Das Ermittlung-verfahren «egen die StahlhelmMrer »u

der Meldung, daß der Generalstaatsanwali gegen die Bun­desführer des Stahlhelms Seldte und Düsterberg ein Ermittlungsverfahren wegen Verächtlichmachung der Repu­blik eingeleitet habe, teile das Bundesamt des Stahlhelm? mir, das Vorgehen der Staatsanwaltschaft stütze sich auf fol­gende Stelle des Stahlhelmaufrnss zum 18. Januar:Kame­raden! Seit 13 Jahren lebt das deutsche Volk im un- deutschen Zwischenreich des bismarckfeind- sichen Marxismus. Diesem Zwischenreich, das die völ­kischen. sittlichen, kulturellen und auch die wirtschaftlichen Grundlagen der deutschen Nation völlig zu zerstören droht, habt ihr den Kampf angesagt, um aus dem Geist der Front­kameradschaft und der Volksgemeinschaft das wahre Deutsche Reich und die Nation erstehen zu lassen."

Das große Los. In der Nachmtttagsziehung der Preu­ßisch-Süddeutschen Klassenlotterie am Mittwoch ist das große Los in Höhe von 500 000 Reichsmark auf die Losnummer 141328 gezogen worden. Das Los wird in der ersten Ab­teilung in Ächtellosen in H e s s e n - N a s s a u und in der zweiten in Mertellosen in Hessen-Darm st adk gespielt.

Starker Witterungsumschlag im Schwarzwald. Nach- dew-am Sonntaa auf den Schwar.zwaldbergen ''och^20 Grad Kälte zu verzeichnen waren, ist es >'m süllia i Schwär,z- mald in der Nacht zum Mittwoch bei starker Bewölkungs­zunahme zu einem überaus starken Temperaturanstieg ge- kbmmen, so daß die Temperaturen beute morgen überall über Null liegen. In allen Teilen des Südschwarzwaldes haben starke Regenfälle einaeseßt, so daß neuerlich mit einem starken Anschwellen des Oberrheins zu rechnen ist, zumal die Witterung-lage aus ein Anhalten der Niederschläge hindeutet. Die vor einigen Tagen unterbrochene Schnee­schmelze Hot erneut eingesetzt und in den mittleren Lagen zu einem Absinken der Schneedecke von 20 bis 30 Zentimeter innerhalb 12 Stunden geführt.

Sport.

Stuttgarer Hallen- Turn und Sportfest. Die Turner­schaft Groß-Stuttgart veransteltete am letzten Samstag ihr erstes Hallen-Turn- und Sportfest, das zu einermächtigen Kundgebung für das Trnen wurde. Mit über 10 000 Zu­schauern war die Halle überfüllt. Glänzende Leistungen gab es zu sehen, die Organisation ließ keine Wünsche offen, und dieMassenvorfhrungen fanden größten Beifall. Den Höhe­punkt der Veranstaltung bildete der Länderkampf Schweiz- Württemberg, im Kunstturnen, der aus Uebungen am Bar­ren, Pferd quer, Pferd lang und am Reck bestand. Beide Mannschaften stellten je 7 Turner zum Kampf und zeigten durchweg meisterhafte Leistungen. Gleich beim ersten Ge­rät, am Barren, brachte die Schweiz die Führung an sich um diese auch nicht mehr abzugeben. Am Pferd quer waren die Württemberger besser, konnten aber nicht ganz aufholen. Die Schweiz war beim nächsten Gerät, Pferd lang, weitaus am besten und hatte sich damit einen so großen Vorsprung geschaffen, daß Württemberg am letzten Gerät, Reck, trotz besserer Leistungen nicht mehr aufkommen konnte. Die Schweiz siegte im Gesamt ergebnis mit 509,75 Punkten ge­gen Württemberg mit 501,75 Punkten. Sch.

Die Vorarbeiten für das Deutsche Turnfest in Stuttgart.

