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Unter Führung >t bekannten Per- »esitzer Ell-fringes. wegisches Zentral- hlreiche Ausschüsse eröffnen Bazare, estern ein Konzert und Künstler im letzten Platz füllte, veranstaltet selbst ens Tegn" haben ir die Hilfsaktion eben werden Na« w., gestiftet. Die ringer, der heute

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rden die Führer sich in den letz­en besuchen und n, um sich über gesamten Ruhr- rbe erklärt, daß !S dieselbe Hilfe , China, Indien c lleberzeugung, e Washingtoner er! für DLutsch- : amerikanischen ren seit Jahren lb legen sie sich

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an die Witwe ! oenstein im Na- i ramm gerichtet,

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rem langen Zuge -rauen in Bozen r die Beseitigung en, der die deut- niche der Frauen, r Kinder auf den irregt und aufge- ion. Dieser Her­ren, die an der ber nicht so leicht faszistische 3üh- rrt auf die große rern der Frauen der Abordnung e bat im Namen Ablvendung des schen Unterrichts- Dicse Maßregel i bringen. Wenn üick unser ganze» N0000 Kehlen: die Muttersprache > friedliebend und man uns gerecht d nicht stets mit -hundert und sind Sprecherin wurde ait Bemerkungen, en Italiener sein! ne pflichtgelreu.

Aus Stadt und Land.

Calw» den 20. November 1923.

»Argentinien als Einwanderungslaud-.

Unter gewaltigem Zudrang hat an S Abenden in Stuttgart die Vorführung des hochinteressanten Films des Deutschen Volksbunds in ArgentinienArgentinien als Einwanderungs­land" für Württemberg begonnen. Das Deutsche Ausland-Insti­tut, dem der Film zur Vorführung nicht nur in Stuttgart, son­dern auch in anderen wiirttembergischen Städten übergeben worden ist, hat sich entschlossen, den Film, vielseitigen Wünschen entgegenkommend, auch in Talw zu zeigen, wo die Vorführung am morgigen Donnerstag, abends von 8 Uhr ab, im Lichtspiel­haus zumBadischen Hof" stattfinden wird. In einer Zeit, in der in ganz Deutschland der Auswanderungsgedanke infolge der immer größeren wirtschaftlichen Not die weitesten Kreise bewegt, dürfte das Filmwerk des Deutschen Volksbunds auch in Calw des Interesses aller Teile der Bevölkerung sicher sein. Der Film zeigt in seinem ersten Teil die Ausschiffung der Einwanderer im Hafen von Buenos Aires, ihre Aufnahme und Verköstigung im Einwandererhotel, die Stellenvermittlung und Beratungs- tätigkeit des Deutschen Volksbundes und des Bundes zum Schutze germanischer Einwanderer in Buenos-Aires und gibt j gute und anschauliche Bilder vom Lehen und Treiben in der argentinischen Hauptstadt. Die vier anderen Teile des Films sind dem Leben des deutschen Siedlers im Inneren Argentiniens gewidmet. Sie zeigen, wie er als Obstpflanzer und Viehzüchter im Küstengebiet ein bescheidenes Leben führt, führen dann in die unermeßlichen Ebenen der Provinz Santiago del Ester, wo eine Kultur nur unter Zuhilfenahme künstlicher Bewässerung möglich ist, während die beiden letzten Teile des Films im nördlichen Gebiet Argentiniens spielen, wo der deutsche Siedler bei der schweren Arbeit der Urwaldrodung im Mistones und bei der Urbarmachung der zum Teil noch unerforschten Ebenen des Chaeogebietes gezeigt wird. Besonders begrüßenswert ist, daß das Deutsche Ausland-Institut dem interessanten Film einen sachkundigen Redner beigeben wird, der zu den einzelnen Bil­dern die notwendigen Erläuterungen zu geben vermag.

Sperre der Rentenmark.

