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Wildbad, den 18. Dezember 1933. -

Winkerfporkzüge. Am Sonntag verkehren erstmals in diesem Winter Zug Wi 25 mit Ankunft Wildbad 8.18 Uhr und Zug Wi 125 Abgang Wildbad 19.08 Uhr.

An Stiftungen für das künftige Heimatmuseum gingen weiter ein: 1 Schabeisen, Altbesitz des Urgroßvaters eines hiesigen Bäckermeisters. Mittels diesem Schaber hat man früher den Teig von den Wänden der Mulde abgeschabt und den fertigen Teig abgeteilt. Ferner 1 Stich, Wildbad, Oberstadt darstellend; mehrere alte Zeitungen und sonstige ' brauchbare alte Drucksachen; 1 alte messingene Lichteri-Putz- : schere; 1 Lageplan von Häusern der König-Karlstraße; 2 , bunte Lithographien (Wildbad und Calmbach): einige ältere Photgraphien Wildbader Häuser betreffend; 1 alter Meister- ! bries (93 Jahre alt); 1 Andachts- und Erbauungsbuch von? 1815. Weiter sind noch in Aussicht gestellt worden, alle Bilder und alte Werkzeuge von Nachfahren solcher Alt- meister, deren Beruf in Wildbad nicht mehr ausgeübt wer- ^ den. Es ging noch eine wertvolle weitere Spende ein: ein . Ausweis- und Wanderbuch aus jener Zeit, da die jungen Männer noch auf die Walze gingen, um irgendwo nach Ar­beit zu fragen. Dieses Buch nebst Schutzhülle fällt nicht ^ nur dadurch angenehm auf, weil es vollkommen unverletzt sondern es ist auch kulturgeschichtlich bedeutungsvoll, ein­mal wegen des 1., des gedruckten Teiles mit zahlreichen Bestimmungen und Verordnungen aus der Zeit um 1850

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und zum anderen wegen der zahlreichen handschriftlichen i Eintragungen und Stempelsteuer, Zeit und Behörden, bei denen sich der auf der Walz Befindliche zu melden hatte. ! Der Inhaber dieses Wanderbuches ließ sich später in Wild­bad nieder, wurde Bürger und Forstwart. Herzlicher Dank - den Spendern. Dr. Weidner.

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Geburtstag des Neichsstatthalter»

Reichsstatthalter Wilhelm Murr feiert am 16. Dezember in aller Stille seinen 15. Geburtstag.

Der Neichsstatthalter hat bekanntlich den Wunsch ausgesvro« chen, von allen Ehrungen seiner Person aus diesem Anlaß ab­zusehen. Gleichwohl wird und will das württembergische Volk diesen Tag nicht vorübergehen lassen, ohne in dankbarer Ver- j bunvenheit des ersten Beamten im Lande zu gedenken und ihm s aus dem Herzen seine Glückwünsche öarzubringen. Ist doch der i Sieg der nationalsozialistischen Bewegung in Württemberg für s immer mit seinem Namen verbunden. Als er im Frühjahr des l Jahres 1928 vom Führer zum Gauleiter des Gaues Württem- ! berg und Hohenzollern der NSDAP, ernannt wurde, standen weite Kreise des württembergischen Volkes dem Neuen, das sich j von außen her bereits mit Macht herandrängte, noch abwartend, wenn nicht skeptisch gegenüber. Unter seiner Führung ist auch in ^ Württemberg der Durchbruch gelungen, sind alte, scheinbar un- s einnehmbare Hochburgen der alten Parteigebilde gefallen, und ^ wenn der Endsieg vielleicht später kam wie anderwärts, so war

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Evangelischer Gottesdienst.

9-/4 Uhr Predigt (Text: 1. Kor. 4, 1-5; LiÄ 141) Stadt- Pfarrer Dauber.

11 Uhr Kmdergottesdienst.

1 Uhr Christenlehre (Söhne) Stadtvikar Stein.

5 Uhr Bibelstunde Stadtvikar Stein.

Mittwoch, den 20. Dezember 1933.

4 Uhr nachmittags Altenseier des Ev. Volksbundes im Gemeindssaal, dazu sind alle über 65 Jahrs allen Gemeindsglieder herzlich eingeladen.

Donnerstag, den 21. Dezember 1933.

1 Uhr nachmittags Weihnachtsfeier -er Kleinkinderschule in der Kirche.

8 U hr -abends Mädchenabend im Pfarrhaus.

Katholischer Gottesdienst 3. Adventsonnkag (Gaudeke) 17. Dezember.

?'/-> Uhr Frühmesse, N /4 Uhr Predigt und Amt, V 42 Uhr Christenlehre und Andacht.

Werktags: 7V, Uhr hl. Messe, Freitag 7V- Uhr Rorate­amt. Beichte: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag in der Früh, Werktags vor der hl. Messe.

Kommunion: Sonn- und Werktags vor und währen­der hl. Messe und des Amtes.

er dafür um so vollständiger. Mit, berechtigtem Stolz konnte Reichsstatthalter Murr am Abend des 12 . November d. I. in einem Telegramm dem Führer melden daß Württemberg hin­sichtlich der Wahlergebnisse in die vorderste Reihe gerückt ist. Selbst em Mann aus dem Volke, der sich zu beachtlichen Stel­lungen im Kaufmannsleben heraufgearbeitet hat. kennt er Seele und Nöte des Volkes; ein glühender Patriot, der den Weltkrieg als Frontsoldat vom ersten bis zum letzten Tage, nur unter­brochen durch Verwundung, mitgemacht hat, hat er sich schon 1921 in die Bewegung Adolf Hitlers eingereiht, für die er auch als völkischer Kämpfer im deutschvölkischen Schutz- und Trutzbunde schon vorher innerlich vorbereitet war. Heute grüßen wir in ihm den ersten, vom Vertrauen des Führers berufenen Träger der Reichsgewalt im Lande Württemberg. Auch in die gewaltige geschichtliche Umwälzung, die vom Bundesstaate Bismarcks über das Zwischenreich der Weimarer Republik hiniiberfllhrt in das Dritte Reich einer geschlossenen deutschen Nation, eines deutschen Volkes, ist damit sein Name unmittelbar mit hineingestellt. Mit derselben Tatkraft und Energie, mit der er die Bewegung zum Siege führte, waltet er heute seines hohen Amtes. Die Glück­wünsche des württembergischen Volkes zu seinem Geburtstage sind rückwärtsschauend Dank und Anerkennung, vorwärtsschauend dar Gelöbnis unbedingter Eefolgschaftstreue.

Inspektionen der HI. 2m Gebiet Württemberg werden zurzeit llnterbanninspektionen durchgeführt, tue sehr gute Ergebnisse aufweisen. So konnte bei der Inspek­tion des Unterbanns Calw festgestellt werden, daß außer wenigen die ganze Jugend restlos durch die Hitler-Jugend erfaßt ist.

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