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(STB.) Stuttgart, 7. Febr. Die Strecke Sibratshofen —Kempten ist wieder durch Schneeverwehungen gesperrt. Die Verbindung zwischen Jsny und Sibratshofen wird durch Pendelverkehr ausrechterhalten.
<SCB.) Psulltngen. 7. Febr. Vor etwa 14 Tagen traf den 11 jährigen Hermann Beck in der Turnhalle eine der zum Stotzen verwendeten schweren Kugeln an den Kopf, was einen Schädelbruch zur Folge hatte. Diesen ist nun der ins Bezirkskrankenhaus verbrachte Knabe erlegen.
(STB.) Steinheim OA. Heidenheim, 7. Febr. Der Wildschaden ist hier sehr grotz. Nicht nur junge Bäume, auch solche, die über 18 Jahre alt sind, sind von den Hasen derart angefressen. Latz sie woh> zugrunde gehen werden. Eine Baumschule wurde ganz vernichtet.
Ans Geld-, DM. ll«d LlNldmrWsl.
Der Kurs der Reichsmark.
verlluer Briefkurse.
1 Dollar
421 OL
M«.
1 Goldmark
4000
Ma.
1 schweiz. Franke«
737.84
M«.
1 sranz. Frankea
198.89
Ma.
1 holl. Eulde«
1593.9"
Reichsiudex für Lebenshaltung
1.04
8oldn«rechnung»satz für Ste«rr»
1000
M«.
Bericht der Stuttgarter Börse.
(STB.) Stuttgart, 7. Febr. Die Börse war auch heute fest und der Umsatz ziemlich namhaft. Auch im Freiverkehr war das Geschäft ziemlich lebhaft. Di« Kursoeränderungen waren indessen meistens geringfügig. D. Verlag -j- 4 (44). Hohner -s- 2 (45), Kammgarn Bietigheim — 10 (50). Salz Heilbronn — 8 (75), Schleppschifsahrt — 3 (11), Baumw. Kuchen -ft 2,5 (31), Verein. Oel ft- 2 (52), Spin- nerei Etzlingen — 1 (58).
Laudesprovukteubörse.
(STB.) Stuttgart, 7. Febr. Das dringende Angebot in Getreide von Norddeutschland hat nachgelassen. Stimmung und Preise sind unverändert. Es notierten je 100 Klg.: Weizen 18.S bis 19 (am 4. Jan.: 18,5—19), Sommergerste 17,5—18 (17—17,5), Roggen 16,5—17 (unv.), Hafer 12—12,5 (unv.), Weizenmehl Nr. 6 30—31 (unv.), Brotmehl 27,5—28 (unv ), Kleie 8—8,5 (unv ), Wiesenheu 7,75—8L5 (unv), Kleeheu 8,75—9,75 (unv.), Stroh 5,5—6 Mark (unv.).
Märkte.
(SLB.) Stuttgart, 7. Febr. Dem Donnerstagmarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 17« Ochsen, 44 Bullen. 200 Iungbullen, 157 Jungrinder, 125 Kühe, 562 Käl
ber. 510 Schweine. S Schafe. Alles wurde verkauft. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Eoldpfennigen: Ochsen I. LL—34.» (letzter Markt: 30,5—32.5). II. 24—30 (22—28): Bullen I. 27 bis 29 (26-28), II. 21—25 (26-24); Zungrinder I. 34—36.5 ( 32 - 34 ), II. 28—32 (26—29), III. 22—25 (20-23); Kühe I. 24—28 (23—26), II. 17—21 (15—20), III. 9—14 (8—13); Kälber I. 44-47 (43-45). II. 41-43 (40-42), III. 34-38 (33 bis 38); Schweine I. 61—63 (60—62), II. 55—59 (54—58), III. 47 bis 55 (47—50). Verlauf des Marktes: belebt.
(STB.) Pforzheim, 7. Febr. Dem letzten Pferdemarkt waren 117 Stück zugeführt. darunter zwei Fohlen. Fol- gende Preise wurden gehandelt: für leichte Pferde 400 bis 700 -st, für mittlere 800—1200 -st, für schwere 1300 bis 2000 -st. Trotz des schönen Pferdematerials war der Handel flau.
(STB.) Altshausen. 7. Febr. (Schweine preise.) Auf dem letzten Markt wurden für Läufer 31—42 -st pro Stück, für Saugschweine 28—30 pro Paar erlöst.
(STB.) Ochsenhausen, 5. Febr. Der Lichtmeß- Di eh markt ar gut befahren. Trotz des großen Be- suchs fehlte infolge Geldmangels die Kauflust. Das Vieh blieb unverkauft. Nur die Schweine wurden verkauft, Saugschweine um 30—40 -st das Paar und Läufer 40 bis 45 -st das Stück.
(SCB.) Ehingen a. 7. Febr. (Vieh. u. Schweinemarkt.) Zufuhr: 12 Farren, 12 Kühe. 20 Kalbeln, 28 Stück Jungvieh. 4 Ochsen. Preise bei Farren 450—500, bei Kühen 350—400, bel Kalbeln 400—450, bei Jungvieh 100—150 -st, bei Ochsen 250—280 -st. — Die Zufuhr zum Schweinemarkt betrug 486 Ferkel. 8 Läufer, 4 Mutterschweiue. Preis«: 1 Paar Ferkel 24—30, Läufer 40—60 «st.