Das S.C.B. schreibt: Während die neue Rentenmark in norddeutschen Großstädten schon vorige Woche ausge­geben wurde, ist sie bei der Stuttgarter Reichsbank dem Vernehmen nach erst am Montag eingetroffen. In Berlin steht man auf dem 'Standpunkt, daß die Württembergs! warten können, und papieren« Proteste, die gelegentlich von Stuttgart nach Berlin wandern, werden dort als Pa­pierkorbware eingeschätzt. Zu allem hin hat die Stuttgar­ter Reichsbank heute bekannt gegeben, die Ausgabe der Rentenmark sei am Dienstag gesperrt. Zweifellos hängt das damit zusammen, daß der Dollar heute beträchtlich stieg. Im übrigen bedeutet die ganze Behandlung dieser Angelegenheit eine schwere Schädigung der württ. Ge­schäftswelt.

Der Abg. Küchle (Ztr.) hat folgende Kleine An­frage an das Finanzministerium eingereicht: Durch die sprunghaft fortschreitende Geldentwertung werden die ausschließlich in Papiermark ausbezahlten Bezüge der württ. Staats- und Gemeindebeamten in einer Weise ent­wertet, die für die Betroffenen eine schwere Schädigung bedeutet. Die heute, am 20. Nov. vorm, ausbezahlten Gel­der waren nachmittags um 3 Uhr bereits um zwei Fünftel

entwertet. Was gedenkt das württ. Finanzministerium zu tun, um zu erreichen, daß die württ. Staats, und Ee- meindebeamten unverzüglich in den Besitz des ihnen zu­stehenden wertbeständigen Geldes kommen, zumal die im Lande angestellten Reichsbeamten und insbesondere die in den Berliner Zentralstellen tätigen Beamten schon feit ge­raumer Zeit namhafte Teile ihrxr Bezüge wertbeständig ausbezahlt erhalten? Ich begnüge mich mit einer schrift­lichen Antwort.

Dazu wird aus Berlin gemeldet: Der für heute angekün­digte Verkauf von Rentenmark durch die Reichsbank wurde aus technischen Gründen ausgesetzt. Nur'an den Lebensmittelhandel wurden Rentenmark gegen Ausweis abgegeben. Die Sperre der Ausgabe von Rentenmark gilt nur für heute. Am Donners­tag soll die Rentenmark von der Reichsbank wieder allgemein abgegeben werden.

Gegen dke willkürliche Erhöhung der Grundpreise.

STB. Stuttgart, 19. November. 3m wiirttembergischen Landtag hat der sozialdemokratische Abz. Reeder folgende Kleine Anfrage eingedrückt: Nachdem die Einführung der Goldwährung vor der Tür steht, ist es Pflicht der Reichs- und Landesregierung, dahin zu wirken, daß die Grundpreise für Lebensmittel und sonstige notwendige Bedarfsartikel der Be­völkerung dem Stand vom 1. Juli !914* angepaßt werden. Es dürste allgemein bekannt sein, daß die Preise für Lebens­mittel sogar zum Teil mit behördlicher Erlaubnis ohne Rücksicht auf den Stand des Dollars in die Höhe gehen. Die Lohn- und Gehaltsempfänger dagegen erhalten noch kein« wertbeständige Zahlung, wo diese aber eingesührt tpird, beträgt der zur Um­rechnung angewendete Grundpreis nur ein Drittel bis die Hälfte des Friedenslohnes. Es geht nicht an, daß die Nachteile des ganzen Währungselendes allein auf diese Kreise abgewälzt wer­den. Ist die Regierung bereit, diesem unhaltbaren Zustand ab- zuhelsrn ? Ist sie weiter bereit, bei der Reichsregierung darauf Hinzuwirten, daß endlich eine Parität zwischen Gold- und Papierwährung hergestellt und der Grundpreis allgemein auf den Stand vom 1. Juli 1914 zurückgesührt wird?

