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Wildbad, 11. September 1934.

NS.-Vetreuu»gsstellen. Die Tätigkeit der Amtsgerichte auf dem Gebiete der Erteilung von Rechtsauskunft und der Schlich­tung von Rechtsstreitigkeiten außerhalb anhängiger Verfahren hört mit dem 15. September auf. An die Stelle des bisherigen Sprech- und Schlichtungstags der Amtsgerichte tritt die unent­geltliche Beratung und Unterstützung bedürftiger Volksgenossen in ihren Rechtsangelegenheiten durch die NS.-Rechtsbetreuungs- stellen, die unter der Oberleitung der Rechtsabteilungs-Reichs- leitung der NSDAP, und der Gaurechtsstellcn von den im Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen zusammengc- schlossenen Rechtsanwälten bei allen Amtsgerichten eingerichtet worden sind. Diese Stellen sind auch zur Vermittlung und Be­urkundung außergerichtlicher Vergleiche befugt. Die Tage und Stunden, an denen die Rechtsbetreuungsstellen an den einzel­nen Amtsgerichten in Tätigkeit treten, sind örtlich geregelt und können bet den Amtsgerichten erfragt werden.

Meldepflicht der Kolonialwaren-, Lebensmittel- und Fein­kosthändler Württembergs und Hohenzollerns. Die Landes- bauernschaft Württemberg teilt u. a. mit: Nach den in diesen Tagen getroffenen Vereinbarungen der zuständigen Berliner Stellen des Reichsnährstandes, Hauptabteilung 4. und dem Prä­sidenten des Reichsverbandes deutscher Kaufleute des Kolonial­waren-, Feinkost- und Lebensmitteleinzelhandels e, V. (Rekofei) mit dem Führer der Wirtschaft, Graf von der Goltz, haben die­jenigen Einzelhändler der Kolonialwaren-, Lebensmittel- und Feinkostbranche, die sich bereits beim Rekofei bezw. dem Reichs­nährstand angemeldet haben, damit ihrer gesetzlichen Anmelde­pflicht genügt und brauchen sich nicht erneut bei einer dieser Stellen anzumelden. Dagegen haben alle diejenigen Einzelhan­delsbetriebe der genannten Branchen, die sich bisher weder beim Rekofei noch beim Reichsnährstand angemeldet haben, diese An­meldung sofort nachzuholen. Ist bei einigen Betrieben infolge der Mischung von reichsnährstandsangehörigen Waren mit reichs­nährstandsfremden Waren nach dem Gesetz eine Mitgliedschaft bei beiden Verbänden (Doppelmitgliedschaft) notwendig, so wird keine mehrfache Beitragsbelastung eintreten, sondern es werden Rekofei und Reichsnährstand eine entsprechende Aufgliederung des Beitrages vereinbaren.

Preisausschreiben für Schüler anläßlich des Erntedanktages. Um die Schicksalsoerbundenheit des deutschen Volkes mit seinem Bauerntum zu zeigen und um auf die staats- und volkspolitische Bedeutung der Ernährungsfreiheit durch wachsende Selbstver­sorgung hinzuweisen, veranstaltet der Reichsminister für Wissen­schaft. Erziehung und Volksbildung im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda aus Anlaß des diesjährigen Erntedanktages ein Schülerpreisausfchreiben über folgende Gegenstände: 1.Stadt und Land Hand in Hand": 2.Eigenes Brot auf deutscher Scholle": 3.Unser täg­lich Brot". Für die Preise hat der Reichsminister für Volks­aufklärung und Propaganda einen Betrag von 2000 NM. be­reitgestellt. Den Schülern und Schülerinnen der Volks-. Mittel­und höheren Schulen vom sechsten Schuljahr ab (Klasse 2 der höheren Schulen) wird durch Erlaß des württ, Kultministeriums anheimgestellt, sich daran zu beteiligen. Die Aufsätze sind als Hausarbeit zu behandeln. Sie sind den Klassenlehrern einzu­reichen, von ihnen zu beurteilen und der zuständigen Ministe- rialabteilung bis spätestens 20. Oktober vorzulegen.

