und Deterinärräte mit Praxis um se V> ». H. der Besi-Gr. 4a wird mit 13 Stimmen bei 1 Enthaltung ab- gelehnt. Beim außerordentlichen Dienst werden zwecks Beteiligung des Staats an den Jura-Oelschiefer- werken 2.2 Millionen Mark bewilligt. Der Abmangel für 1926/27 berechnet sich auf rund 1.58 Millionen Mark; doch ist zu erwarten, daß der endgültige Rechnungsabschluß den vollständigen Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben bringt.

Stuttgart. 19. April. Abreise des Reichsspar­kommissars. Der Reichssparkommissar hat gestern Stuttgart wieder verlassen, nachdem die notwendigen vor­bereitenden Besprechungen über die Frage der Staatsverein­fachung abgeschlossen waren. Mit der Prüfung der Württ. Staatsverwaltung wird demnächst begonnen werden.

Slukkgark, 19. April. Noch kein Verbot des Noten F r o n kk äm p f e r b u n d es in Württem­berg. Wie wir hören, hak die württ. Regierung zu dem vom Reichsinnenminisker geforderten Verbot des Noten Fronthkämpferbundes noch nicht Stellung genommen. Die Entscheidung dürfte in der nächsten Sitzung des Staats­ministeriums fallen. Ein Termin für diese Sitzung ist in­dessen noch nicht anberaumt. Die Angelegenheit berührt bas Gesamtminiskerium und ist nicht nur Sache des Innen­ministeriums. Minister des Innern Bolz hak sich wiederholt auf den Standpunkt gestellt, daß die staatlichen Machtmittel ausreichen, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten.

Reue Sonntagssahrkarten StuttgartHreiburg/Dr. Die Reichsbahndirektion Stuttgart hat vor kurzem auch neue direkte Sonntagsfahrkarten für den Verkehr zwischen Stutt- gart-Hbf. und Freiburg (Br.) aufgelegt, die für die Reise über Karlsruhe oder Freudenstadt.Gültigkeit haben. Der s Fahrpreis für die 227 Kilometer lange Strecke beträgt für die dritte Klasse 15.20 RM., für die vierte Klasse 10 RM.

Gedenkstein der 54. Reservedivision. Am Sonntag, 10. Juni, vorm. 10 Uhr, findet die Enthüllung des Gedenksteins für die Toten der 54. Res.-Dio. auf dem Waldfriedhof in Stuttgart statt.

Das neue Staalshandbuch. Zu dem vom Stat. Landes­amt herausgegebenen Staatshandbuch für Württemberg ist nunmehr auch der 2. Teil, das Ortschaftsverzeichnis von Württemberg mit den Ergebnissen der Volkszählung vom 16. Juni 1925 nebst einer Eisenbahnkarte erschienen.

Rotlandung. Heute vormittag mußte das auf dem Flug von Zürich nach Stuttgart befindliche Verkehrsflugzeug D 946 der Lufthansa eine Zwischenlandung bei Spaichingen vornehmen. Bei der Landung wurde die Maschine schwer beschädigt. Von den insgesamt 8 Insassen blieben alle, bis auf einen, der anscheinend einen Beinbruch erlitten hat, unverletzt.

Der Stuttgarter Gaskurm. Gegen den vom Gemeinde­rat beschlossenen Bau eines neuen Gasbehälters von über 100 Meter Höhe mit 300 000 Cbm. Inhalt war von den An­wohnern Einsprache erhoben worden. Man erblickte in ihm Gefahren für Gaisburg. Vom städt. Gaswerk wurde geltend gemacht, daß der Turm baldigst gebaut werden müsse, um die Gasversorgung der Stadt sicherzustellen. Die staatliche Baupolizei bestritt das Vorhandensein einer Explosions­gefahr. Da auch vom Landesamt für Denkmalspflege keine Einwendungen gemacht wurden, genehmigte der Bezirks­rat den Bau.

Straßenbahn nach Rohr. Für die Fortführung der Straßenbahnlinie nach Rohr erhält die Gemeinde Vaihin­gen zum Ausbau der Rohrer Straße von der Straßenbahn­direktion zinslos 40 000 M und 30 000 M zu 5 v. H. auf 10 Jahre. Man hofft, die Linie im Herbst eröffnen zu können.

Vom Tage. Ju den Anlagen des Leipziger Platzes wurde ein 39 Jahre alter Mann erhängt aufgefunden. Es lugt Selbstmord vor In einem Haus der Seelbergstruße >n Cannstatt verübte ein 31 Jobr- alter Mann Selbstmord durch Einatmuna von Kos.

Beim Fensterreinigen an einem Gebäude der Lange­straße stürzte ein 30 Jahre alter Fensterreiniger vom zweiten Stockwerk in den Hof. Er trug eine schwere Kopfverletzung davon und mußte ins Katharinenhospital verbracht werden.

