VIS 1928 m folgender Welse an! 3,2, 3,3, 3,3, 3,6, 3,6, Dar Einkommen der Unternehmer und Unternehmungen, aus Handel und Gewerbe, soweit es nickt unter dem Einkommen aus Kapitalvermögen erscheint, zeigt folgende Entwicklung: 11,7, 11,7, 12,1, 12,6, 12,7; aus Vermietungen und Verpachtungen flössen folgende Summen: 0.5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,8: Kapitalvermögen (Dividenden und Wertpapierzinsen ohne dir ins Ausland oder an Gesellschaften fließenden Beträge, ferner Erträge aus An- X teilen an Gesellschaften m, b, H.. Privathypotheken-, Spar- und ^ Depositenzinsen): 1,4, 1,7, 2,2, 2,8, 3,4: Renten (nicht erscheinen hier: die Arbeitslosenunterstützungen, ferner die Armen- und Kriegsrenten): 1,0, 1,2, 1,3, 1,4. l,5: Lohn und Geholt 35,5, 36,2, 40,5, 45,5, 46,5, Demnach stellte sich die S u m m c der Privateinkommen von 1925 bis 1929 auf 53,3, 54,7, 60,6, 66,7, 68,5, Dis Erträge von Reich, Ländern und Gemeinden aus Erwerbsbetrieben, Grund- und Kapitalvermögen betragen in den entsprechenden Zeiträumen: 1,0, 1,6, 1,9, 2,05, 2,05
Die Reichsbank vom 23. Dezember
In der 3, Dezemberwoche hat sich die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 79,1 auf 2381,0 Millionen RM, erhöht. Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich um 9,9 auf 4579,0 Will, RM. vermindert, der Umlauf an Rentenbankscheinen um 5,2 auf 381,9 Mill, Rm, erhöht. Dementsprechend haben sich die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen auf 28,4 Mill. Rm. ermäßigt. Die fremden Gelder zeigen mit 448,4 Millionen eine Zunahme um 46,3 Mill. RM. Die Goldbestände sind um 17,5 auf 2264,7 Mill. RM. und die Bestände an deckungs- fähigenDevisenum 15,0 auf 405,7 Mill. RM. angewach- fen. Die Deckungder Noten durch Gold allein besserte sich von 49,0 Proz. in der Vorwoche auf 49,5 Proz., diejenige durch Gold und deckungsfähige Devisen von 57,3 auf 58,3 Prozent.
Deutsche Vermögensstatistik
Die Konzentration der Vermögen in Deutschland geht aus den Ergebnissen der Vermägenssteuerveranlagung 1927 (veröffentlicht in Wirtschaft und Statistik) hervor. Im Deutschen Reich gibt es 2 432 848 vermögenssteuerpflichtige natürliche Personen mit einem steuerpflichtigen Gesamtvermögen von rd 64,57 Milliarden Mark (65,27 Prozent des gesamten steuerpflichtigen Vermögens): auf einen Vermögenssteuerpflichtioen entfällt durchschnittlich ein Vermögen von 26 539 RM. Außerdem verzeichnet man 110 866 vermögenssteuerpflichtige nichtnatürliche Personen (z. B. Aktiengesellschaften) mit einem steuerpflichtigen Gesamtoermögen von über 34,35 Milliarden RM. (34,73 Prozent des steuerpflichtigen Gesamtvermögens); auf eine steuerpflichtige nichtnatürliche Person entfällt ein Durchschnittsvermögen von 309 873 RM. Bei den natürlichen Personen kommen in die Vermögensgruppe von 5000 bis 30 000 RM. 2 000127 Steuerpflichtige mit einem steuerpflichtigen Gesamtvermögen von 24,36 Milliarden RM.; in die Vermögensgruppe von 30000—100 000 RM, 351 897 Steuerpflichtige mit einem Gefamtvermögen von 17,6 Milliarden RM., in die Vermögensgruppe von 100 000—1000 000 RM. 78359 Steuerpflichtige mit 17,03 Milliarden RM. Gefamtvermögen: in die Vermögensgruppe über 1000 000 RM. 2465 Steuerpflichtige mit 5,58 Milliarden RM. (8,6 Prozent). Bei den nichtnatürlichen Personen sind 23,54 Milliarden RM. (69 Prozent des steuerpflichtigen Gesamtvermögens der nichtnatürlichen Personen) in den 4772 Gesellschaften mit über 1 Million RM. Kapital konzentriert, während in den unteren und mittleren Vermögensgruppen bis 100 000 RM. nur 2,44 Milliarden <7 Prozent) vereinigt sind; in der Vermögensgruppe von 100 000 RM. bis 1 000 000 RM. befinden sich 27.889 nichtnatürliche Personen mit 8,37 Milliarden RM. Vermögen. Im Vergleich zu 1925 ergeben sich Veränderungen, die in Anbetracht der kurzen Zwischenzeit außerordentlich bedeutsam sind; sowohl bei den natürlichen, wie bei den nichtnatürlichen Personen haben die unteren Vermögensgruppen zugunsten der oberen ungefähr 1 Prozeit ihres Bestand» verloren, während die großen Vermögen von über 100 000 RM, einen Zuwachs von 8 Prozent verzeichnen.
