Hie Oldenburger KrWranber verhaftet- Die beitzen Räuber, die in voriger Woche auf dem Postamt Oldenburg eine Kiste mit 8200 Mark raubten, sind verhaftet- Der eine, der 20jährige Postcmsheiser Wandscher, war im November v- 3- wegen Unzuverlässigkeit aus dem Postdienst entlassen worden. Der andere, der Bäcker Datnbke, war erst kürzlich aus Berlin zugszogen. Bei letzterem fand man noch 4500 Mark. Auch die Frauen der Verhafteten wurden wegen Begünstigung festgenommen.
Mord. Der 24jährige Taglöhner Felix Geis; von Mut- terstadt hat am Samstag nachmittag seine 29jährige Eli-e- frau auf der Landstraße bei Haßloch (Pfalz) durch Messerstiche ermordet und die gräßlich zugerichtete Leiche unter einer Grabenbrücke versteckt, wo sie von Borübergehenden gefunden wurde. Der Mörder ist verhaftet.
51 Wasserrohrbrüche in einer Nacht. Zufolge der Temperaturschwankungen, die am Sonntag ein plötzliches Ansteigen des Thermometers brachten, während es Montag wieder bis auf 7 Grad Kälte siel, kam eS an den verschiedensten Stellen der Stadt Berlin, vor allein aber in den Außenbezirken, zu Wasserrohrbrüche.i. Nicht weniger als Lima! mußte die Feuerwehr eiirgreifeu und hatte an einigen Stellen mehrere Stunden zu arbeiten, um dis Wasserinassen auszupumpen.
Ilebersall auf einen ReichsbannerschieWand- Zn ei neun Schietzstand des Reichsbanners in Berlin-Friedrichsfelds drangen Sonntag abend drei Männer ein, die ihre Gesichter mit ihren Halstüchern unkenntlich gemacht hatten- Sie bedrohten den Verwalter des Schicßstands mit ihren Pistolen und erbrachen einige Schränke, aus denen sie zehn Kleinkaliberbüchsen sowie Munition und Schießbücher des Reichsbanners raubten- Darauf fuhren sie mit einem Motorrad mit Beiwagen davon.
Skraßenräuber verhaftet. Die letzten beiden Räuber, die seinerzeit den Raub bei dem Geldtransport der Berliner Verkehrsgesellschaft mit ausgeführt haben, wurden ain Montag in einem Haus der Wohnstraße in Schöneberg verhaftet.
Explosion eines Amnwurakbehälkers. Zn der Kokerei der Woffgang-Grube in Kattowitz (Ostoberschlesien) explodierte heute vormittag ein Ammoniakbehälter. Das ganze Maschinenhaus flog in die Luft. Die Zahl der Toten und Verletzten ist noch nicht bekannt.
Wölfe iu Spanien. Hungrige Wölfe, die in der Gegend von Bilbao in Nudeln von den Bergen tarnen, haben in einer Woche über 100 Schafe in verschiedenen Ortschaften zerrissen.
Erdbeben. In Nordgriechenland und besonders wieder auf der Halbinsel Chalkidcke wurden am Sonntag neue Erdstöße verzeichnet.
Dreifaches Todesurteil. Wegen verschiedener Raubüberfälle, in einem Fall verbunden mit Raubmord, und zweier Lohngeldraub? in Genthin (Provinz Sachsen) verurteilie das Schwurgericht in Magdeburg die Angeklagten Meißner, Träger und Bartels je zum Tod und Träger außerdem zu 12 Jahren Zuchthaus, der weitere Angeklagte Thielecke erhielt 12 Jahre, der Angeklagte Leu« 8 Jahre Zuchthaus. Außerdem wurde auf Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht erkannt. Es handelt sich um Burschen im Alter von 22 bis 26 Jahren.
Bombenanschlag auf ein Pfarrhaus. In der Nacht auf Sonntag wurden vor dem Pfarrhaus zwei Sprengkörper zur Explosion gebracht. Sämtliche Fensterscheiben des Pfarrhauses sowie der umliegenden Gebäude gingen in Trümmer. Menschen kamen nicht zu Schaden. Bis jetzt wurden drei Verhaftungen vorgenommen. Weitere Festnahmen stehen bevor.
Ses-esolge der Slulkaorler üuii-smik AG.
Donnerstag, 2. Februar!