Gestern vormittag 10.45 Uhr fuhr am Schloßplatz ein Straßenbahnwagen der Linie 1 auf einen vom Bahnhof herkommenden Straßenbahnzug der gleichen Linie auf, da die Weiche nach der Schloßstraße gestellt war. Verschiedene Fensterscheiben wurden bei dem starken Anprall zertrüm- inert. Die Fahrgäste fielen übereinander. Durch die Glas­splitter erlitten einige Personen leichte Verletzungen.

Donnerstag morgen wurde beim Neckarwasserwerk in Cannstatt die Leiche einer etwa 30 I. a. Frau geländet. Ob die Frau freiwillig den Tod gesucht hat, ist noch nicht fest­gestellt.

6us dem Lande

Hohenheim, 19. April. Schweres Erdbeben. Gestern abend verzeichneten die Instrumente der Erdbeben­warte wiederum ein schweres Erdbeben. Die Berechnung der Herdentfernung ergab 1350 Km.

Wendlingen. 19. April. Schulstreik. Seit 3 Tagen sind hier 28 Schüler, die Hälfte der 8. Klasse, aus Protest gegen die Einführung des 8. Schuljahrs in den Schulstreik getreten. Die Gemeinde hatte trotz aller Widerstände keinen Antrag auf Befreiung des 8. Schuljahrs gestellt und die meisten Einzelgesuche waren, mit Ausnahme von 5, zuerst vom Oberschulrat, dann auf Beschwerde auch vom Kult- ministerium selbst abschlägig beschieden worden. Eine vom Ortsvorsteher und dem Ortsschulrat einberufene Versamm­lung der Eltern, die den Schulstreik unterstützen, führte zu keinem Ergebnis.

Marbach a. R., 19. April. Baufunde. Anläßlich der Wiederherstellung im Innern der Alexanderkirche wur­den bei Grabung für den Heizkanal die Pfeilfundamente einer an dieser Stelle stehenden alten Kirche festgestellt. In einer Tiefe von rund 60 Ztm. unter dem seitherigen Fuß­boden befindet sich ein alter aus Ziegeln hergestellter Bo­den, der noch gut erhalten ist. Es dürfte sich um d-en Fuß­boden der alten Pfarrkirche handeln, die vor dem Bau­beginn der Alexanderkirche an dieser Stelle gestanden hat. Außerdem sind bei der Entfernung der Gräber und der Aufstellung der Grabplatten einige noch gut erhaltene aus­gemauerte Grabkammern angeschnitten worden. Weitere Grabarbeiten erfolgten unter der Leitung des Landesamts für Denkmalpflege.

Heilbronn, 19. April. Arbeitseinstellung bei d e r S t a u st u f e H o r k h e i m. An der Staustufe Hork­heim ruht seit gestern alle Arbeit: Die gesamte Belegschaft hat die Arbeit eingestellt und ist in einen Lohnstreik ein­getreten.

Heilbronn, 19. April. Notlandung. Der auf einem Rundflug durch Deutschland befindliche Monteur Schümm mußte mit seinem neuen Flugzeug hier auf der Waldheide wegen Propellerschadens notlanden. Nach Behebung des Schadens konnte Schümm den Flug fortsetzen; immerhin dauerte der unfreiwillige Aufenthalt 3 Tage.

Eschental OA. Oehringen, 19. April. Ernennung. Dr. Hermann Gmelin von hier ist zum Lektor der fran­zösischen Sprache am Romanischen Seminar der Universität Leipzig ernannt worden.

Hall, 19. April. Dorfwoche auf der Comburg. Vom 9. bis 14. April hielt der Verein zur Förderung der

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Volksbildung Stuttgart in seinem Volkshochschulheiin auf der Comburg eineDorfwoche" ab, in der die Fragen, die die heutige Zeit für die dörfliche Bildungsarbeit bringt, behandelt wurden. Die Tagung zählte über 60 Teilnehmer, meist Geistliche und Lehrer, ahne Rücksicht auf konfessionelle oder parteipolitische Bindung. Den einleitenden Vortrag hielt August Lämmle vom Landesamt für Denkmal­pflege überGrundsätzliches zur Frage der Dorfkultur und ländlichen Bildungsarbeit".

Böblingen, 19. April. Lebensrettung. Dienstag nachmittag ist der dreijährige Sohn des Karl Gunser mit seinem Spielzeug in den unteren See gefallen. Durch schnel­les Eingreifen des gerade vorübergehenden H. Schrägte ist das Kind vor dem Ertrinken gerettet worden.

