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Nummer 288

Fernruf E

Samstag den 9. Dezember 1S33.

Fernruf 47L

68. Jahrgang.

AnWen der SA.

Stabschef Rohm vor dem diplomatischen Corps

Berlin, 8. Dez. Das Außenpolitische Amt der NSDAP, ver­anstaltete am Donnerstag abend im Hotel Adlon einen Vor­tragsabend, auf dem Reichsminister Stabschef der SA. Rohm einen Vortrag hielt über Wesen und Ausgaben der SA. Man bemerkte unter den Anwesenden unter anderen die Vertreter fast aller europäischen Mächte, ferner die diplomatischen Ver­treter zahlreicher überseeischer Staaten. Die ausländische Presse war der Einladung sehr zahlreich gefolgt.

Der Leiter des Außenpolitischen Amtes der NSDAP., Alfred Rosenberg, wies in einleitenden Ausführungen darauf hin, daß über Wesen und Aufgaben der SA. im Auslände noch viel­fach ganz falsche Vorstellungen herrschten. Das Außenpolitische Amt habe es sich zum Ziel gesetzt, die ausländische Presse mit dem Wesen des Nationalsozialismus bekanntzumachen und wird im Laufe des Winters auf einer Reihe von Vortragsabenden die berufenen Vertreter der nationalsozialistischen Organisationen zu Worte kommen lassen.

Dann nahm Reichsminister Stabschef der SA. Rohm das Wort und führte unter anderem aus: Der Nationalsozialismus ist eine neue Weltanschauung. Er wird künftig in einer durch Blut und Boden, durch Art und Charakter der Völker bedingten Form die politische Weltanschauung auf der Welt schlechthin sein.

Die Wurzeln des Nationalsozialismus liegen in den Schützen­gräben des Weltkrieges. Es ist eine Naturnotwendigkeit, daß ein Geschehen von so ungeheurem Ausmaß und so ungeheuerlichen Folgen tiefe Rinnen im Antlitz der Erde hinterlassen muß, mehr noch, daß es folgerichtig einen Umbruch in der seelischen Struktur der Menschheit herbeisiihren muß.

Die Gedanken über den Wahnsinn dieses Krieges hatten nichts mit Feigheit, hatten auch nichts mit dem Begriff von Sieg oder Niederlage zu tun Pazifismus ist nach Auffassung der Soldaten FeigheitausPrinzip. Feigheit ist keine Weltanschauung, sondern ein Charakterdefekt, und die beiden Staatenlenker und Führer ihrer Völker, die aus dem soldatischen Denken des Schützengrabens heraus eine vollkommene Wandlung im Denken und Fühlen ihrer Volksgenossen herbeigcführt haben ich meine Hitler und Mussolini, sind keine Feiglinge gewesen, sondern haben als Frontsoldaten in vorderster Linie durch Her­gabe ihres Blutes bewiesen, daß sie den Forderungen des Krieges nicht unmännlich aus dem Wege gingen. Man kann auch nicht sagen, daß der Nationalsozialismus oder der Faschismus zwei jedenfalls vom Soldatischen her verwandte Weltanschauungen die Denkart des Siegers oder Besiegten seien.

Manche halten auch eine völlig gegensätzliche Lehre den Bolschewismus für eine Folgeerscheinung des Krieges. Wir lehnen es auf das entschiedenste ab, im Bolschewismus eine Weltanschauung zu sehen. Der Bolschewismus als Glaube konnte nur dann hoffen, sich zu behaupten, wenn es ihm gelang, Deutsch­land als Sprungbrett in die Welt zu gewinnen.

In Deutschland hat sich das Schicksal des Bolschewismus voll­endet, indem er ein für allemal für die Welt gebrochen wurde. Solange ein starkes nationalsozialistisches Deutschland im Herzen Europas steht, hat die Welt die Gefahr einer Bolschewisierung nicht mehr zu befürchten.

Die Tatsache, daß der Bolschewismus heute das ernsthafte Be­streben zeigt, sich mit dem bestehenden Zustand auf der Welt ab­zufinden. zwingt zu der Erkenntnis, daß die stärkste Kraft im Leben der Menschen und Völker untereinander die Liebe und der Wille zur Gemeinschaft sind und nicht der Haß und die Verneinung.

