seiner „Jphignie in Aulis" in dem Chore, „Qual ist Gebären! Mächtiger Zauber zwingt daher jede Mutter, daß sie für ihre Kinder kämpft." — Und so windet sich ein blühender Kranz von Liedern und Reden zum Lob und zur Ehre der Mutter durch die Jahrtausende der Geschichte aller Völker und Nationen. Kein Volk das nicht seine Mutter ehrte und feierte gibt es in der langen Reihe von verschollenen und bestehenden Volksgemeinschaften, denn alle haben erkannt und wußten, daß Muttersein die Bedingung und die Gewähr für Volksein in sich schließt.
Die Frau und Mutter hatte besonders aber in unserem deutschen Volke, angefangen bei unseren Urvorfahren, den alten Germanen, bis in die jüngste Zeit, stets die höchst geachtete Stellung eingenommen, die ihr von Recht und Gottes wegen auch gebührte und es dürfte nicht zuviel gesagt sein mit der Behauptung, daß der Deutsche seine Dichter und Denker und besonders seinen unverwüstlichen Idealismus, nur einzig und allein der Vorzugstellung verdankt, die er stets und immer der Mutter und der Frau einräumte. Die Mutter ist immer schön! Wenn wir nur unter den deutschen Dichtern unsere beiden größten anführen, Schiller und Goethe, so finden wir, daß dieselben in ihren Werken immer und immer wieder die Mutter besangen als den Inbegriff des Höchsten, was es für uns Menschen auf Erden gibt. So sagt Goethe in „Wilhelm Meisters Lehrjahren": „Es ist nichts reizender, als eine Mutter zu sehen mit ihrem Kinde auf dem Arme, und nichts ehrwürdiger als eine Mutter unter vielen Kindern." Das schönste Bild der Natur ist aber wohl die Mutter mit ihrem Heranwachsenden Sohne: das vollendete Weib und der sprossende Mann, zwei Wesen und doch wieder eins. Schiller sagt in der „Braut von Messina": „Mit der Mutter und ihrem Sohne krönt sich die herrlich vollendete Welt!" Und weiter: „Höheres bildet selbst die Kunst nicht, die göttlich geborene, als die Mutter mit ihrem Sohne." Er liebt seine Mutter, wenn er es auch in seiner werdenden Männlichkeit nicht so zärtlich zeigen möchte, sie ist ihm ja an das Herz gewachsen; und lockt ihn bald auch andere Liebe, stets bleibt ihm die Sohnesliebe zu seiner Mutter heilig und rein. Es ist ein wahres Wort das heißt: „Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer."
Der Muttertag, wie er seit fünf Jahren in deutschen Landen gefeiert wird, ist daher ein Ehrentag der Mutter. Der Zeitgeist, der besonders die Jugend gefangen nimmt hat nicht mehr das volle Verständnis dafür und das Band der Familie ist vielfach gelockert. Und doch die Mutter! Sie hat uns die Muttersprache und Singen und Beten gelehrt; sie hat uns erzogen, daß wir tüchtige Glieder der Gemeinschaft unseres Volkes werden Darum ihr dieser Tag! Mütterlichkeit brauchen wir in unserer wirren, bangen Zeit. Mütterlichkeit ist unseres Volkes Anfang. Wir aber, die wir unser Volk lieb haben, rufen: Schaffet uns gute Mütter, damit es in unserem Volke wieder besser werde! So führen von der Familie und ihren Aufgaben die Wege und Hoffnungen zum Mutterherzen zurück, denn alles was wir sind und was wir je an Gutem und Schönen auf dieser Welt geleistet haben, verdanken wir unfern Müttern.
Unsere Mütter haben es heute nicht leicht. Der Kamps ums Dasein entreißt sie mehr als je dem Hause, entzieht sie den Kindern, sodaß sie nur schwer in der Lage sind ihren Aufgaben gerecht zu werden. Darum sei der Muttertag eine Mahnung an alle, daß wir uns vielmehr als bisher der Mütter annehmen müssen, die draußen im Lebenskampf, Schulter an Schulter mit den Vätern, ringen müssen ums nackte Leben und drinnen im Hause das Heim schaffen sollen, in dem eine gesunde Jugend heranwachse. Nur wenn wir hier alles tun, was in unseren Kräften steht, dann wird es unseren Müttern wieder leichter werden, unserm Volke das zu schenken, was es zum Fortbestehen braucht: Die nächste Generation.
