Bevorstehender Rücktritt -es griechischen Kabinetts.
. London. 16. Okt. Der „Daily Expreß" berichtet: Das griechische Kabinett wird zurücktreten und durch ein neutrales Ministerium unter Politis ersetzt werden.
Lloyd George in Kanada.
Winnipeg, 16. Okt. Lloyd George hat am Samstag seine kanadische Reise mit einer Rede vor einer Versammlung von 4000 Personen beendet. Am Sonntag mittag ist er nach Minneapolis abgereist.
Stinnes wird in Amerika erwartet.
Paris, 16. Okt. Die „Journee Industrielle" veröffentlicht ein Telegramm aus Newyork, daß man dort ziemlich sicher die Ankunft von Hugo Stinnes erwarte, der über Petroleum-Konzessionen in Texas verhandeln wolle.
Eisenbahnunglück in Böhmen.
Berlin, 17. Okt. Nach einer Meldung der „Vosstschen Zeitung" aus Prag stießen gestern auf der Strecke Friedcck— Mährisch-Ostrau in der Nähe der Station Rattiman zwei Personenzüge zusammen. Beide Lokomotiven wurden aus den Schienen gehoben und mehrere Wagen vollständig zertrümmert. Es wurden 6 Tote geborgen, 10 Personen wurden schwer und eine große Anzahl leicht verletzt. Es wird befürchtet, daß unter'den Trümmern noch weitere Opfer liegen.
Vermischtes.
Trotzki über »Proletarische Kultur".
In einem umfangreichen Artikel in der „Prawda" vom 14. und 15. September wirft Trotzki die Frage auf, ob eine proletarische Kultur und Kunst möglich sei, und antwortet mit „Nein". Die Entwicklung der bürgerlichen Kultur habe Jahrhunderte gedauert. Das russische Proletariat, das im November 1917 zur Macht gelangte, werde schon aus dem einfachen Grunde keine proletarische Kultur schaf. fen können, weil das Proletariat die Dauer seiner Diktatur sich zeitlich beschränkt vorstelle. Die Diktatur des Proletariats werde Jahrzehnte, aber nicht Jahrhunderte dauern. Die kommenden Jahre würden Jahre des Kampfes sein. Alle aktiven Kräfte des Proletariats würden auf die Politik, auf Erlangung der Macht und deren Festigung gerichtet sein. Unter solchen Umständen könne man keine selbständige Kultur schaffen. Eine selbständige Kultur sei nur auf sozialistischer Grundlage denkbar. Diese Kultur werde aber nicht proletarischen Charakter tragen. Das Proletariat habe sich der Herrschaft bemächtigt, um ein für allemal mit der Klassenkultur aufzuräumen und eine ein- fach menschliche Kultur zu schaffen. Aufgabe der proletarischen Intelligenz sei, sich die wichtigsten Elemente der alten bürgerlichen Kultur anzueignen, um der sozialistischen Kultur die Wege zu ebnen. In erster Linie sei es nötig, die zurückgebliebenen Volksmassen Rußlands der Kultur zugänglich zu machen. Eine proletarische Kultur und eine proletarische Wissenschaft gebe es noch nicht. Die marxistische Doktrin, die dem Proletariat neue Bahnen gewiesen hat, sei keineswegs das Produkt einer proletarischen Kultur, sie sei aus der bürgerlichen hervorgewachsen, obgleich sie mit der letzteren einen Kampf auf Leben und Tod kämpfte. Dasselbe könne man auch von der Kunst, von der Poesie sagen. Man könne wohl von einzelnen talentvollen proletarischen Dichtern sprechen, aber nicht von proletarischer Kunst. Den meisten proletarischen Dichtern fehle es an Technik, ja oft sogar an Kultur. Es gebe zwar proletarische Schriftsteller, die den gegenwärtigen Kunstanforderungen genügten,' diese ständen aber unter dem Einfluß verschiedener bürgerlichen Kunstströmungen (Symbolis- mus, Futurismus, usw.) und seien den breiten Volks-
iz) Sieffani Drehfa.
Roman von Alexandra v. Bosse.
Steffani seufzte tief auf. Ihre schönen Augen blickten ins Leere, und ein gequälter Zug grub sich um ihren stolzen Mund. Schlaflose Nächte lagen hinter ihr und einsame, ruhelose Tage voll Selbstqual. Der Bruder betrachtete sie, und heißes Mitleid quoll in ihm auf für die Schwester, die er über alles liebte. Er ergriff ihre Hand, an der der Rubin am Schlangenring glühte, und er küßte sie zärtlich.
„Geh zum Vater, Steffi," riet er, „gib ihm dein Wort, daß deine Ehre rein ist!"
„Ich habe es ihm geschrieben." sagte Steffani. „Seine Antwort war, er müsse vorläufig offenbaren Tatsachen mehr glauben als leeren Worten." Da wußte Ebbo keinen Rat mehr.
