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Nummer 16 Fernruf 479
Zum Sonntag
Harte Lehren? ^
Wir deutschen Menschen von heute sind Menschen der - Gegenwart. Die Ereignisse des vergangenen Jahres waren s so gewaltig, daß sie unser ganzes Denken und Wollen be- ! anspruchten. Es ist selbstverständlich, daß auch die Kirche - in ihrer Verkündigung mit voller Anteilnahme dem großen Zeitgeschehen folgte. Im neuen Staat, der nur durch un- ^ bedingtes Festhalten an der nationalsozialistischen Idee das i wurde, was er ist, muß die Forderung nach einem radikalen ! Christentum, das mit der ganzen Frohbotschaft Ernst macht, ^ Verständnis finden. Gerade eine Zeit, in der das Lied , vom selbstherrlichen Menschen erklingt, muß hingewiessn ^ werden auf die unheimlichen Zusammenhänge des Sünden- , Verhängnisses im Einzel- und Völkerleben, auf dessen düste- ^ rem Hintergrund allein die frohe Botschaft ihr ganzes Ge- s wicht gewinnt. Gerade ein Geschlecht, das den Forderungen ! des Tages sich ganz schenkt, muß es lernen, auch das hei- ßeste menschliche Wollen in seiner irdischen Beschränktheit und Endlichkeit zu erkennen und im Blick auf die zukünftige Herrschaft Gottes, von der das Evangelium sagt, den Schöpfer in seiner einzigartigen Majestät zu ehren. Gerade ! ein Volk, das in beispiellosem Opfersinn seine gefährdeten ! Glieder den Krallen des Elends entreißt, muß, um der Gefahr des religiösen Selbstlobs zu entgehen, Hinschauen auf den Einzigen, dessen Liebe bedingungslos, ohne Gegenansprüche und Erwartungen im Dienst der andern stand. ! Harte Lehren? Nur für den, ber in Gefahr steht, schwär- j merisch über die Tatsachen der harten Lebenswirklichkeiten s hinwegzuschauen. Für eine Kirche, die auf dem Grund, der j ihr gelegt ist, stehen bleibt, die ihren Hörern „Worte des ewigen Lebens" darreichen will, bleibt es bei der Forde- s rung: „Halte, was du hast" denn „alles Halbe ist ein l Greuel". Harte Lehren? Nicht für die Gemeinden, die nach s dem Wort des Lebens hungern und die Stimme ihres Herrn wirklich hören wollen.
Radikales Christentum
Daß wir uns das liebe, tröstliche Evangelium, den Glauben und Christum selbst sollten rauben lassen, das ist allzu viel und i das können, noch sollen, noch wollen wir nicht leiden und müsse s nur in Abgrund der Hölle ewiglich verflucht sein die verdammte, s schädliche und gotteslästerliche Demut, so in dieser Sache sich drücken lassen und weichen will; sondern jedermann, so er anders Christum nicht verleugnen wM» sei hierin nur stolz und mutig, ' steif und trotzig. Luther.
Pklitische MWrmWil
Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, dessen Grundzüge in dieser Berichtswoche erschienen sind, ist ein - sozialpolitisches Eesetzgebungswerk von größter Bedeutung. : Es entspricht den nationalsozialistischen Forderungen, den Klassenkampf um jeden Preis zu beseitigen, die Stellung des Arbeiters zu sichern und das Führerprinzip in der Wirtschaft durchzuführen. Dem Führergedanken des neuen Deutschlands entsprechend, tritt an Stelle des Unternehmers der alten Form der Wirtschaftsfllhrer der Neuzeit. Der Lohnsklave, der Ausgebeutete, das wehrlose Objekt des Kapitalismus, oder wie sonst früher die Vokabeln im poli- , tischen oder wirtschaftlichen Widerstreit hießen, wird abge- i löst von dem Mitarbeiter. Beide zusammen bilden hinfort ! eine enge Gemeinschaft, die sich nicht nur rein räumlich oder - physisch auf den Betrieb oder das Werk beschränkt, in dem j und für den sie beide arbeiten, sondern die sie auch zu einer ! seelischen Gemeinschaft verbindet, die jenseits von Para- ! graphen eines Arbeits- oder Tarifvertrages gelegen ist. -
Kampf um Rosenburg
Roman aus Oberschlesien von Johannes Holl st ein.
St. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
„Schicksal! So . . . daß ich dich verliere, weil ... ah . . den Mann . . hätte ich ihn hier . . erwürgen könnte lch ihn mit meinen beiden Händen! ... Du wirst mein!"
„Nein! Nie!" schrie das junge Weib. Ihre Augen leuchteten leidenschaftlich auf. „Nie! Du bist ein Schurke . . . du willst mich betrügen um mein Glück, so wie du unzählige . . Weiber betrogen hast. Du . . ich . - ich hasse dich ... Lu mit deiner glatten Fratze! Ich schäme mich . . ich schäme mich unsagbar . . daß . . daß ich dir gehört habe . . . einst!"
Mario versuchte sie abermals an den Handgelenken zu packen.
„Ich werde dich töten, wenn du . . . wenn du wagst ... zu ihm zu halten. Ich werde drei Tage dein Gast hier sein . . . und wenn du in den drei Tagen nicht Klarheit geschaffen hast . . . dann werde ich reden, und dein Verlobter soll einmal klar sehen, wer Katja gewesen ist. Denke ... das wird genügen, meine Liebe! Ich... ich will dich! Ich habe ein Recht darauf!"
„Wer... Katja... war?" stöhnte das junge Weib auf und schluchzte heftig. „Wer ich war?... Ja, ich weiß es! Mir graut vor der Vergangenheit ... ich habe mit dem Leben . . . mit den Menschen gespielt . . . das habe ich gedacht! Aber das Leben wars ja! Das grausame Leben . . . und ihr . . . ihr alle . , , ihr seid ja schuld daran,,, habt das aus mir gemacht . . . daß ich mit den Männern spielte. Ich war nicht schlecht ... bei der heiligen Mutter .. ich war nicht schlecht. Ich.. o Gott .., Hab doch Erbarmen . . . laß die Schuld von einst nicht über mir zusammenschlagen. Ich . . . liebe! Hörst du . . . ich liebe! Alle Sehnsucht meines Herzens . . . alles, alles drängt zu ihm . . zu dem Einen . . der rein geblieben ist. Tag und Nacht denke ich an ihn. Nichts ersehn« ich, als an seiner
Samstag, den 2Ü. Januar 1934
Das neue Gesetz enthält die Grundlagen des neuen deutschen Arbeitsrechtes. Die grundsätzliche Bedeutung des neuen Gesetzes besteht vor allem darin, daß es an die Stelle unzähliger Einzelgefetze und Verordnungen, deren prakti- ' sche Anwendung nachgerade zu einem Spezialistentum der ^ Richter und aller derer, die sich ihrer bedienen mußten, geführt hatte, die wesentlichsten Teile des bisherigen Arbeitsrechtes kodifiziert. Ein erheblicher Teil der bisherigen Gesetze kommt in Fortfall. Bemerkenswert ist die Beibehaltung der Arbeitsgerichte, deren Zuständigkeit allerdings in ! einer Reihe von Punkten eingeschränkt worden ist. Die Entscheidungen hierüber sind dem Treuhänder der Arbeit ,, und unter Umständen auch einem Schiedsgericht übertragen ! worden. Neu gegenüber dem bisherigen Zustand ist die Zulassung von Rechtsanwälten auch zum Arbeitsgericht. Das Bemerkenswerteste an der juristischen Neuregelung ist die Verkürzung und Vereinfachung des Jnstanzenzuges. Wenn es zunächst den Anschein hat, als ob das neue Gesetz die Rechte des Arbeitgebers beschneide und die des Arbeitnehmers erweitere, so ergibt sich doch bei genauerer Betrachtung, daß die Wagschalen