Berliner Dollarkur». 23. April. 4,198 G., 4,203 V.
Dt. Abl.-Anl. 57.90.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 6.25.
Berliner Geldmarkt, 23. April. Tagesgeld 4—6 v. 1).
privatdiskonl 4,625 v. H. kurz und lang.
Französische Anleihe für die Tschechoslowakei. Der tschechische Finanzminister hat mit einer französischen Bankengruppe eine 6t4prozentige, in 25 Jahren tilgbare Anleihe von 45—50 Millionen Dollar (Ausgabekurs 95 v. H.) abgeschlossen.
England für die Erzeugung von künstlichem Ocl. Der Londoner Daily Telegraph berichtet, in Anbetracht des verhältnismäßig geringen Vorkommens von Rohöl im britischen Weltreich werde die englische Regierung sich dafür einsetzen, die Herstellung von künstlichem Oel in der britischen chemischen Industrie auf freier Handelsgrundlage staatlich zu fördern.
Neue Reichsschahanweisungen. Die Reichsbank stellt neue Reichsschatzanweisungen mit Laufzeit je zur Hälfte bis zum 15. Oktober 1931 und zum 16. Februar 1932 zum Verkauf. Der Diskont beträgt wieder 6 v. H.
Die Rumänen-Anleihe in Deutschland. Der deutsche Abschnitt der 714 proz. Goldanleihe von 1931 des kgl. rumänischen Monopolinstituts ist voll gezeichnet worden. Die Zeichnungen erstrecken sich auf auffallend viele kleine Stücke und solche mit Sperrverpflichtung, so daß die Zeichnungen auf die freien Stücke zugeteilt werden müssen.
Württ. Landessparkasse. In der Sitzung des Vorstehsrrats der Württ. Landessparkasse, die am 9. April unter dem Vorsitz des Kommerzienrats Eberhard Fetzer stattfand, ist die Jahresrcch- nung für 1930 genehmigt worden. Der Reingewinn bekräat 625 439 Mk. (gegen 433 542 Mk. im Vorjahr), wovon 100 000 Mk. dem Pensionsarundstock überwiesen, der Rest dem Vermöaensüber- schuß (nunmehr 3 284 498 Mk.) zugeführt werden. Die Spartätigkeit war im ersten Halbjahr 1930 befriedigend, sie hat jedoch im zweiten stark nachgelassen und erst die Monate Januar und Februar 1931 haben wieder bessere Verhältnisse gebracht. Die Einlagen haben nunmehr 70 Millionen überschriten. Der Ueberschuß der Einlagen über die Rückzahlungen betrug 8,9 (12,2) Mill Mk. D-r gesamte Bestand an Spareinlagen hat sich von 58,2 auf 67,i Mill. erhöht. Die Zahl der Sparer hat um 9965 auf 92102 zugenommen mit einem Durchschnittsguthaben von 727 Mk. Der Giro- vnd Depositenverkehr war 1930 lebhaft, Umsatz 338 Millionen, in 309 700 Posten. Die gesamten Einlagen im Spar-, Giro- und Depofitenverkehr einschließlich aufgewertete Spareinlagen betragen 105.3 (100,6) Mill. Mk.. der Umsatz der Hauptkajse 1060 (960) Mill. Mk. An Aufwertung der Sparguthaben wurden in 50 715 Posten, 3 630 000 Mk. und im ganzen bis Ende 1930 9 346 000 Mark ausbezahlt. Es verbl->ibt noch ein A'ckmcrtimos- guthaben der Sporer von 23 055 000 Mk. in 214 910 Posten, das zu 3 v. H. verzins wird.
Deutsche Bank und Disconlo-Gesellschasl. Der Reingewinn der Dmoschen Bank und Disconto-Gesellschaft beträgt für das Jahr 1930 17 494 333 Mk. gegen 32 154 448 Mk. im Vorjahr. Die Dividende wird aus 6 Prozent (10) festgesetzt.