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Martinsmoos, 17. Nov. Unser langjähriger Eemeinde- pfleger und Waldmeister Geiger ist dieser Tage infolge seines hohen Alters und in Anbetracht der kolossalen Geld­beträge, die ein Gemeindepfleger heute umzusetzen hat, von seinem Amt zurückgetreten. Herr Geiger hat 37 Jahre lang die hiesige Eemeindepflege inne gehabt und dürfte sowohl in Bezug auf sein Lebensalter als auch auf sein Dienstalter der Senior der Gemeindepfleger des Bezirks gewesen sein. Für feine langjährigen treuen Dienste hat der Eemeinderat ihm den Dank der Gemeinde in Form der Verwilligung eines monatlichen Gratials ausgespr»- chen. Zu seinem Nachfolger als Gemeindepfleger wurde I. G. Seeger, Eemeinderat und als Waldmeister Phi­lipp Faßnacht, Eemeinderat, gewählt.

(SCV.) Neuenbürg, 20. Nov. Der 24 Jahre alte ver­heiratete Kaufmann und Schlaffer Richard Jäck von Ton- Weiler hat am Sonntag abend unweit der Hoheneck bei Pforzheim die Marie Schönthaler, mit der er ein nicht ohne Folgen gebliebenes Verhältnis hatte, beseitigen wol­

len. Sie war Verkäuferin in einem Lebensmittelgeschäft von Pforzheim und stammte gleichfalls von Conweiler. Er lockte sie an den Taiott und überfiel sie dort. Sie wurde bewußtlos und schwerverwundct aufgefundcn. Der linke Arm war gebrochen, der rechte zeigte eine Verwundung der Pulsader. Das Mädchen wurde ins Pforzheimer Kran­kenhaus geschafft und ist jetzt außer Lebensgefahr. Der Täter ist verhaftet und hat im Untersuchungsgefängnis von Pforzheim bereits ein Geständnis abgelegt.

-(STB.) NeucilLi'rg, 20. Nov. Dahnhofwirt Schiele hat in einem Zustand krankhafter Störung Hand an sich gelegt. Die Not und die Aufregungen unserer schweren Zeit veranlagten ihn zu diese« Schritt.

Möttiinge», 20. November. Am Somrtaa, den i7. ds. Mis., wurde die Herbst-Hanptülniiig der hiesigen Feuer­wehr abgehalie» und gleichzeitig die Prüfung derselben durch den Bezirksscueriöfchinlpetnor, Oberamtsbaumeister Anderer, vorgenommen. Die der Feuerwehr gestellte Aufgabe wurde gut gelöst und der Führung der Feuerwehr durch den Prüfenden Anerkennung gezollt; besonders lobend erwähnt wurde auch di-' gute Instandhaltung der Feueriösch -- Gerätschaften. Besonderes Interesse wurde geweckt durch dar unvermutete Ein­treffen der Lalwer Kraftfahrspritze mit Mannschaft, deren präzises und rasches Eingreifen den markiertenBrand" auf seine» Herd beschränken ließ. Das Segensreiche dieser Ein­richtung trat klar in Erscheinung, auch das stramme Verhalt der Lalwer Mannschaft machte sichtlich eine» guten Eindruck auf die Landkameraden.

ECB. Stuttgart, 19. November. Die Sozialdemokra­tische Partei Württembergs hielt gestern eine außeror ent- liche, gut besuchte Landesversammlung ab, die von Regienings- Direklor Roßmann geleitet wurde. Die Abgg. Wels und K-il sprachen über die politische Lage im Reich bezw. im Lande. In einer Entschließung wurde die Politik der Parteileitung ge­billigt. Die Entschließung wendet sich insbesondere gegen die Reaktion, gegen alle aus die Zerstörung des Reiches abzielen- den separatistischen Bestrebungen und fordert von der wiirt­tembergischen Regierung schärfstes Einschreiten gegen alle im Lande hervortretendcn Bestrebungen, die auf die Zerstörung der Reichseinheit hinauslaufrn. Eine weitere Entschließung wendet sich »gegen dir Polizeifkandale in Schwenningen".

