Berliner Gekreidepreise, 14. März. Weizen »>ärk. 29.3020.50, Roggen 18.5018.70, Braugerste 2223, Futter- und Jndnstrie- gerste 20.5022, Hafer 15.8016.40, Weizenmehl 3511.25, Roggenmehl 060proz. 26.7030, Weizenkleie 13.2513.50, Roq- genkleie 12.2512.50.

Bremen, 14. März. Baumw. Middl. Uni». Stand, loko 11.90.

Berliner INelalimarkt. 14. März. Elektrolytkupfer prompt cif Nordseehafen 98.50 Mk. d. 100 Kg.

Wiirkl. Ldelmelallpreise, 14. März. Feinsilber Grundpr. 42.70 Feingold: Verkaufspreis 2814 je Kg., Rein-Platin: Verkaufspr. .3,85 Platin 96 Proz. mit 4. Proz. Palladium 3.80 Pla­tin 96 Proz. mit 4 Proz. Kupfer 3.70 je Gramm.

Märkte

Stuttgarter Obst- und Gemnsemarkk, 14. März. Tafeläpfel 30 bis 42, Kartoffeln 3,54,5, Weißkraut 810, Rotkraut 810, Blumenkohl 2050, Rosenkohl 1020, 1 Pfd. 3040, rote Rüben 1012, gelbe Rüben 912, Karotten 1020, Zwiebel 57, große Gurken 1.00, Rettiche alt 58, Monatsrettiche 2025, Selleris 1025, Schwarzwurzeln 3035, Spinat 3035, Rhabarber 25 bis 30.

Stuttgarter Häute- und Jelleoersteigerung. Am Dienstag, den 17. März wird im Kanzertsaal der Liederhalle in Stuttgart die 135. württembergische Zentralauktion für Häute und Felle ab­gehalten. Das Aufgebot beträgt über 11 600 Großoiehhäute, rund 16 700 Kalbfelle und mehr als 700 Hammelfelle. Mit der Vsr- steiaerung der Kalbfelle wird um 9.30 Uhr begonnen: bei regel­mäßigem Ablauf wird die Auktion mit Hammelfellen beschlossen. Als nächstfolgender Auktionstermin ist Donnerstag, 16. April in Aussicht genommen.

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Die Große Prämie der Preußisch-Süddeutschen Klassenlottsrie mit 500 000 Mark fiel auf Nr. 229192. Das Los wurde in Ost­preußen und Oberschlesien von minderbemittelten Angestellten und Handwerkern gespielt.

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Sensation auf dem Lebensmiiielmarkk. Die Preise sin- ken .... da kommt gerade Sanella auf den Markt! Die neue, nahrhafte Margarine von höchster Qualität und zu niedrigstem Preise. Sanella kostet nur 35 Pfennig das halbe Pfund und ist so bekömmlich und wohlschmeckend wie das teuerste Produkt. Konnte die Hausfrau bisher je einen sol­chen Nutzen in ihrem Wirtschaftsbuch verzeichnen? Im Haushalt ist jeder Pfennig ein Gewinn! Denn rasch sum­mieren sich die täglichen Ausgaben, aber auch die Erspar­nisse. Die neue Sanella-Margarine erspart jeden Monat eine beträchtliche Summe, von der sich schon andere not- wendige oder langersehnte Anschaffungen bestreiten lassen.

Die Krankenkasse des Verbands württ. Gewerbevereine und Handwerkervereinigungen legt der Oeffentlichkeit ihren Rechen­schaftsbericht von 1930 vor. Man ist bei näherem Zusehen und bei Vergleichen angenehm überrascht, daß diese Krankenkasse von allen privaten Krankenkassen die geringsten Unkosten hat. Die Leistungen betrugen 86 Prozent der Einnahmen, wovon 7 Pro­zent auf Reserven-Zuwachs entfallen. Besonders erfreulich ist, daß nun ein Fonds geschaffen werden konnte, der zur Unter­stützung der Mitglieder in besonderen Notfällen gedacht und Ende 1930 bereits mit 77 000 Mark ausgewiesen ist. Die gesamten Reserven der Handwerkerkrankenkasse haben die Million über­schritten. Ihr Vermögensstand läßt keinerlei Zweifel an ihrer Lebenskraft und Leistungsfähigkeit aufkommen. Die Stärke der Fundamente ist hier um so mehr von Bedeutung, als eine solche Selbsthilfeeinrichtung in Not und Gefahr von keiner Seite eine Stützungsaktion" zu erwarten hat. Auf jeden Fall kann sich unsere Handwerkerkrankenkasse in der Reihe der großen und lei­stungsfähigen freiwilligen Krankenkassen sehen lassen. Handwerk und Gewerbe dürfen stolz auf diese selbstgeschaffene Einrichtung sein. Jeder Angehörige des gewerblichen Mittelstandes sollte sich ihre Förderung angelegen sein lassen.

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sllk MlllllgUkll 23.Wrr 1931, nsvdmMags 5 vlir i» kkorxdeim im 8ss1bsir lSlebeorimmkr).

rgAesorcinuns:

1. Lerickl über das Oesebaktsjakr 1930.

2. OenekiniZunZ der öilan? unci bintlastung des Vor­standes und Vutsicblsrates.

3. öescbluükassunß über die Verwendung d«8 Rein­gewinnen

4. Vesisetrkung der Zuname für an^nnebinende fremde 6elder und der HöckstZrenM kür Kredite.

5. IVabl von 3 ^uksiebtsratsini gliedern.

6. IVakl von 3 Ztelivertretern.

7. Ltwaige VVünscbe und Anträge der Mtglieder.

Die Oesebättsberiobte werden nacb kertißstellunß an un8erer Lasse aufgelegt und Rönnen alsdann dort in Kmpkang genommen werden.

XVir laden un8ere IMlglieder ?u die8er Haupl-Ver- 8ammlung frenndlick8l ein und bitten um recbt 2 abl- reicben Lesuck.

kkorrkeim, den 24. Vebruar 1931.

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Angebote unter Nr. 61 an die Tagblatt-Geschäftsstelle, wo auch Auskunft erteilt wird.

ZS

Wildbad, 16. März 1931.

Danksagung.

Für dis vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir während der Krankheit und beim Hin­scheiden unseres lieben Entschlafenen

Ulrich Schund

erfahren dursten, sagen wir auf diesem Wege unseren tiefgefühlten Dank. Besonders danken wir den Schwestern für die liebevolle Pflege, dem Herrn Stadtpfarrer für die trostreichen Worte am Grabe, dem Liederkranz für den erhebenden Gesang, seinen Kollegen und den Angestellten von der Papierfabrik, dem Krieger­und Militärverein, für die vielen Kranz- und Blumenspenden und die ehrende Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Lriederike Schrnid

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Auskunft erteilt die Tag' blattqeschäftsstelle.

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Heimarbeit

Zur Schaffung einer Arbeitsgelegenheit für Mädchen und Frauen wird mit Hilfe des Landesgewerbeamts vom 20. März ab hier ein 3wöchentlicher Lehrkurs für Holzspahn­flechterei und Aehnliches im Vereinszimmer der Turnhalle abgehalten. Der Unterricht erfolgt kostenlos, auch das Roh­material für den Unterricht wird unentgeltlich gestellt. Teil­nehmerinnen (Mädchen vom 14. Lebensjahr an) wollen sich binnen 1 Woche auf dem Meldeamt anmelden.

Wildbad, den 14. März 1931.

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Bürgermeisteramt.