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wegen, ist zwar zunächst an den Bedenken gescheuert, me namentlich in Lettland und Estland gegen eine leicht als Schutzherrschaft auszulegende Garantie durch das bolschewi­stische Regime erhoben wurden. Zwischen Moskau und War­schau wird aber nach wie vor über diesen Paktplan ver­handelt. Ob er schließlich verwirklicht werden wird, steht not dahin. Inzwischen sind aber zwischen den R a n d st a a- ter und Schweden Fäden angeknüpft worden, die den im vorigen Frühjahr viel erörterten Gedanken eines balti­schen Staatenbundes wieder aufnehmen. Man wird näch­stens in der lettischen Hauptstadt den Besuch des schwedi­schen Außenministers empfangen. Das bestehende lettisch- estländische Schutzbündnis soll Mitte Februar gelegentlich eines Besuches des estnischen Außenministers in Riga neu formuliert werden. Auf jeden Fall vollziehen sich auch zwi­schen den baltischen Staaten Annäherungen, die sich mög­licherweise in absehbarer Zeit in festen Vereinbarungen Nie­derschlagen werden.

Der österreichische Bundeskanzler Dollfuß hat den Be- i such des italienischen Staatssekretärs Suvich in Wien mit j großen Worten unterstrichen und so etwas wie mehr Mut j bekommen, namentlich im Kampfe gegen die Nationalsozia­listen, die nach unbefangenen ausländischen Stimmen im­mer noch Zustrom erhalten. Nicht zuletzt durch die unerhör­ten llnterdrückungsmaßnahmen der Dollfußleute. Es kracht in Oesterreich in allen Fugen. Deshalb hat der kleine Herr Dollfuß ein Ablenkungsmanöver unternommen und in Ber­lin einen diplomatischen Schritt gewagt. Ob dies als Vor­spiel für einen Schritt Oesterreichs beim Völkerbund ge­dacht ist, wird sich ja zeigen. Daß man in Wien mit dem Ge­danken spielt, Deutschland in Genf zu verklagen, ist ja ganz im Sinne der französischen Politik, die kürzlich durch den französischen Ministerpräsidenten in der Kammer für Herrn Dollfuß allerlei Lobreden halten ließ. Wahrlich, Dollfuß würde es gleichsehen, die Aufhetzung gegen Deutschland so weit zu treiben, daß in Genf der Wiener Gernegroß seinen Beifall holen könnte zum Schaden des gesamtdeutschen Vol­kes! Es ist tief traurig, daß es Dollfuß überhaupt noch im­mer möglich ist, das erbärmliche Schauspiel des Bruder­zwistes weiterzuspielen und die Hetze gegen das national­sozialistische Deutschland als Plattform für sein Dasein zu benützen. Das wird einmal eine schlimme Abrechnung und einen bösen Abgang geben.

In Paris, wo man mit Finanzskandalen nachgerade Tag und Nacht zu tun hat, denn kürzlich kamen neue Ent­hüllungen, ist man an der Arbeit, um die deutsche Antwort zur Abrüstungsdenkschrift zu zerpflücken und zu wider- , legen. In London scheint man allmählich klar zu erkennen, daß eine deutsch-französische Verständigung allein die Ab­rüstungsfrage lösen und die Konferenz retten kann. Neue Vorschläge sind in Ausarbeitung. Unterdessen sind aber die Seemächte unruhig geworden und bearbeiten Aufrüstungs­programme, die sich sehen lasten können. Amerika allein plant den Bau von 120 Kriegsschiffen! England, Frankreich u. a. wollen nicht nachstehen. Und dann reden sie von Ab­rüstung!

