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»ru«, Bert», u. --raut«. Schriftleituug! Theodor Gack, Wildbad i. Schw., »Uhelmftr. 8«, Tel. 17,. — Wohnung: Villa Hubertus
Nummer 255 Dmums E Mittwoch den 1. November 1S33. Fernruf ^?s 68. Jahrgang.
MßMse BerhilMWUll
Englands Schulden an Amerika
Die englisch-amerikanischen Verhandlungen über die Kriegsschulden, die in letzter Zeit in Washington zwischen dem Finanzberater des englischen Schatzamts Leith-Roß und dem Unterstaatssekretär des amerikanischen Schatzamts Achison geführt wurden, sind ergebnislos geblieben und werden voraussichtlich bis n nächsten Jahr vertagt. Die Unterhändler werden zwo. noch eine Zusammenkunft mit Roosevelt haben, mehr als eine höfliche, nichtssagende Erklärung wird aber der Engländer wohl nicht nach Hause bringen.
England hatte zunächst eine einmalige Schlußzahlung angeboten, die natürlich weit unter dem wirklichen Betrag der Schulden lag. Amerika lehnte ab. Dann regten die englischen Unterhändler die Zahlung eines Viertels der bisher fülligen Teilzahlungen an. Die Amerikaner erklärten das Angebot für unannehmbar und verlangten drei Viertel. Dies fanden wieder die Engländer als viel W hoch.
Für England bleiben fetzt nur noch zwei Wege: entweder eine „Anerkenn ungs Zahlung" nach dem Muster der englischen Junizahlung oder überhaupt keine Zahlung — nach französischem Muster. Am 15. Juni überwies der englische Schatzkanzler an Stelle der fälligen 79,5 Millionen Dollar nur 10 Millionen Dollar nach Amerika, die er als eine „Anerkennung der fälligen Schuldenrate für die Zeit bis zur Regelung der ganzen Frage" bezeichnete. Es wird sich sicher innerhalb der englischen Regierung und vor allem in den maßgebenden City kreisen eine starke Neigung finden, am 15. Dezember wiederum eine solche Anerkennungszahlung zu leisten. Gegen eine solche Zahlung ist aber das englische Schatzamt, wie ja auch der Schatzkanz'er keinen Posten für weitere Schuldenzahlungen in seinen Haushalt vorgesehen hat. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß der amerikanische Präsident eine derartige neue Anerkennungszahlung ablehnen wird. England wäre dann vor die Wahl gestellt, entweder den wirklichen Betrag der Schuldenrate zu leisten oder überhaupt nichts zu zahlen. Da der erstere Weg von England nicht eingeschtagen wird, bliebe nur der letzte übrig, der dem Präsidenten Roosevelt auch deshalb keineswegs unangenehm wäre, weil er dadurch einer Auselinandersetzung mit dem Kongreß, der jeder Schuldenregelung zustimmen müßte, enthoben würde. Roosevelt hat alles Interesse daran, neue Schwierigkeiten mit dem Kongreß z u vermeiden, da er wegen seines gewagten Experiments des Wiederaufbaus (Niras ohnehin keine leichte Zeit mit dieser Körperschaft, wenn sie zu Beginn des nächsten Jahrs wieder Zusammentritt, zu gewärtigen hat.
Das englische Kabinett wird am Donnerstag zu einer Sitzung znsammentreten und sich wahrscheinlich zunächst darüber schlüssig machen, ob die Verhandlungen in London fortgesetzt oder vertagt werden sollen.
Der Kampf ums Gold
London, 31. Ott. Der englische Vertreter Leith-Roß und der Präsident der Bundesreservebank in Washington, Black er, hatten gestern in Washington eine zweistündige Unterredung, die, wie der „Daily Telegraph" medet, zum Gegenstand die amerikanischen Bemühungen hatte, das Verhältnis zwischen dem englischen Pfund und dem amerikanischen Dollar nach Hebung der Warenpreise in den Vereinigten Staaten festzulescn.
Der „Daily Herold" sagt, wenn die Weltwirtschaftskonferenz jemals wieder einberufen würde, so würde sie eine ganz andere Grundlage als bisher haben müssen. Die Bank von England werde sicher ihren Währungs- Ausgleichsfonds, der Zurzeit 375 Millionen Pfund Sterling betrage, einsetzen, um im Wettbewerb mit Amerika Gold zu kaufen. Für die internationalen Finanzleute werde es von Vorteil sein, Gold ans der Bank von Frankreich zurückzuziehen. um es in England oder Amerika mit einem Aufgeld abzusetzen. In englischen Bankkreisen rechnet man mit einem französischen Goldausfuhrverbok. sobald die amerikanischen Goldkänfe einsetzen. — „Financial Times" sagt, man werde es in Amerika nicht gestatten, -der Welt den Goldpreis zu diktieren und den Dollar bis zu einem Dumpingstand zu entwerten. Im allgemeinen geht die Meinung der Londoner Presse dahin, daß die Währungspolitik Roosevelts noch reichlich unklar sei.
