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Amtliche Bekanntmachung. I
Aufruf des Militärbefehlshabers über Milchverforgung.
In Stuttgart ist die tägliche Milchanlieferung bis auf 16 OVO Liter zurückgegangen. Zu der gleichen Zeit des Vorjahres betrug die Anlieferung noch 40 000 Liter täglich. Allein zur Drckim" des Bedarfs der Kinde: bis zum 6. Lebensjahr, der werdenden und stillenden Mütter und der Kranken wären 35 000 Liter täglich notwendig. Aehnlich, zum Teil noch ungünstiger, liegen die Verhältnisse in anderen Städten. Die Kuhzahl ist seit dem Vorjahr nicht zurückgegangen, sondern gestiegen, die Futterverhältnisse sind nicht schlechter als im Vorjahr. Milchmangel kann also nicht der Grund des Rückgangs sein. Der Preis der Milch ist mit der Landwirtschaft vereinbart, die Zahlungsweise ist wesentlich verbessert, wertbeständige Zahlung ist nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden wertbeständigen Zahlungsmittel vorbereitet. Wenn trotz allem die Milchanlieferung sich nicht bessern sollte, so mutz der Grund in der Weigerung der Landwirte gesucht werden, Frischmilch in genügender Menge abzuliefern. Dabei geht aber der Nachwuchs in den Städten zu Grunde, Kranke und Alte sind verloren. Die Württemberg;schen Aerzte und der württ. Ausschuß für Säuglings- und Kleinkinderschutz weisen ernst und nachdrücklich auf diese Gefahr hin. Die Ver- zweikluna, die ob diesem Zustande einietzen mutz, gefährdet die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Ich habe deshalb das württ. Ernährungsministerium ermächtigt, die schärfsten Bestimmungen zur Behebung der Not zu erlassen, wenn nick' in kürzester Frist eine Besserung eintritt. Vorerst richte ich an die Landwirte die bestimmte Aufforde- rung, die Milchanlieferung an die Sammelstellen zu steigern und verpflichte die Gemeindeverwaltungen derjenigen Gemeinden, aus denen Milch an Bedarfsoemeinden zu liefern ist. bei eigener Verantwortung mit allem Nachdruck für die Erfüllung der Lieferungspflicht in ihren Gemeinden zu sorgen. Ich werde mich von der Wirkung dieser Anordnung überzeugen und behalte mir Weiteres vor.
Stuttgart, den 17. November 1923.
Reinhardt.
Vrotversorgung de» Minderbemittelten.
Zum Vollzug des 8 4 des Reichsgesetzes zur Sicherung der Drotversorgung vom L3. VI. 1923 (R.GBl. I S. 410) mtd der Richtlinien über die Verwendung der Vrotbeihilfen vom 27. 10. 1923 (R.G Bl. I S. 1067) sind nunmehr dem Oberamt Geldmittel des Reichs zur Verfügung gestellt worden.
Nach den genannten Richtlinien erhalten Beihilfen zur Verbilligung des Brotes nur besonders bedürftig« Haushaltungs- vorstiinde kinderreicher Familie», und zwar wenn der Vater noch lebt, für die vierten und weiteren Kinder; lebt der Vater nicht mehr, für die dritten und weiteren Kinder,
Für Kinder, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, werden Brotbeihilfen nur gewährt, wenn die Kinder nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Von der Brotverbilligung ausgeschlossen sind Haushaltungsvorstände, welche Selbstversorger im Sinne des 8 31 Abs. 2 des Reichsgttetzes vom 4. Juli 1922 (R.G.Bl, I S. 549) sind.
Die Brotbeihilse kann sowohl in Barzahlung wie durch Brot oder Mehlüberweisung erfolgen.
Die Brotoerbilligung ist in erster Linie in den Gemeinden der Ortsklasse 0 durchzuführen. Hienach kommen für den Bezirk
Calw in Betracht di« Gemeinden Talw. Hirsau, Liebenzell, Unterreichenbach sowie Teinach mit Station Teinach. Zn zweiter Linie können auch die Gemeinden der Ortsklassen O und L Berücksichtigung finden.
Dies wird mit dem Anfügen bekannt gemacht, daß mit der Durchführung im Bezirk Calw von hier das Jugendamt Calw betraut wurde.