Er sprach nicht von Daria, und als Steffani nach ihr fragte, bat er mit gepreßter Stimme, sie nicht zu erwähnen, er könne es nicht über sich bringen, von ihr zu sprechen.
Er war kurz vor Auflösung der Verlobung noch in Wagnitz gewesen, den Vater anzuflehen, seinem Glück nicht im Wege zu stehen. Vergebens. Es war nur zu einem unnötigen heftigen Austritt zwischen Vater und Sohn gekommen, und im Zorn waren sie voneinander geschieden.
Ebbo blieb bis zum Abend in Dohneck, dann nahmen die Geschwister Abschied voneinander.
„Willst du nicht noch nach Wagnitz, Ebbo? Der Mutter Lebewohl sagen?" fragte bittend Steffani.
„Nein!" erwiderte er kurz und schroff.
„Du weißt nicht, ob du die Eltern Wiedersehen wirst! Sie sind nicht mehr jung!"
Ebbo zuckte die Achseln, und sein junges Gesicht wurde kalt, nahm eine graue Färbung an. „Der Vater hat mir mein Lebens- glück zerstört, die Mutter rührte keinen Finger, es mir zu retten!" erwiderte er hart und verbissen
"müssen dVs öfteren nicht verständlich. Einzelne talentvolle proletarische Dichter seien nicht imstande, eine proletarische Poesie zu schaffen. Dazu gehöre ein kulturelles Milieu, ein gebildeter Leser — beides sei in Rußland noch nicht zu finden. Die gegenwärtige Dichtkunst sei nur eine Ueber- gangsstufe zur künftigen sozialistischen Kunst, die ihrerseits auch wieder keinen Klassencharakter tragen werde. Haifisch-Leder.
Der Präsident und Begründer der Ozean-Leder-Tesell- schaft in Amerika hat, gestützt auf seine Ueberzeugung, daß der dauernd steigende Bedarf an Leder nicht mehr ausschließlich durch die Tiere des Festlandes gedeckt weiten kann, einen Prozeß erfunden, um aus den Häuten von Haifischen, Walrosien, Braunfischen und Sägefischen ein außergewöhnlich haltbares Leder herzustellen. Zur Vervollkommnung seiner bisherigen Versuche in den Vereinigten Staaten will er jetzt sowohl dort als auch in Indien, Spanien, Portugal und Italien Gerbereien errichten. In seiner Gerberei in Newyork und auf den Fischereistationen von North Carolina, Florida und Bahama ist es ihm gelungen, den Häuten den Trangeruch zu entziehen und sie zu Härten. Bei Haifischen war sein Versuch, die gezahnte Oberhaut kunstvoll von der unteren zu trennen, von Erfolg gekrönt. Es werden jetzt täglich 200 Häute verarbeitet. Die Haut eines mittleren Haifisches ergibt 10 Quadratfuß Leder, die eines Braunfisches sogar bis zu 20 Quadratfuß. Zur Erlangung des Rohmaterials hat man berechnet, daß täglich etwa ein bis eineinviertel Millionen Haifische die Gewässer an der langgestreckten Küste von North Carolina passieren. Die Haifische werden in starken, etwa 500 Fuß langen Netzen gefangen, in denen sie mit ihren Kiemen hängen bleiben. Die Ernte eines einzigen Netzes betrug im Höchstfälle 316 Tiere. Auf offener See kann man natürlich keine Netze gebrauchen. Dort werden die Haifische mit Harpunen und gelegentlich mit Dynamit erlegt. Das Haifischleder ist von großer Haltbarkeit; das Schuhzeug hält ungefähr dreimal so lange als Kalb- oder Rindleder, stiefel. Neben der Haut bei den Fischen werden natürlich auch die Nebenprodukte verwertet. Aus den Haifischköpfen wird beispielsweise Leim gewonnen; die Zähne kaufen Juweliere und die Flossen sind eine bekannte chinesische Delikatesse.
Aus Stadt und Land.
Cal«, den 17. Oktober 1923.
Die Regierung über die Steuerhürten.