AWWMsilÄ in Hsnttrz
Hamburg, 31. Okt. Gestern abend sprach Reichsstakk- Halter Kaufmann in einer nationalsozialistischen Wahlversammlung im Stadtteil Hsrn-Bilbrock. Der Saal „zur Rennbahn" war von etwa 2000 Personen gefüllt, kür; nach der Eröffnung der Versammlung bemerkten überwachende Polizeibeamke einen Wann, der mit einem Paket aus dem Hinlexgarley de- Lokals gnschechend in den Saal
Reichsminister Seldke wurde zum Mitglied der Akademie für deutsches Recht ernannt.
Die „Arbeiksgemeinschask katholischer Deutscher" erläßt einen Wahlaufruf, in dem sie erwartet, daß jeder Katholik am 12. Rov. für Ehre und Freiheit unseres Vaterlandes Antritt.
Der Bund deutscher Mekervereine wurde als einzige Spihen- organisation der deutschen Mieterschaft anerkannt.
Der würtk. kultminisler hak alle noch an den drei würtk. Hochschulen bestehenden Kommissariate ausgehoben.
Ein Brandstifter hat in der Nähe von Langenau OA. Ulm in der Nacht auf Montag 5 Brände gelegt.
eindringen wollte. Auf den Anruf warf der Unbekannte das Paket weg und gab auf die ihn verfolgenden Beamten Schüsse ab, wodurch einer derselben leicht verletzt wurde. Die Beamten machten ebenfalls von den Schußwaffen Gebrauch. Der Täter entkam jedoch in der Dunkelheit.
In der Versammlung hatten nur wenige etwas von dem Vorgang bemerkt. Es entstand eine ungeheure Entrüstung, als nach Schluß davon Mitteilung gemacht wurde.
Die Bombe besteht aus einer Konservendose, die mit hartgeprsßter Zellulose gefüllt war. Wäre sie im Saal geworfen worden, so Hütte sie eine gewaltige Stichflamme hervorgerufen und die sich entwickelnden Gase hätten Vergiftungen herbeigeführt. Als Zündschnur sollte ein an der Dose befestigtes Fümband dienen. Wahrscheinlich sollte die Brandbombe durch eine der Dachluken in den Saal geworfen werden. Ohne Zweifel waren mehrere Personen an dem Anschlag beteiligt. Trotz umfangreicher Nachforschungen konnten sie noch nicht gefaßt werden.
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Schwere Belastung Torglers
Berlin, 31. Okt. Der heutigen Verhandlung wohnten die Vertreter der sowjetrussischen Nachrichtenagentur „Taß" und der Moskauer „Jswestija", die wegen Verbreitung verhetzender Berichte von den Verhandlungen ausgeschlossen worden waren, wieder an. Zur Sprache kommen die Vorgänge im Restaurant Stavicki beim Alexanderplatz, wo der Angeklagte Torgter in der Brandnacht sich aufgehalten hat.
Als erster Zeuge wird der aus der Haft vorgestihrte Glaser August Lebermann aus Hamburg vernommen, der sich seit längerem wegen Diebstahls in Haft befindet. Er hat früher der Kommunistischen Partei angehört, ist aber später ausgetreten, weil sie ihm zu radikal war. Er war als geheimer Kurier tätig und genoß bis 1929 sehr großes Vertrauen. Wegen Krankheit setzte er dann bis August 1931 aus. Er lernte Torgter am 21. Oktober 1931 in Hamburg kennen, wo der Zeuge Mitglied einer geheimen anarchistischen Bewegung war. Die Mitglieder kannten sich nur vom Sehen. Auf der Straße durfte man sich nicht ansprechen und nicht grüßen. Torgler versprach dem Zeugen, ihm eine „größere Aktion" auszubewahren. Mit Torgler, der nur einige Stunden in Hamburg war, wurde er durch einen Kommunisten namens Jessner bekannt gemacht. Im Januar 1932 habe ihm Torgler erklärt, er habe eine große Arbeit für ihn (Lebevmann). Den Nationalsozialisten sollte ein großer Streich gespielt werden und durch die Arbeit könnte eine große Propaganda gegen die Nationalsozialisten geleistet werden. Torgler sagte, man müsse öffentliche Gebäude in Brand stecken u. o. auch den Reichstag. Weil er (Lebermann) der Polizei ganz unbekannt sei und man nicht wisse, daß er in der komm. Partei eine Rolle spiele, würde man nicht annehmen, daß die Tat von der Komm. Partei begangen sei.