Der Zollverlusl durch den neuen Zollverkrag. Die gesamte österreichische Einfuhr betrug 1930 2734 Millionen Schilling, wovon auf deutsche Waren 578 Millionen entfielen. Wenn nun die deutsch- österreichischen Zollgrenzen aufgehoben werden und die vorläufigen Zwischenzölle wegfallen, so würde Lesterreich, unter sonst gleichbleibenden Verhältnissen, einen Zollausfall von rund 23 v. H. haben, und auch die deutschen Zolleinnahmen würden entsprechend zurückgehen. Dieser Ausfall der staatlichen Einnahmen müßte also durch die Vorteile ausgewogen werden, die sich für die Wirtschaft der beiden Staaten aus der Zollgemeinschaft ergeben werden, wobei die Besserung der Wirtschastsverhüliinsse auch in den staatlichen Einnahmen hüben und drüben zum Ausdruck käme.
Amerika bekämpft das Zündholz-Dumping. Die Regierung in Washington hat ein« Verfügung erlassen, durch die ein Sonderzoll gegen die Streichholzeinfuhr aus Finnland, Norwegen, Estland, Schweden, Lettland, Oesterreich und Polen gelegt wird, der dem Unterschied des vom Schatzamt bestimmten angemessenen Zündholzpreis (80 Dollarcents für das Groß) und den Unterbietungspreisen dieser Länder entspricht. Als 1928 Rußland mit seinen Zündholzschleuderpreisen auftrat, sank der Preis in Amerika bis auf 29 Cents, er erholte sich aber wieder, nachdem die Regierung gegen das russische Dumping die ersten Ausgleichs- zölle verfügt hatte.
Kleben Millionen Mark Düngerkredite für dm Osten. Wie dis
„Landvolknachrichten" erfahren, hat der Ostkoinmissar, Reichsminister Treviranus, Anweisung gegeben, daß sieben Millionen Mark aus Mitteln des Betriebserhaltüngsfonds als Ausfallbürgschaft für die Kunstdüngernotlieferungen nach dem Osten bereit- gestellt werden sollen.
Kohlenvorkommen bel Offenburg. Die Handelskammer für die Kreise Lahr und Offenburg ersuchte die badische Regierung, den auf die Kammer entfallenden Anteil aus dem Westhilfefonds zu weitern Forschungsarbeiten im Gebiet des Kohlenvorkommens bei Berghaupten-Diersburg zu verwenden. Es handelt sich dabei um die Wiederersck ießung eines alten Schachts und um die Anlage eines Stollens z. / Feststellung darüber, welchen Verlauf das Deckgebirge zeigt und ob hie Mächtigkeit des Vorkommens nach der Tiefe hin der Annahme der Sachverständigen entspricht.
Die Matth, hohner AG., Harmonikafabrik in Trossingen erzielte im Geschäftsjahr 1930 einen Reingewinn von 640184 st. V. 750 841) woraus die Generalversammlung dis Verteilung von wieder 8 Prozent Dividende beschloß. Auf neue Rechnung vorgelagert werden 148184 (i. V. 248 835) Der Rückgang des Umsatzes ist in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß sich die Weltwirtschaftskrise in besonders starkem Maß in den überseeischen Ländern auswirkte, die zu den Hauptabsatzgebieten von Hohner zählen. Ueber das Jahr 1931 lasse sich angesichts der Undurchsichtigkeit der allgemeinen Wirtschaftslage noch nichts sagen.
Der Abschluß der Bremen-Vejigheimer Oelfabriken ergibt nur einen geringfügigen Reingewinn von 27 069 (i. V. 473 02-1) NM. der sich um den Vortrag von 178 3-12 RM. (167 810 NM) auf 805 411 RM. (645 834 RM.) erhöht. . Eine Dividende wird nicht verteilt (i. V. 4 v. H ).