Di« Herren Ortsvorsteher werden ersucht. Vorstehendes nach Bedürfnis in ortsüblicher Weise bekannt zu machen, auch von sich aus in geeigneten Fällen die Haushaltungsvorstände darauf aufmerksam zu machen und die Einreichung entsprechender Gesuche beim Jugendamt in die Wege zu leiten. Die Gesuche selbst müssen über nachfolgend« Punkte eingehend Auskunft geben:
1, über die persönlichen Verhältnisse des Haushaltungsvorstands; ein Familienregisterauszug ist dabei anzuschließen:'
2, über die Vermögensverhältnisse (getrennt nach Grundvermögen, Kapitalvermögen und Schulden);
3, über die Einkommensverhältnisse des Eesuchstellers und feiner Ehefrau sowie über diejenigen etwaiger mit ihm im Haushalt lebender Kinder,
Calw, den 19. November 1923.
Oberamt: Gös.
Bekanntmachung betr. Grwerbrlosenfürsorge.
Die Unterstützungssätze für die Erwerbslosen betragen in der Woche vom 12. bis 17. November 1923 wochentäglich
in denOrten der Ortsklassen
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D und E
I. für männliche Personen:
Milliarden Mark
») über 21 Jahren.
380
330
d) unter 21 Jahren.
210
190
2. für weibliche Personen:
») über 2 l Jahren.
300
280
b) unter 21 Jahren.
180
l?0
3. als Iamilienzuschläge für:
») den Ehegatten.
130
120
b) die Kinder und sonstige unter- stützungsberechtigte Angehörige
NO
lOO
Calw, den 19. November 1923.
Oberamt: Gös.
Aus Stadt und Land.
Lalrv, den 20. November 1923.
Maßnahme« gegen Preistreibereien.
Der Inhaber der vollziehenden Gewalt, General der Infanterie v. Seeckt, richtete am 16. November an di« Wehrkreiskommandeure folgendes Schreiben: Die Währungswirren haben besonders in den letzten Tagen zu einem Hochtreideu der Goldmarkpreise geführt, das weite Kreise aufs Tiefste beunruhigt. Auf dem Wege der Ware bis zum Kleinhandel haben die Zwischenstellen zum Ausgleich der Geldentwertung Rifikoprämien eingeschaltet, die schließlich den Endpreis weit über die Friedenshöhe gesteigert haben. Die Kaufkraft der Verbraucher dagegen ist erheblich zurückgeblieben. Heute beginnt die Rentenmark in den Verkehr zu trete». Das Volk hofft aus seiner Not heraus sehnlichst aus ihr« Heilkraft. Sie soll das feste Verhältnis zwischen Sachwert und Zahlnngsmittel wieder Herstellen, di« Entwertungsprämie« ans der Preisstellnng ausschalten und da. mit zur Senkung der Preise beitrage«. Die Durchführung dieser Reinigung wird auf harte Widerstände stoßen bei zahlreichen Schädlingen, die an den Währungswirren sich bereicherten. Die
,°> Das Auge des Buddha.
Roman von Friedrich Jacobsen.
„Ja, Sie, Iwan — dazu laugte es nicht bei mir; aber ich habe mit ihm gekämpft — die Spuren davon sind hier an meinem Arm zu sehen. Schließlich hatte er genug, und bei der Gelegenheit erkannt« ich meinen eigentlichen Beruf."
Kasanoff schaute nachdenklich in sein Glas.
„Der ein« kommt so, der andere so zu seinem Glück! An der Wiege haben sie mir's auch nicht gesungen, daß ich jemals m meinem Leben Zentner wuchten sollte-"
„In welchem Winkel des russischen Reichs hat denn Ihre Wiege gestanden, Iwan?"
„Ich glaube in keinem; ich werde wohl hinter dem Zaun geboren und an der Landstraße groß geworden sein; wenigstens habe ich keine andere Erinnerung, Das ist nicht wie in Ihrem Vaterland, Luis, wo die Leute höchstens zwei Kinder haben — bei uns geht alles in die Masse, und um den einzelnen kümmert sich keine Menschenseele. Mein Vater starb in Sibirien-"
„Carambal"
„Es ist da gar nicht so schlimm, wie's gemacht wird; man hat seinen Tee und man hat seinen Wutki —"
„Waren Sie denn auch dort, Iwan?"