Die Tagung des Turnausschusses der Deutschen Turnerschaft in der deutschen Turnschule zu Berlin am Samstag, den 28. Februar beschäftigte sich vornehmlich mit der Aufstellung des Festplanes für das Deutsche Turnfest 1933 in Stuttgart. Die für das Turfest erforderlichen Anlagen werden durch einen großzügigen Ausbau des Stuttgarter Wasens geschaf­fen, der für den zu erwartenden Massenverkehr einen eige­nen BahnhofStadion" erhalten wird. Das Fest wird an einem Dienstag beginnen, und zwar mit den Sitzungen der Obleute. Am darauffolgenden Tage sollen dann die Sitzun­gen des mehrtausendköpfigen Kampfgerichtes stattfinden, denen sich nachmittags die feierliche Eröffnung des Turn­festes und abends ein Festabend anschließen. Der Donners­tag ist der Tag der in 2 Kreisgruppen auszutragenden Mehr­kämpfe für alle Gebiete und der Vorspiele der Kreisgrup­pen. Am Freitag soll dann das Turnen der Kreise statt­finden, außerdem noch Vorkämpfe im Volksturnen und Schwimmen, sowie weitere Spielentscheidungen. Der Sams­tag bringt außer den Proben der Massenvorführungen für den Haupttag die Endkämpfe im Volksturnen, Schwimmen, Ringen, Fechten und die Entscheidungen im Handball, Fuß­ball, Wasserball usw. Hauptfesttag ist der Sonntag, für den vormittags der große Festzug und nachmittags das Schau­turnen mit den Massenübungen und anschließender Sieger- Ehrung als Abschluß des Festes vorgesehen sind. Sch.

Handel «nt Verkehr

Schwere Opfer für Erhaltung der Währung

Bei der Eröffnung der Leipziger Messe sagte Reichsbankpräsi­dent Dr. Luther: Der deutschen Währung drohen keine Ge­fahren; die Machtmittel der Reichsbant sind durchaus genügend, um eine neue Inflation zu verhindern. Aber es ist allerdings möglich, daß zum Schuh unserer Währung Maßnahmen ergriffen werden müssen, die das Mrtschaslselend und die allgemeine Kol noch vergrößern. Ein Viertel des deutschen Volks ist als Opier der Erwerbslosigkeit auf die Ernährung durch di« übrigen drei Mertel angewiesen. Dies ist neben den Poungtributen eine u n - geheure Leistung unseres verarmten Volks. Die Repara­tionen sind ein platter Widersinn. Sie bedingen eine verstärkte deutsche Ausfuhr, um sich gegen diese Ausfuhr zu wehren, ver­schärft sich das Ausland im Widerspruch mit dem Poungplan mit hohen Schutzzöllen; diese Schutzzölle verhindern aber die Ge­nesung der Menschheit. Mithin sind die Reparationen die Ursache der allgemeinen Krise. Solange Deutschland Reparationen zu zah­len Hai, ist es gezwungen, hohe Schutzzölle für die Land­wirtschaft aufrechtzuerhaiten.

Die Leipziger Messe

Dar Leipziger Meßanit berichtet: Bereits 28. Februar, am Tag vor der Eröffnung der Leipziger Messe, sind 68 Sonderzüge in Leipzig eingetroffen, darunter 4 mit Messebesucher,l aus Hol­land, 3 aus England, 22 aus Frankreich, je I aus Belgien, Däne­mark, Norwegen, Schweden, der Schweiz, Tschechoslowakei und Ungarn. Bon Sonderzügen der Reichsbahnverwaltung und des Messeamts sind über 200 angemeldei. Bis Sonntag waren be­reits von über 100 000 Messebesucher gemeldet. Di« Nachfrage ist lebhafter als im Vorjahr.

Die Zahl der reichsdeutschen Aussteller beträgt 7863, davon 40 v. H. aus Preußen (17 v. H. aus Berlin), 25 v. H. aus Sachsen, ie 10 v. H. aus Bayern und Thüringen.

Bremen, 4. März. Brvmwelle Midd! 'Gw Sicm^ 1 ? 30 . Berliner Dollarknrs, 4. März. 4,2005 G.. 4,2115 B.

Dt, Abl.-Anl. 58,50 Dt A.bl.-Anl, ohne Ausl. 5.87.