Der Soldat, der in Ehren siegt oder unterliegt, weiß, daß eine Feindschaft nicht ewig währen kann. Wer sich in Ehren ge­schlagen hat, kann sich auch in Ehren wieder vertragen. Unehren­haft aber, unmännlich, unsoldatisch war es, wie der Weltkrieg beendet wurde. Der sogenannteFriedens"-Vertrag von Ver­sailles mit seinen entwürdigenden unerfüllbaren Bedingungen war nichts anderes als eine Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, als eine Verewigung des Hasses.

Nicht die Soldaten, die sich im Kriege gegenüber lagen, haben diesen Vertrag gemacht. Wieder waren und sind es dieselben Kräfte, die die Menschheit in diesen Weltkrieg hineingehetzt habe».

Gerade in den letzten Monaten seitdem der Nationalsozialis­mus die Macht in Deutschland übernommen und das deutsche Volk von seiner inneren Parteizerrissenheit befreit hat, erleben wir eine neue Welle des Hasses, die gegen das junge Deutsch­land Adolf Hitlers anbrandet. Und wir erkennen auch hier mit aller Deutlichkeit wieder die Kräfte, die ganz gewiß nicht bereit sind, mit der Waffe für das einzutreten was sie anzetteln. Die Emigranten, die nicht der Nationalsozialismus, sondern das eigene schlechte Gewissen außer Landes getrieben hat, Hetzen und schüren gegen Deutschland. Und leider gibt sich eine Presse, die im Fahrwasser von Interessenten schwimmt, derenGeschäft" derKriegist, dazu her, diesem völkervergiftenden Treiben ihre Spalten zu öffnen.

In diesen Pamphleten verantwovtungs-, gewissen- und vater- landsloser Gesellen kehrt eine Lüge immer wieder: Die politischen Kampf-Organisationen des nationalsozialistischen Deutschland trügen militärischen Charakter und könn-

Tagesspiegel.

Reichsminister Dr. Göbbels sprach vor den Ossizieren, Beamten und Fähnrichen des Marinestandortes Kiel über Wesen und Inhalt der nationalsozialistischen Idee.

Im Lahusen-Prozetz beantragte der Staatsanwalt gegen Carl Lahusen 8 Jahre Gefängnis, gegen Heinz Lahusen Jahre Gefängnis.

Alle Vereinigungen und Personen, die auf dem Gebiete des Konzertwesens tätig sind, werden zu einem Reichsver­band für Konzertwesen zusammengeschlossen.

Drei Polizeibeamte, die Hans Malter in Hamm i. W., den Mörder eines SA.-Mannes verhaften wollten, wurden von Malter durch Schüsse lebensgefährlich verletzt; ein Po­lizeibeamter war sofort tot; der Mörder ist entkommen.

Bei einer Razzia auf Nationalsozialisten in Innsbruck wurden zahlreiche Personen verhaftet, zu 4 bis 6 Monaten Arrest verurteilt und in das Konzentrationslager gebracht.

teil dadurch zu e-ner Bedrohung des Friedens der Welt werden. Als verantwortlicher Stabschef der gesamten deutschen SA. wende ich mich im Hinblick auf die Tatsache, daß wir nichts zu ver­heimlichen haben und daß das neue Deutschland auch heute noch bereit ist, wenn die übrigen Starten das gleiche tun, bis zum letzten Maschinengewehr aozurüsten, an die Weltöffentlichkeit, um darzulegen, was es mit diesen Einheiten auf sich hat.

D>e SA. läßt sich mit keinem Heer, mit keiner Miliz, mit kei­nem sonstigen Heeressystem der Welt vergleichen. Denn sie ist keines von ihnen Allen genannten Heeren eignet der Begriff der bewaffneten Macht an. Das gerade aber ist nach dem aus­gesprochenen Willen Adolf Hitlers die SA. nicht! Im Gegen­teil hat er in allen Proklamationen, die sich auf das Verhältnis zwischen Reichswehr und SA. bestehen, ganz scharf und eindeutig die Trennungslinie gezogen;

Die Reichswehr ist der alleinige Waffenträger des Reiches die SA. ist der Willens- und ILeenträger der nationalsozia­listischen deutschen Revolution! Der Reichswehr obliegt die Verteidigung der Grenzen und der Schutz der Interessen des Reiches dem Ausland gegenüber, der SA. ist zur Ausgabe gesetzt, den neuen deutschen Staat geistig »nd willensmiißig aus der Grundlage des nationalsozialistischen Ideengutes zu formen und den deutsche» Menschen zu einem lebendigen Glied dieses nationalsozialistischen Staates zu erziehen. Zwischen der Reichs­wehr und der SA. bestehen keinerlei Bindungen. So war auch das Nc hsheer bei der nationalsozialistischen Revolution gänz­lich unbeteiligt ein Vorgang, der in der Geschichte der Re­volutionen wohl beispiellos dasteht.