KonjunklurMegel

Zwölf Monate Aufstieg und neue Hoffnung

Man muß sich bei den wirtschaftlichen Bemühungen der Reichsregierung ebenso wie bei ihren politischen immer wie­der vor Augen halten, daß die Ziele nicht auf ku»ze Sicht gestellt find, daß es nicht beabsichtigt und auch nicht möglich ist, sensationelle Erfolge sozusagen aus dem Boden zu stam­pfen. Der Kanzler hat seinerzeit am 1. Mai einenVier­jahresplan" verkündet, nicht im Sinne eines aus dem Pa­pier mit dem Rechenstift konstruierten Tabellenschemas, in das die Entwicklung hineingezwängt werden soll, sondern als Rahmenforderung für die vertrauensvolle Ermächti­gung, die das Volk ihm erteilt hat. Aber in der Fristsetzung drückt sich schon die Erkenntnis der Führenden aus, daß ihre Arbeit auf lange Sicht eingestellt sein muß, und daß es sich nicht so sehr um blendende Augenblickswirkungen handelt, als darum, die Kräfte freizusetzen, die die Wirtschaft auf die Dauer regenerieren können.

Trotzdem muß mit Genugtuung festgestellt werden, daß auch die Anfangserfolge schon recht bemerkenswerte sind. Als Zeichen dafür sind mit Vorliebe ja immer die Zahlen für die Verminderung der Arbeitslosigkeit zitiert worden, die mit rund 2,5 Millionen wieder in Lohn und Brot Ge­brachten in der Tat eine Leistung darstellen, die die auch in anderen Ländern erreichte Verbesterung der Arbeitsmarkt- lage übersteigt. Und selbst wenn der Monat Dezember aus jahreszeitlichen Gründen wieder einen kleinen Anstieg der Arbeitslosenziffer brachte, der aber um ein Sechstel geringer war als im Jahre 1932 und fast nur halb so groß als im Jahre 1931, so bleibt doch immer noch bestehen, daß die Zahl der Erwerbslosen am 31. Dezember 1933 um über ein Drittel hinter dem Höchststand vom Februar 1933 zu­rückbleibt.

Steigerung der Zahl der Beschäftigten braucht n'cht unbedingt auch eine Steigerung des Produktionsvolu­mens zu bedeuten. Wir haben in den Jahren der Krise das Ansteigen des Arbeitslosenheeres durch Kurzarbeit und an­dere Maßnahmen zu bremsen versucht, ohne dadurch das ra­pide Absinken der Produktion verhindern zu können. Im Jahr? 1933 hat sich das industrielle Produktionsvolumen in Deutschland aber um ungefähr 12 Prozent gegenüber 1932 gehoben. Damit steht die deutsche Volkswirtschaft in der vordersten Reihe der Länder, die den Krisendruck der De­pression allmählich überwunden haben. Es spricht auch durchaus für die Annahme, daß hier eine echte Konjunktur­belebung vorliegt, wenn man feststellt, daß die Produktion der Investitionsgüter bei der Steigerung die Führung hat, wäbrend die der Verbrauchsgüter noch nicht nachgekommen, sogar noch etwas zurückgeblieben ist. Da das gesamte Ar­beitseinkommen aber im Ansteigen begriffen ist, wird man erwarten dürfen, daß auch die Verbrauchsgüterindustrien demnächst eine Belebung erfahren.

Im Einzelnen sind folgende Zahlen von Interests: Die arbeitstägliche Erzeugung von Roheisen stieg im Dezember 1933 auf 17 223 Tonnen gegen 11746 Tonnen im Dezem­ber des vorigen Jahres. Die Roheijen-Gesamterzeugüng des Jahres 1933 liegt mit 5,27 Millionen Tonnen um 34 Pro­zent über der des Jahres 1932. Auch die Textilindustrie be­richtet eine Erhöhung ihrer Produktion, wenn bei ihr auch das finanzielle Ergebnis infolge des Preisdrucks als un­befriedigend bezeichnet wird. Die stärkste Produktionsver- Mebruna zeiat die Automobilindustrie, die wahrscheinlich

auch die' einzige deutsche Industrie'sein wird, deren Aus­fuhrgeschäft stark angestiegen ist. Gegenüber 1930 hat sich ihr Export mengenmäßig mehr als verdoppelt, gegen 1932 um 20 bis 25 Prozent erhöht.