, „Eigentlich spricht man nicht gerne davon, aber Ihnen kann ich's ja erzählen. Also zehn Jahre hatten sie mir aufgebrummt, wegen so 'ner lumpigen Affäre, di« nicht der Red« wert ist, und ich faß ziemlich tief drinnen — Samarowsk nennt sich das Nest und liegt am Ob. Wir waren eine ganz« Kolonie, die nur von wenigen Kosaken bewacht wurde, und ihr Hetmann mußte deshalb ein strammes Regiment führen, um uns im Zaum zu halten — ich sage Ihnen, Luis, die Knute spielt keine schlechte Rolle, aber ich selbst habe sie nie zu kosten gekriegt, man fürchtete sich F>ohl vor Mine« Muskel«. Ra, eit«« Mpea Tage», war'», -HL.
doch so weit, und di« Sträflinge hatten den Hetmann von seinen Leuten abgeschnitten; wie 'n Rudel Wölf« standen sie um ihn herum, und als ich hinzukam, war's nicht weit vom Schluß. Da überlegte ich mir die Sache eine halbe Minute.
Gehangen würden wir allesamt, wenn's zum Schlimmsten kam, und ich nahm deshalb die nächsten beim Kragen und stieß sie mit den Köpfen zusammen. Sie haben einigen Schaden da- oongetragen, das ist wahr, aber unser Hetmann kriegt« Luft und die Meuterei hatte ein End« — ich selbst wurde zur Belohnung begnadigt, obwohl noch sechs Jahrs an der Zeit fehlen. Was meinen Sie dazu, Luis?"
„Wenig kameradschaftlich," sagte der Spanier.
„Hm — ja; die Kameradschaft geht zwischen der Bande zum Teufel — aber Sie dürfen auch nicht vergessen, wie der Mensch geknechtet wird. Also ich hatte jedenfalls einen Freibrief, und als es ans Abschiednehmen ging, da meinte der Hetmann, ich hätte ein schönes Kapital in den Knochen. So kam ich auf die Idee, mich von den Leuten bewundern zu lassen, und das Fressen schlägt man ja auch heraus; aber vom Kapital habe ich nichts bemerkt — ich glaube, Signor Morelli pfeift aus dem letzten Loch."
„Er sollte sich nach seiner Decke strecken," murrte Luis. „Busch und Salamonski können sich zwei Schulreiter leisten, aber in unserer Marktbude ist es der rein« Luxus."
Iwan lachte.
„Ich höre das Vögelchen pfeifen. Ihnen ist der Monde ein Dorn im Auge, aber der wird von Fräulein Judica protegiert, und ohne das Mädel ist der Chef natürlich erledigt, der muß nach ihrer Pfeife tanzen."
„Was wissen Sie von den beiden? Heraus mit der Sprache, oder ich Hetze Ihnen nächstens meine Sulamith auf den Hals, so wahr ich hier sitze."
„Würde dem Dich schlecht bekommen. klebrigen, weiß ich nicht weiter, «!» was. man jo gelegeittM si«A,— h«r.Westes.
Reichsregierung hat an die Länder ein Rundschreiben erlassen, worin die Durchführung der Wucherbekämpfung und di« Ueber- nahme der Preisbildung von Beginn der Ausgabe der Nenten- mark ab besonders nachdrücklich gefordert wird. Ich bitte die Militärbefrhlshaber, dieser Angelegenheit besondere Aufmerksamkeit zu widmen und di« Bestrebungen der Landesregierungen und Verwaltungsbehörden tatkräftig zu fördern sowie für die Bestrafung dere Schuldigen die ganze Vollmacht der vollziehenden Gewalt einzusetzen.