Mineralbrunnen lleberkingen—Teinach—Dilzenbach AG. 15 proz. Dividende. Nach dem Geschäftsbericht war das Geschäftsjahr 1930 für die Brunnen-Industrie seit vielen Jahren das ungünstigste infolge der wirtschaftlichen Lage, der Geldknappheit und wegen des regnerischen Sommers, wodurch ein erheblicher Umsatzrückgang «ingetreten ist. Zu der wirtschaftlichen Notlage kam noch die Mineralwassersteuer. Das Geschäftsergebnis könne trotzdem infolge der ausgedehnten und lückenlosen Organisation als befriedigend bezeichnet werden. Die mit dem Landesverband bestehende Interessengemeinschaft habe sich gerade im letzten Geschäftsjahr giL ausgewirkt. Dos Hotelanwesen in Teinach, das bis zum Jahr 1864 im königlichen Besitz war, ist stark baufällig geworden, so daß «ine Instandsetzung dringend notwendig war. Die Gesellschaft erzielte im Berichtsjahr einen Reingewinn von 68 935 (94141) Mark. Die Gesellschaft beschloß, wie i. V. 15 Proz. Dividende auf 370 000 RM. St.-A.-K. zu verteilen: 600 Mk. werden an Tantiemen bezahlt, der Rest gelangt zum Portrag. In den ersten Monaten des neuen G.-J. sei der Geschäftsgang befriedigend gewesen.
Schiedsspruch. In der Gehaltsfrag« für die Angestellten der Jndustriegruppe Nordwest wurde ein Schiedsspruch a.,a >6 noch dem die Tarifgehälter der Hauptgruppen insgesamt um 15 v. H. und die der beiden unteren Gruppen um 10 v. H. gekürzt werden. Der Schiedsspruch wurde von Arbeitgeberseite angenommen.
Die Zahl der unlerstühken Arbeikslosen ln Oesterreich ging in der ersten Aprilhälfte um 26 300 auf 278 000, seit dem Höchststand vom 15. Februar um 59 000 zurück.
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Konkurse: Karl Klein, Feilen- und Werkzeugfabrik in Göppingen. — Gebr. Schock, Holzwarenfobrik in Schorndorf. — Nachlaß des Wilhelm Schupper t, Metallwarenfabrik in Grun- bach OA. Schorndorf. — Fa. Wilhelm Barth, Fabrik für Feuerlöschgeräte und Metallgießerei in Fellbach.
Vergleichsversahren: Friedrich Huttenlocher, Drogist in Uhingen. — Hans Veser, Handschuhsabrikation in Balingen.
Stuttgarter Börse, 23. April. Die heutige Börse eröffnete zu etwas schwächeren Kursen. Im Verlauf leicht erholt, schloß sie behauptet. Rentenmarkt etwas lebhafter.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Mannheimer Produktenbörse, 23. April. Es wurden notiert: Weizen inl. 30.50—31.50, ausl. 37—39, Roggen ml. 21.50—22.50, Hafer inl. 20.50—22, Futtergerste 21.50—22.50, Weizenmehl Spez. 0 44—44.25, sü Weizsnauszugsmehl 48—48.25, südd. Weizenbrnt- mshl 30—30 .6, Roggenmehl 70—60proz. Ausm. 30.50—31.50, Kleie feine 12.25—12.50, Biertreber mit Sack 10.25—10.75.
Bremen. 23. April. Baumwolle Middl. Univ. Man!», loko 11,25.
Magdeburger Zuckerprelse. 23. April. Innerhalb 10 Tagen 26.70, April 26.70, Mai 26.85, Tendenz ruhig.
Württ. Edelmelallpreise, 23. April. Feinsilber: Grundpreis 40.50, Feingold: Verkaufspreis 2814 ,/k je Kg., Rein-Platin 3.20, Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Palladium 3.15. Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Kupfer 3.05 vst je Gramm.
Märkte
Slulkgarker Schlachlviehmarkl. 23. April. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben- 2 Ochsen, 21 Jungbullen, 6 Kühe, 59 Rinder, 266 Kälber, 503 Schweine und 1 Ziegenkitzchen. Davon blieben unverkauft: 11 Jungbullen und 39 Rinder. Verlauf des Marktes: Großvieh schleppend, Ueberstand, Kälber ruhig, Schweine mäßig.
Ochsen:
j ausgemSstet vollfleischig I fleischig
Lullen:
ausgemästet
vollfleischig
fletsch!«
Jungrinder: ausz« mästet vollfleischig ki-ischi« gering genährt
Kühe:
ausgemästet
vollfleisch!«
23. 4.
21. 4.
Kühe:
23. 4.