Zum diesjährigen Muttertag aber, am Sonntag, den 8. Mai, wollen wir alle das Gelöbnis tun zu unserem eigenen Besten und zum besten des ganzen deutschen Volkes:
irwollenunsereMütterliebenundehren bis zum letzten Atemzug!"
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Das Luftschiff „Graf Zeppelin" überflog am Dienstag vormittag 9.30 Uhr MEZ. Las Palmas auf den Kanadischen Inseln.
Devaheim-Pcozeß. Der Prozeß gegen die Vorstandschast der Deutsch-Evangelischen Heinistättengesellschaft, der mehrere Monats dauern dürfte, beginnt am 18. Mai vor der Große:: Strafkammer des Landgerichts 1 Berlin. Die Anklage lautet auf Untreue, Betrug, Urkundenfälschung und Bilanzverschleierung.
Großfeuer im Warenhaus Tieh in Düsseldorf. Dienstag mittag 2 Uhr brach in dem Warenhaus Tietz in Düsseldorf Feuer aus, das bald das ganze Treppenhaus in Flammen setzte. Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit der Feuerwehr ungemein; es gelang aber schließlich, aus den oberen Räumen einen Schwerverletzten und einige Leichtverletzte zu bergen. Die Leiche einer Frau konnte erst später geborgen werden. Der Brand ist auf Unachtsamkeit zurückzusühren, indem glühende Asche in einen Eimer geschütet wurde, wodurch im Treppenhaus Holzteile Feuer fmgen.
Großfeuer bei der Überpostdireklion ln Hamburg. Im Gebäude der Oberpostdirektion Hamburg brach am Dienstag nachmittag aus bisher unbekannter Ursache ein Großdachstuhlbrand aus, der große Aktenmengen vernichtete und erheblichen Schaden anrichtete. Ein Feuerwehrmann erlitt schwere Verletzungen.
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Weiterer Geburtenrückgang. Nach dem Bericht des Reichsgesundheitsamts ist in den Städten mit über 15 000 Einwohnern (322 Gemeinden mit zusammen 29 Millionen Einwohnern) im Jahr 1931 gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Eheschließungen von 9,4 auf 8,5 und die Zahl der Geburten von 13,6 auf 12,3 auf 1000 Einwohner weiter zurückgegangen, dagegen haben sich die Todesfälle durch ansteckende Krankheiten, sowie durch Tuberkulose vermindert, während die Todesfälle an Krebs von rund 38 000 auf rund 40 000 oder von 1,31 auf 1,37 vom Tausend zugenommen haben.
Autodiebe überfahren eine Familie. Gegen Mitternacht wurde in Regensburg von drei noch unbekannten Räubern ein Auto gestohlen. Die neuen „Besitzer" fuhren kreuz und quer eine Stunde lang durch die Stadt und gelangten in das Viertel am Hauptbahnhof. Als sie in einer scharfen Linkskurve in die Furtmeierstraße einbogen, überrannte der Wagen die Eheleute Döllinger mit ihrem zweijährigen Töchterchen, das in einem kleinen Sportwagen saß. Das Auto stürzte um und begrub die Familie unter sich. Die Autoräuber flüchteten mit Verletzungen im Gesicht und an den Händen. Sie konnten bis jetzt noch nicht gefaßt werden. Erst nach 20 Minuten entdeckten in der menschenleeren Gegend Passanten die Unglücklichen. Die 27jähr. Frau Anna Döllinger starb gleich nach der Einlieferung ins Krankenhaus, auch das Kind ist gestorben. Dem Mann wurden unter anderem beide Beine abgefahren.
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Großer Waldbrand in der Mark Brandenburg. In einem Privatwald am Schwielowsee (westlich von Potsdam) brach am Sonntag nachmittag Feuer aus, das wahrscheinlich von Ausflüglern verursacht worden war und sich schnell ausbreitete. Es handelte sich um Boden- und Wipfelfeuer, das besonders schwer zu bekämpfen ist. Etwa 30 Feuerwehren der Umgebung und zahlreiche Ausflügler beteiligten sich an der Bekämpfung des Brands, doch konnte nicht verhindert werden, daß etwa 100 Hektar des Waldgeländes, das zu den reizvollsten Ausflugsgebietsn in der Nähe Berlins gehört, vernichtet wurden.