Berliner Dollarkurs, 28. Dez. 4,1765 G., 4,1845 B,
Dt. Abl.-Anl. 49.75.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 6.80.
Berliner Geldmarkt, Tagesgeld 7.25—9.50, Monatsgeld 9 bis 10,5 v. H.
privatdirkonk 7 v. H.
Die Reichseinnahmen an Steuern, Zöllen und Abgaben betragen im November 666,18 Mill., vom l. April bis 30. Nov. 6246,90 Mill. Mk. Das Jahressoll (12 Monate) beträgt 9325 Millionen Mark.
Die RepärakiönsZahiungen unmöglich. Die Neuhorker GÜZ- ränty Trust Bank schreibt in ihrem Monatsbericht: „Solange Deutschland unfähig ist, einen Ausfuhrüberschuß zu erzeugen und diesen Üeberschuß zufriedenstellend draußen abzusetzen,' so lange werden Reparationszahlungen für längere Zeit auf wirtschaftlich gesunder Grundlage unmöglich sein."
Inkrafttreten der neuen Getreidezölle. Der auf 5 RM. erhöhte Zoll auf Gerste zur Viehfütterung tritt bereits in der Nacht vom 30. zum 31. Dezember in Kraft. Höhere Zölle für die Getreidearten, für hie vertragliche Bindungen im deutsch-schwedischen Handelsvertrag vorgesehen sind, werden bei Getreideeinfuhr aus Ländern, zu denen Deutschland nicht im Handelsvertragsverhöltnis mit Meistbegünstigung steht (Kanada und Australien) von einem zwischen dem 1. und 10 Januar 1930 liegenden Zeitpunkt ab erhoben werden.
Der Fernsprechverkehr zwischen Deutschland und Riederländisch- Indien ist am 27. Dezember durch ein amtliches Begrllßungs- gespräch zwischen Berlin und Batavia eröffnet worden.
Lokomotivaufträge der Reichsbahn. Von den Lokomotivauf- trägen der Reichsbahn werden von den bayerischen Lokomotio- werken die I. Ä. Maffei A.-G., München, zwei Schnellzuas- lokomotiven und die Lokomotivfabrik Krauß u. Co. Ä.-G., München, sechs Tenderlokomotiven in Auftrag erhalten.
Die Brandschäden im November. Die bei der Arbeitsgemeinschaft privater Feuerversicherungsgesellschaften im November 1929 angefallenen Brandschäden im Reich betragen insgesamt 8180 772 Reichsmark gegen 9 240169 RM. im November 1928 und 12 046 641 RM. in 1927. Die Gesamtsumme der vom 1. Januar bis 30. November 1929 angefallenen Schäden im Reich belaufen sich auf 131529 648 RM. gegen 110 845 959 RM. bzw. 90 884 059 Reichsmark in den ersten 11 Monaten der Jahre 1928 und 1927.