Vorsitzender: Er hat also im Januar 1932 ausdrücklich schon vom Reichstag gesprochen? — Zeuge: Jawohl. Er wollte den Nationalsozialisten ein Schnippchen schlagen. Den Ausdruck hat er gebraucht. Es sollten Staatsgebäude in Brand gesteckt werden und er hat ausdrücklich den Reichstag genannt. Das war am 28. oder 26. Januar 1932 (der Vorsitzende stellt fest, daß die Anzeige des Zeugen an die Staatsanwaltschaft Hamburg kurz vor dem 13. Oktober 1933 erfolgt ist). Ich erwiderte Torgler, ich müsse mir die Sache überlegen. Der Brand sollte am 6. März 1932 ge- macht werden. Ich sollte nach Berlin kommen, um 2 Uhr am Anhalter Bahnhof sein. Man wollte dann mit mir zum Reichstag gehen. Torgler wollte mir zeigen, wie der Brand angelegt werden sollte und wie ich laufen sollte. Ich sollte die Person sein, die sich recht ausfällig machen sollte, wenn das Feuer angesteckt war. sollte ich viel hernmtausen und Lärm machen, damit ich geschnappt würde und die anderen Weggehen könnten. Es sollten außerdem noch zwei Hamburger mitmachen. Ich kenne die Leute nicht mit ihrem Namen, sondern nur mit ihren Spitznamen „Schwarzer Willi" und „Alraune". Ich bin aber am 6. März nicht hingegangen, weil mir die Sache zu gefährlich war. Torgler ist drei Tage später dann nochmals bei mir gewesen und hat gefragt, warum ich nicht gekommen sei.
Vorsitzender: Warum war Torgler wieder in Hamburg? — Zeuge: Cr hatte mit Vertretern der anarchistischen Bewegung zu sprechen. Er hat mir das zwar nicht gesagt. Ich habe es aber von Kollegen erfahren. Er hat mich dann durch einen gewissen
Staatssekretär Hierl hak an den Arbeitsdienst einen Ausruf gerichtet, tn dem er erwartet, daß jeder Kamerad vom Freiwilligen Arbeitsdienst am 12. November seine Pflicht lut.
Die Reichsautobahn Stuttgart—Alm—München wird über die Ailder führen.
Die englische Regierung wird die „Erklärung" ihrer Stellungnahme in der Abriistungssrage am nächsten Dienstag abgeben.
Nach längeren Verhandlungen ist in Warschau zwischen Polen und Schweden ein Handelsvertrag abgeschlossen worden.
In der Nähe von Belfork stieß eia französisches Passagierflugzeug im Nebel gegen einen Hügel. Der Vordsnnker und ein Passagier wurden getötet, der Pilot und ein Mechaniker verletzt.
Werner rufen taffen uno gesagt, ich wäre ein gemeiner Lump und er würde mir bei Gelegenheit ein paar blaue Bohnen hinterherjagen. Seitdem bin ich nicht mehr mit ihm zusammen gewesen.
Am 6. Juli, so erklärte der Zeuge weiter, sei Torgler mit zwei Männern in seine Wohnung in Barmbeck gekommen. Der eine nannte sich „Frankfurter Rudi", der andere „Eddi". Die beiden hat der Zeuge vor einigen Wochen in Lübeck wieder gesehen. Sie haben aus seiner Wohnung die Schriftstücke Torglers im Iuli abgeholk. Der Zeuge ist, nachdem er die beiden Leute wieder getroffen hatte, über Bremen nach Krefeld gefahren, um von ihnen loszukommen.
Vorsitzender: In Krefeld ist auch noch etwas passiert? — Zeuge: Torgler ist mit einem Male bei mir gestanden. Er hat mich bearbeitet: ich habe ihm gesagt, wenn er mich nicht in Ruhe ließe, würde ich sofort zur Polizei gehen. Er hat mir einen Schlag in den Magen gegeben, so daß ich am nächsten Tage ins Krankenhaus gehen mußte. — Vorsitzender: Wann war dieser Vorgang? — Zeuge: Im Juli in Krefeld. — Vorsitzender: Sind Sie verhaftet worden? — Zeuge: Aus dem Krankenhaus heraus, weil ich nicht zu einem Termin erschienen war. Ich galt wohl als fluchtoerdächtig. — Vorsitzender: Sind diese Vorgänge auch wirklich wahr? — Zeuge (laut): Ja, sie sind wirklich wahr. — Vorsitzender: Warum haben Sie nicht früher Anzeige gemacht? — Zeuge: weil ich Angst hakte.
