Amtliche Bekanntmachung.
Bekanntmachung d«s Arbeitsministerinms, betreffend Einzelhandelspreis«.
Vom 6. Dezember 1923.
Die Zisf. j l, 2 der Bekanntmachung des Arbeitsimnisteriums, betr. Kleinhandelspreis«, vom 4. Oktober und 2. November 1923 (Staatsanzeiger Nr. 2S3 und 257) wird mit sofortiger Wirkung geändert wie folgt:
Für die Berechnung und Festsetzung der Preise in Gold- mark und Eoldpfennig sowie für die Berechnung des Multiplikators sind folgende Grundsätze maßgebend:
n) Die Verkaufspreise der Waren, zusammengesetzt aus Einstandspreis, besonderen und allgemeinen Unkosten, Zinsen für beide, Unternehmerlohn und Unternehmerreingewinn, rnd auf Grund und nach Maßgabe der in Ziffer 1 erwähnten Grundsätze über di« Feststellung des angemessenen Preises in Goldmark zu berechnen. Diese Grundsätze find insbesondere auch bei der Berechnung des Unternehmerlohns und llnternehmerreingewinns genau zu beachten, d. h. beim Unternehmerlohn darf nicht die voll« Teuerung berücksichtigt werden; der llnternehmerlohn ist vielmehr den Gehältern gleichzusetzen, die Angestellten mit gleicher Beschäftigung in fremden Unter- nebmunqen gewährt werden. Der llnternehmerreingewinn mutz entsprechend dem allgemeinen Rückgang des Einkommens anderer Volkskreis« gekürzt werden.
Die Einrechnung eines Eeldentwertungsrifikos ist unzulässig. Risikozuschläge, di« in den Eoldgrundpreisen noch enthalten sind,
komme. Laut „Voss. Ztg." wird den Ständigen Ausschuß des Reichstags als erster Beratungsgegenstand die Personalabbauverordnung beschäftigen.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 11. Dezember 1923.
Weihnachtskonzert des Ev. Kirchengesangvereins Calw.
* Mit einem Gemüt und Sinne gleich anregenden Adventsund Weihnachtskonzert erfreut« der Ev. Kirchengesangverein am Sonntag di« in großer Anzahl erschienenen Zuhörer. Aus Sparsamkeitsgründen war für di« Veranstaltung der Saal des Ber- einshauses gewählt worden, obgleich dagegen gewisse akustische Bedenken bestanden. Der Leiter des hiesigen Kirchengesangver- eins, Hauptlehrer Aichele, gibt sich seit Jahren Mühe, die ausübenden Kräfte wie das Publikum in die Schönheiten Bachscher Musik einzuführen, und die Veranstaltung am Sonntag war auch wirklich dazu angetan, neu« Bachanhänger zu gewinnen. Die Ruhe und schlicht« Innigkeit der Kompositionen des großen Kkrchenmustkers vermögen Sammlung, Andacht und inneren Ausgleich in selten hohem Maße zu schaffen. Sa einfach die Sotzgebung Bach scher Musik erscheint, so bietet sie in ihrer oft recht hartnäckigen Eigenart doch erhebliche Schwierigkeiten, und eine korrekte Wiedergabe erfordert von Thor und Orcbester sowie besondes auch von den Solisten ganz bedeutend« Fähigkeiten und Leistungen. Aber der Leiter der Veranstaltung ließ sich — wie wir das schon beinahe als selbstverständlich anzuneh- nehmen unbescheiden geung sind, — durch keine Mühe verdrießen und die Mitwirkenden haben auch augenscheinlich alles dreingegeben, um mit Ehren zu bestehen. Und so darf auch dies« Aufführung, wie wir gleich vorausschickten wollen, in ihrer Ge- samtwirkrmg als gut gelungen bezeichnet werden. Eingeleitet wurde das Programm durch das Violinkonzert in ^-moll mit einem flüssigen Allegro, einem eigenartigen Andantesatz und einem kraftvollen Allegro affai, wobei die Solopartieen für Geige von Frau Schiler-Gundert mit technischer Sicherheft und musikalischer Einfühlung gespielt wurden. Das Orchester gab di« rhythmisch reizvollen Sätze ganz famos. Eindrucksvoll gelangt« sodann die Advents kan täte „Nun komm der Heiden Heiland" zum Vortrag, mit der prächtigen, vom Orchester vorzüglich durchgeführten Ouvertüre, di« den wartenden und hoffenden Charakter der Adventsbotschast wundervoll darstellt, benso wie der einleitende Lhorsatz. Es folgten dann das Baß-
Das Auge des Buddha.