S.lS: Zeitangabe, Wetterbericht, Gymnastik, 7.15: Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht, 7.2V—8.A>: Schallplatten. IV.VN: Nachrichten, tv.1v: Slawische Sieder. 10.25—11.10: Geistliche Kammermusik. 11.55: Weiterbericht. 1L.V0: Schallplatten. 13.15: Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht. 13,38: Kon- i«rt. 14.3V: Spanischer Sprachunterricht, 15.00: Englischer Sprachunterricht für Anfänger. 13.38—16.3V: Jugendstunde. 17.VÜ: Konzert. 13.13: Zeit, angabe, Wetterbericht, Landwirlschaftsnachrichten. 13.23: Vortrag: Vom ADE l-er Lebenskunst. 18.38: Vortrag: Was ist Tcchnokratie? 18.13: Zeitangabe, Nachrichten. 18.38: Zither und Gitarre. 2V.1V: Dänische Musik. 22.13- Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht.
Handel «nd Verkehr
Reichssteuersinnahmen im 3. Vierteljahr
Im Monat Dezember 1932 betragen die Einnahmen des Reichs (Ziffern in Millionen RM.) bei den Besitz- und Verkehrsstsusrn 378,4, bei den Zöllen und Verbrauchssteuern 199,3, Zusammen 677,7, Im dritten Viertel des Rechnungsjahrs 1932 (1. Oktober bis 31. Dezember 1932) sind an Besitz- und Verkehrssteuern 1993,8, un Zöllen und Verbrauchssteuern 676,6, insgesamt 1680,3 auf- gekommcn.
Im Reichshaushaltsplan ist die Einnahme aus Steuern, Zollen und Abgaben für das Rechnungsjahr 1932 auf rund 7461,0 veranschlagt worden. Aufgekommen sind in den ersten -1 Jahren rund 60-33,0, erwartet wird für das 4. Vierteljahr ein Aufkommen von rund 1648,0, zusammen 6681,0, Für das ganze Rechnungsjahr 1932 ist mithin mit einem Einnahmeausfall von annähernd 800 zu rechnen, der je zur Hälfte zu Lasten des Reichs und der Länder (einschließlich der Gemeinden — Gemeindeverbände) geht.
Die Großhandelsmeßzahl vom 25. Januar 1933 ist mit 90.8 gegenüber dem 18. Januar (90,9) um 0,1 v H. zurückgeguugeu. Agrarstoffs 80,8 (80,7), Kolonialwaren 79,2 (79,3), industrielle Rohstoffe u. Halbwaren 87,1 (87,3), industrielle Fertigwaren 112,7 ( 112 , 8 ).
Die Großhandelsmeßzahl für Schlachtvieh vom 25. Januar ist mit 57,2 gegenüber dem 18. Januar (57,7) weiter um 0,9 v. H. gesunken 1913 gleich 100,
Fsrnhallung der kupferbestände vom Mark!? Amerikanischen Meldungen zufolge sollen große amerikanische Er-cuqergruppen angeblich beabsichtigen, ihre Kupferbestände vom Markt fernzuhalten, damit das Kupfer dadurch im Verein mit dem im Frühjahr zu erwartenden höheren Kupserbedarf schnell im Preis gesteigert werde. Die Meldungen sind mit Vorsicht aufzunebmen, denn die „Fernhaltung" des amerikanischen Kupfers vom Markt ist bisher schon — allerdings sehr gegen den Willen der Erzeuger — weitgehend von den Verbrauchern vollzogen worden.
Die polnischen Währnngsmaßnahmen. Die Polnische Bank beabsichtigt, wie gemeldet, ihre Notendeckung nur noch auf Gold zu stützen. Während bisher für den Notenumlauf sowie jür die sofort zu zahlenden Verpflichtungen eine Gold- und Devisendeckung von mindestens 41 Prozent vorgeschrieben war, soll künftig außer den Noten nur ein Teil der sofort zahlbaren Verpflichtungen deckungs- pslichtig sein. Der Gesetzentwurf, der angesichts eines Notenumlaufs von noch nicht einer Milliarde und eines Goldvorrats von etwa 500 Mill. Zloty auffällig ist, wird mit der Tatsache begründet, daß es heute keine sichere Währung in der Welt mehr gebe und daß der einzig feste Wertmesser nur noch das Gold sei. Der Goldvorrat der Polnischen Bank betrug am 20. Januar 1933 502 Mill. Zloty, während sich der Stand der deckungsfähigen Devisen auf 83 Mill. gesenkt hat. Ein Zloty oder polnischer Gulden, gleich 47 Pfg.