gerecht und gleichmäßig belastet sind. Der Unternehmer wird fortan wirklich zum Führer, dem die von ihm Geführten zu gehorchen haben. Statt der Paragraphen eines papiernen Vertrages soll nun der lebendige Begriff der Treue ausschlaggebend sein, aber einer Treue nach beiden Seiten hin. Dieser Auffassung entspricht es nicht mehr, wenn sich zwischen Führer und Gefolgschaft ein Gremium nach der Art des alten Betriebsrates einschie- ben würde. An seine Stelle tritt ein V e r t r a u e n s r a t, der gewissermaßen die Mittlerrolle übernehmen soll. Stattet aber das Gesetz auf diese Weise den Wirtschaftsfllhrer mit größeren Befugnissen aus, unterstellt es ihn andererseits auch einer besonderen Verantwortung und verpflichtet ihn aus der sozialen Ehre. Die Einführung ehrengerichtlicher Bestimmungen, die soweit durchdacht sind, daß sogar eine Berufung an den Reichsehrengerichtshof vorgesehen ist, stellt eine Neuheit dar, nicht minder auch dre Uebertragung besonderer Befugnisse an die Treuhänder der Arbeit, in deren Hände Teile des Aufgabenkreises der bisherigen Schiedsgerichte gelegt worden sind. Der Mensch und mit ihm ethische Werte sollen fortan die Grundlage der Ar- ^ beit bilden.
Der 63. Geburtstag der Einigung der deutschen Stämme durch Gründung des 2. deutschen Kaiserreiches zu Versailles gab Anlaß der geschichtlichen Entwicklung des Reichsgedankens und der Reichswerdung nachzugehen. Das zweite Reich ist nicht an einem Tag gebaut worden, viele Bausteine wurden beigetragen seit den Tagen Friedrichs des Großen von Preußen. Es darf dabei auch der Schwabe Friedrich List nicht vergessen werden, der als geistiger Vater der wirtschaftlichen Einigung anzusprechen ist. Reich und Länder haben in diesen Tagen der Gründung des deutschen Zollvereins vor hundert Jahren gedacht, der die Zollgrenzen niederriß und in wirtschaftlicher Beziehung die. Grundlagen für die Reichswerdung schuf. So konnte dann Bismarck von Preußen aus das Reich politisch zusammsnfaf- sen, die deutschen Stämme an ein Schwert und unter eine Krone binden. Die Zwischenperiode von 1918 bis 1932 mit der organisierten Uneinigkeit der Epoche von Weimar und dem parlamentarischen Unfug dieser Jahre hat die Reichseinheit nach allen Seiten geschwächt. Adolf Hitler hat mit dem Dritten Reich wesensfremde Formen des politischen Lebens beseitigt, den deutschen Arbeiter seinem Vaterland zurückgegeben und über alle Hindernisse hinweg die Einigung von Staat und Volk durchgesetzt. Die Einheit der Führung ist zu einem wesentlichen Faktor der Neichseinheit gewor-
Fernruf 479 69. Jahrgang
den. Der Reichsgedanken steht über allen Sondertnteresien und wenn neben der inneren Einigung des Volkes und Reiches das neue Reich langsam, aber sicher wieder den Weg beschreitet zur Weltgeltung und Macht, von deren Höhe einst das zweite Reich gestürzt wurde, weil es vergessen hatte, aus dem Volk eine Volksgemeinschaft zu schaffen, so wird der Traum von Jahrhunderten der deutschen Geschichte in Erfüllung gehen.