Die SA. wird trotz ihrer zahlenmäßigen Stärke von rund 2,8 Millionen Männern nicht wie es bei allen zu irgend einem Heeressystem gehörenden Formationen der Nachbarstaaten der Fall ist in Kasernen konzentriert und nicht gemeinsam ver­pflegt. Sie wird nicht besoldet und erhält ihre Dienstbekleidung nicht geliefert. Heute wie früher baut sich der Dienst in der SA. auf der asoluten Freiwilligkeit auf. Der SA.-Mann geht seinem bürgerlichen Beruf nach und widmet nur seine Frei­zeit, also die Abend- und Nachtstunden, dem SA.-Dienst.

Die SA. entstand als ein Schutz- und Kampfmittel gegen den innerpolitischen Gegner, den Kommunismus und Marxismus.

Der SA.-Mann ist der Bekenner der nationalsozialistischen Weltanschauung und ihr Sendbote, der das geistige Gut des Nationalsozialismus bis in die entlegenste Hütte, bis zum letzten Volksgenossen trägt.

Wenn im Auslande mit Vorliebe auf den militärischen Dril dieser Verbände hingewiesen wird, so muß ich mit allem Nachdruö betonen, daß dieser Drill nicht etwa Erziehungszweck, sondern Erziehungsmittel ist. Große Massen, vor allem Träger einer revolutionären Weltanschauung, lassen sich nicht ohne straffste Zucht und Ordnung, ohne bedingungslose Autorität der Führer und Disziplin der Gesolgschast zusammenhalten.

Glauben Sie. daß die deutsche Revolution sich so unblutig durch« gesetzt hätte, wenn nicht die eiserne Disziplin alle Kämpfer be­seelt hätte?

Bisher schon hat nur einzig und allein dank der Tatsache, daß die SA. im Herzen Europas mit bewußt antibolschewistischer Zielrichtung seit langen Zähren als Schutzwall vor der Ruhe und Ordnung der Welt stand der Bolschewismus sich nicht auch der westeuropäischen Länder bemächtigen können. Deshalb hat das Ausland alles eigene Interesse daran, die Ordnung und Disziplin im deutschen Volk sich festigen zu sehen. Die Welt sollte dafür dankbar sein, anstatt, wie es leider geschieht, unter Verdrehung der Tatsachen die SA. als eine Bedrohung des Friedens hin­zustellen.

Auch die einheitliche Kleidung wird immer wieder zum Vor­wand genommen, der Welt das Bild eines kriegsbereiten und kriegegewillten Deutschland vor Augen zu führen Dabei ist das Braunhemd nach Material und Schnitt als Felduniform völlig ungeeignet. Im übrigen habe ich bisher nicht gehört, Latz irgend jemand an der Uniformier«»« der zahlreichen männlichen und

weiblichen Verbände unserer Nachbarstaaten Anstoß genommen hätte.

Dabei ist heute fast die gesamte Jugend in England, Frank­reich, Italien, in den Vereinigten Staaten, in Polen und in Rußland nicht nur mit Uniformen gekleidet, die denen der ent­sprechenden Armeen in Schnitt und Farbe ähneln, sondern sie wird sogar von Aktiven und Neserveheeresangehörigeu ganz offen mit der Waffe für den Kriegsdienst ausgebildet, Das Dtensthemd der SA. dagegen ist nicht dazu geeignet, wie es von einer kriegs- brauchbaren Uniform verlangt wird, ihren Träger im Gelände verschwinden zu lassen, sondern im Gegenteil dazu bestimmt, ihn vermöge der unerhörten Leuchtkraft seiner Farbe aus der Um­gebung herauszuheben und als Bekenner der nationalsozialisti­schen Weltanschauung Freund und Feind kenntlich zu machen.

Daß man mit einem so auffallend gekleideten Verband und bet dem vollständigen Fehlen von Kriegswasfen überhaupt keinen Krieg führen kann, bedarf keiner besonderen Begründung.

Auch der Emwand,' daß es leicht und in kurzer Zen möglich sei, die Bewaffnung der braunen Bataillone durchzrnühren und sie mit technischen Hilfsmitteln eines modernen Krieges aus­zustatten, wird jeder Fachmann verneinen.

