Ein 12jähriger Löwenjäger. Wie die LondonerMor- mngpost" aus Johannesburg meldet, hat ein 12jühriger Knabe, der in der Nahe von Loren,zo Marques (portugie­sisch) Vieh hütete, mit Bogen und Pfeil eine Löwin erlegt. Das Tier war plötzlich aus einem Busch berausgesprungen und halte sich auf einen Ochsen gestürzt. Der Knabe schoß auf die Löwin einen Pfeil ab, der ihr in den Bauch drang. Durch die Bewegungen des gereizten Tieres wurde der Pfeil nur noch t'iefer in die Wunde hineingedrückt. Der Knabe näherte sich unerschrocken der Bestie und schaß ihr einen zweiten Pfeil ins Auge, der sie tötete.

Der Prozeß Donroy. Das Schöffengericht Berlin-Lichter­felde verurteilte die Komtesse Monroy wegen Diebstahls in einem Fall (50 Mark ihres Dieners) und schwerer Ur­kundenfälschung verbunden mit Betrug zu 3)4 Monaten Gefängnis mit dreijähriger Bewährungsfrist. Von der An­klage des Diebstahls der Juwelen wurde sie 'reigesprochen. Die Kosten des Verfahrens fallen teils der Angeklagten, teils der Staatskasse zur Last. Der Staatsanwalt hatte sechs Monate beantragt und Bewährungsfrist empfohlen.

Hände! »nd Verkehr

Einführung der Goldwährung in der Tschechoslowakei

Der Ministerrat in Prag hat die Einführung der Goldwäh- rung beschlossen. Die tschechische Krone soll den Wert von 44,58 Milligramm Feingold haben. Die goldenen Hundertkronenstücke werden aus einer Legierung von 900 Teilen Feingold und 100 Teilen Kupfer geprägt. Die Goldwährung soll bis Ende 1929 mindestens 25 Prozent, bis Ende 1930 mindestens 30 Prozent, und bis Ende 1935, sowie darüber hinaus mindestens 35 Prozent des gegenwärtigen Notenumlaufs betragen. Das bisherige Aktien­kapital der tschechoslowakischen Nationalbank von 12 Millionen Golddollar wird in ein Aktienkapital von 405 Millionen Gold­kronen umgewandelt, der Nennwert einer Aktie mit 3375 Kronen festgesetzt. Die Bank wird schließlich ermächtigt, das Aktienkapital auf 607,5 Millionen Kronen zu erhöhen.

Berliner Dollarkurs. 16. Oktober. 4.187 G., 4.195 B.

Dt. Abl.-Anl. 50.

Dt. Abl.-Anl. 9.50.

Berliner Geldmarkt, 16. Oktober. Tagesgeld 810 v. H., Mo­natsgeld 9.2510,5 v. H.

privakdiskonk: 7,25 v. H. kurz und lang.

Seine alten 50-Pfennigskücke mehr. Nach einer Mitteilung im Reichsgesetzblatt verlieren mit Wirkung vom 1. Dezember 1829 ab die alten Reichspsennigstücke aus Aluminiumbronze im Wert von 50 Pfg. ihre Gültigkeit. Vom genannten Zeitpunkt ab gelten sie nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel und niemand ist mehr zur Zahlungsannahme verpflichtet. Die Geldstücke werden noch bis zum 30. November 1931 bei den Reichs- und Landeskassen zu ihrem Nennwert sowohl in Zahlung als auch in Umwechslung angenommen.

Zucker aus Holz. Die deutschnationale Fraktion des preußi­schen Landtags weist in einer Kleinen-Anfrage darauf hin, daß es dem Professor Dr. Bergius gelungen sein soll, nach einem besonderen Verfahren aus Holz Zucker her zu st eilen. Das Staatsministerium wird gefragt, ob es Vorsorge treffen wolle, um ein solches Verfahren rechtzeitig der Landwirtschaft und der gesamten Volkswirtschaft nutzbar zu machen und in die richtigen Wege zu leiten.

Wärst. Landessparkasse. Nach der vorübergehenden Stockung im zweiten Vierteljahr 1929 hat die Spartätigkeit im dritten Vierteljahr wieder gute Fortschritte gemacht. Im Sparoerkehr wurden 8,1 Will. Reichsmark in 39157 Posten einbezahlt und 5,8 Mill. Reichsmark in 13 519 Posten zurückbezahlt. Der Ein- lagenbestand hat sich also um insgesamt 2,3 Mill. Reichsmark erhöht. Das Gesamtguthaben der Sparer beträgt nunmehr, rund 53 Mill. RM. Dazu kommen die Guthaben der Girokunden im Betrag von 16,5 Mill. Reichsmark und die aufgewerteten Spargut­haben in Höhe von 27,5 Mill. Reichsmark, so daß sich ein Gesamt- einlagenbestand von rund 97 Mill. Reichsmark ergibt. Aus­geliehen wurden im dritten Vierteljahr 1,7 Mill. Reichsmark in 183 Posten, zum größten Teil in langfristigen Hypotheken und an Gemeinden.