Die günstige konjunkturelle Entwicklung der Wirtschaft ist neuerdings auch auf dem Kapitalmarkt spürbar In der Kursbewegung der deutschen Börsenpapiere drückt sich deutlich das wachsende Vertrauen des Inlandes in eine fortschreitende Besserung der Wirtschaft aus. Auch die Fi­nanz- und Steuerpolitik der Regierung wirkt in dieser Rich­tung. Dazu kommt die wachsende Auflockerung des Kapital­marktes, die sich namentlich für Rentenpapiere als bele­bend erwiesen hat. Man rechnet mit einer allmählichen or­ganischen Zinssenkung, die vor allem mit Hilfe einer durch­greifenden Konversion am deutschen Rentenmarkte in die Wege geleitet werden soll. Die Kündigung der noch im Um­lauf befindlichen 180 Millionen RM. 7prozentiger steuer­freier Reichsanleihe (Hilferding-Anleihe) wird als Anzei­chen für weitere Konversionspläne gedeutet. Bei der Unter­bringung von Schatzanweisungen, die der Reichsbank in größerem Umfange auf dem offenen Markte gelangen, sind auch Zinsermäßigungen erfolgt. Man knüpft daran bereits die Hoffnung, daß demnächst eine Diskontjenkung von 4 auf vielleicht 3,5 Prozent erfolgen wird.

Wie der offene Geldmarkt auf die Beanspruchung, die ihm aus den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Regie­rung bevorsteht, reagieren wird, bleibt im Augenblick ab­zuwarten. Vorläufig sind die etwa 1,5 Milliarden RM. Ar­beitswechsel, die inzwischen aufgelaufen sein dürften, noch im wesentlichen im Besitz der Banken bzw. der Bau- und sonstigen Eroßunternehmungen. Die Reichsbank ist nur in geringem Maße als letzte Diskontstelle bisher in Anspruch genommen worden. Das wird sich aber vielleicht ändern, sobald eine Diskontsenkung erfolgt. Es ist allerdings auch nicht ausgeschlossen, daß sie eben aus diesem Grunde hinaus­gezögert wird.

Das Gesamtbild der deutschen Wirtschaftsentwicklung ist jedenfalls erheblich erfreulicher geworden als es sich noch vor Jahresfrist darstellte, und, was wichtiger ist, es eröff­net verheißungsvolle Aussichten für die weitere Zukunft.

Ms Weil die MMewekligeii?

Für Geisteskranke, Idioten und Schwachsinnige müssen die gesunden Volksgenossen die Kosten aufbringen. Die aus der Ab­bildung angegebenen Zahlen stammen aus der Statistik eines ein­zigen deutschen Landes, nämlich aus Bayern, und betreffen nur die länger als zehn Jahre in staatlichen Anstalten untergebrachten schweren Fälle. Die Gesamtzahl der betreuten Minderwertigen beträgt in Bayern 14 000, nämlich in Anstalten 4400, in offener Fürsorge 4S00, in Kreispflegeanstalten 1600, in Idioten- usw. Heimen 2000, in Fürsorgeerziehung 1800.

Rechnung

WM

Wenn man bedenkt, daß der Staat für jeden Geisteskranken etwa 1000 RM. jährlich ausgeben muh, so kann man die Be­lastung der Steuerzahler aus dieser Fürsorge für die Minder­wertigen leicht errechnen.

Ebenso kann man aber berechnen, daß eine Verhinderung erb­kranken Nachwuchses für die Zukunft eine starke finanzielle Ent­lastung für den Staat und damit für die erbgesunden, arbeits­fähigen Volksgenossen bringen muß. Aber ganz abgesehen von solchen rein wirtschaftlichen Erwägungen, entspricht es wahrhaft sozialem Verständnis und echt christlicher Nächstenliebe, solch minderwertiges, nur zu Jammer, Elend, Leid und Not bestimmtes Leben am Entstehen zu verhindern.

