Lnwirisnung.
Oer ökkentlicke Litrunxsderickt des Oemeinderats bekandslt die Dnstimmixkeiten, die anlülllick der Iuberkulose-Husstellun§ in der Inrnballe rwiscken llerrn Winkler und mir bestanden baden.
Ick trete mit solcbsn — vollen vir einmal sagen — Ljjmmunzs- versebiedenkeiten rwiscken Leamten nickt Zern in die Oekkentlickkeit, im Interesse des Hnsebens der keamtensckakt und eines veitersn xedsiblicken Zusammenardeitens.
blackdem aber im ökkentlicken Sitrungsberickt das Verbalten des tterrn Winkler als korrekt und pklicktzemäll belobt vlrd und ick somit als unkorrekt und pklicktwidriZ Zebrandmarkt bin, xedietet es mir die Leldstacktuuz, dies nickt unerwidert ru lassen und den Lackverball der Oekkentlickkeit darrulezen. Der Litrungsberickt konnte auck nur so auskalien, veil nur die einseitige Lckilderung entgegengenommen wurde, okne die versckiedenen beugen und mick ru be- krsgen. ^
Ick muk gleick von vornweg den Vorwurk rurückweisen, ick batte in Lacken des LIektriritätswerks Anordnungen getrokken. Das ist nickt wabr. Ick bade nur in Lacken der 'turnballe Anordnungen getrokken, die vorber mit den maßgebenden Herren des HusstellunAskomitös und den Ausstellern besprocben worden sind. Zu diesen Anordnungen war ick ja scblieLlicb da und nickt nur daru derecktigt, sondern auck verpklicktet. — Von ,4nkang an Kat das Vsrkalten tterrn Winklers sckon bekremdet. Hm ersten lag wollte tterr Llwert vom Hus- stsllungLkomitd tterrn W. dis Hukscbriebe über dis Hnscbluöwerts der einreinen Ltromadnekmer übergeben. Lr Kat sie nickt entgegengenommen. Lr erklärte dagegen sokort, er lasse nur den Hnscbiuk macken, das klebrige sei Lacke der Hnscblieöer. Ls sei nickt genügend Personal und Material da. tterr Llwert war nickt damit einverstanden auf Orund der Zusage des Herrn Ltadtvorstands in der Komitö- sitrung, daß die gesamte Installation in der lurnkalle durck die beute des LIektr.-Werks besorgt werden könne. Dasselbe Kat tterr W. von mir sckon am läge nack der Sitrung erkakren.
Kack Weggang des tterrn W. kabe ick mit dem Herrn Ober- masckinenmeister Volr die beitungskükrung und dis Zäkleranordnung besprocben. tterr Volr Kat versickert, es seien genügend Zäbler ver- sckiedener Oröös verbanden.
Die Hnscbiieker lieöen sokort tterrn Llektromeister pkiiipp ruken. Dieser wandte sick wieder an mick, wie die Lacke geplant sei. Ick sagte, die Innenruleitung und die Zäbler seien beim LI.-W. bestellt und ick wies ikm dis Hnsckiußstellen kür dis Linrelnen an. tterr pkilipd ging uack seinem Oesckäkt und trat unterwegs tterrn W., den er bat, die Zäbler möglick rasck setren ru lassen. Lr antwortet ikm: Der Hnscbiuö ist vom LI.-W. kertig, Zäbler gibt es nickt, im klebrigen könnt Ikr macken, was Ikr wollt, tterr pkiiipp kekrte Zurück und kragte, was nun ru gesckeken kabe. Ick beauftragte ikn, die Zäbler leikweise ru besorgen und sämtlicks Innenleitungen ru legen. Die Zäbler erkielten wir vom Ll.-W. pkorrkeim. Hm Lamstag war die Installation vollendet und keklte nur der Ltrom vom LI.-W. Hm Pfingstmontag demükten sick sämtlicke Lirwen wieder den ganren lag vergebens um Ltrom vom LI.-W. tterr O.-Masck.-Meister Volr verweigerte ikn. Ls kätte nur einiger ttandgrikke (Lindrücken der