Die Lage In der Psorzheimer Schmuckinduskrie. Nach Mel­dungen aus Pforzheim hat in der Schmuckwarenindustrie das Weihnachtsgeschäft gut eingesetzt, trotzdem muß in einzelnen Be­trieben noch kurz gearbeitet werden, während in anderen Be­trieben schon wieder Ueberstundenarbeit geleistet werden muß. Der Rückgang der Ausfuhr konnte noch nicht behoben werden.

Unlauterer Wettbewerb. Nach einer Entscheidung des Reichs­gerichts sind im MöbelhandelInventurausverkäufe" nicht üblich, weil Möbel innerhalb einer Saison nicht unmodern wer­den. Ankündigungen von Möbel-Inventurausverkäufen sind da­her als unlauterer Wettbewerb strafbar.

..prima Qualität". Nach dem herrschenden Sprachgebrauch macht man, wie ein Reichsgerichtsurteil feststellt, im Tri ko- tagengeschäft einen Unterschied zwischenPrima Ware" und Prima Qualität". Erstere ist nur erstklassige Ware, die voll­kommen fehlerfrei ist. währendPrima Qualität" die Garn- qualität bezeichnet. Wer Stücke mit auch nur geringen Fehlern alsPrima Ware" anbietet, macht sich des unlauteren Wett­bewerbs schuldig.

Streikbeschluß im französischen Bergbau. DerVorwärts" meldet aus Paris: Auf dem Bergarbeiterkongreß in Marseille wurde der Generalstreik gegen zahlreiche Verletzungen des Achtstundentags durch die Arbeitgeber beschlossen. Der Vorstand der Gewerkschaft wird den Beginn des Streiks bestimmen.

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Aenderungen im Herbslslugplan. Das Verkehrsflugzeug nach Freiburg i. Br. startet ab 17. Oktober in Böblingen werktäglich um 15.15 Uhr. Landung in Freiburg 16.10 Uhr. Durch diese Zeiten wird der Anschluß in Freibura an den Schnellzug nach Basel ermöglicht. Die Start- und Lanoezeiten für das Kursflutz- zeug in Richtung von München sind mit dem gleichen Tag wie folgt festgelegt: München ab 13.13 Uhr, StuttgartBöblingen an 14.15 Uhr.

Skuttgarker Börse, 16. Okt. Auf schwächere Tendenz an den Auslandsbörsen hin war der Verkehr an der heutigen Börse zu­rückhaltend, was ein leichtes Abbröckeln der Kurse zur Folge hatte. Der Kassenmarkt war uneinheitlich, doch überwiegend gut gehalten.

Berliner Gelreidepreise, 16. Oktober. Weizen märk. 23 20 bis 23.30, Roggen 17.4017.80, Hafer 1718, Braugerste 19.60 bis 21.60, Futter- und Jndustriegerste 17.2018.80, Weizenmehl 23 bis 33.60, Roggenmehl 23.50-26.50, Weizenkleie 11.5012.10, Roggenkleie 1010.50.

Magdeburger Zuckerbörse, 16. Okt. Okt.-Dez. 26,2614. Ruhig.

Allgäuer Butter- und Käsebörse Kempten. 16. Okt. Molkerei­butter 161167, Verlauf: ruhiger, Qualitätszuschlag nach Sta­tistik der Vorwoche 7 9 Pfg.: Weichkäse 20 Proz. Fettgehalt 38 bis 43 (grüne Ware), Verlauf: unverändert; Allgäuer Emmen­taler 45 Prozent Fettgehalt 92112, Verlauf: unverändert.

Würlt. Edelmelallprcise, 16. Okt. Feinsilber Grundpreis 70.40, dto. in Körnern 69.40 G-, 70.40 B., Feingold 2800 G. 2814 B., Ausfuhrplatin 7.15 G., 8.15 B.

Bremen, 16. Okt. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loko 20.04.

Märkte

Almer Schlachlviebmarkt. Zutrieb: 7 Ochsen, 6 Farren, 21 Kühe, 11 Rinder, 182 Kälber, 155 Schweine. Preise: Ochsen 1. 5054, Farren 1. 4648, 2. 4244, Kühe 2. 2832, 3. 1626, Rinder 1. 5254, 2. 4648, Kälber 1. 7678, 2. 7074, Schwein« 1. 8084, 2. 7678 Mk.