Roman von Friedrich Jacobs« n.
Achtes Kapitel.
Während Iudica frühstückt«, tat Ulrich dasselbe; aber er war allein und in grämlicher Stimmung. Das Zirkusleben behagte ihm immer weniger, er war nicht darin groß geworden, und seitdem der reizvolle Verkehr mit Fräulein Iudica ein Ende genommen hatte, fühlte er sich obendrein vereinsamt.
Hc'fte wollte er wieder auf andere Gedanken kommen und big in den Ratskeller, aber er wählte den entlegensten Platz hinter einer dicken Säule, den« die Frühjahrsrennen hatten ihren Anfang genommen, und Hamburg wimmelte von alten Sportsbekannten, mit denen der ehemalige Gutsbesitzer nicht Zusammentreffen mochte. Wenn der eine oder andere sich in den Zirkus Morelli verirren sollte, so war dagegen nichts zu machen, aber eine persönliche Berührung ließ sich wenigstens vermeiden.
Am Frühstückstisch hingegen-
Natürlich ausgerechnet Fritz Koopmann, der große Bremer Tabakskönig, Reserveoffizier bei den Ulanen, bekannt wie ein bunter Hund auf allen Rennplätzen, schneidiger Reiter und famoser Gesellschafter; Ulrich hatte mit ihm mehr als eine Pulle Sekt getrunken und gelegentlich auch ein bißchen geiempelt — ua, ja. Fritz Koopman« konnte sich den Scherz leisten, er galt ab» vielfacher Millionär. —
find sofort zu beseitigen. Bi, zur Beseitigung der Risikozuschläg« ist bet Zahlung in wertbeständigem Geld ein Abschlag (Rabatt) in Höhe des eingerechnet«» Zuschlags für das Papiergeldristko zu gewähren.
d) Der in Goldmark und Goldpfennig festgesetzte Verkaufspreis ist mit einem Multiplikator zu vervielfältigen, der dem Wert einer Eoldmark, errechnet auf Grund des letzten amtlichen Dollarbriefkurses der Berliner Börse und auf volle Milliarden nach unten und oben abgerundet, entspricht.
o) Der Multiplikator gilt jeweils für voll« vierundzwanzig Stunden, gerechnet von nachmittags >Z3 Uhr bis andern Tags nachmittags 3 Uhr; der Sonntag wird dabei nicht eingerechnet. Eine Erhöhung des Multiplikators im Laufe dieser vierundzwanzig Stunden auf eine Zahl, die den Wert einer Goldmark nach dem letzten amtlichen Dollarbriefkurs der Berliner Börse übersteigt, ist als Preistreiberei unzulässig und strafbar. Der Multiplikator ist in jedem Schaufenster sowie in den Läden an deutlich sichtbarer Stelle als wesentlicher Bestandteil der Preise auszuhängen.