Verbot der Einfuhr von Knochenmehl und Knochen aus dem Ausland. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Durch eine Verordnung des württ. Innenministeriums vom 25. Juli 1929 ist die Einfuhr von Knochenmehl und Knochen aus dem Ausland verboten worden. Befreiung von diesem Einfuhrverbot kann für Leimfabriken, Fettextraktionsfabriken sowie für Gelatinefabriken und solche Betriebe, in denen eine Verarbeitung von Knochen auf Beinschwarz stattfindet, unter bestimmten Voraussetzungen auf-Antrag erteilt werden. Die Einfuhr von Knochen, die auf Grund laufender Verträge noch nach dem 1. Januar 1930 geliefert werden sollen, bedarf ebenfalls der Genehmigung. Die Anträge sind rechtzeitig an das Innenministerium zu richten.
Erhöhte deutsche Kohlenförderung im November. Im November 1929 wurden im Deutschen Reich ohne Saaigebi"t 14 156 806 (i. V. 12140 485) Tonnen Steinkohle. 15 623 056 (14 548 2321 Tonnen Braunkohle gefördert und 3 282 280 (2 308 928) Tonnen Koks, 516737 (400 201) To. Preßkohlen aus Steinkohlen und 3 560 067 (3 312 316) Tonnen Preßkohlen aus Braunkohlen hergestellt. Für die abgelaufenen elf Monat« des Jahrs 1929 ergibt sich eine Gesamtförderung an Steinkohlen von 149 784 731 (139 056 475) To., an Braunkohlen von 160647 825 (152119 623) Tonnen, eine Gesamtproduktion an Koks von 35 215 494 (31 137 973) Tonnen, an Preßkohlen aus Steinkohlen von 5 097 864 (4 555 523) Tonnen und an Preßkohle aus Braunkohlen von 38 879 235 (36 987 544) Tonnen,
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Konkurs: Friedrich Kau pp, Baumeister in Stuttgart, Villa- straße.
Vergleichsverfahren: Josef Wiesensarth, Goldarbeiten in Ulm, Sattlergasse 17.
Der Norddeutsche Lloyd AG. in Bremen wird voraussichtlich wieder eine Dividende von 8 v. H. verteilen.
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Stuttgarter Börse, 28. Dez. Die Haltung der heutigen Börse war uneinheitlich, während die variablen uno Terminwerte ziemlich schwach lagen, konnten sich die Kassenkurse gut behaupten, teilweise sich leicht bessern.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Stuttgart.
Berliner Getreidepreise, 28. Dez. Weizen märk. 24.60—24.70, Roggen 16.75—16.95, Braugerste 18.70—20.30, Futter- und Jn- dustriegerste 16.50—17.50, Hafer 15—15.80, Weizenmehl 29.25—35, Roggenmehl 23.25—26.90, Weizenkleie 11—11.50, Roggenkleie S.7S—10.25.
Württ. Edelmetallpreise, 28. Dez. Feinsilber Grundpreis 66, dto. in Körnern 65 G., 66 B., Feingold 2800 G., 2814 B., Aus- suhrplatin 7 G.. 8 B
Märkte
Stuttgarter Schlachtviehmarkl vom 28. Dez. Dem Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthos waren zugetrieben: 25 Ochsen, 27 Bullen, 300 Jungbullen, 250 Jungrinder, 148 Kühe, 1553 Kälber, 1415 Schweine, 8 Schafe. Davon blieben unverkauft: 5 Ochsen, 12 Jungbullen, 80 Jungrinder, 9 Kühe, 20 Kälber und 200 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh und Schweine langsam, Ueberstand; Kälber mäßig belebt. Nächster Markt am Freitag, 3. Januar.
Ochsen:
ausgemästet
vollsleilchig
Ileiichig
Bullen:
ausgemästet
vollsleilchig
fleischig
Jungrlnder:
ausgemästet
vollfleischig fleischig gering genährt
Kiihr:
ausgemästet
vollsleilchig
28 12
19 12.
Kiih-.-
28 12.