21 4
—
48-47
fleischig
18-23
—
40-44
gering genährt
—
14-17
Kälber:
38-38
36-38
feinste Mast» und beste Sa ugkälber
63-66
63-66
33-34
34-38
mittl. Mast, und
—
32-33
gute Saugkälber
55-61
58-61
geringe Kälber
50-53
49-53
46-80
47-50
Schweine:
42-48
44-46
über 306 Pfd
44-45
44
39-42
240-000 Pfd.
44
43 44
200-240 Pfd.
43-44
42-44
160-200 Pfd.
42-43
41-42
120-160 Pfd.
40-41
39 40
33-38
unter 120 Pfd.
40-41
39-40
—
24-29
So uen
—
32-37
Viehpreise. Biberach: Farren: 150—400, Ochsen 400—600, Kühe 180—420, Kalbeln 350—520, Jungvieh 130—250. — Murr- Hardt: Farren 185—380, Ochsen und Sllere 210—615, Kalbinnen und Rinder 110—600, Kühe 290—570 Mark.
Schweinepreise. Biberach: Milchschweine 15—25. — Ellwangen: Milchschweine 12—20, Läufer 20—30. — Obersonkheim: Milck- schweine 15—23. — Murrhardk: Läufer 41—42, Milchschweine 13 bis 23. — Wangen I. A.: Ferkel 12—15 Mark.
Aruchkpreise: Biberach: Weizen 14.80—15, Roggen 9.80, Gerits 12—13, Saatgerste 13.50—15, Haber 9—10 60, Saathaber Wicken 11—13. — Wangen i. A.: Haber 10.50—12.50 Gerste 13.50—15.50, Weizen 16—18 Mark.
Aarrenkäufe im Bezirk Gerabronn. Vergangenen Freitag und Samstag war eine Kommission aus Sowjetrußland im Bezirk Gerabronn, die unter Beihilfe der bayerischen Viehoerw-:rm„g und des Tierzuchtinsvektors Jäckle-Hall Zuchtfarren aufkau'ts. Vcn etwa 90 zugeführten Farren wurden nach genauer Prüfung in Riedbach sieben Stück, in Gerabronn 11 Stück und in Blaufelb-n 14 Stück Farren angekauft im Alter von 12—18 Monaten. Dis Preise bewegten sich zwischen 650 und 800 Mark, einige Exemplare wurden darüber bewertet. Im ganzen Hohsnl.-Fränk. Zuchtverband wurden 75 angekauft und im Zuchtoerband Oberschwaben 65. Kalbinnen wurden.meistens in Bayern angekauft.
Wetter
Da Tiefdruck die Wetterlage beherrscht, ist für Samstag und Sonntag noch unbeständiges Wetter zu erwarten.
Rationalisierung im Haushalt. Sie muß nicht unbedingt mit großen Kosten verknüpft sein, es gibt auch einfache und billige Mittel, mit denen man sich die Arbeit erheblich erleichtern kann. Die Pflege der Holzböden und Dielen mit Kinessa-Holzbalsam erfordert einen ganz geringen Arbeitsaufwand. Man trägt den Holzbalsam ganz einfach wie Bohnerwachs auf, wartete einige Zeit, bis er sich gut mit deM Holz verbunden hat und behandelt mit Blocker, Bohnerbesen oder Bürste. Nun ist der Boden wie Parkett, kann nah gewischt und immer wieder aufgeglänzt werden und man hat für lange Zeit Ruhe. Kinessa-Holzbalsam gibt es in den Farben eichengelb, Mahagoni und nußbraun für nur Mark 1.25 die Pfunddose bei Eberhard-Drogerie, K. Plappert, Apotheker.
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nichts mebr daraus, wenn die Kinder auf dem frisch gewachsten Parkett und Linoleum herumspringen. Seitdem sie llIM55t1-Bohnerwachs verwendet, gibt es keine Fußabdrücke und Wafferflecken mehr. Man kann naß wischen und ohne neues Wachs wieder aufglänzen. Dabei werden 3—5 Zimmer mühelos spiegelglänzend für nur .A/k 1,25 mit einer einzigen Dose
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Kinder unter 14 Jahren, haben keinen Zutritt, Nichtmitglieder nur nach vorheriger Anmeldung beim Vorstand.
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