Dalgheim OA. Spaichingen, 19. April. Nicht be­stätigte Ortsvorsteherwahl. Gegen die am 7. August v. I. hier vor sich gegangene Schultheißenwahl, bei der der bisherige Schuliheiß Dreher gegenüber seinem Ge­genkandidaten, Gemeinderat Anton Mattes, Instrumenten­macher, mit 107 gegen 127 Stimmen unterlegen ist, wurde seinerzeit von den Wählern des Schultheiß Dreher unter Darlegung wichtiger Anfechtungsgründe Einspruch erhoben und die Gültigkeit der Wahl des Mattes angefochten. Nach eingehender Untersuchung durch Oberamt und Ministerium wurde nunmehr in zwei Instanzen die Wahl des Mattes endgültig verworfen und ihm die gesetzliche Bestätigung ver­sagt. Die Wiederholung der Wahl wurde vom Oberamt auf Sonntag, 6. Mai, anberaumt.

Göppingen, 19. April. Ernennung. Zum Dekan und ersten Stadtpfarrer an der Stadtkirche in Göppingen wurde durch Entschließung des Kirchenpräsidenten Stadt­pfarrer Stahl, bisher an der Marienkirche in Reutlingen, ernannt.

Ulm. 19. April. Freisprechung. Schultheiß Sihler und Polizeidiener Heim aus Schlat OA. Göppingen waren im Dezember v. I. vom Großen Schöffengericht in Göppingen zu 400 bezw. 80 Mark Geldstrafe wegen Körperverletzung und Begünstigung verurteilt worden, weil sie es unterließen, bei einer nächtlichen schweren Schlägerei in Schlat einzu­schreiten, auch sollen sie die Beteiligten bei deren Straf­verfolgung begünstigt haben. Die Strafkammer sprach die Angeklagten wegen mangelnder Beweise frei. Die Kosten beider Instanzen sind auf die Staatskasse zu übernehmen.

Ulm. 19. April. Ein Kind geländet. Abends nach 8 Uhr hörte man bei der Friedrich-Ebertbrücke an der Neu- U'mer Seite ein Kloischen im Wasser der Donau, wie bei einem schweren Fall. Bald darauf ertönten Hilferme, dis sich fast bis zur Tram,ühle fortsetzten. In der Dunkelheit war aber leider nichts zu erkennen. Der ganze Vorgang ist noch rätselhaft. Am andern Tag wurde die Leiche eines etwa 4jährigen Kindes in der Nähe des Steinhäule von der Donau angeschwemmt. Man nimmt an, daß dieses im Zu­sammenhang mit dem Vorkommnis des Vorabends steht.

Ulm, 19. April. Erkannte Leiche. Die Personalien des Kindes, das gestern als Leiche aus der Donau gezogen wurde, sind festgestellk worden. Es ist das fünfjährige Töch- terchen Hildegard eines hiesigen Mädchens, das seit Diens­tag unauffindbar war.

Ulm. 19. April. Münsterbeleuchtung. Die Stadt­verwaltung machte gestern nacht durch das Elektrizitätswerk Versuche mit einer elektrischen Beleuchtung des Münsters mit einer Art Scheinwerfer. Achktausendkerzige Scheinwerfer ergossen ihr Licht auf den Hauptkurm. Die Wirkung wVv gut. Jedoch konnte die Spitze des Turmes nicht genügend erreicht werden. Man wird, bevor man diese Art der Be- leuchkung einführk, noch weitere Versuche, vielleicht auch mit noch stärkeren Scheinwerfern, machen müssen. Wir halten die bengalische Beleuchtung für schöner. Sie wird auch teurer sein.

Bodnegg OA. Ravensburg, 19. April. Brand. Mitt­woch vorm, brannte wahrscheinlich infolge Kurzschluß die freistehende Scheuer des Landwirts Josef Abt in der be­nachbarten Parzelle Schmidhäuser vollständig ab.

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»er Mann im Rmcmaniel.

Amerikanischer Detektivroman von Carolyn Wells.

Nach dem ersten Frühstück machte ich ihn in der ver­hängnisvollen Bibliothek mit Hunt bekannt, und zu mei­ner Freude kamen die beiden Männer einander freundlich entgegen und schienen geneigt, sich in die Hände zu arbeiten.

Wenn Hunt eine erklärliche Berufseifersucht empfand, ließ er sich nichts davon anmerken. Es kann aber auch sein, daß er froh war, eine solche Autorität zur Seite zu haben, denn er sagte mir selbst, daß er tatsächlich mit seinem Latein zu Ende sei.

