NiH msm-idmrrslg Iihc:

Das Land in Todsgefahr,

Der Haß der Welt erwacht Und Recht und Treu' verlacht:

Jetzt hebt ein Schicksal anl

In Sturm und Wetterschein Zum Rhein und Lber'n Rhein I Du Volk und deutsches Schwert,

Nun seid der Väter wert!

Im Osten flammt es rot!

Auf denn, zu kühner Tat!

O blut'ge Heldensaat!

Zwei taten dort ein Werk

Die Schlacht zu Tannenberg

Wie's ihnen Gott gebot.

Du sahst in West und Ost,

Vom Wettersturm umtost,

Viel tausend Brüder ziehn.

Viel tausend sinken hin,

Die dir, mein Volk, geglaubt.

Und als in grauer Nacht Der Tag, der dir gelacht,

Als über'm Vaterland Des Glückes Sonne schwand,

Da beugtest du dein Haupt.

Um deiner Söhne Tod,

Um Deutschlands Schmach und Not,

Um argen Bruderstreit

Trag Leid, mein Land, trag Leid!

Und doch: Verzage nicht!

Einst bricht mit Blitzesschein Der Freiheit Tag herein.

Und wenn im Weltgericht Der Knechtschaft Kette bricht,

Dann, Deutschland, wird es Licht!

Aus der Nachbarschaft.

Das benachbarte Calmbach hat eine aufregende Brand­nacht hinter sich. Aus bis jetzt unaufgeklärter Ursache war in einem der Häuser beim früheren Gasth. z. Bären Feuer ausgekommen, das drei Gebäude (2 gehören der Gemeinde) darunter auch eine Scheuer (Farrenstall) nahezu in Asche legte. Die zur Hilfe gekommene Wildbader Wecker­linie (nach 3 Uhr) und die Neuenbürger Motorspritze be­wältigten im Verein mit der Calmbacher Feuerwehr das Feuer und verhinderten ein Weitergreifen desselben. Die Landjägermannschaft ist eifrig bemüht, die Entstehung des Feuers aufzuklären.

Dobel (Schwarzwald). Ein besonderer Kunstgenuß wurde den zahlreichen Kurgästen vor einigen Tagen geboten in einem vornehmen Künstlerkonzert im Hotel Funk. Alexis v. Drexler, ein Kind des sanges- und musikfrohen Wiens, Luxemburgs Kammervirtuose, führte sich als Meister seines SpeziaiinstrumentsPerfecta" ein, eine selten gehörte Kombination von Harfe und Zither. Ernste und heitere Weisen von Brahms, Oskar Strauß, Abt, Nikisch, Bussoni usw. fanden freudigen Beifall bei den zahlreichen Zuhö­rern. Biel bejubelt wurde namentlich ein gelungener Musikscherz.

ep. Was Nest unsere Zugend am liebsten? Unter dem vielen wertvollen statistischen Material, das die Internatio­nale Presseausstellung in Köln bietet, ist eine Zusammen­stellung der AbteilungPresse und Jugend" von großer Bedeutung, in welcher die Bilder und Blätter zusammen­gestellt sind, die von der Jugend beiderlei Geschlechts am liebsten bezw. am ungernsten angesehen oder gelesen wer­den. Bei den Knaben des Schulalters erregen die Sportbilder mit 43,7 o. H. das größte Interesse. Dann folgen die Bilder der Tagesereignisse (24,3 v. H.) und Naturaufnahmen mit 14,8 v. H. Am wenigsten inter« essieren sich die Knaben dieses Alters für Reproduktions-, Heimat- und Modebilder. Etwas anders läuft das Interesse der Mädchen dieses Alters. Bei ihnen finden Natur- aufnahmen (30,4 v. H.) die größte Aufmerksamkeit, dann folgen Bilder der Tagesereignisse und Sportbilder. Am wenigsten gefallen auch ihnen Hemmt- und Rsklame- bilder. Anders liegen die Interessen den Blättern gegen­über. Während die Knaben am liebsten illustrierte Blätter (33,4 v. H), dann Witzblätter (22, 3v. H.), am ungernsten Magazine und merkwürdigerweise auch Jugend­zeitschriften (1 v. H.) lesen, stehen bei den Mädchen auf­fallenderweise die W i tz b l ä t t e r an erster Stelle (42 v. H.)r dann folgen die illustrierten Blätter mit 30,8 v. H. Auch bei ihnen finden die Magazine am wenigsten Gefallen (1,6 v. H.). Innerhalb der Zeitung interessieren sich die Knaben am meisten für die Sportnachrichten <28,6 v. H.), die Mädchen für das Feuilleton (20 v. H.). Am wenigsten interessiert sich die Jugend bei­derlei Geschechts für Bilder vom Tage und den Gerichts­saal. Bezeichnend ist auch das Ergebnis einer Umfrage bei der Jugend, wonach Knaben und Mädchen gleichermaßen am liebsten die Politik und den Gerichtssaal g e - strichen sehen wollen.