52-56
fleischig
23-28
45-50
—
gering genährt
17—21
Kälber:
seinste Mast- und
81-85
50-52
50-51
beste Saugkälbr:
45-48
15—48
mittt. Mast- und
73-80
60-70
gute Saugkälber geringe Kälber
53-57
58-57
Schweine:
82-83
46-50
47-51
über 300 Pfd
43-45
43-46
240—300 Pfd-
82—83
200—240 Pfd. 160-200 Pfd. 120-160 Pfd- unter 120 Pfd.
80-83
79-81
77-79
77-79
39-44
30-36
29-37
Sauen
63-70
19 >2
23-28
17-22
86-88
80-84
84-85
84-85
83-84
82-83
81-82
81-83
65-73
Sport
Der Bau des L2 128
Nach Neujahr, sobald in der neuen Riesenhalle in Friedrichshafen der Fußboden gelegt ist, wird der Bau des nächsten Lust? schiffs l-T 128 in Angriff genommen. IT 128 wird genau wie OT 127 mit Wasserstoffgas gefüllt und in seinem untern Drittel Zellen für Brenngas enthalten. Ein Uebergang zum Rohölmotor kommt nicht in Frage; OT 128 wird mit acht umsteuerbaren Zwölfzylinder-Maybachmotoren von zusammen 4240 Pferdestärken ausgestattet. Gegenüber „Graf Zeppelin" erhöht sich die Reisegeschwindigkeit des OT 128 dadurch von 117 auf 130, die Höchstgeschwindigkeit von 128 auf 135 bis 138 Kilometerstunden. Der Aktionsradius bleibt unverändert, da er sich auf der Weltreise des „Graf Zeppelin" als ausreichend für die weitesten praktisch vorkommenden Strecken erwiesen hat. Die Nutzlast ist etwas größer als bei „Graf Zeppelin". Mit 145 000 Kubikmeter Rauminhalt bei 228 Meter Länge und 38 Meter größtem Durchmesser übertrifft OT 128 die beiden englischen S t a r r l u ft s ch i f f e 17 100 und ll 101 um wenige tausend Kubikmeter, bleibt aber in der Form etwas gestreckter und schlanker als sie. Dagegen nähert er sich ihnen in der Anordnung der Fahrgasträume an, die In das untere Schiffsinnere nach der Mitte zu gelegt werden, während die Kommandobrücke wie beim „Graf Zeppelin" vorn unterm Bug bleibt.
Die Innenausstattung durch den Düsseldorfer Architekten Professor Breuhaus sieht auch eine feuersicher abgedichtete Rauchkabine vor. Ein Ersatz der äußeren Baumwoll- hülle durch Leinwand ist nicht beabsichtigt; das Aufreiben der Stoffbespannung auf der ersten Amerikafahrt des „Graf Zeppelin" ist nicht auf eine ungenügende Haltbarkeit der Baumwolle zurückzuführen, sondern hatte andere Ursachen.
Es ist beabsichtigt, 128 in eine große Verkehrsgesell- schüft einzubringen, die zu dem Zweck gegründet werden und das Luftschiff bestellen soll. Ausgangspunkt der Fernfahrten bleibt vorläufig Friedrichshofen; die Frage eines zentralen Luftschiffhafens wird erst daun spruchreif, wenn der Weltverkehr mit Luftschiffen durch die kommende Verkehrsgesellschaft im Gang ist.
Mit der Fertigstellung des I.T 128 ist frühestens für Zommer 1921 zu rechnen. Bis dahin bleibt der Luftschiffbau Zeppelin also ausschließlich auf OT 127 angewiesen, das zur Zeit überholt wird, nachdem es in einem halben Hundert Fahrten 117 000 Kilometer zurückgelegt und 400 000 Kilogramm Nutzlast, davon 1574 Fahrgaste, befördert hat. Technisch sind die großen Starrluftschiffe heute schon den stärksten Beanspruchungen gewachsen, so daß der englische 101 den Orkan, der zahlreiche Seeschiffe vernichtete, am Ankermast ohne jeden Schaden Lber- stand. Dr. Cckener ist überzeugt, daß der Luftschiffoerkehr schon durch den Wettbewerb Deutschland, England und Amerika in den nächsten Jahren einen unerwartet großen Umfang annehmen wird.