(SED.) Stuttgart, 16. Okt. Auf die Kleinen Anfragen der Abgg. Rotzmann und Winker wegen Beseitigung von Steuer- Härten für die kleinen Landwirte und Gewerbetreibenden hat das Finanzministerium zusammenfassend folgende Antwort erteilt: Daß die den Steuerpflichtigen in den letzten Monaten in unvermittelt plötzlicher Steigerung auferlegten Lasten zu schweren Bedenken Anlaß geben und in ihrer Gesamtheit äußerst drückend wirken müssen, ist der württ. Regierung von Anfang an klar gewesen, ebenso wie die Notwendigkeit, unter den gegenwärtigen außerordentlichen Verhältnissen die Steuerkraft aller Kreise der Bevölkerung aufs äußerste in Anspruch zu nehmen. Was die einzelnen, hier zusammenwirkenden Steuern betrifft, so muß daran festgehalten werden, daß die Anpassung der lausenden Steuern (Einkommensteuer mit Rhein- u. Ruhrabgabe, Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer) an den sinkende» Geldwert ei» unbedingtes Erfordernis der Stunde ist, wenn die Steuern Überhaupt noch eine finanzielle Bedeutung im Rahmen der mit der Geldentwertung wachsenden öffentlichen Haushalte behalten sollen. Weder die Einkommensteuer noch die Katastersteuern gehen grundsätzlich, auch bei Berücksichtigung des Umstandes, daß die Rcaleinkünfte der Steuerpflichtigen großenteils mit steigender
Da sah Steffani, wie sehr er gelitten; sie umarmte ihn stumm.
Als er sie verlassen, glaubte sie zu wissen, daß sie ihn nicht Wiedersehen würde. Er ging, Verzweiflung im Herzen, den Tod zu suchen auf dem Felde der Ehre, und der war dort drüben nicht schwer zu finden. Fast beneidete sie ihn, so niedergeschlagen war sie, so verzweifelt sah sie ihre eigene Lage an.
In nächster Zeit kamen keine Besuche nach Dohneck. War es Zufall oder die Folge der Geschehnisse? Steffani neigte dazu, den Grund in der Verbreitung des Klatsches über sie zu suchen. Sie sah sich geächtet, gemieden, wie man jemand ausweicht, der an einer ansteckenden Krankheit leidet. Sie wußte nur. zu gut, Tante Hermine würde dafür gesorgt haben, daß ihr Zerwürfnis mit dem Vater mit allen« Nebenumständen, möglichst boshaft aufgeputzt, die weiteste Verbreitung fand. Ilse Schöneberg, die wohl trotzdem gekommen wäre, war verreist. Tante Gathel fürchtete viel zu sehr ihren Bruder, um, ihm entgegen, offen zur Nichte zu halten, wenn sie es auch im Herzen tat. Lotti durfte nicht mucksen. Aenni war feige, zog es vor, die Umstände zu benützen und sich bei dem Vater als die gute, tugendsame Tochter lieb Kind zu machen. Von Wagnitz her blieb alles still, aber es war wie die drohende Stille vor dem Ausbruch eines vernichtenden Wetters.
Dann wurde sie eines Tages, als sie allein im Garten war, durch den Besuch Ottokar! Trebens überrascht. Sie saß auf einer Dank unter einem mächtigen Eichbaum, der vor einer Wiese am Waldrand seine Krone schattend ausbreiteie. Ein rascher Schritt auf dem Kies des Weges ließ sie aufsehen und — Ottokar! stand vor ihr.
„Was willst du noch hier?" fragte sie und erhob sich mit abweisender Gebärde, aber im selben Augenblick tat ihr der Jugendfreund leid, so bedrückt und verzweifelt sah er aus.
„Was willst du noch?" wiederholte sie sanfter, als er stumm blieb.
..Du sollst mir sagen, was ich tun soll." sagte er leise.
Geldentwertung sinken, über das Maß dessen hinaus, was nach Ausgleich der Rücksichtnahme auf die steigende Finanznot der öffentlichen Gemeinwesen einerseits und die ungünstige Lage der gesamten Wirtschaft andererseits gefordert werden muß. Allerdings bedarf die Durchführung der Beteuerung heute mehr denn je der billigen Rücksichtnahme auf besonders ungünstige Verhältnisse einzelner Steuerpflichtiger und ganzer Berufsschichten. Für die Katasterstcuer ist diesen Gesichtspunkten durch die Verfügung über die Oktober-Vorauszahlungen vom 12. Okt. 1923 weitgehend Rechnung getragen. Hinsichtlich der Reichsstcucrn hat die württ. Regierung mit Nachdruck in gleicher Richtung gewirkt, soweit ihr die Möglichkeit dazu gegeben war. Die bedenklichen Folgen der gegenwärtigen Steuerbelastung für den Stand der Wirtschaft sind im wesntlicheu nicht eine Wirkung der laufenden Steuern und ihrer Anpassung an die Geldentwertung, sie entspringen vielmehr wie die beteiligten Wirtschaftskreise selbst zugeben, aus dem Hinzutreten der außerordentlichen einmaligen Reichssteuern, insbesondere der Betriebssteuer (Lohnsummen- stcuer und Landabgabe). Die württ. Regierung hat von Anfang ihre schweren Bedenken gegen den Aufbau dieser Steuern nicht verhehlt: diese sind in einem Schreiben des Finanzministeriums an den Reichsfinanzminister vom 25. September 1923 zusammengefaßt worden. Insbesondere ist dort mit Nachdruck eine Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse des Handwerks und der Kleinbetriebe der Landwirtschaft gefordert, sowie die Unmöglichkeit der Beibehaltung der Wehrbeitragsveranlagung als Grundlage für neue Reichssteuerlasten nachgewiesen. Inzwischen hat die württ. Regierung alles, was in ihren Kräften stand, getan, um die Zugrundelegung des Wehrbeitrags auch bei der Währungsgrundschuld und der kommenden neuen Vermögenssteuerveranlagung zu verhindern.