Bei der großen Bedeutung des Gesetzes zur Verhütung erb­kranken Nachwuchses, das eine Anzeigepsticht für Erbkranke vor­sieht, ist es Pflicht eines jeden verantwortungsbewußten Deutschen, sich mit dem Gesetz, seiner Begründung und mit der Darlegung seiner Notwendigkeit vertraut zu machen. Die Möglichkeit hierzu bietet di« dritte Broschüre der bevölkerungspolitischen Auf­klärungsaktion, die die N. S. Volkswohlsahrt ' unter dem Titel Gesunde Eltern gesunde Kinder!" soeben hsrausgebracht hat Sie ist im Sammelbezug für Verbände, Vereine, Behörden Krankenkassen, Firmen und dergleichen bei jeder Ortsgruppe der N. S. D. A. P. für 10 Pf. je Exemplar zu beziehen. Der Erlös kommt erbgesunden Kinderreichen zugute. Im Einzelbezug kann jeder Volksgenosse diese Broschüre, ebenso die beiden früher er­schienenen,Mütter, kämpft für eure Kinder!" undDie kom- wende Generation klagt an!", zum Preise von je 10 Pf. an jedem Postschalter des Deutschen Reiches sich beschaffen.

Buntes Allerlei

Hufeisen aus Gummi

In mehreren europäischen und amerikanischen Ländern hat man Versuche unternommen, den Gang der Pferde durch Huf­eisen" aus Gummi geräuschloser und elastischer zu machen. Vor kurzer Zeit kam aus der tschechischen Hauptstadt die Meldung, daß die berittenen Polizeitruppen bereits seit einigen Monaten solche Gummihufeisen ausprobieren. Die Ergebnisse sind bis jetzt recht zufriedenstellend. Wenn sich die Erfindung weiter bewährt, sollen nacheinander sämtliche berittene Truppen damit ausgerüstet werden. Ein deutscher Erfinder aus Köln hat ebenfalls ähn­liche Hufeisen konstruiert, die eine elastisch« Eummieinlage be­sitzen. Diese Eummihufeisen, die in erster Linie für die im Stadtverkehr gebrauchten Pferde gedacht sind, stellen sich ziemlich billig und halten etwa sechs Wochen.

Ein Eeldschrank, der zu sicher ist

Man spricht so oft von der guten, alten Zeit. Meist mit ei­nem weltjchmerzlichen Lächeln. Das ist nun zwar nicht immer angebracht. Denn das Leben hatte auch für unsere Vorfahren manche unangenehme Seite gehabt. Aber daß die sogenannte Lrledrnrware den nach dem großen Kriege hergestellten Dingen

überlegen gewesen ist. hat man nicht selten feststellen müssen, und erst die heutige Zeit denkt, wenigstens im deutschen Vater­lande, jetzt ernstlich daran, es auch in der soliden Handwerksai- beir der Vergangenheit gleichzutun. Ein ergötzliches Beispiel kür die gute Arbeit der guten alten Zeit lieferte kürzlich ein Vor­fall bei unseren Vettern jenseits des Kanals. Da der Geld­schrank des Konsumvereins von Blaydon-on-Tyne schon an die 35 Jahre zählte, so hielt ihn niemand mehr für durchaus die­bessicher. Der Kassierer mußte sich also beinahe Vorwürfe ma­chen, wenn er größere Summen über Nacht im stählernen Bau­che des Ungetümes aufbewahrte. Aber dann kam plötzlich alles anders, als er es gefürchtet harte. Eines schönen Morgens wollte i er seinen gut gespickten Eeldschrank öffnen, um die Löhne aus- ^ zubezahlen. Doch der Schrank war nicht etwa schon aufgebro- ! chen, sondern nicht mehr zu öffnen. Das Schloß weigerte sich i standhaft, dem schon 35 Jahre in innigster Verbindung mit ihm ! stehenden Schlüssel zu gehorchen. Was tun? Kein einheimischer z Schlosser war imstande, die Tür zu öffnen. So rief man den

- ungefähr 250 Kilometer entfernt wohnenden Hersteller an: jBitte kommen Sie doch sofort, um unseren Geldschrank zu öfs- ! neu!" Die Antwort lautete aber wenig erbaulich:Es dal

- keinen Zweck, daß wir zu Ihnen kommen. Sie müssen den Schrank I hierher bringen, weil wir nur hier an Ort und Stelle die Hilis-

- mittel besitzen, um den Schrank zu öffnen". Also blieb nichts ! anderes übrig, als den drei Tonnen schweren Stahlkasten auf