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(STB.) Biberach. 7. Febr. Auf der Schranne wurden erlöst für Kernen 20 -st, Vesen 14 -st, Weizen 18,40 -st. Gerste 20,50 -st. Haber 13,50 -st.
*
(STB.) Freudenstadt. 7. Febr. (Holz er löse.) Di« im Januar aus dem Staatswald erzielten Durch, schnittserlöse betragen in Nadelstammholz: Fichten und Tannen (verkaufte Menge 2270 Fm.) 115 Proz., Forchen und Lärchen (1800 Fm.) 117 Proz. der Landesgrundpreise (Dezember 120 bezw. 129 Proz.); Laubholzstammholz: 1b 155, 2b 112, 3b 106, 4. 45 -st je Fm., Rotbuchen 3. 44. 4. 42, 5. 42 -st (keine nennenswerten Nerkaufsmengen); Nadelholzstangen: Baustangen 1a 213, 1b 157, 2. 98, 3. 66, Hagstangen 1. 84, 2. 56, 3. 39, Hopfenstangen 1. 40, 2. 29. 3. 27, 4. 20, 5. 12 Pfg. je Stück, Papierholz gereppelt 1. 12.90. 2. 10.80, 3. 8.50 -st je Rm.
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(STB ) Wange« i. 7. Febr. (Wochen markt.) Aepfek galten 25 Pfg. das Pfun» Eier 15 Pfg. da- Stück, Butter 150 bis 1.60 ^ vaS Pfund. — Der Schweinemarkt war mit 20 Läufern und 90 Milchschweinen beschickt. Letztere galten 12—20 -st, Läufer 25—35 -st per Stück. — Für Iltisfelle zahlte man 10 -st, für Fuchsfelle 25—30 -st, für Kaninchen- und Katzenfelle 60—70 Pfennig. Auf der Schranne notierten Gerste 9.10—9.50, Haber 7—8 -st pro Zentner.
Die ürtlichn, tklkinhandtUvretl« dürfen leldftverstlndUch nicht nn den Dürfen, und Grobhnndeldprellen gewesten werden, dn für >ene noch di» fog. wirtschaftlichen Verkehr». kosten tn Zuschlag kommen. T. Echrtstl.
Kirchliche Nachrichten.
Eoang, Gottesdienst
a.n 5. Sonntag nach Erschein.-Fest. 10. Febr.
Vom Turm: Nr. 252; ttlÜ und Nil Uhr Predigt. Dekan Zeller, Eingangslied Nr. 249 Ich habe doch; N12 Uhr Sonntagschule; 1 Uhr Christenlehre (Töchter ältere Abt.); 5 Uhr Abendgottesdien. Etadtvikar Eös: '
«erstag, 14. Febr., 8 Uhr, Bibelstunde.
Kath. Gottesdienst.
Sonntag, 10. Febr., 8 Uhr Frühmesse; N10 u..- z.te- digt, Amt und Christenlehre; 2 Uhr Andacht. Montag, 8 Uhr, Gottesdienst in Bad Liebenzell.
Gottesdienst« der Methodistengemeinde.
Sonntag. 10. Febr.. N10 Uhr Predigt, Flößer; 11 Uhr Sonntagschule: 8 Uhr Gesangsgottesdlenst; von Montag bis Freitag Evangelisation, stehe Anzeige. Stammheim: 10 Uhr Gottesdienst; 82 Uhr Predigt, Flößer; Mittwoch. 8 Uhr, Bibel- und Gebetstunde.
Sprechsaal.
Für dir unk« dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen übernimmt die Schristleilun, nur die prebgesehlich« Verantwortung.
Die Schuldverschreibung für dir Rentenbankumlage.
Wie uns mitgeteilt wird, ist das Finanzamt bereit, am nächsten Dienstag den 12 ds. Mts. von 9—11 Uhr vormittags auf dem Rathaus in Calw die Schuldverschreibungen entgegen zu nehmen. Im Interesse einer raschen Abwicklung der Sach« können selbstverständlich hiebei irgend welche Auskünfte nicht erteilt werden. Den Steuerpflichtigen wird daher anheimgegeben, in solchen Fällen sich an das Finanzamt Hirsau selbst zu wenden. Vertreter von körperschaftssteuerpflichtigen Betrieben wollen die zur Zeichnung vorgeschriebene Vollmacht zu den Akten des Finanzamts geben. Di« Entgegennahme der Schuldverschreibungen in den übrigen Bezirksgemeinden ist nicht möglich.
Kür dt» Schrtstlettun- verantwortlich: Otto Seltmann, Lat». Druck und Verta- der S. OetschtL-er fchen Vuchdruckeret. Talr».
Im Auftrag des Landespolizeipräsidium, in Stuttgart werden am Montag, den 11. Februar 1924, nachmittags von 1 Uhr an, nn Lager de» Kommunaloerband»
me Mere Anzahl MMaane» M sWigk MISgtM. sowie MehlMche» Mid MWSe «erbaust.
Lalw, den 7. Februar 1924.
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