Weitere Slaalsbeihilfen für den Siegecländer Bergbau. Im Einvernehmen mit dem Reichsfinanzminister hat die preußische Staatsregierung rückwirkend voin 1. Juli 1932 ab die zusätzlichen Mittel zur Erhaltung der stillgelegten Arbeitsstätten im Siegerländer Bergbau (Westfalen) genehmigt. Ferner ist die Weiterzahlung der staatlichen Zuschüsse bis zum 31. März 1933 genehmigt worden. Ab 1. Februar wird nun die Grube Petersbach der Vereinigten Stahlwerke AG. bei Altenkirchen (Westerwald) den Betrieb in vollem Umfang wieder aufnchmen. Die seit Jahren still- gelegte größte Grube „Vereinigung" bei Wissen-Sieg wird voraussichtlich vom 1. April d. I. in Betrieb gesetzt.
Der Verein deutscher Tuch- und Vollwarensabrikanlen e. V. ist mit Wirkung zum 31. Dezember 1932 aufgelöst worden.
Der Bausparkasse deutsche Heimaterde GmbH, in Düstenrot wurde der Geschäftsbetrieb untersagt. Außerdem ist der Antrag aus Eröffnung des Konkurses zu stellen.
Der deulsche Viehbestand 1932. Nach einer Meldung des Statistischen Reichsamts hat die Viehzählung am 1. Dezember 1932 folgende Bestände im Deutschen Reich (gegenüber der Zählung am 1. Dezember 1931) ergeben: Pferde 3,39 (3,45) Millionen Stück, Rindvieh 19,2 (19,2) Mill,, davon Milchkühe 9,79 (9,66) Mill., Schweine 22,81 (23,81) Will,, Schafe 3,40 (3,50) Mill., Ziegen 2,50 (2,52) Will., Gänse 5,78 (5,69) Will., Hühner 84,12 (94,22) Mill., Enten 3,52 (3,54), Mill, und Bienenvölker 1,90 (1,87) Mill, Stück.
Viehpreise. Ravensburg: Anstellrinder 70—220, trächüg Kilbe 200-320, Kalbet» 200—340, — Vellberg: Kühe 200—230, Jung- Vieh 70—125 -F.
Schtveinepreise. Besiczyeim. Miichschweine 10—14. -- Lkiwau- gen: Milchschweine 9—13, Läufer 22—27. — Ravensburg: Ferkel 8—14, Läufer 20—25. — Saulgau: Ferkel 13—19 »kt.
Frachtpreise. Lllwangeu: Weizen 10, Roggen 8.20—8 30 Ke,0: 8.50, Hafer 6.1O 6.35. — yeidenheim: Kernen 10.30—10 40, Weizen 9.50—9.70, Gerste 8.20, Haber 5.90—6. Ravensburg: Dcüu 7.30, Weizen 9.80--9.90, Roggen 7,55—7.80, Gerste 8.20—8 70, Haber 6—6.25. — Reutlingen: Weizen 10.50—11.75, Dinkel ,v20 bis 8.50, Kerne:: '' 'M, Gerste 7.50—8.20, Haber 6.30—6.70.