Landgerichtsdirekkor Parrisius: Ist in Ihrem Gespräch mit Torgler auch davon die Rede gewesen, daß Sie eine bestimmte Geldsumme erhalten sollten, wenn Sie sich an der Sache beteiligen würden? — Zeuge: Ich sollte dann 16 000 Mk. bekommen, wenn nicht ich, dann meine ganze Familie.
Unter allgemeiner Spannung gibt der Angeklagte Torgler folgende Erklärung ab: Ich kann nur meinem höchsten Erstaunen Ausdruck geben, daß ein Mensch vor dem höchsten deutschen Gericht so viel Unwahrheit gesagt hat. Ich habe diesen Mann noch nie in meinem Leben gesehen. Ich kenne keinen Mann namens Jsßner. Ich habe nie in meinem Leben gehört, daß es einen Bund des Namens gibt, wie der Zeuge ihn nannte. Ich habe nie in meinem Leben mit einem Anarchisten verhandelt ob r gesprochen. Ich bin ein einziges Mal in Krefeld gewesen im Jahr 1930 zu einer Kundgebung des Rheinischen Beamtenkartells, sonst nie wieder. Ich bin im Januar vorigen Jahres im Haushaits- ausschuß des Reichstags gewesen. Ich bin nie auf Stunden in Hamburg gewesen, wohl aber mehrere Male zu öffentlichen Abendversammlungen, zu einer Tagung des Verwaltungsrats der Reichspost oder anderen Tagungen. Von all dem. was dieser Zeuge hier erzählt hat, ist nicht ein kleines Wörtchen wahr — erlogen von Anfang bis zu Ende!
Dimikrofs verweist in allerlei Fragen darauf, der Zeuge habe die Anzeige gemacht, nachdem er in Zeitungen vom Prozeß gelesen habe. Er habe offensichtlich die Hnsmung, jetzt entlassen zu werden auf Grund dieser Aussage. Wer hat ihn beeinflußt, diese schändliche... — Vorsitzender (scharf): Sie sollen Zeugen nicht beleidigen! — Zeuge: Es hat mich keiner beeinflußt. — Torgler: Ist es richtig, daß dieser Zeuge vom Vernehmungsrichter vereidigt worden ist? — Vorsitzender: Das Amtsgericht Lübeck hat diesen Zeugen beeidigt zur Herbeiführung einer wahrheitsgemäßen Aussage. Der Vorsitzende erklärt, daß eine Beeidigung dieses Zeugen Vorbehalten bleibt.
Der Gerichts-Chemiker Dr. Schah aus Halle ergänzt dann sein früher abgegebenes Gutachten. Er hat die Verbrennungsprodukte von elementarem Phosphor und von elementarem Schwefel an
7 verschiedenen Stellen im Reichstag festgestellt. Der Sachverständige hat u. a. nochmals Versuche angestellt, in welcher Zeit die Flüssigkeit aus die 25 Brandstellen auf dem Gestühl verteilt werden konnten und hatte festgestellt, daß hierzu etwa 5 bis 6 Minuten erforderlich waren. Einwandfrei steht fest, daß im Mantel Lübbes sich Reste dieses Zündstoffs befinden. Die Brandlegung im Restou- rationsraum sei eine ganz andere gewesen als im Sitzungssaal.
Das Gericht wendet sich dann der Vernehmung des Personals des Restaurants Aschinger am Bahnhof Friedrichsrraße zu.
Geschäftsführer im Restaurant Aschinger, Gerhard Hoeft. erklärt als Zeuge: Als die Nachricht verbreitet wurde, daß der Reichstag brenne, gingen sehr viele Gäste auf die Straße, um den Brand zu beobachten. Während die übrigen Gäste sehr aufgeregt waren, blieben Torgler und die anderen Herren ruhig an ihrem Tisch sitzen. Bald darauf stellte er fest, daß ein oder zwei Herren den Tisch verlassen hatten, während die andern beunruhigt nach dem Ausgang sahen, als ob sie etwas erwarkeken. Besonders ausfallend war, daß gerade Reichstagsabgeordnrte aus die Brandnachricht so ruhig blieben. Torgler und Koenen seien etwa zwischen
8 und 169 Uhr in das Lokal gekommen. Er habe den Eindruck «Mhj. gl- chklM dst,Hemn wählen, daß her Wchssag brenne.