kchi. kleine Sachrichle« aus aller Welt

s " Jakubowski als Mörder sestgesteUt

Auf Betreiben gewisser Kreise war der Fall Jakubowski wieder ausgegraben und zu einer «großen Sache" gemacht worden, angeblich, weil der frühere russische Kriegsgefangene Zu Anrecht wegen Mords zum Tode verurteilt und hingerich­tet worden sei. Zwar haben sämtliche Gerichksinstanzen bis zum Reichsgericht die vollkommene Ordnungsmäßigkeit und Unanfechtbarkeit des Strafverfahrens bestätigt: weiterhin Ovaren noch man sollke ^ nicht für möglich halten «juristische Sachverständige" beigezogen worden, abck auch diese fanden nichts auszusetzen. Damit war es aber dem Klüngel noch nicht genug. Die Berliner Kriminalpolizei wurde in Bewegung gesetzt, um neue Spuren zu suchen. Nachdem die Kriminalpolizisten einige Wochen nachgespürt Hatten, kamen sie zu.folgender Feststellung: Jakubowski

h ä t z e ifellosde'n EwäldNogens ermordet und der damals 15jährige Fritz Nogens ist dabei behilflich gewesen. Dieser ist inzwischen verhaftet worden. Der Be­fund wurde, wie dieLandeszeikung für beide Mecklen­burg" berichtet, in einer Besprechung mit dem ersten Mi­nister festgestellt. Zugleich aber wird gemeldet, daß der Oberstaatsanwalt in Neustrelitz, Dr. Müller, der das Verfahren gegen Jakubowski leitete, zwangsweise in den Ruhestand versetzt worden sei.

Todesfall. Kurz vor der Vollendung des 85. Lebens­jahrs ist in Berlin der Geh. Rechnungsrat F. W. K ä d i n g gestorben. Er war ein hervorragender Vertreter der Kurzschriftwissenschaft (Stolze-Schrey) und Herausgeber des bekannten Häufigkeitswörterbuchs der deutschen Sprache, wofür ein Zahlstoff von 20 Millionen Silben aus allen Ge­bieten des deutschen Schrifttums durchgearbeitet wurde.

Ein Wohltäter, der 3000 Mark auf der Straße verschenkt. Der etwa 50 I. a. Fabrikbesitzer Kiefer aus Kork bei Straßburg kam auf der Durchreise nach Karlsbad in Be­gleitung seines Sekretärs und eines Dieners mit dem Auto nach Regensburg. Dort kaufte er am Obstmarkt um etwa 700 Mark Obst und verteilte dasselbe hauptsächlich an Kin­der, arme alte Frauen und Männer. Hierauf begab sich der Herr ins HotelGrüner Kranz", wohin ihm jedoch viele Menschen folgten. Er begab sich wieder unter sie und verteilte Geldspenden in Höhe von 10 bis 50 Mark. Im Lauf des Nachmittags ließ er noch Gutscheine im Wert von 12 Mark verteilen, die am andern Tag im Hotel eingelöst wurden. Die Summe, die der gute Mann in wenigen Stunden so ausgegeben hatte, beläuft sich auf ungefähr 3000 Mark.

Fremdenbesuch in Berlin. Zm Monat August haben nach den Feststellungen des Meldeamts rund 150 000 Fremde Berlin besucht, darunter über 30 000 Ausländer.