Mir sind zahlreiche Urteile von militärischen Sachre. ständigen unserer Nachbarstaaten bekannt, die eine kurzfristige Au-rüstoag als ein Ding der Unmöglichkeit bezeichnen. A erdiogs wurden diese Gutachten immer Sann abgegeben, wenn es sich darum handelte, eigene Rüstungsiordsrungen durchzubringea.

Abgesehen davon, daß Deutschland seinen ihm im Versailler Vertrag auferlegten Abrüstungsverpflichtungen nach dem sicher unvoreingenommenen Urteil der Kontrollkommissionen restlos nachgekommen ist, sind in Deutschland nicht einmal die finan­ziellen und industriellen Möglichkeiten einer Aufrüstung gegeben. Deutschland ist sich der Ungunst seiner militärisch-geographiicken Lage bewußt und hat deshalb das größte Interesse an der Aus­rechterhaltung eines ehrlichen. Friedens.

Die deutschen Zndustriereviere liegen fast sämtlich in der Reich­weite der Geschütze unserer Nachbar». Den Tausenden und Aber­tausende» Kriegsflugzeugen der uns umgebenden Staaten hat Deutschland nicht ein einziges entgegenzusetzen.

Unbewaffnete und im Waffengebrauch nicht dauernd geübte Männer kann man nicht über Nacht zu furchterregenden und die Sicherheit der Welt bedrohenden Soldaten machen lediglich da­durch, daß man ihnen Waffen in die Hand gibt:

Einige ganz Schlaue haben inzwischen auch herausgefunden, daß meine Ernennung zum Reichsminister und damit Sie Ein­gliederung der SA. in den Staat eine höchste verdächtige Maß­nahme des neuen Deutschland ist.

Ich bedauere immer das hohe Maß von Wahrscheinlichkc'tsrech- nungen und Phantasien, welches die Weltöffentlichkeit verschwen­det, um die allereinfachsten und selbstverständlichsten D'nge zu komplizieren. Der Welt und dem Frieden der Völker wäre viel mehr gedient, wenn die klugen Leute, die sich die Köpfe zermar­tern, um für irgend welche Tatsachen möglichst verschrobene Er­klärungen zu finden, sich die kleine Mühe machen wollten, den Nationalsozialismus und seine Anschauungsweise als Tatsächlich­keit zu betrachten und seine Gesetze zu studieren.

Der Totalitätsanspruch des nationalsozialistischen Staates wäre ein Widerspruch in sich, würde der Staat die Partei als Trä­gerin der Idee, die den Staat trägt, außerhalb stehen lassen. In verstärktem Maße gilt das für die SA., die idcenmäßig, organi­satorisch und kämpferisch der stärkste Kraftausdruck des National­sozialismus überhaupt ist. Nun hat sie Adolf Hitler in den Staat eingebaut Damit ist die SA. nicht nur Träger der Macht son­dern auch Träger der Verantwortung des nationalsoziaiissischen, ihres Staates geworden.

Der nationalsozialistische Staat ist endgültig, unwiderruflich damit müssen sich seine Feinde drinnen und draußen absinden. Denn der Staat ist das Volk! Und das Volk ist der Staat!

Der Ärbeilsmrkt -

Wieder 310VV Arbeitslose weniger

Berlin, 8. Dez. Die Zahl der Lei den Arbeitsämtern eingetra­genen Arbeitslosen ist wie die Reichsanstalt für Arbeitsver­mittlung und Arbeitslosenversicherung berichtet in der zwei­ten Novemberhälfte um fast 62 000 zurückgegangen. Sie beträgt am 3. November 3 714 666 Personen. Unter Berücksichtigung der Zunahme in der ersten Monatshälfte ist -m Lause des ganzen Novembers der Arbeitsmarkt um fast 31 666 Arbeitslose ent­lastet worden. Einer Zunahme der Arbeitslosenzahl in den Autzenberufen um rund 27 666 steht ein Abnahme in den übrigen Berufsgruppen um rund 58 666 gegenüber.

Die Entlassungswelle aus den Außenberufen setzte bisher er­fahrungsgemäß im Monat November stets mit besonderer Wucht ein. So war die Arbeitslosenzahl im November 1932 um 246 060, im November 1931 sogar um 436 666 gestiegen. Es kommt des­halb der Entwicklung der Arbeitslojenzahl gerade in diesem Monat als Gradmesser für die Wirksamkeit von Arbeitsbesckzaf- fungsmatznahmen «höhte Bedeutung zu. Daß es gelungen ist, ungeachtet all« kaifonschwierigkeitLli die Arbeitsloseiizahl nicht