Berliner Geldmarkt, 4. März. Tagesgeld 68 o, H, prlvaldiskonk 4,875 v. H. kurz und lang,

Zollerhöhung für Baumwollgewebe in der Schweiz. Zum Schutz der unter einer schweren Krise leidenden schweizerischen Baumwollindustrie Hai de.r Bundesrat mit Wirkung vom 10. März 1931 die schweizerischen Baumwollgewebezölle in einer Reihe von Positionen um 2583 Prozent erhöht Dabei sind die bestehenden handeisvertragiiche» Bindungen selbstverständlich in vollem Um­fang gewahrt worden. Ferner bleibt die der Stickereiindustrie ein- geräumte Vorzugsbehandlung zur Einfuhr der Gewebe zu Stick­böden zu den ermäßigten Zollsätzen von 10 bezw. 50 Fr. je Zentner weiter in Kraft.

llttirilcmverglscho Dn>:n:rv:ll Spinnerei und Weberei bei Etz- lingen am Neckar. I» der Aussichtsraisützung wurde beschlossen, der am 26. Mürz 193! staitf.ndendsu Generalversammlung eine Dividende von 5!-^ Proz. (i. B. 6 Proz! iür l930 rnr>,»schlag:,, Die Spareinlagen der deutschen Konsumgenossenschaften des Zentratverbandes Deutscher Konsumvereine haben im vierten Vierteljahr 1930 zum erstenmal seit der Beendigung der Geld' entwertungszeit eine Einbuße gegenüber dem voraufgegangs- nen Vierteljahr erlitten. Sie betrugen im ersten Vierteljahr 1930 insgesamt 388,1 (mehr 16,3), im zweiten 401,0 (mehr 13,0), im dritten 413,0 (mehr 12,0) und im vierten Vierteljahr 404,0 (mehr 8,9) Mill. RM.

Vetriebsauflöjung. Die Wandsbecksr Lederfabrik A.-G. in Hamburg wird sich auslösen. Das Aktienkapital von 214 Mil­lionen Mark dürfte verloren sein.

Weitere Betriebseinschränkungen. Wegen der immer schlechter werdenden Absatzverhälinisse haben weitere Kündigungen an- gezeigt: Zeche Monopol (Gelsenkirchen) für 250 Bergleute, Ver­einigte Stahlwerke (Schacht Nordstern) für 115 Bergleute, Friedr. Krupp A.-G. (Zechen Hannover und Hannibal) für 6 An­gestellte und 250 Bergleute, Gewerkschaft Konstantin der Große für 220 Bergleute.

Tarifkündigung für die öffentlichen Betriebe Mitteldeutschlands.

Unter Hinweis auf die schwierige Finanzlage der ihm angeschlosse- nen Verwaltungen hat der mitteldeutsche Arbeitgeberverband öffentlicher Verwaltungen und Betriebe E. V., Magdeburg, die Lohnabkommen für die Staats- und Gemeinde­arbeiter, für das kommunale Straßenbahnpersonal, für die Staats-, Provinzial- und Kreisstraßenwärier und für das in den Kranken­häusern und anderen Anstalten beschäftigte Personal zum 31. Mürz 1931 zwecks Senkung der Löhne gekündigt.

Neuer Tarifvertrag für Ilseder Hütte. Auf Grund des Schieds­spruchs des Schlichters ist von der Jl jeder Hütte und dem Pein er Walzwerk (Hannover) ein neuer Tarifver­trag mit Wirkung vom 1. Januar und einer Senkung der Löhne um 8 Prozent abgeschlossen worden.

Stuttgarter Börse. 4. März. Die heutige Börse eröffnet- zu recht festen Kursen. In, Verlauf hielt die gute Stimmung unier Schwankungen an. Schluß eine Kleinigkeit matter. Renienmnrki lest. Deutsche Bank und Discoitto-Gesellschafi Filiale Stuttgart.

c > c- u ,, o ^ u n ve l s v a r I e. An der heutigen Industrie- und Hande-börse waren die Preije urwerändert. Es notierten Baumwoll-Gurne: Enal Trosssl Wo-v und Pincovs Nr. 20 l.8S1.9l, Nr. 30 2.202.26 Nr. 36 2 23 bis 2.34, Pincops Nr. 42 2.382.44 NM.; Baumwoll-Gewebe- Lonnes 34.535.5. Renforces 32.5-33.5. glatte Cattune oder Grapes 26.727.7 Rpsg. d. Meter. Nächste Börse: Mittwoch 18. März.

