Markte

viehpreise. Röblingen: Kühe 440611. Kalbinnen und Rinder 166890. Sulz a. R.: Rinder, halbjährig "IW2Z0. 1jährige 250850, Kalbinnen 400570, Nutzkübe 200400, Wurstkühe 150200, 1 Paar Stiere 8001000. Rellberg: Rinder 200 bis 460, Jungvieh 150-200, Kühe 200560 -k.

SchweinLpreise. Röblingen: Läufer 4062, Milchschweine 24 bis 35.7 Blaufelden: Milchschweine 2031. Lrcglingen: Milchschwsine 2027. Lrailsheim: Läufer 5070, Milch­schweine 2032. Gaildorf: Milchschweine 2328. Nur. iingen:'Milchschweine 2536. Schömberg: Milchschweine 1«I bis 26. Sulz a. R.: Läufer 3750, Milchschweine 1730. Winnenden:' Milchschweine 2434, Läufer 5070 -4l d. St.

Nürnberger Hopfen vom 27. Okt. Zufuhr:; Umsah 26 Bällen. Mittlerer Hallertauer 170195, mittl. Markthopfen 135. Haltung: ruhig.

Stuttgarter Obst- und Gemüsegrotzmarkt. 27. Okt. Tafeläpfel 1630, Taselbirnen 20^30, Tafeltrauben 2540. Quitten 25 bis 35, Walnüsse. 5060. Kartoffeln 56, Kopfsalat 615. Endivien­salat 618, Fllderkraut 7f6 8 , Weißkraut, rund 7)4 8 , Rot­kraut 812, Blumenkohl 1 St. 2070, Rosenkohl 1525, rote Rüben 810, gelbe Rüben 810, Zwiebel 10 12 , große Gurken 2060, Rettiche 610, Sellerie 1 St. 1030, Tomaten 15-18, Spinat 1015, Kohlraben, Kopf 1 St. 46

Stuttgarter kartosselmarkt (Leonhardsplatz), 27. Okt. Zufuhr: 700 Ztr.: Preis: 5.506k d. Ztr.

Stuttgarter Ailderkrautmarkl (Leonhardsplatz), 27. Okt. Zu­fuhr: 100 Ztr.; Preis 8 -4t d. Ztr.

Stuttgarter Mostobstmarkt (Wilhelmsplatz). 27. Okt. Zufuhr: 900 Ztr.; Preis: 9.5011 -4t d. Ztr.

Mostobstmarkt aus dem Nordbahuhof. Seit 24. Oktober sind 110 Wagen neu zugeführt, und zwar aus Württemberg 13, Schweiz 40, Italien 14, Oesterreich 18. Tschechoslowakei 12, Frank­reich 3, Baden 4, Bayern 2 , Südslawien 1, Polen 2 . Niederlande 1. Nach auswärts sind 69 Wagen abgegangen. Preis wagen­weise für 10 000 Kg. von 12001880 -4t, und zwar für Obst aus Italien 12001350, aus Württemberg und der Schweiz 1720 bis 1880, aus den übrigen Ländern 16001750 -4t. im Kleinverkauf 8.80-9.50 -4t d. Ztr.

Würtk. Holzverkaufsergebnisse. Boi den Nadelstammholzver­käufen aus den würft. Staatswaldungen wu.ten in letzter Zeit nachstehende Erlöse in Prozenten der Laudesgrundpreise erzielt: im Forstamt Calmbach a. Enz für 868 Fm. Fi. u. Ta. 110 v. H. und für 843 Fm. desgl. (überalte Tannen und Scheidholz) 102 v. H.; aus weiteren Schwarzwaldforstbezirken für 2905 Fm Fi. u. Ta. 114 v. H., für 2371 Fm. desgl. (überalte Ta. und Scheitholz mit weiter und schwieriger Abfuhr) 101 v. H. und für 268 Fm. Fo. (geringe Ware mit ungünstiger Abfuhr) ebenfalls 101 v H.; aus einem Forstbezirk des Unterlands für 100 Fm. Fi. u. 'Ta. (sehr zerstreut liegendes Scheidbolz mit beschwerlicher Abfuhr) 114 v. H.;

