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Neue Karlen Bruchsal—Karlsruhe—Pforzheim—Neuenbürg Herrenalb.

Für topographische Karten im Maßstab 1:50 000 besteht überall ein besonderes Bedürfnis. Das Statistische Landes- amt in Stuttgart hat zwei solche Karten durch Vergröße­rung der Blätter Karlsruhe und Pforzheim der Karte des Deutschen Reichs 1:100 000 in sehr gut lesbarer Ausfüh­rung, das Gelände in Bergstrichen geschaffen. Blatt Karls­ruhe reicht nördlich bis Philippsburg, östlich bis Wald- angelloch; Maulbronn liegt in der Südostecke, Karlsruhe in der Südwestecke. Im Osten grenzt in gleicher Ausführung Blatt Heilbronn an. Das südlich anstoßende Blatt Pforz­heim reicht im Süden bis Wildbad, im Osten bis Wurm­berg; in der Südwestecke liegt Gernsbach. Oestlich grenzt Blatt Stuttgart, südlich Blatt Calw an. Die auch als Wanderkarte und Wandkarte sehr zu empfehlenden Karten sind durch alle Buchhandlungen, Schreibmaterialiengeschäfte und durch die Kartenverkaufsstelle des Staatistischen Lan­desamts in Stuttgart zum Preis von 1.30 Mark für das Blatt zu beziehen.

Evangelischer Gottesdienst.

4. Advent, den 24. Dezember 1SZZ.

Uhr Predigt (Text: Phil. 4, 4—9, Lied 136) Stadt­vikar Stein.

11 Uhr Kindergottesdienst.

5 Uhr Christfeier in der Kirche unter Mitwirkung des Schülerchors.

Christfest, den 25. Dezember 1S33.

Uhr Predigt (Text: Tit. 2, 11—14; Lied IM^Stadt- pfarrer Dauber.

Feier des hl. Abendmahls mit eingefügter Beich­te. Es wird gebeten, sich bei der Mesnerin oder im Pfarrhaus oder bei Kirchenpfleger Hiebsr anzumelden.

4 Uhr nachmittags Liturg. Weihnachtsfeier des Kindsr- gott-esdienstes.

Der Kirchenchor singt vormittags:

„Uns ist geboren ein Kindelein" v. Prätorius „Es ist ein' Ros' entsprungen" v. Prätorius „Ehre sei Gott in der Höh' 0. Weitbrecht

In Sprollenhaus.

M4 Uhr Predigt, anschließend Weihnachtsfeier der Klein-

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Zprollsnliaus.

Wir beehren uns, Verwandte, Breunds und Bekannte, sowie Zcstulkameraden und Zcbul- kamerädinnen ru unserer

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am Ztepbanstaz;. den 26. Berember 1933 in cias Oastbaus rum llirscA in Zproüenbaus krsunci- lickst einruladen und bitten ciiss als persönliche BinladunZ betrachten ru wollen.

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Zobn äes Oslcob Härter tlolrbauer.

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XirchZanZ 2 likr in Zprollenbaus.

Wildbad, 23. Dezember 1933.

OankssZun^.

Bür clie vielen Beweise aufrichtiger hiebe und leilnakme, clie wir beim llinscheicien unserer lieben Bntschlakenen

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Aeb. Ztsclele

erfahren ciurkten, bringen wir unseren tief­gefühltesten Bank rum Ausdruck. Insbeson­dere danken wir Herrn Ztacitpiarrer Bischer für seine trostreichen Worte am Orabs, clem Biederkranr für seinen erhsbsnclen.Oesang, für clie Zahlreichen Kranr- uncl Blumenspenclen uncl allen-denen, die sie rur let/.ten Ruhe­stätte begleitet haben.

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gerichtet an alle Haus- und Grundbesitzer: Wir bitten Luch alle herzlich, uns einen Raum als ttsirr» zu überlassen, da wir obdachlos sind. Meldungen bitte an Iungvolkführer Schmid.

kind-erschule Stadtvikar Stein. Skefansfeiertag, den 26. Dezember 19ZZ.

9//-> Uhr Predigt (Text: Apostelgesch. 6, 8—15; 7, 55- Lied 287) Stadtvikar Stein.

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Katholischer Gottesdienst.

6. Adventssonntag (24. Dezember) heiliger Abend.

7V4 Uhr Frühmesse, 9V4 Uhr Predigt und Singmesse, hernach Andacht.

Weihnachten (25. Dezember).

5V- Uhr Enge-tamt und Christmette, 9^4 Uhr Predigt und Hochamt mit sakramentalem Schluhfegen, 2 Uhr feier­liche Vesper.

Stephanusfeiertag (28. Dezember).

7V4 Uhr Frühmesse, Uhr Predigt und Amt, hernach Andacht.

Beichte: Samstag nachmittag von 4 Uhr -an (fremder ! Beichtvater), Sonn- und Feiertag in der Früh, Werktags vor der hl. Wesse.

§ Kommunion: Sonntag, Feiertag und Werktag vor und während der hl. Messe und des Amtes.

Hirtenamt an Weihnachten in Charlottenhöhe. Werktags: 7V4 Uhr hl. Messe.

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Handwerker, Kaufleute und alte übrigen Gewerbetrei­bende melden sich durch die NS-Hago-Ortsgruppen zum Gösamtoerband für Handwerk, Handel und Gewerbe und werden durch diesen Verband in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert.

Die Gesellen, Angestellten, Arbeiter und Lehrlinge dieser Stände haben sich ebenfalls bei der NS-Hago und nicht bei der NSBO zu melden.

Dazu gehören auch die Meistersöhne. Ich bitte die An­meldung sofort zu vollziehen.

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Vertretullii: Lsll Iiibged jiiu., IM«» 4Z7

Stadt Wildbad.

Wie alljährlich findet auch dieses Jahr auf der Polizei­wache und durch die Amtsdiener der Verkauf von

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statt. >

Der Ertrag kommt dem Winlerhilfswerk zugut.

Da noch sehr viel Not zu lindern ist, bittet das Winter­hilfswerk dte Einwohnerschaft Wildbads von dieser Ein­richtung recht fleißig Gebrauch zu machen. Die Namen der Geber ohne Betragsangabe werden noch vor Neujahr ver­öffentlicht.

Bürgermeisteramt. Winterhilfswerk.