ArrrkSvtcrtt und Anzetger MV DStldvud und das odeve Enztal

Nummer 22 Fernruf 479

Zum Sonntag

Grenzen der Liebe

Darf es Grenzen der Liebe geben? Darf das königliche Amt der Liebe in feiner Hoheit beschnitten werden? Gewiß, das ist keine Frage: wir fetzen der Liebe Grenzen. Wir be­schränken sie auf die, die uns nahestehen, und entziehen sie denen, die nicht in unsere Sippe gehören. Wir nehmen ihr : die Reinheit, indem wir nach Dank und Vergeltung schielen. Wir geben sie so oft unter einem erpreßten und nicht unter einem heiligen Mutz. Aber damit sind ja nur die Grenzen bezeichnet, die wir der Liebe ziehen. Sie selber wehrt sich gegen diese Vergewaltigung. Sie will mit vollen Händen verschwendet sein im Dienst des Nächsten, zum Lobe Gottes, s Wir wissen darum. Wir kennen den Hochgesang, der die frei ^ sich schenkende Liebe besingt und sagen, innerlich überwäl- tigt, Ja zu ihm:Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie suchet nicht das Ihre, sie lätzt sich nicht ' erbittern..." Wo sind da der Liebe Grenzen gesteckt? Wo ; wird sie dann eingedämmt und beenget von etwas, das über j ihr stände? !

Ist die Rede von den Grenzen der Liebe nicht eine uner­trägliche Rede? Widerspricht sie nicht dem wahrhaft könig­lichen Amt, das sie nach Gottes Geheiß auf dieser Welt ver­waltet? Und doch ist da eine Schranke, die der Liebe ihr Halt, gebietet. Als vor 200 Jahren die evangelischen Salz­burger vor die Wahl gestellt wurden:Glaube oder Hei- - mat", da durchschnitten sie lieber das Band der Liebe, das sie an die Heimat und an ihre minderjährigen Kinder knüpfte, als das Band des Glaubens, durch den sie in der ihnen geschenkten Wahrheit lebten. Wahrheit, nichts als Wahrheit, das ist es, wonach schon immer die besten Deut­schen verlangten. Und wenn sie von ihrer Wahrheit ergrif­fen waren, dann konnten sie nicht mehr von ihr lassen. Da­rin waren und sind sie groß. Unsere Kirche lebt nicht von ei­ner Wahrheit, die sie durch eigenes Mühen fand. Ihr ist im Evangelium die Wahrheit Gottes anvertraut. Das Wahr­heitssuchen, das neben ihr hergeht, will und darf sie nicht verfemen und verketzern, aber von der ihr geschenkten Wahrheit Gottes kann sie nicht lassen. Ihr mutz sie treu ? bleiben. Abstriche an ihr kann sie nicht ertragen. Nachgiebig­keit hier wäre falsch verstandene Liebe. Ja, würde die Chri- stusbotschaft, durch die wir erlösende Liebe erfahren, er­weicht, dann würde die rettende Liebe gefährdet, zu der wir berufen sind und auf deren Grund ein Werk ruht wie das Bodelschwingh'sche in Bethel. Darum müssen wir mit ganzer Festigkeit bei Luther stehen, der einmal sagte:Der S Liebe Art ist, alles zu ertragen, allen nachzugeben. Aber des , Glaubens Art ist, nichts zu ertragen, niemanden nachzuge- i ben. Die mit Freuden nachgebende, alles glaubende, verzei- ! hende. tragende Liebe wird wohl oft betrogen, aber dies ; bringt ihr keinen wirklichen Schaden, sie verliert nicht darum Christum. Dagegen darf in der Sache des Heils wahrlich keine Liebe walten. Denn damit verliert man nicht eine ei­nem Undankbaren erzeigte Wohltat, sondern das Wort, den Glauben, Christus, das ewige Leben". H. E.