Der NnlerrW am SiaalHjiMndlag

Ein Erlaß des württ. Kultministers über Richtlinien für den Unterricht am Staatsjugendtag für die nicht dem Jungvolk un­gehörigen Schüler und Schülerinnen bestimmt, daß für diese an den Samstag-Vormittagen vier Unterrichtsstunden stattfinden. Die Schüler sind im Hinblick auf den Spielnachmittag gegen 12 Uhr zu entlassen. Der (aufgabenfreie) Spielnachmittag am Samstag dauert in der Regel von 2 bis 4 Uhr. Soweit es die Verhältnisse erlauben, ist der Unterricht mit Leibesübungen (eine halbe bis eine Stunde), die bei guter Witterung im Freien auszuführen sind, zu beginnen. Der vorgesehene Werkunterricht und der Handarbeitsunterricht ist nach Möglichkeit zu erteilen. In Betracht kommen kann auch Unterricht im Zeichnen und Singen. Der nationalpolitische Unterricht wird in mindestens zwei Unterrichtsstunden grundsätzlich in der Form des Gesamtunterrichts (Deutsch, Geschichte u. a nicht getrennt) erteilt. Der jugendlichen Altersstufe (10. bis 14. Lebensjahr) entsprechend sind die Schüler in erster Linie mit dem Leben des Führers und seiner hervorragendsten Mitkämpfer vertraut zu machen, um ihnen so den Werdegang der Bewegung und das Wesentlichste über den Aufbau des Dritten Reiches nahezubrin­gen. Dabei ist insbesondere der Blutopfer zu gedenken, die von Angehörigen der nationalen Jugendverbände für das neue Reich gebracht worden sind (Schlageter, Horst Wessel u. a.). Zur Un- terbauung des Verständnisses ist das Wichtigste über den Welt­krieg und über das Versailler Diktat zu behandeln. Die vor­gesehene Befreiung nichtarischer Schüler von dem Unterricht ist jo zu handhaben, daß diese Schüler auf Wunsch davon zu be­freien find.

Mkttmders

Stuttgart, 10. Sept. (Tagung.) Die diesjährige Ta­gung des Deutschen Vereins gegen den Alkoholismus (g. s. Mißbr. geist. Eetr.) wird vom 30. September bis 3. Okto­ber in Stuttgart (im wesentlichen im Landtagsgebäudr) stattfinden. Die Schirmherrschaft hat der Minister des In­nern und der Justiz Dr. Schmid übernommen. Den Haupt­gegenstand bildet im Rahmen des durch behördliche und son­stige Begrüßungen eingeleiteten Festabends am 1. Oktober Der Mißbrauch geistiger Getränke eine Gefahrenquelle für Mutter und Kind" mit Vorträgen von Univ.-Prof. Dr. med. Eaupp-Tübingen und Frau Elisabeth Bosch-Stuttgart.

Böblingen» 10. Sept. (Unfälle.) Am Samstag wollte der 3jährige Sohn des H. Hattler in der Nähe seiner väter­lichen Werkstatt die Stuttgarter Straße überqueren, wobei er von einem Personenkraftwagen aus Iettenburg OA. Tü­bingen, dem er in die Flanke lief, zur Seite geworfen und erheblich verletzt wurde. Im Kreiskrankenhaus Böblingen ist der Knabe in der Nacht zum Sonntag verstorben. In der Nacht zum Sonntag wurde auf der Straße Magstadt- Stuttgart ein Radfahrer namens Hartmann aus Stuttgart in bewußtlosem Zustand aufgefunden und in das Marien­hospital nach Stuttgart verbracht.

Weißenstein, OA. Geislingen, 10. Sept. (Brand.) Samstag abend brach in dem der Gräflich von Rechberg- schen Herrschaft gehörenden Stall- und Wohngebäude auf dem Viehhof der Brauerei Weißenstein Feuer aus. Das Dach und der erste Stock des Gebäudes sind vollkommen aus­gebrannt. Die in dem Gebäude wohnende Familie Weitrich konnte rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

Gmünd, 10. Sept. (R e g i m e n t s t r e f? e n.) Die An­gehörigen des 10. Württ. Jnf.-Regts Nr. 180 treffen sich am 15. und 16. September 1934 zu einer fröhlich ernsten Wietzerjehensjeier in Schwab. Gmünd. 2n einer reich aus­

gestatteten Festschrift werden die Kämpfe des Regiments in den ersten Kriegswochen des Jahres 1914 von berufener Seite geschildert. Landesleiter der Vereinigung ehemaliger 180er ist Postsekretär Lohrer, Bad Cannstatt, Eisenbahn­straße 43.