- einen Lastwagen zu laden und in langer Fahrt zur Fabrik zu ! bringen. Dabei gab es noch ein erheiterndes Zwischenspiel. Die i Arbeiter trauten anscheinend der Leitung nicht und glaubten

wobt, man wolle ihnen ihren Lohn vorenthalten. Man suchte sie vom Gegenteil zu überzeugen. Doch das gelang nicht, und schlicß- j lich blieb nichts anderes übrig, als ein paar Arbeiter mit zur ! Fabrik zu schicken, damit der Schatz auch wieder zurückkam. Vier- l zig Stunden lang bemühte man sich im Werk, den widerspensti- ! gen Schrank zu öffnen. Schon sah es aus, als müßte man ihm i mit dem Schweißgerät zu Leibe gehen, da öffnete sich plötzlich 1 das Schloß in aller Gemütlichkeit. Ein kleiner Fremdkörper war < in den verwickelten Mechanismus geraten. Hocherfreut setzte sich f die Leitung mit dem Geld und den mißtrauischen.Wächtern auf ! den nächsten Schnellzug und raste heimwärts, während der leere ! Eeldschrank mit dem Lastwagen gemütlich hinterher fuhr.

Zusammenstoß zwischen Omnibus und Elefant

Ein ungewöhnlicher Unfall, der auch auf das Konto Nebel zu buchen ist, ereignete sich dieser Tage in der englischen Haupt­stadt. Ein Wanderzirkus machte mit mehreren Elefanten einen Reklameumzug. An einer Straßenkreuzung, die infolge des dich­ten Nebels ziemlich unübersichtlich war, stießen die Elefanten mit einem Omnibus zusammen. Dabei kam eines der Tiere zu Fall, ohne sich jedoch Verletzungen zuzuziehen. Auch für die Fahrgäste lief der Zusammenstoß glimpflich ab. Sie wurden nur ein wenig durcheinandergeschiittelt.

Die kleinsten Menschen der Welt sind die Bambuti-Neger in Zentral-Afrika. Die Männer sind nur 1.44 Meter hoch, die Frauen 1.34 Meter. Man führt die>e Kleinheit auf das ab­gesonderte Leben zurück, das diese Zwerge im Urwald führen, wo sie gar nicht mit anderen Völkerschaften in Berührung kommen.

Rundfunk

Programm des Süddeutschen Rundfunk

Sonntag. 28. Jan. 6.35 Uhr aus Bremen: Hafenkonzert. 8.45 Uhr aus Köln: Katholische Morgenfeier, 9.30 Uhr aus Frank­furt: Feierstunde der Schaffenden, 10 Uhr ans Stuttgart: Evan­gelische Morgenfeier, 10.45 Uhr: Morgenfeier schwäbischer Kom­ponisten, 11.30 Uhr aus Leipzig: Johann Sebastian Bach, 12 Uhr nach Frankfurt: Mittagskonzert, 13 Ubr nach Frankiurt: Kleines Kapitel der Zeit. 13.15 Uhr: Opernmusik. 14.30 Ubr: Zur grünen Woche, 15 Uhr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert, f 16 Uhr aus Stuttgart: Kasperlestunde, 17 Uhr nach Frankiurr: s Blasmusik, 18 Ubr: Zur grünen Woche, 18.40 Uhr:Fröhliche j Farbensymphonie, 19.20 Uhr: Sportbericht, 19.40 Ubr:Sturm 33. Hans Maikowski", v. W. Herrmann 20 Uhr nach Frankfurt: Grün ist die Heide...", 21 Uhr aus Frankfurt: Heiteres Kon­zert, 22.20 Uhr aus Stuttgart: Du mußt wissen. ., 22.45 Uhr: Schallvlatten, 23 Ubr aus Berlin: Tanzmusik, 24 Uhr aus Köln: Nachtmusik.