Unbeugsamer Glaube

Glaube und Liebe sind zweierlei. Glaube leidet nichts, Liebe s leidet alles. Glaube flucht, Liebe segne*. Darum, wenn's den i Glauben und Gottes Wort antrisst, da gilt's nicht mehr lieben » oder geduldig sein, sondern eitel zürnen, eisern und schelten. Cs f haben auch alle Propheten so getan, dah sie in Glaubenssachen - keine Geduld noch Gnade bewiesen haben. Luther. !

Es tut mir im Herzen sanft und wohl, dah man mich darum, weil ich mich vom Evangelium nicht lasse drücken, immerdar ! halsstarrig, eigensinnig und trotzig nennt, denn ich bekenne es ! öffentlich, dah ich in dieser Sache steif, trotzig und eigensinnig ! bin und solchen meinen Eigensinn und harten Kopf, ob Gott j will, auch behalten will und um ein Haar breit nicht weiche, es l gehe, wie es wolle. Luther.

Kampf um Rosenburg

Roman aus ObsrMsfien von Johannes Hollstein.

70. FoeyStzung. Nachdruck verboten.

Als si-e allein waren, begann Willfried:Der Name Schaffranz kam Ihnen bekannt vor . . . ich weiß genau, woran Sie denken ... ein Oberwachtmeister Schaffranz ! spielte in dem Leipziger Taschendiebeprozeß eine Rolle. ! Er wunde zu einem . . . nein zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Ein Jahr erließ man ihm noch, wegen sehr guter Führung."

Ich entsinne mich! Aber, Herr von Kamerlingk . . . Sie wollen damit doch nicht sagen, baß Ihr . . . Schaffranz . . . jener Mann ist?"

Doch, es ist derselbe . . . mein Freund Schaffranz!"

Der Oberkommissar rang nach Luft, so überrascht war er.

Aber Herr von Kamerlingk . . . Ihre Menschlichkeit in Ehren, aber . . . dieser Mann verdiente kein Mitleid."

Doch! Ich weiß, was Sie sagen wollen. Dieser Mann ! war Beamter und hat mit den Kreisen, die er bekämpfen s soll, gemeinsame Sache gemacht. Das ist in Ihren Augen, I als benen eines Staatsbeamten hundertmal verwerflich." .

Unbedingt!" sagte der Kommissar hart.

Sprechen Sie das .Unbedingt' nicht so scharf aus, Herr Oberkommissar. Die Sache ist doch die . . . Schaffranz hat mir vom ersten Augenblick an reinen Wein einge­schenkt: Er sagt, daß er schuldig war . . ."

Na, also . . .!"

. . . baß er schuldig war insofern . . . daß er nicht sofort zu seinem Vorgesetzten gelaufen ist und die Schuldigen anzeigte. Das ist seine Schuld. Er hat gezögert, hat versucht, den Hauptschuldigen aus Mitleid mit der zahlreichen Fa­milie wieder auf den rechten Weg zu bringen. Das ist die Schuld: Er hat vor Gericht von Anfang bis zu Ende be­stritten, daß er irgendwie beteiligt war und er sagt es heute noch genau so. Er strebt eine Wiederaufnahme des Ver­fahrens an."