Tuttlingen, 10. Sept. (W o l k e n b r u ch.) Sonntagnacht ging über unserer Stadt ein Wolkenbruch nieder. Die Stra­ßen bildeten in kürzester Zeit einen riesigen See, sodaß die Autos kaum mehr durchkommen konnten. Am schlimmsten war es in der Garten- und Wilhelmstraße, wo beinahe sämtliche Keller unter Wasser standen. In der Brauerei zur Jlae hat das in den Keller eindringende Wasser schweren Schaden angerichtet. Die riesigen Vierbottiche schwammen wie leere Kübel in dem Wasser. Sie drehten sich auf den Kopf, sodaß das kostbare Naß zirka 8000 Liter Bier auslief und verloren war. Die zur Hilfe herbeigerufene Feuerwehr stieg mit der Liliputspritze in den Keller und pumpte bis in die frühen Morgenstunden. Dabei haben sich Gase gebildet, wodurch einige Feuerwehrleute, die nicht darauf vorbereitet waren, bewußtlos umfielen und durch die Rettungsmannschaft abtransportiert werden mußten.

Tuttlingen, 10. Sept. (U e b e r f a h r e n.) Am Samstag abend wurde in Tuningen die ledige Anna Weißhaar von Sunthausen von dem Verkehrsomnibus überfahren und auf der Stelle getötet. Die Weißhaar hatte ein unbeleuchtetes Fahrrad bei sich, das sie neben sich herschob und mit dem sie im letzten Augenblick die Straße überqueren wollte.

Blaubeuren, 10. Sept. (Blühende Apfelbäume.) Von vielen Gemeinden der Gegend wird neuerdings be­richtet, daß Apfelbäume in voller Blüte stehen, an denen gleichzeitig Aepfel der Reife entgegen gehen. Auch hier in Vlaubeuren kann man dieses Naturwunder verschiedentlich feststellen.

Reutlingendorf, OA. Riedlingen, 10. Sept. (V ! utVer­giftung.) Das 15jährige Töchterchen Viktoria des Bau­ern Tiber Jautz von hier erhielt vor mehreren Wochen beim Seegrasrupfen an der linken Hand eine Wasserblase. Es stellte sich nach einiger Zeit Blutvergiftung ein, an deren Folgen das Mädchen starb.

Ulm, 10. Sept. (Verlegung.)Gemäß Erlaß des Reichsarbeitsministers wurde die Verlegung der Unterkunft des Versorgungsamts Ulm nach Neu-Ulm verfügt. Der Um­zug erfolgt in der Zeit vom 17. bis 20. September 1934. Das Amt bleibt daher in der Zeit vom 15. bis 20. Septem­ber 1934 geschlossen. Die neue Anschrift lautet: Versor­gungsamt Ulm a. D. in Neu-Ulm, Krankenhausstraße 19."

Fußball-Ergebnisse des Sonntags Länderspiel

In Warschau: Polen Deutschland 2:5.

Eauvergleichskamps In Köln: Mittelrhein Baden 2:6.

Pflichtspiele der Eauklasfe

Gau Württemberg: SpV, Eöppmgen 1. SSV. Ulm 0:5, SpV. Feuerbach Stuttgarter Kickers 5:2, VsB. Stuttgart ge­gen SpFr. Eßlingen 4:1, Union Bückingen Stuttgarter SC. 5:3, Ulmer FV. 94 SpFr. Stuttgart 6:3.

Gau Baden: Mannheim 08 Karlsruher FV. 1:1, Germa­nia Karlsdorf Phönix Mannheim 0:5.

Gau Bayern: FC. Schweinfurt 1860 München 0:3, Wacker München Jahn Regensburg 3:2.

Gau Südwest: Phönix Ludwigshafen FK. Pirmasens 3:1, FC. Kaiserslautern SpFr. Saarbrücken 1:1, Wormatia Worms Saar 05 Saarbrücken 3:2, FSV. Frankfurt gegen Kickers Ofsenbach 3:2, Borussia Neunkirchen Eintracht Frank­furt 1:1.

Pflichtspiele der Bezirksklasse Ga« Württemberg

Unterland: SpV. Neckarsulm SpVgg. Heilbronn 0:5, Heil­bronn 96 SpVgg. Prag 3:1, FV. Zuffenhausen SpFr. Lausten 8:1, Germania Bietigheim VfB. Ludwigsburg 2:2.

Stuttgart: TSV. Münster ASV. Botnang 4:0, FV Met­tingen SpVgg. Bad Cannstatt 0:4, VsR. Eaisburg MTV. Stuttgart 6:2, FV. Backnang TSV. Vaihingen 1:2.