263 Bewerber. Am das Amt des Berufsbürgermeisters von Ober-Ingelheim (Rheinhessen) haben sich 263 Bewerber gemeldet, von denen 3 in die engere Wahl kommen.

Der überlistete Schupo. Zn der Nacht zum Dienstag wurde, wie erst jetzt bekannt wird, ein Einbruch in der Polizeiwache des Gelsenkirchner Stadtteils Schalke-Nord verübt. Ein Mann, der dringend polizeilichen Schutz erbat, erschien auf dem Revier, in dem nur ein Beamter anwesend war. Der Schupo ging mit dem Mann, um nach dem Rechten zu sehen. Als er dann auf die Wache zurückkehrte, erschrak er nicht wenig, denn inzwischen war die Geldkasse erbrochen und der Inhalt fort.

Brand. Die große Scheuer des Mühlenbesitzers Paul Hahn in Löpsingen bei Augsburg ist einem Schadenfeuer zum Opfer gefallen. Ein Knecht wurde als verkohlte Leiche geborgen, ein anderer erlitt bei den Löscharbeiten schwere Verletzungen.

Der Fall Stinnes. Gegen die Sekretärin des Unter­suchungsrichters Dr. Brühl wurde eine Untersuchung ein­geleitet, weil sie Stinnes von der erregten Unterredung Brühls mit dem Staatsanwalt Berliner im Neben­zimmer des Verhörzimmers Kenntnis gegeben haben soll. DieVossische Ztg." hatte behauptet, die Sekretärin habe gewisse Beziehungen zu Stinnes. Dieser hat nun gegen das Blatt Klage wegen verleumderischer Beleidigung an­gestrengt.

Flüchtig gegangen. Gegen den Berliner Rechtsanwalt Julius Meyer 2 ist nunmehr wegen Unterschlagung Haftbefehl erlassen worden. Sein Vertreter hatte, als wegen der Unterschlagungen Anzeige erstattet worden war, angegeben, Meyer habe sich zur Beruhigung seiner Nerven in eine Kuranstalt begeben, werde sich aber bestimmt Endi der vergangenen Woche wieder einstellen. Da diese An­gabe, wie es scheint, Glauben fand, hatte Meyer Zeit, seine Flucht ins Werk zu setzen. Er hat sich bis heute nicht mehr sehen lassen.

Die Klinik für Verbrecher. Aus der medizinischen Uni­versitätsklinik in Münster i. W. sind drei Strafgefangene, dle mehrjährige Zuchthausstrafen zu verbüßen gehabt hätten, entwichen. Sie waren auf besondere ärztliche Verordnung der Klinik überwiesen worden, da ihre Behandlung in den Lazarekkräumen des Zuchthauses nicht möglich sei.

Polizeilich ermahnte Millionäre. Die Blätter melden aus Bitonto in Apulien, daß dort drei Millionäre polizeilich ermahnt bzw. verwarnt worden sind, weil sie sich den Wei­sungen der italienischen Regierung entgegengestellt haben, insbesondere, weil sie sich der Beteiligung an den Maßnah­men zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit entzogen hatten.

Aeberschwemmung in Kaschmir. Infolge Eisschmelze im Himalaja sind in Kaschmir weite Strecken überschwemmt. Von den Tausenden von Hindu-Pilgern nach der heiligen Stadt Srinagar sind viele umgekommen. Die Ueberschwem- mung bedroht auch das Fünfstromland (Pundschab).

Dle ersten Zeppelinslüge werden zwischen dem 15. und 17. Sept. stattfinden können, nachdem die Erzeugung des vorläufig nötigen Kraftgases sichergestellt ist. Statt der ursprünglich vorgesehenen 8 werden 15 Benzinbehälter mitgeführt, um die Probefahrten weiter ausdehnZn zu können und um von dem Betriebsgas etwas unab­hängiger zu fein. Zu den bereits eingebauten 5 Motoren ist noch ein Reservemotor geliefert worden. Die Probefahrten gehen nach dem neueren etwas ob^änderten Man zunächst über Süd-