ä) Ein« willkürlich« Erhöhung der einmal in Goldmark und Goldpfen-nig festgesetzten Verkaufspreise, die der Preistreibereiverordnung widerspricht, ist verboten und strafbar.
s) Der llebergang von der Papiermarkauszeichnung zur Auszeichnung in Eoldmark in den Preisverzeickmffen und auf den Preisschildern sowie umgekehrt ist sowohl für einzelne wie für sämtliche cmszuzeichnenden Waren nur aus besonderen Gründen zulässig. Ein öfterer Wechsel begründet den Verdacht der Preistreiberei und hat polizeiliches Einschreiten zur Folg«, k) Falls eine weitere Entwertung der Mark je Vieder ein»»
rezitativ „So geht aus Gottes Herrlichkeit", die Baßari« „Die Welt mit allen Königreichen" und wiederum ein Baßrezitativ „Siehe, ich stehe vor der Tür", sämtlich« Gesänge textlich wie gesanglich und in der tonmalerischen Begleitung von hervorragender Schönheit. Dasselbe ist auch von der nachfolgenden Sopranvrie „Oefme Dich, mein ganzes Herze" zu sagen. Di« Baßpartien wurden von Herrn Rechts-, ncmlt Rheinwald innig und warm gegeben, die Sopranarie von Frau Annemarie Rupp mit tieftm Emnftnden. Das Merk schließt mit dem machtvoll ausklingenden Choral „Amen. Amen, komm Du sckvne Freudenkrone", der von Chor und Orchester in seiner jubelnden Lust ausgezeichnet getrosten wurde. Der dritte Teil der Anstührung, — aus dem Weihnachtsoratorium — paßt« sich gedanklich und musikalisch in harmon.stster Weise den vorber- gebenden Borträgen an. Auf den kindlich frommen Choral „Wie soll ich Dich empfangen", folgte das liebliche Altresttativ „Nun wird mein liebsier Bräutigam" und die sck>ön« Altane „Bereite Di-b. Zion, mit zärtlichen Trieben", die beide von Frl. Helene Groß mit Innigkeit vormtragen Erden. Sehr gut durcbaearbeitet war sodann der Wechselgelang zwischen dem Chorsovran und dem Bassisten „Er ist auf Erden kommen arm" Lzw „Wer kann die Lieb« recht erhölm", der durch die umrahmende Begleitung der Musik noch ch-st-niders" eindrucksvoll gestaltet wurde. Nach dem melodischen Choral „Ich steh an Deiner Krippe hier" spielte dos Dereinsorchester die Weihnachtofinfo- nie, deren froh« und e-hebende Stimmung namentlich durch die lieblichen Töne der Schalmeien, — dargestrllt durch die erste Oboe und als Ersatz für weitere Holzbläserinstrumente Geiae und Bratschen — zu wundervollem Ausdruck gelangte. Der festlich frohe Ausklang des Merke, wird durch das Baßrezitot-iv „So recht, ihr Engel, iancbzt und singet" und durch den Tb>"ml „Wie fingen die in dein m Heer", freudig und erhebend gekennzeichnet. Sämtliche Vorträge hinterstesten einen tie'en nachhaltigen Eindruck der Advents- und Vorweihnachtsstimmnng, der als betrachtender und aufbauenden Wegbereiter zum Christfeste selbst wirken dürfte, abgesehen von dem wohltätigen Zweck, dem die Veranstaltung gewidmet war. Außer den pünktlichen un- von musikalischer Dur-bo-beituna zeugenden Leistungen des Orchesters und des Thors darf auch das ansaezei.chnste Spiel des Herrn Dietrich-Pforzheim auf der Oboe und di« feine em- fühlende Begleitung durch Herrn Amtmann Bögel am Flügel nicht vergessen werden. Den Dank für all seine opferfreudig« Müh« aber wird der Leiter des Konzerts, Herr Hauvtlehrer
Ausreißen gad's nicht, der Bremer hatte sich schon am Tisch festgeklemmt und fuhr fort:
„Ich habe Sie lange nickst gesehen, alter Freund; was macht Ihr famoser Almansor? Lassen Sie ihn diesmal auf dem Horner Moor laufen?"
„Nein, al-er bei Morelli," entgegnet« Ellrich, dem in diesem Augenblick alles einerlei war.
