Verreist

Hugonsvrl

bis

Op. Oltsnpistt

kkiiigsteil

^ioprkeim, Wssttioks 29

Ui» so» ilb mein« ketten »Sitten

5-

08kl8l8l IVH lUarke Arnold, bestes üeutsebes Xadrikat

19.75, 23.-. 28.-. 31.50 usw.

IVI Lkl R*wstEH8 n Zteilix, mit Xeil in Wolle

34.—, 38.—, 45.—, 59.— usw.

garantiert In. äava-Xapok

99.-. 199.-. 119-, 129-

sowie kettkeäern, Xissen gefüllt

9.59. 13.-. 18.-. 22.

vsokdsirsn § w

29.59, 36.-. 45.-

lSsItwSsolis

Xissen — Ilsisifel fertig genabte kerüge

54.

lteitüclier

5.95. 6.59. 7.59, 19.-. 12.

Sßsi»i»r>serlTSn S«rkIsI«>sO>TSN

INsßoi'rvH-U ntsndsttsn

ketteii>isii8l.L>K.IlIelii

Tslspkon 4306 Loklossbsng 11

M üdernekmkn ülel-iekerMg Mllolek u. ?6N8ion6n

Das war es doch, was die Novembersieger Euch

heEg vevsvvochen

haben.

Seid nun Ihr davon auch satt geworden?

Smi AillionM kneerlisl«»«

18-20000 jglirlielie Seldntmoklie s«8 K«t 1S0-170000 Lusmmlerer um.

Das sind die wirklichen Ergebnisse der

dlovombsv-Llsstskunst.

Oder ist in der Marxistendemokratie der Arbeiter ge­rettet worden?

^ Oder sind es seine Führer?

Das „kapitalistische" Deutschland des Reichtums von einst zahlte seinen

MMerii LIM KvlümM.

Die „sozialistische" Republik von jetzt dotiert ihren Eisen bahn-Lhef, ihren Reichsbank-Präsidenten mit jährlich über V. Million.

In derselben Zeit verhungern jährlich Tausende in Freiheit, Schönheit und Würde und sagen freiwillig einem Staate Ade, der nach einer Periode des Unrechts und der kapitalistischen Ausbeutung das sozialistische Glück und Recht zu bringen versprach.

Und heute versprechen die November-Parteien wieder ^ genau so unverschämt wie vor 10 Jahren.

Und wieder werden ihnen Millionen von Wählern , ihre Stimme geben.

' Und wieder wird in 4 Jahren jeder Einzelne genau so hilflos zuschauen wie jetzt, bis er endlich begreift, daß dem deutschen Volk nur der helfen kann, der von seinen Feinden am meisten gehaßt wird.

Das ist aber nicht die von der Frankfurter Börsen- Zeitung und dem Berliner Tageblatt geliebte und ver hätschelte Sozialdemokratie, sondern die von der Hoch finanz in ihren Zeitungsorganen am schärfsten verfolgte

M.-foz.MWMei 1 er-PM

Daß sie aber diese Partei heute am meisten fürchten, beweisen sie, indem sie ihrem Führer allein in großen Teilen Deutschlands das Reden verbieten.

Wenn du das heutige System der internationalen Finanz ausbeutung unseres Volkes, der Korruption und des parla­mentarischen Betrugs also schlagen willst, dann wähle seinen größten Feind:

delsIIenMIeiilÄelk

listlooslMlsIlMvIie Veiitlvde Lrd.-ksrtet

r Mvr-üemgllilgl.

Vor

jükrt uns 2 U

..Nsiios"

1. äiock

Is6srmcinn srbält 6ort erstklassigs

Nssisisn-, Domen- unc! Aincissi-DsklSiciuntz

dsi Isicbtsr Anpöblung unci KIsinsn Raten

QufBsil-afiltMtz

pfonLkeim

(Rolle ^uswskl in

vsmen-, Zerren- und Kinden-Vekleidun^

i^sAerbesuek loknenc!

SWM« der VeMMe«

an Sanntaze».

Laut Erlasses des Oberamts vom 14. Mai ds. Is. ist das Offenhalten der Verkaufsstellen während der heurigen Badezeit an folgenden Sonn- und Festtagen gestattet:

am 28. Mai, 10., 17., 24. Juni, 1. Juli, je von vormittags 11 Uhr bis nachmittags 4 Uhr, am 8., 15. und 29. Juli, 5., 12., 19., 26. August, 16. u. 23. Dezember, je von vorm. 11 Uhr bis nach­mittags 6 Uhr.