Wir stehen in hartem Ringen um unsere außenpolitische Weltgeltung. Der KampfumdieSaarhat begonnen. Auf der Tagung des Völkerbundsrats in Genf soll Beschluß gefaßt werden über Paragraph 31 zu Artikel SO des Versailler Vertrags, in dem dem Völkerbundsrat die Regelung der Volksabstimmung übertragen ist. Es steht die Beschlußfassung über die Abstimmungsregeln, die Art und Weise und den Tag der Abstimmung zur Sprache. Zu Beginn der Woche hat der Rat aus französischen Vorschlag eine Einladung nach Berlin gesandt, Deutschland möge sich an diesen Beratungen beteiligen. Die Antwort konnte nur a b- lehnend ausfallen, handelte es sich doch um ein sranzösi- sches Manöver, das bezweckte, Deutschland wieder nach Genf zu bringen, und zu einem Kompromiß zu verleiten, das weder der deutschen Bevölkerung an der Saar noch Len internationalen Beziehungen dienlich wäre. Noch ehe die deutsche Antwort in Genf vorlag, beschloß der Völkerbrrndsrat die Wiederwahl der Saarregierung Knox, gegen die die Saarländer in verschiedenen Einsprüchen Stellung nahmen, daß sie eine einseitige Haltung zeige. Der französische Außenminister hat sogar im Senat jeden Verzicht Frankreichs auf die Saarabstimmung abgelehnt, weil die Saarbevölkerung das Recht dazu habe und Frankreich für dieses Recht eintrete. Deutschland hat die Abstimmung nicht zu fürchten. Zu fürchten sind nur die französischen Quertreibereien, die Haltung der Saarregierung und ihrer Hintermänner und die in Eens erwogenen Eewaltpläne, die auf Aufstellung einer internationalen Polizei hinauslaufen. Eine solche Besetzung des Landes mit fremden Truppen, mit der Deutschland schon einmal im oberschlesischen Abstimmungskampf bittere Erfahrungen machte, kann sich nur gegen die Vertreter des Deutschtums richten, die in letzter Zeit wieder zwei Todesopfer des marxistischen Terrors zu beklagen hatten. Deutschs Emigranten, ein winziges Häufchen von Landesverrätern und Franzosen sind es, die bei der Regierungskommission im Saargebiet Einfluß haben und die auch in Genf alle Hebel spielen lassen, um die Saarabstim- - mung zu verzögern oder sie nach Frankreichs Wunsch zu gestalten. Denn noch immer zielt die französische Machtpolitrk darauf ab, das Saargebiet ganz oder in einzelnen Teilen nach oberschlestschem Muster für sich zu gewinnen. Die deutschen Parteien, in der Deutschen Front zusammengeschlossen, bewahren absolute Disziplin und Deutschland muß verlangen, daß in Genf Beschlüße und Maßnahmen gefaßt «erden, die eine neutrale, freie unabhängige und geheime Abstimmung gewährleisten. Deshalb ist die Einsetzung einer wirklich neutralen Kommission notwendig, an deren Beteiligung auch die Reichsregierung ein Interesse hat. Leider muß man annehmen, daß in Eens die hinterhältigen Treibereien weiter gehen und nicht einwandfreie Beschlüsse des Rates zustande kommen. Die Wichtigkeit der Sache ergibt sich auch aus der gemeinschaftlichen Reise des englischen und französischen Außenministers nach Genf.
Die deutsch-französischen Handelsbeziehungen haben eine neue Verschärfung erfahren. Die französische Regierung hat den Handelsvertrag von 1927 gekündigt. Schon im September vorigen Jahres nahm sie eine Aenderung ihrer Ausfuhrmengen vor in der Weise,
Seite zu sein. Du hast doch die andern . . . hast mich betrogen . . . obwohl du sagtest, du liebtest mich! . . . Hab doch Erbarmen!"
Der Mann stand rasend vor Wut.
„Du . . . liebst! Du . . . liebst . , den andern! Katja . . . ich erwürge dich . . . wenn du das Wort noch einmal aussprichst!"