Sutschlatid Und Oesterreich, dünn üüch dsm höhlst

orden. Sie werden in der Hauptsache mit Benzin als An­triebsstoff der Motoren durchgeführt, um das Blaugas für die Amerikafahrt zu sparen. Für diese Amerikafahrt denkt die Leitung der Zeppelinwerft an das erste Drittel des M o n a t s Oktober. Von Lakehurst aus fall derGraf Zeppelin" zu einem kurzen Rundflug über die Vereinigten Staaten aufsteigen und dann nach etwa einer Woche Aufenthalt nach Deutschland zurückfliegen. Ob dann die erste Landung nach der zweimaligen Ozeanüberquerüng in Berlin oder in Friedrichshafen sein wird, ist noch nicht sicher. Bei günstigen Voraussetzungen ist eine Landung in Berlin nicht ausgeschlossen.

Vollblul-Acnnen ln Weil. Der Mürtt. Rennv-erein veröffent­licht die Ausschreibungen für die am Sonntag, 30. Sept. d. 3., auf der Rennbahn in Weil zu veranstaltenden Vollblut-Rennen. Es sind ausgeschrieben 4 Flachrennen, Preise insgesamt 8400 -st, 3 Hindernisrennen, Preise insgesamt 6300 ^l, zus. 14 700 Mk. Für die Rennen wurden wertvolle Ehrenvreise von Kommerzien­rat Albert Schwarz und A. Daub gestiftet. Der Nennungs- schluß ist auf Dienstag, 11. Sept.. anberaumt.

Marathon-Schwimmen. Bierköller ausgefchieden. In Toronto (Kanada) erfolgte am Mittwoch vormittag um 11 Uhr amerikani­scher Zeit der Start zu den diesjährigen Wriglep-Marathonschwim- men über 15 Meilen (24,150 Km.). Obwohl die Temperatur des Ontario-Sees nur 12 Grad betrug, nahmen 198 Bewerber das Schwimmen auf. Unter ihnen befand sich als einziger Deutscher der vorjährige Sieger Ernst B i e r k ö t t e r - Köln. Die User des Sees waren von Hunderttausenden von Zuschauern besetzt. In der 7. Abendstunde waren bereits alle europäischen Bewerber aus dem Rennen ausgeschieden, mit Ausnahme des Franzosen Michel, der um 7 Uhr noch 5 Meilen vom Ziel entfernt war. Vierkötter wurde um 6 42 Uhr bewußtlos aus dem Wasser herausgezogen, als er 12 Meilen zurückgelegt hatte und als Zweiter dem Dritten um 2 Meilen voraus war.

Der letzte Teilnehmer, der Franzose Georges Michel, wurde abends gegen 10.15 Ubr aus dem Wasser gezogen, nachdem er eine Strecke von 12,5 Meilen zurückgelegt und etwa 10 Stunden in dem kalten Wasser verbracht hatte. Bereits nach 9 Uhr wurde es als unwahrscheinlich angesehen, daß Michel imstande sein würde, die gesamte Strecke in einer Länge von 15 englischen Meilen zu durchschwimmen. Das Schwimmen wurde also nicht ausgetragen.

Devins beschlagnahmkes Flugzeug ist von der Pariser Polizei gegen eine Sicherheitsleistung freigegeben worden.

Hände! und Verkehr

Berliner Dollarkurs. 6. Sept. 4.193 G. 4.201 B.

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927: 86 75.

Dt. Abl.-Anl. 50.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 17.

Franz. Franken 124.27 zu 1 Psd., 25.61 zu I Dollar.

Berliner Geldmarkt, 6. Sept. Tagesgeld 5.57.5 v. A., Mo­natsgeld 89.25 v. H., Warenwechsel 7 v. H., Privatdir- kont 6.625 o. H. kurz und lang.