Berliner Gelreidepreise, 4. März. Weizen mark. 29.1029 30 Roggen 16.6016.80, Braugerste 20.9021.70, Futter- und In­dustriegerste 19.30-20.90, Hafer 14.70-15.40, Weizenmehl 34 50 bis 40.75, Roggenmehl 24.5027.50, Weizenkleie 11.7512, Rag- , genkleie 10.4010.75.

Allgäuer Butter- und käseböcse, Kempten. 4. März. Bayr. Markenbutter im Durchschnitt der Vorwoche 150.6 Pfg. Molkerei­butter 124130: Verlauf ruhig, Onaiitätszuschlaa nach Statistik de,r Vorwoche 9 Pfg. Weichkäse 20 Proz. Fettgehalt (grüne Ware) 22-25; Verlauf unverändert. Allgäuer Emmenialer 45 Proz. Fettgehalt 95102; Vorwoche 8590; 8285; Verlauf unver­ändert.

Würll. Ldelmekallpreise, 4. März. Feinsüber: Grundpreis 39.40 Feingold: Verkaufspreis 2814 je Kg., Rein-Platin: 4.35 Platin 96 Proz, mit 4 Proz. Palladium: 4.30, Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Kupfer: 4.15 -K je Gramm.

Märkte

Hellbraun, 4. März. Schlachtviehmarkt. Zufuhr: 10 Bullen, 70 Jungrinder, 20 Kühe, 88 Kälber, 273 Schweine. Preise: Bullen 1. 3941, Jungrinder 1. 4749, 2. 4145, Kühe 1. 27 bis 30, 2. 2224, Kälber 1. 60-62, 2. 5457, Schweine 1. 5051, 2. 4547 -K. Markiverlauf: schleppend.

Biehpreise. Ehingen a. d. D.: Kühe 420500, Kalbeln 460 bis 620, Jungvieh 180360. Giengen a. d. Br.: Stiere 350640, Kühe 300480, Kalbeln 410490, Jungvieh 160350, Farren 170413. Reuttlngen: Ochsen 500750, Kühe 270550, Kal- binnen 480600, Rinder 320450, Jungvieh 180280, Pferde 350 bis 1200, Schlachipferde 30-60. Sulz a. N.: Rinder 150309, trächtige Kalbinnen 400-550, Kühe 300-500, Stiere 400500 <

Schweinepreise. Backnang: Milchschweine 1522. Buchau a. A..- Milchschweins 2025. Ehingen a. D.: Ferkel 18-25. Läufer 3040, Mutterschweine 140180, Bühler^ann: Müh- schweine 2027. Oberstenseld: Milchschweine 1522 R?ui- lingen: Milchschweine 1014, Läufer 4648. Sulz a. N.: Milch­schweine 1527 -R.

Fruchlpreise. Erolzheim: Dinkel 10. Weizen 1313.20, Roggen 8.60, Haber 7.60. Waidsee: Haber 8. Tuttlingen: Weizen 14 bis 14.50, Roggen 11, Haber 8.50 ,A.

Weinversteigerung. Die W e i n g ä r i n e r g e se l I s ch a f t zu U n t e r t ü r k h e i m versteigerte am Dienstag nachmittag im Fesi- saa! der Krone 300 Hektoliter Rotwein. Es hatten sich zahlreiche Käufer, meist Wirte, eingefunden, die für das Hektoliter Rotwein 1s 7282 RM. boten. Da sich die Varstandschafi der Weingärtner- gesellschaft nicht entschließen konnte, den Wein unter dem Herbst­preis abzugeben, fanden gegen Ende der Versteigerung zwischen Käufern und Verkäufern Besprechungen statt mit dem Crgebni-, daß das Hektoliter Rotwein l b zu 80 und das Hektoliter 1 s-Rtt- wein zu 90 RM. abgegeben wurde. Be! außerordentlichen Quali­täten kamen Sonderpreise in Frage.

Bei der Weinversieigerung der Unterländer Wein- gärtnergeselischaft in Nordheim wurden verkauft: Ge­mischter Roter zu 65, DUrrenzimmerer zu 68. Trollinger mit Lim­burger zu 70, Weißriesling zu 6568 RM je Hektoliter. In Spitzenweinen -rde zu den angeboienen Preisen nichts ab­gegeben.