Stuttgarter VSrse. SO. JaMar. Dl« MRS» BSr-fe KSffiMk M,
schwächeren Kursen. Im Verlass trat eine Befestigung «in, Schluß freundlich. Am Rentenmarkt waren die Kurse durchschnittlich ein« Kleinigkeit leichter.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Siutlgarter Landesproduklenbörse, 30. Jan. Infolge der strengen Kälte muhte die gesamte Schiffahrt in Deutschland eingestellt werden. Außerdem sind Verkehrsschwierigksiten eingsireten und dis Felder sind nur mangelhaft mit Schnee bedeckt. Alle diese Umstände wären früher dazu angetan gewesen, eine Preiserhöhung hsrbeizuführen; es ist jedoch in abgelaufener Woche gerade das Gegenteil in Erscheinung getreten — dis Stimmung war ruhiger und die Preise nachgiebiger. Die heutige Berliner Börse meidet höhere Preise. Es notierten an der Stuttgarter Landesproduktenbörse je 100 Kg.: Württ. Weizen 19.50—20 (am 23. 1. unv.), Roggen 16.50—16.75 (unv.), Braugerste 18—19,25 (18.25—19.25), Futtergerste 16—16.50 (unv.), Hafer 12.25—13 (unv.), Wiesenheu
3.50— 4 (unv.), Kieeheu 4.50—5.50 (unv.), drahtgepreßtes Stroh
2.50— 2.80 (unv.), Weizenmehl 30.50—31 (31—31.50), Brotmehl 23—28.50 (unv), Kleie 7,75—8 (unv.) Mk. — Der diesjährige Frühjahrs-Saaifruchtniarkt findet am Montag, 1.3. Febr. 1933, von vormittags 10 Uhr ab im Lokal der Börse, Kanzleistr, 35, statt. Zum Verkauf kommt nur anerkanntes Saatgut, das zuvor aus Keimfähigkeit und Triebkraft geprüft wurde,
Märkte
Mannheimer Schlachlviehmarkk, 30. Jan. Austrieb: 170 Ochsen. 165 Bullen. 280 Kühe, 379 Färsen, 725 Küiber, 33 Schafe, 2687 Schweine. Preise für 50 Kg. Lebendgewicht in Ochsen 1.Sorte 26—30, 2. 20—24, 3. 22-25; Bullen 1. 22—24, 2. 20—22. 3. 17 bis 20; Kühe 1, 22—24, 20—22, 3. 13—15, 4, 10—12; Färsen 1. 27—31, 2. 23—26, 3. 20-24; Kälber 2. 35—37, 3. 31—34, 4. 28 bis 30, 5. 20-24; Schafe 2, 15-22; Schweine 2. 36—38 3, 36 bis 38, 4. 35—36, 5. 33—35, 6. 31—33. Marktverlauf: Großvieh ruhig, Ueberstand; Schweine mittel, geräumt; Ferkel und Läufer ruhig, kleiner Ueberstand.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 8—16, — Lrailsheim: Läufer 30—42, Milchschweine 7—12. — Giengen a. Br.: Saugschweine 12—17, Läufer 22—25. — Güglingen: Milchschwein« 10 bis 13, Läufer 20—29. — Hall Milchschweine 10—15, Läufer 18. — Herrenberg: Milchschweine 14—17. — Zlshofen: Milchschweine 8—15. — Künzelsau: Milchschweine 9—16. — Oehringen: Milchschweine 10—15. — Rottweil: Läufer 18, Milchschweine 11—l-t. — Gaildorf: Milchschmeine 11—16. — Marbach: Milchschweine 11 bi» 15. — Vaihingen (Enz): Milch,chwcine 11—14 ,6.
Fruchlpreife. Biberach: Wei-en 8.30, Gerste 7.65—7.80, Haber 6—6.10. — Friolzheim: Dinkel '.30, Weizen 9.30, Roggen 7.60 bis 7.70, Haber 5.70—5.90. — Giengen (Brenz): Weizen 9.40—9.70, Gerste 8.10—8.30, Haber 5.70. — Tübingen: Dinkel 7.60—8, Haber 6—7, Weizen 10, Gerste 8—8.50. — Balingen: Haber 6.80, Gerste 8.80, Weizen 11—11.50 ,6.
Holzverkäufe in Würlkemberg. Nach der 3. Mitteilung der Forstdirektion vom Monat Januar über die Holzverküufs aus wärt- tembergischen Staatswaldungen wurden folgende Erlöse erzielt: Nadelstammholz im Schwarzwald Fichten und Tannen 89—50, Forchen und Lärchen 54—58, ii« Unterland: Fi u. Ta 44—54, Fo u. Lü 45—68, im Nordostland: Fi u. Ta 42—46, auf der Schwäbischen Alb: Fi u. Ta 41—46, Fo u. Lä 45—46, in Oberschwaben: Fi u. Ta 40—42 P:ozent der Landesgrundprcise. Für Laubstammholz wurden 58—1)0,4 Prozent der Landespreise erlöst. Nckdelholzstangen erzielten 62—98 Prozent. In der Zeit vom 20. bis 26. Januar wurden verk-uft an Brennholz 36 871 Rm- Laubholz, 17 270 Rm. Nadelho'z bei einem Durchschnittserlös von 92 Prozent gegen 89 Prozent bi der gleichen Zeit des Dezember und 91 bzw. 93 Prozent in den beiden ersten Wochen des Monat» Januar.