Die bisherige Bekämpfung der Auswüchse im Warenverkehr, insbesondere der Preisausschreituntzen, ist in erheblichem Maße durch die Tatsache behindert, daß der Verkäufer das Risiko der Geldentwertung in die Warenpreise cinrechnet. Da die Höhe der Eeldentwertungszuschläge ledglich geschätzt wird und die Art und Weise ihrer Verrechnung vielfach willkürlich erfolgt, ist eine große Mannigfaltigkeit und Unübersichtlichkeit der Preisberechnungsmethoden eingetreten. Nachdem nunmehr neben der weiteren Verausgabung von Koldanleihestücken die Rentenmark in fortschreitendem Matze in Umlauf gelangt, wird binnen kurzem der Verkehr mit wertbeständigen Zahlungsmitteln ausreickend versorgt sein. Damit entfällt der wichtigste Grund für die Einrechnung undurchsichtiger, die Warenpreise erheblich verteuernder Risikozuschläge. Der Reickswirtschaftsminister hat daher gemeinsam mit dem Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft in einem an die Landesregierungen gerichteten Rundschreiben auf diese Tatsache hingewiesen. Das Schreiben spricht insbesondere die Ermattung aus, daß die mit der Durchführung der Preistreibereiverordnung betrauten Behörden, vor allem dis Preisprüfungsstellen und die Polizeibehörden, die durch die Goldmarkberechnung und die Verwendung wertbeständiger Zahlungsmittel erleichterte Nachprüfung zum Anlaß nehmen werden, um jede Preisausschreitung beschleunigt und mit unnach sichtlicher Strenge zu verfolgen. Hierbei soll das Hauptgewicht auf die Ueberwachung der Preisbildung der lebensnotwendigsten Bedürfnisse, insbesondere der Lebensmittel, gelegt und auch darauf geachtet werden, daß Preisunterschiede in Gebieten mit gleichen wirtschaftlichen Bedingungen vermieden werden. Den Staatsanwaltschaften und Gerichten soll durch die untergeordneten Landesbehörden nahegelegt werden, gegen Schädlinge des Gemeinwohls die strengsten Strafmittel, wie Untersagung des Handels, Schließung der Geschäftsräume und schwere Zuchthausstrafen anzuwenden. Im übrigen wird erwartet, daß zur Wucherverfolgung nur solche Persönlichkeiten herangezogen werden, die den Mut und die Entschlossenheit zu einem energischen, erfolgversprechenden Vorgehen aufweisen. Gleichzeitig enthält das Schreiben eine Mahnung an die Erwerbskreise, ihre Mitglieder zur gewissenhaftesten, sorgfältigsten Preisberechnung anzuhalten und hierbei insbesondere die Produttions- und Handelsgewinne einer eingehenden Nachprüfung zu unterziehen. Friedensgewinne dürfen in dieser Zeit der von allen Schichten der Bevölkerung gemeinsam zu tragenden Not nicht beansprucht werden.
Kartoffelzufuhr.
In der Woche vom 4. 10. November wurden im Bahnverkehr rund 85 000 Ztr. Kartoffeln nach Württemberg erngeführt. Davon rund 37 000 Ztr. nach Stuttgart und rund 48 000 Ztr. nach anderen Vedarfsgemeinden des Lan. des. In der gleichen Woche gelangten autzerdem nach Stuttgart im Vahnverkehr aus württ. Erzeugergebieten rund 20000 Ztr. Die gesamte Kartoffelzufuhr in der Zeit vom 15. Sept. bis 10. Nov. 1923 nach Stuttgart betrug — ungeachtet den Fuhrwerksverkehr — rund 434 000 Ztr. Weitere Zufuhren aus autzerwürttembergischen Gebieten find unterwegs.
kann es zwar an Schönheit mit Ihnen nicht aufnehmen, Luis, aber die Weiber haben einen absonderlichen Geschmack, und wenn zwei dasselbe Geschäft betreiben, so sind sie ja ohnehin in Kompagnie miteinander."
Es war sonst nicht die Art des Riesen, hinter dem Berg zu halten. Wenn er eine Last zu heben hatte, dann packten die Fäuste zu, und mit den Worten ging cs ihm nicht viel anders — aber in den Augen des Bändigers glimmte ein Funke, der ihn nachdenklich machte und zur Vorficht mahnte.
Er stand schwerfällig auf und reckte die wuchtigen Arme.
„Das ist ja alles dummes Geschwätz, das einzig Reelle bleibt ein richtig gehender Doppelzentner. Ich glaub«, die Bude wirk hier zugemacht, Kollege — gehen wir noch ein bißchen in die Stadt oder auf die Streu? Es ist nicht mehr weit von zwölf."
„Ich muß noch nach meinen Tieren sehen," sagte San-Hez.
„Na, da Hab' ich's besser — Eisen braucht nicht gewartet z« werden. Wenn's Ihnen recht ist. komme ich mit — ist es denn wirklich war, daß diese großen Katzen um Mitternacht ganz andere Augen haben, als am Hellen Tage?"
„Ja — Sie können sich davon überzeugen, Iwan."
Sie hatten beide ihre Schlafstelle im Zirkus — der Russe, weil es nicht darauf ankam, wo er nächtigte, der Spanier kontraktmäßig, denn bei den Raubtieren war jeden Augenblick was los, und ihr Meister mußte stets in der Nähe sein. So gingen sie durch den langgestreckten Pferdestall, wo di« Wache faul auf der Streu lag, und betraten den Raum, der die Käfige barg.
Luis dreht« einen Kontakt an und schritt die Barriere entlang; fast sämtliche Tiere lagen auf ihrer Streu und blinzelten träge in den glühenden Draht der elektrischen Birn:. nur die Löwin Sulamith war aufgesprungen und durchweh ia-itlor ihren geräumigen Käfig.
(Fortsetzung folgt.)