Neue Aulolinie. Der Betrieb auf der neuestigerichieten Auia- linie Hall-Waldenburg-Langeaburg ist in vollem Umfang ausge­nommen worden. Gleich zu Ansaug der Eröffnung konnte ei» reges Interesse an der neuen Einrichtung wahrgenommen werden. Da an dem Unternehmen aus verschiedenen Oberämtern 22 Ge, meinden beteiligt sind, kann man aus das Gelingen des Werkes hoffen.

Welker

Eine von Westen vorgedrungene Depression hat den schwachen Hochdruck, der bisher die Wetterlage beherrschte, verdrängt. Für Freitag und Samstag ist vielfach brdeckies, auch zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Hinweis. Wir machen unsere Leser auf das in dieser Nummer erscheinende Inserat betreffsRhöner Gebirgs- kräuter-Tee" aufmerksam. Dieser Tee ist eine hervorragen­de Mischung medizinischer Heilkräuter und deshalb nur in der Apotheke erhältlich.

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LieseriW m FW- M Mmien - strdas KMkenhM der LMMsilheniW- MM MktteMg.

Die Lieferung der Fleisch- und Backwaren für unser Krankenheim in Wildbad ist, bei monatlicher Abwechslung unter den Lieferanten, für die Zeit vom 1. April 1931 bis 31. März 1932 zu vergeben.

Angebote sind bis spätestens 14. März 1931, mittags 12 Uhr, schriftlich an die Verwaltung unseres Krankenheims in Wildbad (Herrn Inspektor Staudenmaier) einzureichen. Dieser erteilt auch Auskunft über die seitherigen Lieferungs­bedingungen. Nur leistungsfähige und auch unbedingt zu­verlässige Handwerker haben Aussicht auf die Erteilung eines Auftrages.

Der Vorstand

der Landesversicherungsanstalt . Württemberg:

Präsident Andre.

I. V.: Spengler.

BereinfürsDeutschtum

im Ausland.

Nächsten Samstag, abends 8 Uhr, findet im Hotel Post ein Vortrag von Herrn Direktor Hlawnaaus Salzburg statt :

Turnverein Wildbad e. B.

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Hm Samstag den 7. März 1931, abends 8 Uhr, findet im Nebenzimmer des Gasthofes zur Sonne eine

Mitglieder Versammlung

statt, wozu die Ehren- und passiven Mitglieder und Turner freundlichst eingeladen find.

Tagesordnung wird bekannt gegeben. Der Vorstand.

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ist trotz mancher Sorge dem Gesunden eine Freude, dem Kranken aber eine Last. Deshalb trinken Sie jetzt im Frühjahr eine der 4 Sorten des im In- und Ausland seit Jahren berühmten

^Könsn Qsbii'gsld'sutsl'-Tse.

N» 1 Gegen Gicht, Rheumatismus, Ischias, Hexenschuß, Arterien- Verkalkung, Magen- und Darmbeschwerden, Appetitlosigkeit, Nieren- und Blasenleiden usw.

Al» S Gegen Nervosität, Bleichsucht, Kopfschmerzen, Hämorrhoiden Krampfadern, geschwollene Beine, Wassersucht, Fettleibigkeit rc.

NN.Z Gegen Grippe, Husten, Verschleimung, Bronchtalkatarrh, Asthma, Lungenletden »c.

Uv.ch. tzur Blutreinigung und -Verbesserung, gegen Schlaflosigkeit. Verstopfung und Hautunreinigkeiten.

Polnische Sturmflut.

Jedermann ist herzlich eingeladen.

Eintritt frei. I. A.: Dengler.

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W. Forstamt Wildbad. Obersörsterstelle Wildbad.

Zu vergeben ist die Beifuhr von 100 cbm Kalksteinschotter ab Verladebohnhof Eyach- mündung auf Doblersträßle (20 cdm), Vord. Eyachtalweg (50 cbm), Unt. Schaiblesweg (30 cbm). Beschlossene Auge- bote bis 14. März 1931 auf die Forstamtskanzlei.

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