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Sickerungseinsätre) auk dem Lteigerturm bedurkt. Hm Dienstsgmorgsn begab ick mick ru tterrn Volr und verlangte das Linsckalten. Das ist viölleickt der „Lingrikk in die Lekugnisse" des tterrn W., den ick mir erlaubte, nackdem die Olut der Lmpörung bei den Vertretern aus ganr Deutsckland sckon Kock genug gestiegen war. HIs tterr W. dann selbst kam, verweigerte auck er die Ltromadgabe und ordnete eins Umänderung der Leitung und den Lindau von Zäkiern des LIektr.-Werkes an trotr kektigem Protest des Husstellungsleiters und der Herren Ingenieure, tterr W. wurde darauf aufmerksam ge- mackt, daß die Zäbler vom LI.-W. ru sckwack seien, durck kleder- lastung notleiden würden und Ltörungen eintreten könnten. Lr erklärte aber, das seien seine Lacken. Wäkrend nun die Leitungen aukgerissen und die LI.-W.-Zäbler nock vor die pkorrkeimer Zäbler gesckaltet wurden, begab sick tterr Llwert besckwerdekükrend auks LtadtsckultkeiLenamt. tterr Ltadtsckultkeiß ließ uns Leide von der Turnkaile kolen, aber tterr W. kam nickt. — lnrwiscken war die Ltromadgabe erfolgt. HIs tterr Llwert und ick in die lurnbaiie ru- rückkskrten, war sckon dis erste Lickerung weggssckmotren. Ls wurde nun vorsckriktswidrig stärker gesickert, als normal kür die städtiscken Zäbler Zulässig Ist.
Ls drauckt nickt gesagt ru werden, welcke Worte über das Ver- kalten des tterrn W. bei den Vertretern der detr. Werks laut wurden. tterr Llwert und ick Kaden jedock unter den Husdrücken, die gefallen sind, die Worts „korrekt und pklickigemäL" nickt gekört.
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Ev. Gottesdienst. 2. S. n. Dreiein.-Fest, 17. Juni. 9 Vs Uhr Predigt, Stadtpfarrer Dr. Federlin. — 1 Uhr Christenlehre (Söhne), Stadtvikar Vorster. — 8 Uhr abds. Bibelstunde, derselbe.
Kath. Gottesdienst. 3. Sonntag nach Pfingst., äußere Feier des Herz-Iesu-Festes. 7 Uhr Frühmesse, 8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt u. Hochamt vor ausgesetztem Allerheiligsten. — 1^/4 Uhr Christenlehre und Andacht. — Werktags: Täglich 7 Uhr hl. Messe. — Beichte: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag und werktags vor der hl. Messe. — Kommunion: Sonntag u. werktags bei der hl. Messe.
Me»-Verein WM.
Am Samstag den 16. ds. von nachm. 2 Uhr ab und am Sonntag Sen 17. ds., von vorm. 8 Uhr ab findet in Neuenbürg ein
NWarsWs-öWeil
statt, wozu Einladung an den Verein ergangen ist. Die Schützenbrüder werden hiezu zur zahlreichen Beteiligung aufgefordert und wollen Anmeldungen hierzu beim Schützenmeister Kloß gemacht werden, woselbst auch die Bestimmungen für das Schießen aufliegen.
Das Schützenmeisteramt
Kemrde-Wä llsMlMreiii
Am Sonntag, den 24. Juni 1928, nachmittags 2 Uhr, findet in Freudenstadt im Hotel „Herzog Friedrich" eine
Generalversammlung
-es nör-l. Schwavzwal-gaues
der württ. Gewerbevereine statt, wozu der Verein^ höfl. und dringend eingeladen ist. Bei genügender Beteiligung fährt von hier ein Auto.
Anmeldung bis 20. Juni bei Herrn Karl Rometsch, Gust. Eisele oder beim Vorstand.
Wildbad den 16. Juni 1928.
Danksagung.
Für die überaus vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Blumenspenden, die ich beim Hinscheiden meiner innigstgeliebten Mutter
D Käthe Funk Wwe. D
erfahren durfte, sage ich aufrichtigen Dank.
Ganz besonderer Dank gebührt dem Herrn Stadtvikar für seine tröstenden Worte am Grabe, den Altersgenossen, welche der Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen hatten, dem Liederkranz, dem Reichsbund und allen denen, welche sie zur letzten Ruhe begleiteten.
Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen:
Karl Funk. W
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