Samstag, den 27. Januar 1934

Fernruf 479

69. Jahrgang

PMW MWmWll

Am 30. Januar begehen wir den Geburtstag des neuen Reiches. Das Hitlerjahr 1933 wird in der Geschichte des deutschen Volkes einen Markstein bilden und es wird in diesen Tagen das grundstürzende Ergebnis der deutschen na­tionalen Revolution allen Volksgenossen erneut nahe ge­bracht. Vom deutschen Volk wird es begrüßt, daß der 30. Januar, der Tag, an dem Adolf Hitler vor einem Jahr zum Reichskanzler berufen wurde, nicht mit rauschenden Festen, sondern durch einein diesem Ausmaß selten erlebte De­monstration sozialer Hilfsbereitschaft" begangen werden soll. Das Winterhilfswerk, dem rund 15 Millionen unter­stellt sind, da sie zum großen Teil ein monatliches Einkom­men weit unter hundert Mark haben, wird durch einen Ent­schluß der Neichsregierung den Jahrestag des Ausbruchs der nationalsozialistischen Revolution mit einem nationa­len Spendetag begehen. Es ist eine große Hilssaktion für die Bedürftigen, die Lebensmittel und Kohle erhalten aus Mitteln, die für diesen Zweck von der Regierung zur Ver­fügung gestellt sind, zum Teil auch vom Winterhilsswerk selbst stammen. Für die glücklicheren Volksgenossen, denen ihre Arbeit noch Auskommen verschafft, wird der nationale Spendetag ein Ansporn sein, ihrerseits mit Spenden das Winterhilfswerk zu unterstützen, und so der Hilfsbereitschaft und Volksgemeinschaft sichtbaren Ausdruck zu geben.

Ein Zeichen für den fortschreitenden wirtschaftli­chen Eesundungs Prozeß ist das günstige Ergebnis der Neichseinnahmen vom 1. April bis zum 31. Dezember j 1933. Es wurden 115 Millionen mehr an Steuern und Zöl- ! len vereinnahmt, als in der gleichen Zeit des Jahres 1932. > Bei der Untersuchung der einzelnen Steuererträge zeigt sich ' der Aufschwung bei der Körperschaftssteuer, der Umsatz­steuer und den Veförderungssteuern. Auch die Lohnsteuer i geht lagnsam nach oben, sie beträgt z. B. im Monat Dezem- s Ler 1933 62 Millionen, gegen 61,8 im Vorjahr. Diese Ent- ^ Wicklung hat für den Haushalt des Reiches große Bedeu­tung, weil dadurch der Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben für das Haushaltsjahr erreicht wird und nicht, wie es in den letzten Jahren immer der Fall war, von Sei­ten der Reichssinanzen Störungen für die Wirtschaft entste­hen. Für das herannahende Frühjahr darf eine stärkere Eeschäjtsbelebung in Rechnung gestellt werden, zumal die Arbeitsbeschasfungsmaßnahmen der Reichsregierung sich dann auf die Arbeitslage günstig auswirken werden. Damit ist dann auch der Zeitpunkt gekommen, wo die ersten Schritte in der großen Steuerreform gemacht werden, die nach Aus­führungen des Reichsfinanzministers in München sich vor allem in Richtung der Vereinheitlichung unseres Steuerrve- sens bewegen.

In Weimar hat der erste Reichsbauerntag stattgefunden, der den neuen Kulturwillen deutschen Bau­erntums zum Ausdruck brachte, wie er in dem Erbhofgesstz bereits verankert ist. Aber auch die neue Wirtschaftspolitik, wie sie in der Durchführung der Festpreise für landwirt­schaftliche Erzeugnisse in Erscheinung tritt, ebenso in dem Ermächtigungsgesetz des Reichsnährstandes, das die gesamte Industrie zusammenfaßt, die landwirtschaftliche Produkte verarbeitet, fand beredten Widerhall. Dadurch wird sich das Bauerntum in steigendem Maße seiner Bedeutung in der Nation bewußt. Daß der Sitz des Reichsnährstandes aus der Großstadt Berlin nach Goslar kommt, zeigt, daß die Füh­rung das bewußt geschaffene SchlagwortBlut und Boden" mit Inhalt füllt und jene Verbindung von Mensch und Scholle als einen Träger der Nation Herstellen wird. Das

neue preußische Jagdgesetz, durch das große Naturschutzge­biete in Preußen geschaffen werden sollen, setzt die Bestre­bungen fort, die die bisherige private Organisation, der Stuttgarter Verein Naturschutzpark verfolgte. Das Bemü­hen, dem deutschen Volk, Wald und Wild und darüber hin­aus unverfälschte Natur in Pflanzen- und Tierwelt zu er­halten, wird von allen Naturfreunden aufs wärmste be­grüßt.