Pforzheimer Schlachtviehmarkk. Auftrieb: 10 Ochsen, 15 Küh«, 46 Rinder, 18 Farren, 2 Kälber, 519 Schweine. Preise: Ochsen 1. 5860, 2. 5256, Farren 1. 54, 2. und 3. 5349, Kühe 2. und 3. 4228, Rinder 1. 5962, 2. 5558, Schweine 2. und 3. 90-92, 4. 8891, 5. 8082.

Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 4358. Ludwigs- bürg: Läufer 70, Milchschweine 3555. Riedlingen: Milch­schweine 4860, Mutterschweine 285320. Schwenningen: Milchschweine 3640. Tuttlingen: Milchschweine 4055 Mk.

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Hopsen. Ailingen OA. Herrenberg: Nach einer längeren Paus« wurden hier wieder einige Hopfenkäufe abgeschlossen. Für nicht ganz einwandfreie Ware wurde 25 Mk. bezahlt, Schecken konnten selbst bei einem Preis von 15 Mk. nicht abgefetzt werden. Für beste preisgekrönte Hopfen wurde nicht mehr als 40 Mk. vro Zentner bezahlt. Auch in Möhingen OA. Herrenberg wurden wieder einige Partien abgesetzt, zu 2025 Mk. nebst ganz ge­ringem Trinkgeld.

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Weinpreise. In Ellhofen AO. Heilbronn ist die Lese in vollem Gang. Am Montag wurden die ersten Verkäufe zu ISO, 195 und 200 abgeschlossen. In Cleebronn OA. Brak- kenheim verzeichnete man mehrere Käufe zu 215 pro Eimer.

In Eßlingen a. R. wurde auf dem Rathaus von der Stadt Eßlingen und den Filialgemeinden Mettingen, Rüdern und Sulz- gries der Beginn der allgemeinen Weinlese auf Donnerstag, 17. Oktober festgesetzt.

Cleebronn (Zabergäu), 16. Okt. Die Lese geht heute im all­gemeinen bis auf die größeren Posten zu Ende. Gestern bei wei­terer lebhafter Nachfrage Käufe zu 215 und 220 Guts Posten noch vorhanden.

^"Selsingen. 16. Okt. Der Beginn der allgemeinen Weinlese st ""st 21. Oktober festgesetzt. Es ist die letzte Gemeindelese im Kochertal. Bei dem herrlichen Herbstwetter nimmt das Most­gewicht hier täglich noch etwa 2 Grad zu. Der Ertrag ist auf 1000 Hektoliter geschätzt. Die Weißweinversteigerung findet Mittwoch, 23. Oktober, vormittags 11 Uhr, statt.

Metzingen, 16. Okt. Die Weinlese ging heute zu Ende. Ab Freitag kann in den neu eingerichteten 7 Keltern Wein (Rot- und Schillerwein) gefaßt werden. Güte vorzüglich.

Weinverskeigerungen. In den nächsten Tagen finden folgende Weinversteigerungen statt: Freitag, 18. Oktober, vormittags 10 Uhr, Weingärtnerverein Haberschlacht AO. Brackenheim, etwa 500600 Hk. Montag, 21. Oktober, nachmittags 2.30 Uhr, Weingärtnergesellschaft Mundelsheim OA. Marbach, im Saal zum Ochsen, etwa 500 Hl. Trollmger, Käsberger und sonstige Berglagen, 350 Hl. rot gemischt. Montag, 21. Oktober, 21 Uhr, Weingärtnergesellschaft Willsbach OA. Heilbronn, im Rathaussaal. Dienstag, 22. Oktober, 10 Uhr, Weingärtnerge­sellschaft Uhlbach OA. Eßlingen, im Keltereigebäude, etwa 150 Hl. 1929er Wein, etwa 300 Hl. 1928er Wein. Dienstag, 22. Oktober, 1 Uhr, Weingärtnergesellschaft und Winzergenossenschaft Weinsberg, in der Hildthalle, etwa 3000 Hl. Rot- und Weiß­weine. Dienstag, 22. Oktober, nachm. 2 Uhr. Weingärtner­gesellschaft Fellbach OA. Waiblingen, in der Gesellschaftskelter.

Deller

Unter dem Einfluß des über Mitteleuropa liegenden Hoch­drucks ist für Freitag und Samstag nach kalten Morgennebeln vielfach heiteres und warmes Wetter zu erwarten.

Lakonisch.

Der erste Komiker eines Stadttheaters mußte einen Tag vor der Aufführung die Rolle desFrosch" in derFleder­maus" wegen Halserkältung absagen. Er tat das mit fol­gendem launigen Schreiben an den Direktor:

Verehrter Direktor! Mit Halsweh zu Haus,

Bin ich morgen kein Frosch für die Fledermaus."

Der Direktor, der glücklicherweise einen Ersatz zur Ver­fügung hatte, antwortete ebenso lakonisch:

Ich wünsche Genesung,

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