Die Reichseinnahmen haben im Monat Juli im ordentlichen Haushalt in Millionen Reichsmark 1185,5 und die Ausgaben 843,6 betragen, so daß sich e ne Mehreinnahme von 341,8 ergibt. Im außerordentlichen Haushalt betragen die Einnahmen 0.6 und die Ausgaben 29,3. so daß eine Mehrausgabe von 28,7 verbleibt. In den Monaten April bis Juli stellen sich dis entsprechenden Zif­fern im ordentlichen Haushalt auf 3426,4 und 3014,9, mithin Mehretnnahm« 411,5, im außerordentlichen Haushalt auf 63,6 bzw. 137,1, mithin Mehrausgabe 73.5. In dem Voranschlag für das ge­samte Rechnungsjahr 192829 sind im ordentlichen Haushalt be­kanntlich die Einnahmen mit 9562,1 und die Ausgaben mit 10 209,2, im außerordentlichen Haushalt die Einnahmen mit 835.4 und dis Ausgaben mit 401,4 veranschlagt. Der Stand der schweben­den Schuld wird für den 31. Juli mit 296 gegen 343,8 am 30. Juni angegeben.

Die Ausdehnung des Reicksvostkraflnetzes. Auch !m Lauf die­ses Jahres hat die Deutsche Rcichsvostvermaltung ihren Kraft­wagenbetrieb weiter ausgedehnt. Während Ende Juni 1927 1600 Linien in Betrieb waren, wurden am 1. Juli dwses Jahrs 1789 Linien befahren. Das Streckennetz ist von 30 409 Kilometer auf 33 956 Kilometer erweitert worden. Während die Erweiterung des Verkehrsnetzes nur ungefähr 10 v. H. betrug, ist die Verkehrs­leistung im ersten Halbjahr 1928 gegenüber dem ersten Halbjahr 1927 um mehr als 35 v. H. gestiegen.

Ergebnis der Ausschreibung für die ,w"i amerikanischen Tlla- rlneluktfchisfe. In Washington wurde das Ergebnis der A^kckrei- bung des Marineamts für den Bau zweier lenkbarer Luftschiffe vom Zeppelintyp von fe 6.5 Millionen Kubikfuß Raumgehalt be­kanntgegeben. Die Goadyenr Zeppelin Company in Akron (Ohio), die drei Entwürfe unterbreitet hatte, erhielt die höchste Nunktzahl. Die zweithöchste Vunk«zahl erreichte die Berliner Firma Schütte. An dritter Stelle siebt die American Brown K Vor,sri Eo. Die von der Goodyear Zeppelin Company erreichte Punktzahl beträgt 91,9.

Zahlungsichwierigkeiten der Schwarzwa'dwerke Lanz G. m. b. <5. in Mannheim. Die Firma konnte verschiedene Kundenwechlel nickt einlösen, sie hofft aber bei Zahlungsaufschub und ruhiger Abwick­lung die Gläubiger befriedigen zu können.

Konkurs: Hermann Elsele, Metzger und Gastwirt z. Hirsch, Aalen.

Vergleichsverfahren: Ernst Mayer, Gem. Warengeschäft, Bönnigheim OA. Besigheim.

Skukkgarker Börse, 6. Sept. Gegen gestern ist kaum eine Ver­änderung eingetreten, das Geschäft hält sich lm engsten Rahmen, und die Käufer sind sehr zurückhaltend und abwartend, auch der Schluß bringt keine Abwechslung, und dle Kurse bleiben behauptet. Am Rentenmarkt war das Geschäft heute eine Kleinigkeit lebhafter.

Württ. Verelnsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Frankfurter Getreidebörse, 6. Sept. Weizen 23.2523.50, Roggen 22.5022.75, Gerste für Brauzwecke 25.5026, Hafer inl. 21 7522, Mals MixeS 20.5, Weizenmehl, slibd. Spez. 0 33.25 bis 33.75, Roggenmehl 31.2531.75, Weizenkleie 13.25, Roggen- Kleie 14, Haltung: geschäftslos.

1

HlttehendeS VSnffer Wormwaffervererturrg Ientratherzung

in bestehende Hotels zrr vorher verernvcrrtern festem Pretö führt aW Spezialist aus-

Engen MetSSer, Ingenieur

Sluttgarl, SUVevvuvgskvEe IW

Fernsprecher Rr, 609S4

Erste Referenzen, Aus Wunsch Jngenienrbesnch, Beratung und Koslenvoranschlag ohne Ver­bindlichkeit und ohne Kosten bereitwilligst.