Wochentags regelmäßig wlederkehrendes Programm;

ie 6 Uhr: Zeil. Wetter, anschließend Gymnastik;

te 6.30 Ubr: Gymnastik;

je 7 Ubr: Zeit, Nachrichten, Wetter;

te 7.10 Ubr: Frübkonzert auf Schallolatten;

ie 10. 11.10 u. 11.55 Ubr: Nachrichten, Zeit Wetter; >

je 13.15 Ubr aus Stuttgart: Zeit. Nachrichten Wetter; ,

je 18.15 Ubr a. Stuttgari: Wetter. Landwirtschaft, Nachrichten:

je 19.15 Udr aus Stuttgart: Zeit;

te 22.20 Ubr aus Stuttgart: Zeit. Wetter, Nachrichten

Montag, 29. Jan. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Klaviermusik, 12 Uhr aus Pjorzheim, Mittagskonzert, 13.35 Ubr aus Köln: Un­terhaltungskonzert, 15.30 Ubr aus Stuttgart: Das deutsche Land die deutsche Welt: Der Harz, 16 Ubr nach Frankfurt: Nach- mittagskonzert. 17.45 Uhr: Zur grünen Woche, 18.15 Ubr nach ^ ? Köln: Jugendstunde. 18.30 Uhr nach Frankfurt: Französischer j Sprachunterricht, 19 Ubr aus Leipzig: Stunde der Nation, 20 i Uhr aus Frankiurt: Griff ins Heute, 20.10 Uhr aus Frankfurt: Lefio oder dfe Rückkehr ins Leben. 21.20 Uhr aus Frankiurt: Meyer Sellenbrecht. 22.20 Uhr aus Stuttgart: Du mußt wis­sen.... 22.45 Ubr: Fremdenverkehr tut not! 23 Ubr aus Köln: Tanzmusik, 24 Uhr aus Köln: Nachtmusik.

Dienstag, 3V. Jan. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Schulfunk: Das deutsche Land die deutsche Welt: Der Harz, 10.40 Ubr: Vor einem Jahr! 12 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert, 13.35 Ubr nach Frankfurt: Klassische Musik, 15.30 Uhr: Blumeustunde, 16 Uhr aus Köln: Nachmittagskonzert. 17.45 Uhr aus Stuttgart: Jugendstunde, 18.30 Ubr aus Frankfurt: Italienischer Sprachun­terricht, 19 Ubr: Stunde der Nation, 20 Ubr:Ein Jahr Kampf j um Deutschlands Gleichberechtigung", v. Major a. D. v. Weber- ! stedt, 21 Uhr nach Frankfurt: I. S. Bach-Konsert, 22.20 Ubr , aus Stuttgart: Du mußt wissen..., 22.45 Uhr aus Stuttgart:

! Schallplatten, 23 Uhr nach Frankfurt: Deutsche Volkslieder,

. 23.30 Ubr nach Frankfurt:Der Ring um das Land", 24 Uhr > aus Frankfurt: Von deutscher Seele.

^ Mittwoch, 31. Jan. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Frauenstunde:

: Norddeutsche in Schwaben, v. M. Aisonius, 10.40 Uhr aus Stutt- ! gart: Allerlei Tänze, 11 Ubr: Volkslieder, 12 Uhr nach Frank- § furt: Deutscher Klang und deutscher Sang, 13.35 Ubr nach Frankfurt: Mittagskonzert, 14.30 Ubr:Lernt Kurzschrift". 15.40 Uhr: Sonate für Violoncello und Klavier. 16 Uhr aus Frank­furt: Nachmittagskonzert, 17.45 Uhr aus Stuttgart: Zur Grü­nen Woche. 18.15 Ubr: Jugendstunde, 18.30 Uhr: Aus alten Lautenbüchern, 19 Ubr aus Hamburg: Stunde der Nation, 20 Ubr aus Frankfurt: Griff ins Heute, 20.10 Ubr aus Frankfurt: Musikalisches Raritätenkabinett, 21 Ubr aus Stuttgart: Mozart, 22.20 Ubr aus Stuttgart: Du mußt wissen..., 22.45 Uhr aus j Karlsruhe: Kleine Unterhaltung, 23 Uhr aus Frankfurt: Jta«

' lienischr Musik. L4 Ubr aus tztuttgart: Nachtmusik,

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