Die europäische Politik wird in zunehmendem Maße eine kollektive Angelegenheit. Wohin man sieht: Pakte, Pakte und Pakte. Namentlich im Osten und Südosten Europas entwickelt sich ein System von Vertragsverpslich- tungen, das teils mittelbar, teils unmittelbar so ziemlich alle Staaten miteinander verknüpft und das durch die Bündnisse, die Frankreich mit Polen und der Kleinen En­tente unterhält, mit Rußland anstrebt und durch den nn vergangenen Jahre abgeschlossenen Nichtangriffspakt vor­bereitet hat, auch starke Fäden nach dem Westen hinüber­zieht. Für die politische Bewegungsfähigkeit Deutschlands sind diese Entwicklungen keineswegs belanglos, von der wirtschaftspolitischen Handlungsfähigkeit ganz abgesehen. Je mehr die übrige Welt sich uns handelspolitische ver­schließt, desto stärker werden wir aus die zum Teil noch un- erschlossenen Möglichkeiten des weiten Ostraums verwiesen. Rußland ist jahrelang einer der besten Abnehmer der deut­schen Industrie gewesen, und nach Südosteuropa führen alte Verbindungen, die sich allerdings unter dem Druck der poli­tischen Neuorientierung jener Länder im letzten Jahrzehnt merklich verstopft haben.

Aber auch für die Lösung der großen europäischen Fragen sind die Kombinationen, die entstanden sind, die sich vor­läufig noch immer mehr befestigen und neue Verbindungen sich angliedern, von erheblicher Bedeutung, und sie error- dern auch deshalb die deutsche Aufmerksamkeit. Beispiels­weise hat das österreichische Problem in den Beratungen der Kleinen Entente in Agram eine große Roll«, gespielt, und man darf sicher sein, daß es dort nicht im deut­schen Sinne behandelt worden ist. Nicht minder eifrig hat man sich in Agram mit den Fragen des Völkerbundes und seiner etwaigen Reform beschäftigt. Man weiß, daß in der Kleinen Entente nächst Frankreich das Hauptzentrum des Widerstandes gegen jede Umbildung des Völkerbundes z» juchen ist. Man hält dort mit einer gewissen Starrheit an der gegenwärtigen Form der Genfer Institution fest und lehnt sich vor allem gegen den Gedanken eines Großmächte­primats in der europäischen Politik aus. Deutschland hat sich zwar vom Völkerbund zurückgezogen und muß die Diskussion über seine Struktur den anderen Mächten überlassen. Die Völkerbundspolitik jener Staaten findet die lebhafte Unter­stützung Frankreichs. Paul-Boncour hat offen ausgespro­chen, daß seine demnächstigen Reisen zu den östlichen Län­dern vor allem der Verteidigung und Stärkung des Völker­bundes und der Abrüstungskonferenz dienen sollen. Die kon­servative Europapolitik, deren Stützpfeiler in Paris, in Warschau, Prag, Belgrad und Bukarest stehen, wird nun­mehr auch von dem Balkanpakt getragen, der über den Be­zirk der Kleinen Entente durch die Verbindung Jugosla­wiens und Rumäniens mit Griechenland und der Türkei hinaus über den Balkan und das östliche Mittelmeer reicht. In Athen sind die Erundzllge dieses Balkanpaktes veröf­fentlicht worden.

Dem Paktsystem im Südosten entsprechend wird nach wie vor im Osten und Nordosten Europas ein ähnliches System von Verträgen angestrebt. Der erste von Moskau ausgehende Versuch, Warschau und die baltischen Randstaa­ten zu einem Earantiepakt zugunsten der letzteren zu b«-

So! Da wird er wenig Glück haben, Herr von Kamer­lingk . . . Ihre Menschlichkeit in Ehren . . . aber das. stimmt nicht . , , Schasfranz ist damals zweifelsfrei üb.r- führt worden."