Ldlllklüllllg voll LrMskrWllgvll.
Die Kraftfahrzeugbesitzer werden hiemit darauf hinge wiesen, daß ein Kraftfahrzeug erst dann als rechtmäßig abgemeldet gilt, wenn Zulassungsbescheinigung und Steuerkarte bei dem Oberamt abgegeben worden sind und das Kennzeichen entweder abgeliefert oder polizeilich entstempelt ist. Die Entstempelung der Kennzeichen ist sportelpflichtig, wenn sie durch das Oberamt herbeigeführt werden muß.
Dies gilt sowohl für dauernde als auch für vorüber gehende Abmeldung. Letzterenfalls wird den Fahrzeugbe sitzern empfohlen, Zulassungsbescheinigung, Steuerkarte und polizeiliche Kennzeichen der Ortspolizeibehörde mit der Erklärung zu übergeben, daß das Fahrzeug vorübergehend abgemeldet werden wolle. Besonders wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß die Abmeldung spätestens am Tag des Ablaufs der Steuerkarte vollzogen sein muß, andernfalls die Steuer weiterzuzahlen ist. (s. Bekanntmachung d. d. Oberamts Neuenbürg vom 23. 12. 1929, Enztäler Nr. 301).
Wild bat», den 28. Dezember 1929.
Sta dts chultheißena mt.
Mandolinen-Verein.
Morgen Dienstag (Sylvester) abends ab 9 Uhr im „Schwarzwaldhof"
gemütlicher Anterljaltimgs -Äben-
wozu unsere Mitglieder mit Angehörigen sowie Gäste freundlichst eingeladen werden.
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kogrüväol 1843.
Morgen Dienstag nachmittag von 2 Uhr ab
Sylvesterschieße«
(Bretzelschießen)
Zahlreiche Beteiligung erwartet Das Schützenmeisteramt.
ü .8
8 Ieilil!gI»m- 8 MtMiiMk»illlg
Die Eintrittskarten für die Weihnachtsfeier ^ des Krieger- und Militärvereins werden durch Schriftwart W. Riexinger ausgestellt.
Morgen Dienstag nachmittag von 2 Uhr ab
Sylvesterschießen (Bretzelfchießen).
Oer LieSerKranz WildbaS
sagt allen denen, die zum guten Gelingen seiner Weihnachtsfeier beigetragen haben, vor allem auch den Stiftern von Ehrengaben
herzlichen Sank!
Der Ausschuß.
Äs MW
Schnittblumen, blühende
und Blattpflanzen sowie Ackersalat
empfiehlt
Mmei Lembeck
im M» Netz-mi «lz
Am 26. auf 27. Dez. ging ein
Kmei-NegeOirm
auf dem Weg von der Festhalle nach dem Windhof
verloren.
Der ehrliche Finder wird gebeten, denselben in der Tagblattgeschäftsstelle abzugeben.
I«»
nebst 2adekSr kauten 81s billigst de! öackl- rmä pspierbanülanx.
rnvvrIs 88 Wkrsll
MM kUtMll
M kesMktmÄme
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ÄerliM-vregerle.
Heute abend 8 Uhr
Probe imLokal
Alle Sänger erwartet
Der Vorstand.
Wildbad.
Die Gewinnlisten ssind eingetroffen und liegen bei Borstand A. Stern, und im Bereinslokal zur Einsicht auf. Auch sind sie im Aushängekasten an der Linde angeschlagen. Die Gewinnlose sind alsbald an mich zwecks Ein- sendung abzugeben.
I. A.: W. Löbe.
Mslchm- Mein S-MMK MilMeI.
Heute abend
Reigenprobe.
Erscheinen des Ausschusses ebenfalls dringend erforderlich. Der Vorstand.
Kriegern. MilöMrein
Heute abend 8 Uhr
Theater-Probe
. in der Turnhalle.
Ev. KirlheWr.
Heute abend 8.15 Uhr in der Kirche Singen.
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