Meuterei siamesischer Zuchkhausgefangener. Im Zuckt- Haus m Bangkok meuterten etwa 500 Sträflinge und griffen die Aufseher mit Aexten und Schaufeln an. Die Meuterei konnte erst nach dreistündigem Kampf unterdrückt werden. 9 Sträflinge wurden getötet, 3 Aufseher und 30 Gefangene schwer verletzt.
Doppeimord. In Berlin wurden der Malermeister Baars undZeine Ehefrau in ihrer Wohnung erschlagen aufgefun- dcn. Neben den Leichen lag die Axt. Es scheint ein Raubmord vorzuliegen.
Landwirte verhindern Versteigerungen. Als inSchweich (Reg.-Bezirk Trier) am 30. April zwei landwirtschaftliche Maschinen durch einen Gerichtsvollzieher gepfändet worden waren und in einer Scheune sichergestellt werden sollten- sammelte sich eine mehrere hundert Köpfe starke Menschenmenge an, die in die Räder der fahrenden Maschinen Steine und Halzstücke warf, wodurch die Abbeförderung verhindert wurde. Die Polizei war machtlos. Erst am folgenden Tag konnten die Maschinen von 9 Landjägern und Polizisten weggeschafst werden. — An diesem Tag sollte auch inIssel, in der Nähe von Schweich, ein Sägewerk zwangsversteigert werden. stu dem Gasthaus, wo der Termin ab- gehalten werden sollte, hatten etwa 70—80 jmrge Leute Aufstellung genommen, die den Richter aus Trier, der den Termin anberaumt hatte, und die Gläubiger mit dem Ruf „Heil Hitler" empfingen und durch ihr lautes Verhalten zwangen, den Termin aufzuheben. Auch bei der Abfahrt des Richters und der Gläubiger kam es zu Kundgebungen.
Prozeß Rihau in weiter Licht. In dem Strafverfahren gegen die Brüder Otto und Paul Ritzau fand auf Antrag der beiden Beschuldigten ein neuer HastprüsungS' termin statt. Die Haftbeschwerde wurde abermals Kerwor- fen, da zwar keine Verdunkelungsgefahr, aber Fluchtverdacht besteht. Jedoch werden sie gegen Stellung einer entsprechenden Sicherheit unter Aufrechterhaltung des Haftbefehls von der weiteren Untersuchungshaft verschont. Die Staatsanwaltschaft will diesen Beschluß anfechten. Bei dem ungeheuren Umfang, den das Verfahren angenommen hat — die Akten füllen ein ganzes Zimmer — kann dis Hauptverhandlung frühestens Ende dieses Jahrs stattfinden.
25 Kommunisten in Nanking hwgerichlet. 25 Kommunisten, die aufrührerischer Tätigt eit gegen die Z mtralreche- rung angeklagt waren, wurden in Nanking önentlich h - gerichtet.
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(Hier wiederholt, weil der erste Abdruck in Rr. 102 des „Tagblatt" Unklarheiten enthält.)
Darüber teilt uns die staatl. Badverwaltung folgendes mit:
ä.. Veranstaltungen. Bekanntlich haben die Wildbader Einwohner die Möglichkeit, bei der Badkasse für sich und ihre Familienmitglieder sogenannte „Einwohner- karten" mit den Rechten der weißen Kurtaxkarten zu lösen. D:e,e Emwohnerkarten kosteten schon bisher für die ganze Kurbetriebszeit (Mai/September) nur 15 KN für die erste Person (Stammkarte) und 6 AM für jede weitere Person einer Familie. Um möglichst vielen Einwohnern auch in der ictzlgen schweren Zeit den Besuch der Veranstaltungen zu ermöglichen, hat die staatl. Badverwaltung mit Genehmigung ihrer Vorgesetzten Behörde den Preis der Stammkarte noch um 20°/°, also von 15 aus 12 AM herabgesetzt während der Preis der Anschlußkarten mit 6 AM bestehen bleibt. Um 18 AM kann also jetzt eine 2 köpfige, um 24 AM eine 3 köpfige Familie 5 Monate lang alle regelmäßigen Veranstaltungen ohne besonderes Eintrittsgeld und die be- sonderen Veranstaltungen, von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, zu bedeutend ermäßigtem Preis (in der Regel 50 statt 1 Mi 50 Ah-^) besuchen. Außerdem erhalten die Inhaber von Einwohnerkarten im Landeskur t h e a t e r auf die besseren Plätze rund 20"/° Ermäßigung.
Noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil bieten die Einwohnerkarten in diesem Jahr. Nach der Kurtaxordnung sind und waren schon bisher „Fremde, die bei hier dauernd wohnenden verwandten Familien als Hausbesuch unentgeltlich Aufnahme finden", von Bezahlung
der Fremden-Kurtaxe befreit. Diese „Fremden", meistens Söhne, Töchter oder sonstige nähere Verwandte hiesiger Einwohner, waren, wenn sie von der Kurtaxfreiheit Gebrauch machen wollten, genötigt, auf die Konzerte und Veranstaltungen zu verzichten oder zu jedem Konzert und zu jeder Veranstaltung Eintrittsgeld zu bezahlen. In diesem Jahr können sie aus Wunsch eine Anschluhkarte an die Einwohnerkarte ihres Wildbader Verwandten zum Preis von 6 /M bekommen.
Ist Bäder und Kurmittel. Größer noch und für Manchen vielleicht wichtiger als die Preisherabsetzung für oben besprochene Einwohnerkarten find die den Wildbader Einwohnern neuerdings gemachten Zugeständnisse auf dem Gebiet der Bäder und Kurmittelpreise.
Auf Grund alter lagerbüchlicher Berechtigung erhalten diejenigen Wildbader Bürger, die im Genuß der Gemeindenutzungen stehen, und ihre Blutsverwandten bis zum 3ten Grad Freibäder in den Bürgerbädern (Gesellschaftsbäder des Katharinenstifts) gegen Ersatz von 25 für Wäsche und Bedienung, ausnahmsweise gegen Ersatz von 50 im Gras Eberhardsbad. Im übrigen hatten die Einwohner bisher dieselben Bäder- und Kurmittelpreise zu bezahlen wie die Fremden. Dies ist nun anders geworden, denn seit 1. April 1932 zahlen Wildbader Einwohner, die nachweis- / i/Ä mindestens einem Jahr in Wildbad ansässig sind, (unbeschadet der Rechte der Nutzungsbürger auf die Thermalgesellschaftsbäder), für alle Bäder und Kurmittel nur rund 70°/° des für Fremde gültigen Preises. Ausgenommen von d:eser Vergünstigung sind die in den Monaten und August abgegebenen Bäder und Kurmittel. Da auch d:e Pre:se für d:e Fremden herabgesetzt worden sind, o bedeutet d:es für d:e Emwohnerschaft eine ganz bedeutende Ermahnung gegen lnsher, wie nebenstehende Beisviele zeigen: "
1 Thermaleinzelbad im Graf Eberhardsbad mii Wäsche vormittags:
nachmittags:
1 Thermal-Gesellschafts- bad im Graf Eberhardsbad mit Wäsche vor- und nachmittags:
1 Thermal-Gesellschafts- bad im Katharinenstift mit Wäsche
vor- und nachmittags:
1 Dampf- und Heißluftbad mit Wäsche und Massage im König-Karl- bad
1 Hallenschwimmbad'""" (bisherige Preise mit Wäsche, jetzige Preise ohne Wäsche)
:. Juli bis
31. August
18. Mai bis- 30. Juni und 1,b.15. Sept.
1«. Sept. bis -15. Mai lsc- weilgedffney
bisher jetzt
bisher jetzt
bisher jetzt
3.50 3.— 3.50 2.50
3.50 2.10 3.50 1.75
2.80 1.75 2.80 1.75
2.20 2.—
2.20 1.40
1.70 1.15
1.50 1.35
1.50 O.SS
1.20 0.80
4.50 4.—
4.50 2.80
4.50 2.80
0.70 0.50
0.70 0.35
0.70 0.35
Die Badverwaltung (Badkasse) gibt gerne jede Auskunft, besonders auch über die Preise aller übrigen Kurmittel.
Wir sind überzeugt, daß die Einwohnerschaft diese bedeutenden Preiszugeständnisse als besonderes Entgegenkommen der staatl. Stellen zu schätzen weiß, und daß der Besuch der Veranstaltungen und die Benützung der Bäder und Kurmittel dadurch eine Steigerung erfahren wird. ^