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^ beseitigt üblen Mundgeruch u. IvIOlvdOIiT häßlich gefärbten Zchnbelag

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lm Forstami Kapfenburg-Ost (Obersörsterstelle) für 541 Fm. Fi. u. Ta. 111 v. H., für 147 Fm. desgl. 103 v. H. (darunter zerstreut liegendes Scheidholz): aus drei weiteren Forstbezirken des Nordost­lands für 848 Fm. Fi. u. Ta. bei beschwerlicher Abfuhr 116 v. Y.; aus zwei Forstbezirken der Alb für 42 Fm. Fi. u. Ta. 115 v. H.; im Forstamt Ochsenhausen für 521 Fm. Fi. u. Ta. 102 v. H. (1227 Fm. wurden nicht zugeschlagen): Oberförsterstelle Hürbel für 768 Fm. Fi. u. Ta. 101 v. H.; Forstamt Ravensburg (Oberförster­revier) für 1134 Fm. Fi. u. Ta. 103 v. H. und für 1240 Fm. desgl. (meist Scheitholz mit weiter und beschwerlicher Abfuhr) 91 v. H., für 37 Fm. Fo. 102 v. H. und 65 Fm. desgl. (teils Scheidholz, teils schwierige Abfuhr) 92 v. H.; aus 2 weiteren oberschwäbischen Forst­bezirken für 602 Fm. Fi. u. Ta. (sehr zerstreut liegendes Scheid­holz) 100 v. H.

Die Einfuhr von Ruh- und Zuchtvieh aus Tirol in das württ. Landesgebiet wird durch eine Verordnung des Innenministeriums wieder zugelassen.

Hohe Preise für Schafweiden. Die Stadt Niederstetten, OA Gerabronn vervachtete die Sommerwege für das Jahr 1929. Mährend der Erlös im Boriabr 1315 RM. betrug, wurde die Weide dieses Jahr für 1830 RM. zugeschlagen. Der Mehrerlös beträgt also 515 NM. Gleichzeitig verpachtete die fürstl. Standes- herrschafk Hohenlohe.Jaastberg die Sommerweide auf ehren eige­nen Gütern und erzielte den ebenfalls ansehnlichen Preis vor» 800 RM.

. Zu viel Kartoffeln ln Berlin! Der Kartoffeleinganq in Berlin ist wie die Reichsbahndirektion mitteilt, so groß, daß die Ware nicht mehr untergebracht werden kann. Dis Eingänge gingen über das hinaus, was die Bahnhöfe fassen können. Die Lage wird dadurrb noch verschlimmert, daß sich unter den Eingängen viel Kommissionsware befindet, die obne Bestellung nach Berlin kommt. Zum Beispiel sind auf dem Ostbabnhof von 206 Wagen im ganzen 73 Wagen Kommissionsware. Wenn sich die Verbält- nisse auf den Berliner Bahnhöfen bis zum Montag nicht bessern, w-rd sich die Cisenbahnverwaltung genötigt sehen, das Standgeld fühlbar zu erhöhen, um dadurch die Entladung der standgeld­pflichtigen Wagen zu erreichen.