Hohenzollern: SpV. Reutlingen FC. Tailfingen 2:2, FV. Nürtingen SV. Balingen 1:1, SpFr. Tübingen FGes. Hechingen 2:4, FV. Ebingen SpVgg. Tübingen 5:1, SpVgg. Truchtelfingen SpV. Metzingen 1:1.

Schwarzwald: VfR. Schwenningen SpVgg. Freudenstadt 3:1, FV. Tuttlingen SpVgg. Trossingen 1:2, SpVgg. Obern­dorf SC. Schwenningen 2:5, FV. Nottweil SpV. Spai- chingen 6:1.

Vodensee: VfL. Lindau VsB. Friedrichshafen ausgef., FL. Lindenberg FV. Ravensburg 3:4, Olympia Laupheim gegen FC. Mengen 5:1, FV. Weingarten FC. Wangen 4:0.

Alb: Normannia Gmünd Kickers Böhringen 3:2, VfR. Aalen FC. Eislingen 2:1, TSV. Giengen SpV. Schorn­dorf 4:6, FV. Geislingen Eintracht Neu-Ulm 3:1, TSV. Kirchheim VfR. Heidenheim 3:5.

V

FL. Waldrennach 1. FL. Sprollenhaus 1. - 3:1.

Infolge der Zusammenlegung sämtlicher Vereine der Kreisklasse 2 zu einer Gruppe stieß gestern zu Beginn der

Vevbandsspiele der FC. Sprollenhaus auf den FC. Wald­rennach. Der Gegner war hinsichtlich Spielerfahrung und Kampfstärke völlig unbekannt, zumal die sportlichen Be­ziehungen zwischen beiden Vereinen bis jetzt noch nicht aus­genommen worden waren. Man wußte lediglich vom Ver­lauf der letztjährigen Verbandsspiele, daß sich Waldrennach in der Tabelle einen guten Mittelplatz gesichert hatte und selbst die Meisterschasts,Favoriten aus eigenem Platz ein Überaus gefährlicher Gegner war. An Gefährlichkeit und Schlagkraft scheint der Verein auch in diesem Jahr nichts eingebüßt zu haben. Er stellt eine körperlich sehr starke Elf, die ein wuchtiges und sehr flinkes Spiel pflegt und deren Kopfballspiel und gesunder Schuß sehr ausgeprägt sind. Im Gegensatz dazu konnte sich der FC. Spr. zu keiner geschlos­senen Gesamtleistung aufraffen. Der Sturm spielte zu weich und zu unproduktiv, die Läuferreihe ließ es vielfach an ent­schlossener Unterstützung des eigenen und Deckung des feind­lichen Sturmes fehlen und war manchmal reichlich ballun- sicker. Nur das Schlußtrio war auf voller Höhe und insbe­sondere der rechte Verteidiger glänzte durch wuchtige Ab­wehr und gutes Stellungsvermögen. Die gesamte Elf muß sich in den Verbandsspielen einer härteren Spielweise be­fleißigen, sonst können unliebsame Usberraschungen eintre­ten. Allerdings darf auch nicht übersehen werden, daß der Arbeitsdienst empfindliche Lücken in die Reihe des FC Spr. gerissen hat und diese Tatsache st mehr oder weniger ausschlaggbend für den eingetretenen Rückgang der Spiel­stärke des Vereins.

Zum Spielverlauf selbst: Der Gegner fängt den Anstoß des FC. Sprollenhaus ab, sein linker Flügel stößt durch und schießt Waldrennach führt in der 1. Minute 1 :0. Das ist die Ueberraschung des Spieles. In Zugvollem Spiel sucht der Gegner zu weiteren Erfolgen zu kommen, bleibt aber immer wieder an der ausgezeichneten Abwehr von Spr. hängen. Langsam vermögen die Gäste das Spiel auszuglei-; chen. Der Sturm trägt teilweise schöne Angriffe vor, aber die massierte gegnerische Verteidigung läßt nichts zu. Bei­derseits entstehen kritische Lagen vor dem Tor, Spr. hat dabei das Glück auf seiner Seite. Bei einem gefährlichen Angriff seitens Spr. gibt W. zu stark seinen Torwächter zurück und schiebt dabei ins eigene Tor. Der Kampf steht 1 :1. Kurz vor der Pause lauft der W. linke Flügel erneut gut durch; seine Flanke wird vom Mittelstürmer mühelos zum 2 :1 für W. verwandelt. Gleich darauf ist Halbzeit. Nach Wiederanspiel läßt die Kampfkraft des Gastgebers merklich nach. Man ist versucht an einen Ausgleich zu glau­ben, als W. unverhofft aus einem Gedränge heraus den Ball zum 3. Mal in die Maschen setzt. Damit ist die Nieder­lage der Gäste besiegelt. W. bringt gegen Schluß noch eine harte Note ins Spiel und man ist froh, als der Schlußpfiff des Schiedsrichters ertönt.