Beschäl- und Fohlengeld in Württemberg. Für die Beschälzeit 1933 ist auf den staatlichen Beschälplatten das von den Stutenbesitzern vor dem ersten Decken der Stuten zu entrichtende Beschül- geld auf 10 RM. festgesetzt worden. Außerdem ist ein Fohlsngeld von 5 RM. zu entrichten. Eine Rückerstattung des Fohlsngeld» findet nicht statt. Für die Besitzer der in das Stutbuch des Württ. Pferdezuchtvereins eingetragenen Stuten wird das Beschälgeld aus 7 RM. ermäßigt. Diesen Stutenbssitzern steht auch die Auswahl unter den auf der Platte stehenden Hengsten zu; sie können beanspruchen, daß ihre Siuten vor den gleichzeitig der Platte zugeführten, nicht angskörten Stuten gedeckt werden.
Der Vorführung der Hengste des Landgestiits Osfenhausen OA. Münsingen am Sainstag wohnten etwa 1000 Personen aller Stände an.
*
Zahlungseinstellung. Die mit über 120 Zweiggeschäften über ganz Baden, Württemberg und Pfalz verbreitete Lebensmitte i firm a Pfannkuch u. Co. G. m. b. H. hat nach einer Meldung des Pforzheimer Anzeigers ihre Zahlungen eingestellt.
Dos Wetter
Der europäische Hochdruck baut sich unter dem Einfluß der nördlichen Depression immer mehr ab. Das Barometer ist stark im Fallen begriffen, die Kälte hat nachgelassen Für Mittwoch und Donnerstag ist mehrfach bedecktes, zu einem Witterungsumschlag geneigtes Wetter zu erwarten.
Ab heute
I. Qualität Ochseusleisch
Pfd. «0 Pfg.
Metzgerei Pfau.
Evangel. Bolksbrmd. M Wst «Me M der Familie
von Pfarrer Pfisterer
Geschäftsführer des Eo. Bolksbundes in Stuttgart
am Dienstag, den 31. Januar 1933 abends 8 Uhr, im Gemeindesaal.
Dazu werden alle Gemeindeglieder, auch Nichtmitglieder des En. Volksbundes, freundlich einoeladen.
Haben Deine IVIStrsI einmal keinen 6Ia»7. mskr, nimm
ftur nocb SO Pi., OoppeM. 1.45 M. Lrbältlicd: kksrbsrck-Orogsris.
«kLem/OHe He§cH<L/Kr- L. -cr«r/Ke/r-Ö/iuc^ckcrcHe/r
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Schönes fettes
Ochse
Pfd. SS Pfg.
Metzgerei Ott.
Um msinsr wsrisn Xunrlsolistt bei Einkauf
von
l-isr's'6n-u.i<NÄbsn-i<!6!^6s'>i
noeb wsitsro Vortoilo ru bisisri, gswoimo ieli wZhrsnct momk-n
Invsnlur-Vsrksuiss
vom 1. bis 15. ^obnuJp
sinsn prsisnschj-ill von
IS v. ».
Oiosor srslrsokt sioti such out ^xtra- össtoüungon, sttsprsnstosts sowio IVIaK- snkkt'ligung.
^tsgsngoseköir
Xönig-Xsrlstrsks
Begräbnisverein Wildbad.
Ae jöhrW HaaOersimmlW
findet am Donnerstag, den 2. Februar 1SZZ, abends 8V< Uhr, im allen Volksschulgebäude statt.
Verhandlungsfolge: Tätigkeitsbericht,
-- Kassenbericht,
Kassenprüfung,
Anträge,
Wahlen.
Etwaige Anträge bittet man bis Mittwoch abend bei Herrn Oberlehrer Walz einzureichen.
Um zahlreichen Besuch bittet
- Wildbad, den 29. Januar 1933.
Der Vorstand.
Kl». KWWr.
Dienstag 8 Uhr Schwarzwaldhof
lbre kincier in guten lion- eerten in der Oekksntlictikeit spielen ru büren? Dann überlassen Ae diese rur grünck- Iicben ^nsdilckunx cier
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