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Herbstnachrichken

B-i der Weinversteigerung der Weingärtnergesellschaft Unter- kürkbeim, bei der 120 Lose zu 3 Hl. la Wein zum Verkauf standen, wurden, nachdem der geforderte Preis von 180 auf 175 -4l je Hl. ermäßigt worden war, 237 Hl. verkauft. Unter der Hand wurden auch Käufe zu 480 °4l je Eimer getätigt. In Rotenberg wurden anfangs 500530, später 480500 -4l je Eimer erlöst. Die Weingärtnergesellschaft Ahlbach erzielte für Rotwein 150 bis

160. für Weiß ist ein 170175 -4l. Großheppach f. R. wurd? zu-440450 °4l je Eimer gehandelt, In Klelnhevpach zu 520 - 4 t In vcukelsboch ist alles verkauft zu 450480 je Eimer. Bei der Weinvcrsteigerung des Ortsvereins für Weingärtner und Landwirte Bönnigheim wurden je Hl. erzielt: Weißwein (Sylvaner) 107. Weiß mit Weißriesling 108, Weißriesling 115 bis 120, Schiller 110116, Lemberger 130133, Kammmein 85 - 4 t. In L.öwenskein-Relsach-Rikkelhof ist das Hsrbstgeschäft vorbei- Es ist alles restlos abgesetzt, und zwar in Löwenstein um durchschnitt­lich 380 --tt, Reisach und Rittelhof erzielten einen niedereren Preis.

Der Weinherbst in Württemberg. Der heurige Weinherbst setzte in einigen Teilen des Unterlands beim Frühgewächs schon in den ersten Oklobertagen ein. Die Hauptlese begann, nachdem bei einigen Sorten, insbesondere Riesling, Edelfäule infolge reichlicher Regen- fälle und Frsthnebel angesetzt hatte, etwa Mitte Oktober, auf größeren Weingütern war sie im letzten Oktoberdrittel noch im Gang. Ein längeres Zuwarten schien, da die Frostnächte vom 14. bis 17. Oktober das Laub zerstört hatten, nicht geboten. Nach den bis jetzt (20. Oktober) vorliegenden Berichten bewegten sich die Preise je nach Qualität, Sorte und Herkunft zwischen 100 und 200 -4t je Hektoliter; die Menge schlug bei der tadellosen und brühigen Beschaffenheit der Trauben und dem guten Behang vielfach vor. Der Markt entwickelt« sich anfangs zögernd und tastend, wurde dann aber, als ein gewisses Niveau für die Preisbildung aus Angebot und Nachfrage sich herausgebildel hatte, lebhafter. Cs ist eine Eigentümlichkeit des Jahrgangs, daß auch die Weine unbedeu­tender Plätze, sofern die Lese nicht zu früh erfolgte, gut geraten sind; es kommt also in diesem Jahr ein den Käufern und Trinker durchaus befriedigendes Erzeugnis zu annehmbaren Preisen tns Faß. Die bis jetzt vorliegenden Mostgewichtszahlen lassen ver­muten, daß bei Spätlese recht edle Weine sich ergeben werden. Cs wird damit zu rechnen sein, daß ziemlich viel Wein eingelagert wird und daneben auch die Besenwirtschaften wieder in Erscheinung -treten.

Resitzwechsel. Die ehemals Kahlmannsche Billa ln Ehingen a. D., bisher im Besitz der Baumwollspinnerei A.G., ist vom Staat um 34 000 -4t angekauft worden. In dem Gebäude wird das Kath. Bezirksschulamt üntergebracht werden. Gleichzeitig wird es als Wohnung für den Bezirksschulrat dienen.

Rosen im Oktober sehen. Am Oktober ist die günstigste Zeit, die Rosen zu setzen. Der Gartenbesitzer, der schon länger Rosen zieht, weih es: Je feuchter und schwerer der Boden ist, desto früher muß das sehen erfolgen. Keinesfalls darf man bei Frost setzen, da die Rosenwurzeln sich dann nicht fest einwurzeln können und deshalb den Frostein­flüssen ungeschützt ausgeseht sind. Die Wurzel der Rose spielt bei der Herbstpfanzung überhaupt eine wesentliche Rolle, da man um diese Jahreszeit ein schlechtes Anwurzeln befürchten muh. Empfindliche Sorten pflanzt man daher im beginnenden Frühjahr.

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