„MoreM? Was ist das für 'n Turfplcch? Den kenne ich nicht"
„Das ist ein Zirkus In Hamburg."
„Nanu? Haben Sie den Gaul an einen Zirkusdirekior verkauft? Dafür war er eigentlich zu gut."
„Ist er muh — ebenso wie sein Iieiter, den Sie hier vor sich sehen."
Koopmann stutzte.
„Hören Sie mal. Westen, haben Sie schon ein bißchen stark gefröhstückt? Heda, Kellner, eine halbe Lafite!"
Nusbre*en tat er nicht, der fomose Fritz Koopmann, und er machte auch kein zugeknöpftes Gesicht, wie das io oft geschieht, wenn eftker die sozial« Leiter heruntergerutscht ist. Er hatte sein Geld von unten auf erworben mit klarem Verstand und allerdings viel Glück; er wußte, wie der Wind sich dreht, warf nur einen schnellen Blick auf die billige Akrike, die Ulrich trank, und sagte vollkommen geschästsmäh'g:
„Das müssen Sie mir erzählen, lieber Freund — wir sind ganz unter uns, uni» ich besitz; ein Anrecht auf Ihr Vertrauen."
Ulrich tat es, und der Bremer Kaufherr hörte ausmersam zu; dom« kam es mit norddeutscher Ruh« heraus r
setzen sollt«, werde« die vorstehenden Grundsätze alsbald abge. ändert werden.
Di« Oberämter, Preisprüfungsstellen und Ortspolizeibehör. den werden beauftragt, diese Grundsätze raschestens durchzufüh. ren. Diese Grundsätze find auch gegenüber den Preisforderungen der Erzeuger, Industrie und Landwirtschaft sowie des Großhandels zur entsprechenden Anwendung zu bringen. Nachdem die amtliche Notierung für ausländische Zahlungsmittel an de, Berliner Börse mit der Bewertung im Ausland in Ueberein- stimmung gekommen, die Papiermark stabilisiert und der Der- kehr mit wertbeständigen Zahlungsmitteln versorgt ist, sind die eirtgegenstehenden Bedenken weggefallen.
Die Reichsoerordnung vom 7. November 1923 über di« Der- pflichtung zur Annahme von Reichsmark bei Jnlandsgeschäften (Reichs-Gesetzbl. I S. 1061 — Staatsanzeiger Nr 265 —) ist von sämtlichen Behörden nachdrücklich durchzuführen. Di« Annahme von Papiermark wird von der Industrie und dem Großhandel zum Teil von der Leistung erheblicher Zuschläge abhängig gemacht. Dies ist unter den augenblicklichen Verhältnissen unzulässig und als Preiswucher strafbar
Bei Zuwiderhandlung gegen die vorstehenden Preisberechnungsgrundsätze ist nachdrücklich einzulchreiten. Von den Mitteln der Handelsuntersagung wegen Unzuverlässigkeit und der Schließung der Geschäftsräume (§tz 20, 22 der Verordnung vom 13. Juli 1923 über Handelsbeschränkungen — Reichs-Gesetzbl. I S. 706 —) ist in allen geeigneten Fällen Gebrauch zu machen. Auf den Absatz 2 der Verfügung des Militärbefehlshabers vom 15. v. M. (Staatsanzeiger Nr. 274) wird Bezug genommen.
In Vertretung: Rau.
Aichele, — so wie wir ihn kennen und schätzen gelernt habe» — in dem glücklichen Gelingen seines Werkes vollauf finden.
Cäcilienfeier.