„Ich liebe ihn!" schrie Katja auf.
Da fuhren seine Hände nach ihrem Hals.
Aber . . . nur einen Augenblick lang.
Denn von Waslewski war eingetreten.
Die beiden Männer sahen sich an.
„Herr Patajki . . ." sagte Waslewski, der sich mühsam zur Ruhe zwang, „Sie werden sofort mein Haus verlassen . . . der Wagen steht bereit."
Der Schauspieler richtete sich steil empor. Seine Augen leuchteten wild auf.
„Herr von Waslewski ... ich liebe Katja . . . und ich fordere mein Recht!"
„Mein Herr!" entgegnete von Waslewski mit bebender Stimme. „Ich habe alles mit angehört. Ich . . . bedaure, daß sich mein Kind an einen . . , Schurken wegwarf."
„Ich will mein Recht!"
„Sie haben kein Recht!"
„Doch! . . . und ich kämpfe drum! Katja ... soll den Deutschen nicht heiraten!"
„Das geht Sie nichts an!"
„Doch! Denn , . . Herr von Waslewski ... ich bin Pole, und Sie . . , find Pole wie ich!"
Waslewski wurde bleich. „Mein Herr ... ich bin deutscher Staatsangehöriger."
Patajki lachte grell auf.
„So, mein Herr von Waslewski! Nun ... so sehen Sie das Zeichen. Auch ich - - - -gehöre der Liga zur Eroberung Oberschlesiens mit an. Ihr Name ist dort . . . hoch angesehen. Herr von Waslewski . . . man spricht mit Hochachtung von dem treuen Helfer der polnischen Sache."
„Herr Patajki!"
„Ich bin sehr gut orientiert, Herr von Waslewski. Ich weiß, daß Sie mit einer bestimmten Mission hier fitzen. Das Nähere weiß ich nicht. Aber das genügt mir, und als Pole verlange ich von Ihnen als Polen . . . daß Katja . .. niemals den Deutschen heiratet! Oder soll diese Heirat auch ein Schachzug von Ihnen sein . . .?"
„Herr Patajki," entgegnete Waslewski fest und mit Würde,, „Katja ist mein Kind . . . und ich würde mich schämen, meine Kinder in politische Dinge zu verwickeln. Sie hat ein Recht auf ihre Liebe, auf ihr Glück!"
„Sie ist dem Vaterlande verpflichtet!"
„Nein, Herr Patajki! ... Ich will nichts mehr hören! Der Wagen wartet!"
Der Schauspieler wandte sich Katja noch einmal zu und sagte: „Katja ... ich lasse dir drei Tage Zeit. Ich werde im Dorfe Rosenburg wohnen. Wenn ich bis dahin nicht deine Zusage habe, dann werde ich bei ldeinem Verlobten meine Rechte geltend machen!"
Dann ging er, und nach wenigen Augenblicken stieg er unten in den Wagen, der nach Rosenburg fortrollte.
Als Katja mit dem Vater allein war, da konnte sie sich nicht mehr der Tränen erwehren. Sie schluchzte hemmungslos aus.
Schrie: „Ich liebe ihn so! Ich liebe ihn!"
Waslewski fühlte in dem Augenblick, daß ihm seine Tochter doch über alle politischen Ziele ging.
Es ging um Katjas Glück.
„Katja . . .1" sagte er weich. „Ich . . . will dir helfen! Ich werde morgen mit Patajki noch einmal verhandeln. Ich werde ihn zwingen. Du sollst glücklich werden. Ich habe deiner Mutter versprochen, daß ich meine Hände über dir halte und Habs doch schlecht erfüllt, sonst . . . sonst wäre es vielleicht nicht so weit gekommen, daß . . . daß Lu diesen . . . Patajki kennen lerntest. Bist mir entwachsen . . . Katja!"
„Du willst noch einmal mit ihm sprechen?"
GottsetzllTH folgt).