Als Unparteiischer war H. B i s ch o ff-Bwkenfeld er­schienen. Seine Spielleitung war im allgemeinen nicht schlecht. Aber der objektive Beobachter kann sich nie ganz des Eindrucks erwehren, daß er immer und immer wieder dem jeweiligen Platzverein (Angst?) Vorteile einräumt.

er.

Europameisterschafte» in Turin

Deutschland im Gesamtergebnis mit 75 Punkte« die beste Nation vor Finnland mit 75:69 Punkten.

Von Freitag bis Sonntag fanden in Turin die Europamei­sterschaften in der Leichtathletik statt, die spannende Kämpfe brachten.

Ergebnisse: 196 Meter: 1. Verger-Holland 10,6, 2. Borch- meyer-Deutschland 10,8, 3. Sir-Ungarn 10,7, 4. Hänni-Schweiz, 6. Hornberger Deutschland. 469 Meter: 1. Metzner-Deutschland 47,9, 2. Skavinsky-Frankreich 48,0, 3. von Wachenfelt-Schweden 48,0, 4. Tavernari-Jtalien. 116 Meter Hürden: 1. Kovacs-Un- garn 14,8, 2. Wegener-Deutschland 14.9, 3. Albrechtson-Norwe- gen 14,9, 4. Kaan-Holland. Weitsprung: 1. Leichum-Deutsch- kand 7,45 Meter, 2. Berg-Norwegen 7,31, Z.Long-Deutschland 7,25, 4. Paul-Frankreich 7,16 Meter. Hammerwerfen: 1. Pör- Höla-Finnland 56,54 Meter, 2. Vandelli-Jtalien 48,69, 3. Jans- son-Schweden 47,85 Meter. Diskuswersen: 1. H. Anderffon- Schweden 50,38 Meter, 2. Winter-Frankreich 47,09, 3. Donogan- llngarn 45,91 Meter. 59 Kilometer-Gehen: 1. Dahlinsch-Lettland 4:49,52, 2. Schwab-Schweiz 4:53,08, 3. Rivolta-Jtalien 4:54,05,2.

Am Sonntag

49V Meter Hürden: 1. Scheele-Deutschland 53,2 (neuer deut­scher Rekord), 2. A. Järvrnnen-Finnland 53,5, 3. Mandikas- Eriechenland 54,9. 2V9 Meter-Laus: 1. Berger-Holland 21,5, 2. Sir-Unaarn21,5, 5. Schein-Deutschland. 809 Meter: 1. Szabo- Ungarn 1:52, 2. Lanzi-Jtalien 1:52, 3. Deßecker-Deutschlanö 1:52,2. 4 mal 160 Meter-Stasfel: 1. Deutschland 41 Sek., 2. Un­garn 41,4, 3. Holland, 4. Italien. Marathonlans: 1. Toivonen- Finnland 2:52,29, 2. Encksson-Schweden 2:54,35,6, 3. Gengl-ini- Jtalien, 5. Brauch-Deutschland 2:58,40,2. Kugelstoßen: 1. Dii- ding-Estland 15,19, 2. Kuntfi-Finnland 15,19. Dreisprung: 1. Peters.Holland 14,89, 2. Svension-Schweden 14,83. 5090 Meter: 1. Rochard-Frankreich 14:36,8, 2. Kusocinski-Polen. 4 mal 490 Meter: 1. Deutschland 3:14,1, 2. Frankreich 3:15,6, 3. Schweden, 4. Italien. Zehnkampf: 1. Sievert-Deutschland 8101,Ä5 Pkt., 2. Dahlgren-Schweden 7770,83, 3. Plawckik-Polen, 4. Di m/a-Lett­land, 5. Guhl-Schweiz, 6. Eberle-Deutschiand.

Herausgeber und Verlag: Buchdruckerei und tz-ttungsv-rlag Wildbader Taglüatt

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