Stone sprach sich nach einer kurzen und sehr sachge- ^^rredung als völlig einverstanden mit all unse­ren Maßnahmen aus und ging dann dazu über, das Zim- Augenschein Zu nehmen. Er untersuchte den Teppich und den Rahigen der Glastür und begab sich dann

"15 Veranda hinaus, um die Schrammen noch einmal mit Hüfe einer Lupe zu betrachten. Dann zog er den Papierkorb unter dem Schreibtisch hervor und sah seinen Inhalt durch. Es waren nur ein Paar zerrissene Papiere darin, die ich selbst am Tage zuvor hineingeworfen hatte, aber ich fuhr doch erschrocken zusammen, denn erst jetzt fiel mir ein, daß wir daran gar nicht gedacht hatten.

Schrieb Herr Philipp Maxwell seine Briefe zuweilen an diesem Tisch?" fragte Stone.

Manchmal Wohl", erwiderte ich,aber meistens tat er das im Studierzimmer seines Onkels."

Aber vielleicht hat er seine Briefe doch hier geöffnet und gelesen?''

Ja, das wird er sicherlich getan haben, denn er hat diesen Schreibtisch immer benutzt."

Wohin werden wohl die Papiere aus den Papier- , körben g etan ?" ,

Das weiß ich nicht, aber ich werde sofort das betref sende Stubenmädchen heraufholen lassen."

Ja, bitte, tun Sie das, und damit wäre diese B spre chung dann erledigt, meine Herren."

Ich ging mit Hunt nach unten und schickte Emilie na^ oben.

Etwa eine Viertelstunde später sah ich Herrn Stone aus dem Keller heraufkommeu.

Als er sah, daß ich allein war, benierkte er:Ich hal etwas sehr Wichtiges gefunden. Wollen Sie sich dies Pa Pier bitte einmal ansehen?"

Er zog ein sehr zerknittertes und beschmutztes Stüc Papier aus der Tasche, faltete es so zusammen, daß ich d! Adresse oder Anrede nicht sehen konnte, und hielt es mi hin.Das ist doch Philipp Maxwells Handschrift, nich wahr?" fragte er dabei.

Ja", sagte ich bewegt und las in seinen mir so wohl bekannten Schriftzügen :

Endlich habe ich die Wahrheit erfahren, und es ha mir das Herz gebrochen. Selbst jetzt vermag ich es kann zu glauben, aber Dein"

Hier brach der Brief kurz ab und war Wohl unbeendig beiseite geworfen worden. Stumm blickte ich den Detek tw an. ^

Sie werden es nur zu bald erfahren", erwiderte diese

^ öwolf Uhr, als ich mich anfchickte A!>c? /gieren zu gehen und dabei zufällig durch ei, Fenster sah, daß Herr Stone mit Fräulein Maxwell zu 7m" '7 Pusikzimmer faß. Die alte Dame strickte uw sah zwar bekümmert, aber ganz ruhig und gelassen au-

behaglich zu plaudern, und doch war ic ÄLk-eugf, daß Stone Hr MM Einzelheiten über da

Leben und den Charakter ihres Neffen entlockte, die für ihn von Interesse waren.

Natürlich drehte sich auch unsere Unterhaltung um den unvermeidlichen Gesprächsstoff, und Irene war voller Be- Wunderung für Stone.

Er hat etwas so Sonniges, Herzliches!" rief sie aus. Mir ist noch nie ein Mann vorgekommen, der mich gleich auf den ersten Blick so angezogen hat."

Ich mußte ihr recht geben, empfand jedoch mit einem Male eine ganz alberne Eifersuchtsregung, denn ich begann immer deutlicher zu fühlen, daß mein Lebensglück unlös­lich mit Irene Gardiner verknüpft war, und dieses ausge­sprochene Interesse für einen anderen Mann brachte mich zu der Erkenntnis, wie sehr ich sie liebte.

Aber dies war weder der geeignete Zeitpunkt, noch der richtige Ort für ein Geständnis. Fräulein Maxwell hatte Irene gebeten, nicht vor den Whitings und Mildred Leslie abzureisen, und da der Doktor meinte, die Abreise seiner Patientin etwa Mitte nächster Woche gestatten zu kön en, hatte ich mir vorgenommen, nicht eher zu sprechen, als bis wir alle nach Newyork zurückgekehrt sein würden.

Ist es nicht merkwürdig, daß Sie und ich auf der Herreise über Verbrechen und Verbrecher sprachen?" be­merkte Irene nach einer Weile.Wer hätte gedacht, daß wir so dicht vor einer solchen Tragödie ständen?"

Ja, es ist wirklich eine Tragödie", erwiderte ich seuf­zend.Irene, können Sie sich eine Vorstellung davon machen, wer die Tat begangen haben kann, wenn Philipp nicht von Gilberts Hand gefallen ist?"

Nein", sagte sie nachdenklich,nein, ich habe nicht die leiseste Ahnung, und doch glaube ich nicht an Gilberts Schuld. Ich habe ihn nie besonders gern gemocht, kann mir aber nicht denken, daß er eines Verbrechens fähig Wäre." (Fortsetzung folgt.)