Der kath. Kirchengesangverein „St. Cacilia" eröffnet« vergangenen Samstag im „Bad. Hof" den Reigen der diesjährigen Wcihnachtsveranstaltungen mit einem wohlgelungenen Familienabend, dessen Zustandekommen und überaus zahlreicher Besuch Zeugnis ablegte sowohl von der Opserwilligkeit und dem Zusammengehörigkeitsgefühl der katholischen Bevölkerungskreise hiesiger Stadt als auch von dem bewährten guten Ruf der Darbietungen des verhältnismäßig noch jungen Vereins. Aus dem musikalischen Teil des reichhaltigen Programms erfreuten sich vor allem die gutgewählten gemischten Chöre, unter der tüchtigen Leitung des Bereinsdirigenten, Herrn Hauptlehrer Grab, exakt einstudicrt und schön vorgetragen, dankbaren Beifalls der Zuhörer, nicht minder die prächtigen Einzeldar- bietungsn kunstbegabter Mitglieder auf Klavier und Streichinstrumenten, sowie ein gelungener kostümierter Duettvortrag. Das Haüsttmtereffe namentlich der zahlreich erschienenen Jugend erweckte aber wie stets das „Theatersrielen", vertreten diesmal durch das sehr sinnfällig in Szene gesetzte deutsche Märchenspiel „Hans Pechvogel" und ein recht wirkungsvolles „Krippenspiel". Man weiß nicht, soll man mehr die trotz aller Schwierigkeiten durchaus gelungene Inszenierung der Stücke oder die rührende und gewissenhafte Hingabe aller darstellenden Kräfte an ihre Rollen bewundern. Reicher Beifall lohnte darum auch diese Ausführungen, denen zum Schluffe noch ei« Weihnachtsmelodram folgte, für dessen lückenlose und sorgfältige Wiedergabe den beiden kleinen Vortragenden uneingeschränktes Lob gebührt. So konnte der verdiente Vereinsvorstand, Herr Stadtpfarrer Letzkus, in den einleitenden Degrüßungsworten sowohl wie in den schlietz- lichsn Dankeswortsn seiner und der Teilnehmer völligen Befriedigung Ausdruck verleihen und gute Wünsche für die weitere günstige Entwicklung des Vereins namentlich in kirchenmustkalischer Hinsicht daran knüpfen.
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„Sie hoben eine Dummheit gemacht. Don dem, Verlust des Geldes will ich nicht reden, aber um in den Sattel zu kommen, gehl nur« nicht zu den Zirkuskünstlern. Ich möchte um alles in der Welt nicht mißverstanden werden, ich schätze die'es interessante Völkchen ganz außerordentlich, aber um in dem Fach obenauf zu kommen, mutz man unter ihnen geboren lein, ihr Blut in den Adern haben, kmzrrm zur Zunft gehören. Mit ein paar Erfolgen auf dem Tursplatz ist das nicht getan, und wenn Sie auch die hohe Schule reiten wie ein junger Gott, Sie konkurrieren mit Ihrem eigenen Pferd, und der Gaul ist Ihnen über. Sie müffen nach Amerika — das ist meine Meinung von der Sache."
„Als Kellner?" fragte Ulrich etwas bitter und Koopmann schüttelte unzufrieden den Kopf.
„Ich hätte Sie für vernünftiger gehalten. Westen; auch der Kellnerberuf ist durchaus anständig und drüben steht ja noch jede Arbeit mindestens auf pari. Aber davon ist gar nicht die Rede, Sie sollen in Ihrem Beruf bleiben, und daher biete ich Jlpien auch keinen kaufmännischen Posten an, obwohl ich gerade in Newyork einen tüchtigen Kerl gebrauchen könnte. Farmer: Das ist für Sie der richtige Boden, und zwar am liebsten als Pionier de» Westens, denn da kriegt man das Land für ein paar Dollar."
„Die ich nicht habe," sagte Mrich trocken.
„Kommt Zeit, kommt Rat. Zunächst möchte ich Sie um eine» ' Freundschaftsdienst bitten, der allerdings — hm ja, es ist etwa» viel verlangt. Ich Hab« nämlich Pech gehabt."
..Sie der patentiert« Glückspilz?"
(Fortsetzung folgt.)