(SCB. Stuttgart, 20. Nov. Zur Einsetzung der Poli­zeiwehr in Ebingen wird uns von zuständiger Seite mitgeteilt: In Ebingen kam es gestern aus Anlaß von Lohnverhandlungen zu einer größeren Demonstration, während die Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf dem Rathause über Lohntarife verhandelten. Vor -em Rathaus versammelten sich einige tausend Arbeiter, um auf die Verhandlungen einen Druck auszuüben. Die Mitglieder der Verhandlungskommission konnten längere Zeit das Rathaus nicht verlaßen. Da weitere Unruhen zu befürchten waren, wurde in der vergangenen Nacht eine Abteilung Staatspolizei nach Ebingen entsandt. Heute Morgen herrschte mit Ausnahme einer kleineren Fabrik in allen Betrieben Arbeitsruhe. Einige Leute, die bei der gestrigen Demonstration sich in hetzerischer Weise her- vortaten, wurden vorläufig festgenommen. Im Uebrigen ist die Ruhe und Ordnung nicht gestört worden.

,, Das Auge des Buddha.

^ Ronran von Friedrich Jacob sen.

Der Bändiger winkte seinen Begleiter näher heran.

!Sehen Sie", sagte er gedämpft,im Dunkeln wird die Pu­pille aller zum Katzengeschlecht gehörigen Tiere kleiner und ge­winnt dadurch einen stärkeren Glanz es ist das Raubgefchlecht der Nacht. Die Sache klingt ganz einfach, aber ich habe die Be­obachtung gemacht, daß di« Stunde weniger Einfluß hat als die Stimmung. Wenn das Tier angreifen will, wenn es auf Mord sinnt, dann tritt die gleiche Veränderung ein, und das ist ein Warner für jeden Dompteur. Geben Sie acht jetzt! Wenn in diesem Augenblick zwischen uns und der Bestie kein Gitter wäre, dann hätten wir sie unweigerlich an der Kehle: es ist mrr ein einziger glühender Punkt, wie der Funke über dem Pulverfaß."

Iwan trat unwillkürlich einen Schritt zurück.

!Teufel auch, Sie haben recht. Kann sowas anstecken?"

Warum?"

Nun, als wir vorhin beisammen saßen so in einem ge­wissen Augenblick da halten Sie genau dieselben Augen. Und nun fällt es mir wieder ein: Ich erzählte Ihnen doch, Luis, wie die Sträflinge um den Hetman herumstanden es war ein richtiger Funkenregen, und sie trugen sich allesamt mit Mord­gedanken."

Wissen Sie selbst, was Mord ist, Iwan?"

,Nein," sagt« der Athlet leise und scheu,dann hätte man -mir nicht bloß zehn Jahre gegeben. Sie sollen sich keine falschen Vorstellungen machen, Luis; es ist ja eine bekannte Tatsache, daß die russischen Landstraßen nicht übermäßig sicher find, die Reisenden werben mitunter ein bißchen erleichtert na ja, das übrige können Sie sich hinzudenken, es ist kein« Schande dabei, besonders wenn di« Vorsehung den Menschen init tüchtigen Muskeln ausgestattet hat."

Nach dieser gedämpften Unterhaltung gingen sie auseinander. Iwan, der hinter dem Zaun Geborene, suchte sich im Pferde­

auch Pluto, die Dogge des Direktors, zu liegen pflegte. Er kannte es nicht anders und war zufrieden damit.

Der Bändiger aber zog sich in seine Kammer zurück und lag lange wach, obwohl die Tier« nebenan sich ruhig verhielten und alles im Zirkus schlief. Er hatte das Licht brennen lassen und starrt« unablässig in ein« halbdunkl« Eck«. Iwan Kasanoff würde sich trotz seiner Riesenstärke vielleicht vor diesen glühenden Augen gefürchtet haben, denn sie brüteten Unheil und hatten den Ausdruck eine» Raubtieres angenommen.

Fünftes Kapitel.