Stadtschultheißenamt.

imrL LLLiiRilx Kien

.V.V2I72i:iORX

vvn,i)L^.v. wr-rrri. 1928

HlzpotkekengeUev!

isukenä 1?rivrUknp>tsI in koslsn von

svo.- 1VV0.- isvo.- 2«»0.- ««««.- 4««».- S««».- 10 ««>«.- 18-2000«.- onü dis 10««0S.-

unä Köder sn pünktlinds Ainsrridler

LU vertzedeo.

aidsr L Ls., S.m d-K», Ltuttgsrt

Vrieäricdstr. 60 — -1'slepkon 22149

AlhtW! MsreWartei!

Die Vertreter des Großkapitals schreiben: „Keine Stimme dem Sparerbund I"

„Jetzt aber erst recht!" sagt der Schwabe und die Schwabenstreiche sind ja bekannt.

Die Volksrecht-Partei vertritt den Mittelstand, den Sparerbund, die Kleinrentner usw. und tritt ein für „Treu und Glauben"!

Wir wählen also geschlossen die Männer der Liste VIi». 18. Das Kreuz kommt in den Kreis hinter 16!

Deutsche VolksparteM^i«

(Nalional-ttberale Partei)

Heute Samstag, 19. Mai, abends 8.30 Uhr, im Saale des Wildbader Hof

Öffentliche

Wahl-Versammlung

Redner: Theodor Vickes-Stuttgart,

bisheriger Reichstagsabgeordneter.

Thema: Ver Weg ;um Wiederausstieg Ventschlands.

Alle Wähler u. Wählerinnen sind zu dieser Versammlung freundl. eingeladen.

Freie Aussprache, s-r sussquk. Kein Trinkzwang

Mn 81« M MW «oken

so lassen Lie Ibre §etra§ene Damen- unll NerrenkleillunZ etc. in meiner Anstalt cbemiscb reinigen oller evtl, umkärben. Neueste, tecbnisckl vollkommene Dinriebtun^ Zewäbrleistet beste ^uskükrun§ aller übertragenen Arbeiten.

Kate Arbeit ist äiv beste keklsmv. — Lin Versnobt mscdt 8ie rum äsaernäkil iiimäen.

^ ^ IlorsettgesoM lVsnljpklug

WilLtlkSLl, KvnIs-KLsi-Isri'-n»«

Otto Wüst

Wer will

daß Deutschland sich wieder einen Platz an der Sonne erkämpfen kann, daß vor allen Dingen Würt­temberg aber in seiner Eigenstaatlichkeit erbalten bleibt, der

wählt so

Mr den Reichstag:

r

Seutschnationale Volkspartei <Württ. Rürgerpartei)

Dr. Bazille—Siller—Dr. Hölscher—Dr. Wider usw.

O

M den Landtag:

9

Oeutschnaüonale Volkspartei <Württ. Rürgerpartei)

Roos-Keppler—Weiß—Allingec—Pfau—Mahler usw.

mit 20—25 Betten per bald

r« »getiten geaoM.

Angebote an F. Rade, Radeberg i. Sa.

Mscher- Verein SchimznM «W°»e.V.

Heute abend 8 Uhr

Versammlung

im „Ratskeller". Tagesordnung: Neuaufnahmen, Pfingsttour, Frühjahrsveranstaltung, Verschiedenes.

Der Vorstand.

Oie seit mein als

20 »ZLRlHI'SffH

weltbekannten

Is. IVIsr'lTsri-

^stu'i'Zcks»'

kstrisii.iV.Ll!.

3 äakre Oarantie auk Xatimen- unä üabelbruck sowie äie berühmten

l-abrikst Lioswor unä äunkon L Ruk verkaufe ick mit 10 Work /tnrsklung unä 3 O/Isrk Wooksnnsisn

öeiLsrrsbiung 18 °«ksdstt

Orökte ^uswabll dÜLllri^s Dreisel

ks»I üiised

irL « 81 IW

0simlingsti-s8o 17

Nkparaturen prompt unll billig!