Nein! Nur das Zeugnis des Hauptlumpen hat ihn hereingerissen."

Nein, nein, ich kenne den Prozeß genau! Na, das ist mir ja gleich. Sie sind noch jung, Herr von Kamerlingk . . . ich denke . . . -in ein paar Jahren werden Sie ... ein wenig vorsichtiger handeln."

Sie meinen . . . weniger menschlich! Ich glaube, da irren Sie sich sehr. Der Mensch ist nicht schlecht ... er wird oft erst schlecht gemacht, und das habe ich festgestellt, dah ein wenig Güte unendlich viel schafft."

Der Oberkommissar sah boshaft, besserwissend vor sich hin.

Wie sind Sie denn mit Schasfranz zufrieden?"

Ich sagte Ihnen schon ... ich stehe voll und ganz hinter dem Manne. Er ist der Zuverlässigste und Ehrlichste, den es gibt. Er hat sich ein neues Leben aufgebaut. Jetzt sieht er nun Gefahr, daß dieses Leben . -. . eine schwere Hemmung findet, daß die Geschichte von-einst an die Öffent­lichkeit gezerrt wird."

Stenglein schüttelte den Kopf.

Nein, nein, Herr von Kamerlingk. Ich bin ja schließlich auch keine boshafte Nudel. Nein, nein, das nicht! Ich . . . denke natürlich über Ihren Schasfranz anders. Aber es ist nicht mein Beruf . . . nun . . , Menschen Schwierigkeiten zu machen. Ich will die zwei Verbrechen aufklären. Weiter nichts!"

Willfried reichte ihm die Hand.

Dann begann die Vernehmung.

Als Schasfranz kam, schaute ihn Stenglein nicht ohne Neugierde an. Die Würde und Gemessenheit, die Schasfranz zur Schau trug, schien nicht ohne Wirkung auf ihn zu bleiben.

Er war nicht unfreundlich.

Dann wurden die anLeren Hausbewohner vernommen.

Gegen Nachmittag war der Kommissar fertig.

Willfried bot ihm ein Nachtquartier auf dem Schlosse an. Aber der Oberkommissar dankte.

Ich übernachte im ,Lamm'," sagte er.Ich danke Ihnen, Herr von Kamerlingk! Aber es ist, man hört da allerhand und kann sich besser ein Bild machen."

Ich verstehe das vollkommen, Herr Stenglein."

*

ImWeißen Lamm" sah der Gemeindevorstand ehr­erbietig auf den Oberkommissar, der ihm ein gewaltig hohes Tier dünkte.

Außer dem Kommissar saß nur Inspektor Brucks im Raume.

Der Oberkommissar brütete eifrig über dem Protokoll und las es noch einmal aufmerksam durch.

Dann rief er den Wirt.

Sagen Sie, Herr Wirt ... ich, bin Kriminalober- kommissar Stenglein . . . mit der Rosenburger Angelegen­heit betraut. Sie hatten doch an dem Unglückstage gerade Erntefest?"

Ja!" seufzte Herr Kusche.War so'n schöner Tag! Da ist mir mancher Taler entgangen durch den Brand. Aber Herr von Kamerlingk hat mir versprochen, daß er mit den Soldaten noch einmal kommt, wenn alles aufgeräumt ist."

Da haben Sie ja dann Entschädigung. Sagen Sie, Herr Wirt, der Herr von Kamerlingk, der ist doch gegen sechs Uhr plötzlich weggefahren."

Stimmt!"

Wissen Sie, warum er so plötzlich mit diesem Herrn Schasfranz das Fest verließ?"

Das . . . na ja . . . es war hier ein bißchen Streit Dort drüben , , , der Inspektor Brucks, der vor dem Herrn Got-He Inspektor auf Rosenburg war, der kriegte Streit mit Herrn Schasfranz. Er hat ihn wohl Lump genannt und da ging der Schasfranz auf ihn los."

Interessant!"

(Fortsetzung folgt.)