der Schuster versohlt seinem Feinde das Fell, der Holzhauer verkeilt seinen Gegner, der Gerber gerbt das Fell oder das Leder. Woraus zu ersehen ist, daß unsere Vorfahren recht wehrhafte Männer gewesen sein müssen.
Fast alle diese Ausdrücke zeichnen sich durch kräftige Bildhaftigkeit aus. Vielen ist auch ein handfester Humor eigen. Cie sind es wert, in Ehren gehalten zu werden. Und Sache des nachdenklichen Mannes ist es, sich ihrer Bedeutung und ihres tieferen Sinnes bewußt zu sein, damit ihnen nicht Gewalt angetan werde.
Rundfunk
Programm des Reichssenders Stuttgart Sonntag, 28. Oktober:
6.35 Aus Hamburg: Hafenkonzert
8.15 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten 8.25 Nach Frankfurt: Gymnastik
8.40 Bauer, hör zu!
9.00 Aus Stuttgart: Evangelische Morgenfeier
9.45 Morgenmusik
10.10 Missa solemnis von Voezi
10.46 Deutsches Vo.lk — Deutsches Erbe
11.30 Aus der Burg Dankwarderode: Uebertragung einer Kundgebung zum Tag des deutschen Handwerks in Braunschweig
12.30 Aus Stuttgart: „Ehrt Eure deutschen Meister!"
13.00 Kleines Kapitel der Zeit
13.15 Im Land des Weins und des Gesangs
13.45 Stunde des Handwerks
14.00 Aus Frankfurt: Kinderstunds: Kasperl im Variete 15.00 Aus Stuttgart: „Immer mal wieder die Liebe!"
15.40 Klaviermusik
16.00 Aus München: Nachmittagskonzert
17.30 Aus Stuttgart: Altdeutsche Liebes- und Tanzlieder 18.00 Aus Tübingen: Funkbericht aus dem Tropengenesungs-
heim anläßlich des 25jährigen Bestehens des Deutschen Instituts für ärztliche Mission in Tübingen
18.45 Aus Stuttgart: „Kreuz und quer"
19.30 Nach Frankfurt: Saarländische Städtebilder: Saarbrücken 20.00 Sportbericht
20.15 Aus Stuttgart: Bunter Abend
21.30 Aus Frankfurt: 2. Meisterkonzert
22.10 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.45 „Darf ich bitten...?"
24.00 Nach Frankfurt: Nachtmusik.
Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm
6.00 Bauernfunk und Wetterbericht
6.10 Choral — Morgenspruch
6.16 Nach Frankfurt: Gymnastik 1 (Glucker)
6.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Frllhmeldungen 7.00 Frühkonzert
8.30 Aus Stuttgart (nach Frankfurt): Gymnastik 2 (Glucker)
8.45 Wetterbericht, Wasserstandsmeldungen 10.00 Nachrichten
11.15 Funkwerbungskonzert der Reichspostreklame «Stuttgart
11.45 Wetterbericht und Vauernfunk
13.00 Aus Stuttgart (nach Frankfurt): Zeitangabe, Saardienst
13.05 Nachrichten, Wetterbericht
20.00 Aus Stuttgart: Nachrichtendienst
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
Montag, 29. Oktober:
8.45 Frauenfunk
10.15 Schulfunk für alle Stufen: Deutsches Volk, deutsche Arbeit
10.45 Zwei Stücke für Violine und Klavier
11.00 „Märsche auf Piano-Accordeon"
12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert
13.15 Aus Frankfurt: Was wir selten hören
15.30 Aus Stuttgart: Afrikanische Reise-Erinnerungen 16.00 Aus Breslau: Nachmittagskonzert
17.30 Aus Stuttgart: „Bunte Musik"
18.00 Hitlerjugend-Funk für VdM.: Jungmädel auf Fahrt
18.30 Aus Ulm: Unterhaltungskonzert
19.40 Aus Stuttgart: „Wie wird man 100 Jahre alt?"
20.10 Nach Frankfurt: Saarumschau
20.30 Nach Frankfurt: „Seemannsgarn"
20.50 Aus Frankfurt: Schatzgräber und Matrosen
22.30 „Bunt ist die Welt der Töne"
24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Dienstag, 3V. Oktober:
10.15 Schulfunk — Fremdsprachen: Englisch
10.45 Aus Karlsruhe: Kammermusik 12.00 Aus Karlsruhe: Mittagskonzert
13.15 Nach Frankfurt: Ein Dutzend Wünsche
15.30 Kinderstunde: Der Schmied am Rumpelbach 16.00 Aus Königsberg: Nachmittagskonzert
18.00 Aus Stuttgart: Französischer Sprachunterricht
18.15 Aus Frankfurt: Aus Wirtschaft und Arbeit
18.30 Aus Mannheim: Operettenkonzert
20.10 Vom Deutschlandsender: „Dorfkirmes"
20.60 Aus Stuttgart: Orchesterkonzert >
22.30 „Ein Ständchen in der Nacht"
23.00 Aus Breslau: Tanzmusik 24.00 Aus Stuttgart: Nachtmusik.
Mittwoch, 31. Oktober:
10.16 Aus Königsberg: Schulfunk — Stufe 2: 400 Jahre Lutherbibel ^
10 45 Aus Stuttgart: Lieder und Duette
1130 Aus Frankfurt: Sozialdienst für die Saar
12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert
13.15 Aus Frankfurt: Unter der Sonne Italiens
15^30 Aus Stuttgart: Vlumenstunde
16.00 Aus Berlin: Nachmittagskonzert
17.40 Aus Stuttgart: Georges Voulanger spielt
s.00 Lernt morsen! ,
Z.15 „Verufsschulung als Dienst an der Natron Z.30 „Dein Rundfunk" z.45 Die Regensburger Domspatzen singen >.00 Aus Frankfurt: Lachender Funk
ki-ii ri»? Ner
35 Aus München: Stunde der jungen Nation. „Weltkrieg 00 Aus Stuttgart: „Von der Pfalz und von der Saar 30 „Der Liebesgarten"
45 Aus Leipzig: Nachtmusik