Signor Morelli litt biswetten an Erfindungen. Er wußte ganz genau, daß es mit ihm sachte abwärts ging, und griff daher zu dem, was glücklichere KollegenTricks" nannten nur griff er nicht immer glücklich.

Und eines Tages kam die Schulreiterin an di« Reihe. Sie saßen wieder zusammen auf dem kleinen Sofa, Ulrich und Judica während der Direktor ihnen gegenüber am Pult hockte und «in« Red« hielt.

Nämlich, Herrschaften," sagt« er,Sie wissen ja, wie das mit Ihrem Fach geht. Es muß nach altem Herkommen doppelt besetzt sein, und zwar pflegt der männliche Teil den Zirkus zu vertreten. Renz ritt selbst jahrelang die hohe Schule, bis er sich später durch seinen Schwiegersohn vertreten ließ, und bei meine« anderen Kollegen ist es ähnlich. Ich selbst*

Der Italiener warf einen kummervolle» Blick auf seilt rundes Bäuchlein und fuhr fort:

Na ja, lieber Westen, Sie und Ihr Almanfor vertreten mich ja nach besten Kräften, indessen müsse« wir doch den Versuch machen, das Interesse de» Publikums zu steigern. Ich werde daher die Leiden Programmnummern verschmelzen,"

Wie denken Sie sich das, Herr Direktor?"

Sehr einfach, Verehrtester. Sie reiten di« hohe Schule mit Fräulein Judica zusammendie beiden Pferde werden sich schon eingewöhnen, und um unsere Reiter habe ich keine Sorg«.

-

Morelli machte seine beliebte Handbewegung, als ob er eine Nebelwolk« von sich scheuchen wollte, und Ulrich mit seinem nüch­ternen ostpreußischen Verstand hielt das Ganze wirklich nur für ein unklares Phantasiegebilde; aber Judica wurde plötzlich Feuer und Flamme.

Das ist eine pikfeine Idee, Dtrektorchen, dafür könnt« ich Sie beinahe küssen."

Ich halte still, liebes Kind."

Beinahe, habe ich gesagt. Aber wirklich, wenn ich mir das Bild vorstelle! Die Schimmelstute und der Rappe die Pußta- reiterin und der Husar"

Ulrich sah das schöne Mädchen zweifelnd an.

fürchten Sie nicht, Fräulein Siephany, daß der Husar sein« Hand nach einem Blatt Ihres Lorbeerkvanzer ausstreckt?"

Nein, mit Ihnen will ich teilen."

Also abgemacht, Herrschaften, morgen beginnen die Proben. Di« Ausführung überlasse ich ganz Ihrem Esprit, es ist dem Publikum ganz gleichgültig, ob der Gaul so oder so seine Beine schmeißt davon versteht kein Mensch auch nur die Bohne!"

Als die beiden dos Kontor verließen, sagte Ulrich gedämpft:

Sie haben es gewollt, Fräulein Stephany, aber es ist ein Verrat an der Kunst."

Ich freu« mich darauf; die Kunst kann meinetwegen zu Grabe gehen."

Die Hebungen begannen wirklich am nächsten Tage. Judica hatte ein Programm entworfen, das gar nicht übel war und tat­sächlich die künstlichen Figuren eines Reigens darstellte; aber vor allen Dingen mutzten die beiden Pferde sich miteinander ge­wöhnen, und das war durchaus nicht einfach, denn der Araber scheut« vor dem Trakehner.

So begnügten die Reiter sich «Ehrend der ersten Probe da­mit, ein« Stunde lang nebeneinander in der Manege zu reiten, und zwar Schulter an Schulter im Schritt, damit ihr« Tiere sich gehörig beriechen konnten; und als das erste Anschnarchen vor­über mar, bot sich auch die Gelegenheit zu einer Unterhaltung.

(Fortsetzung folgt.^

Kall jeine Eck« auf. wo es wart» Möglich ^Mr. »M M (M kl» «oe Lrt Aor tt reWiz