Die Koalitionspolitik.
(SCB.) Stuttgart, 16. Okt. Die Artikel im „Deutschen Volksblatt" vom 11. und 12. Oktober 1923 gaben Anlaß zu einer Aussprache zwischen Vertretern des Zentrums und der Deutschen demokratischen Partei. Zunächst gaben in persönlicher Hinsicht die Vertreter des Zentrums befriedigende Erklärungen ab. Sachlich wurde Uebereinstimmung über die Grundlagen der Koalitionspolitik in Württemberg festgestellt, insbesondere auch darüber, daß die Aufrechterhaltung der staatlichen Autorität keinerlei private bewaffnete Organisationen dulde.
Wette« für Donnerstag und Freitag.
Im Westen und Süden steht Hochdruck, aber von Norden her machen sich immer noch leichte Störungen bemerkbar. Am Donnerstag und Freitag sind kalte Frühnebel, aber meist trockenes Wetter zu erwarten.
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(SCB) Stuttgart, 16. Okt. Die Zahl der Unterstützung beziehenden Erwerbslosen betrug Ende September 1954 männliche und 207 weibliche Personen. Das ergibt gegenüber Anfang September bei den Männern eine Zunahme um 1128, bei den Frauen um 83 Personen. Im Laufe des Monats Oktober hat die Erwerbslosenzahl noch weiter zugenommen.
(SCB) Reutlingen, 16. Okt. Der Unfug des nächtlichen Radfahrens ohne Licht ist auf der Landstraße nach Jetten- burg zwei Radfahrern zum Verhängnis geworden, indem sie aufeinanderstießen. Der eine, Hilfsarbeiter Karl Wohlfahrt von Reutlingen, erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und einen Nasenbruch und liegt im Reutlinger Bezirkskrankenhaus, während der andere, der Fabrikarbeiter Jakob Schäfer von Mähringen, ohne Verletzung davonkam.
(STB) Schramberg, 16. Ott. In einem Anfall von Epilepsie stürzte am Samstag nacht der 27 Jahre alte ledige Säger Mathias Finkheimer von Baiersbronn in den Mühlkanal und wurde am Sonntag nachmittag bei der Brücke an der Realschule als Leiche aus dem Wasser gezogen.
„Was du tun sollst?" fragte sie.
„Ja — wieder gutzumachen, Steffi. Verstehst du denn nicht, daß ich es nicht ertragen kann daran schuld zu sein, daß man es wagt, deine Ehre anzutasten."
„Darüber sich zu erregen, ist es zu spät," erwiderte sie kühl. „Du hättest früher an die Wahrung meiner Ehre denken können, als ich leider bei meinem freundschaftlichen Verkehr mit dir sie nicht in Gefahr sah. Jetzt kannst du nichts tun, als schweigen und dich mir fernhalten. Dein heutiger Besuch wird wahrlich nicht dazu beitragen, die bösen Zungen zum Schweigen zu bringen."
„Ich bin zu Fuß hergekommen und über den Berg, niemand hat mich gesehen."
„Je heimlicher, um so schlimmer! Ich bitte dich, verlasse mich augenblicklich!"
Sie sprach wieder in hartem, hochmütigem Ton, und er senkte den Kopf, machte eine Bewegung, als wollte er ihrem Befehle gehorchen, dann trat er doch einen Schritt näher und bat fast demütig: „Erlaube mir noch einmal, das letzte Mal, deine Hand zu küssen, Steffi, zum Zeichen, daß du mir vergeben hast."
„Geh!" sagte sie kaum hörbar.
Da wandte er sich stumm ab und ging davon. Sie sah ihm mit leerem Blick nach, bis seine schlanke Gestalt zwischen den Bäumen am entgegengesetzten Rande der Wiese verschwunden war, dann füllten ihre Augen sich langsam mit Tränen. Der Freund, der Geliebte ihrer Jugend ging von ihr, ein« Wunde im Herzen, deren Schmerz zu lindern ihre Hand sich geweigert, und sie weinte um ihn, wie um einen, der gestorben ist. Langsam ging sie nach dem Hause zurück, wo ihr die Kinder entgegenkamen und sie für kurze Zeit durch ihr lustiges Treiben von trüben Gedanken abzogen. —
(Fortsetzung solgt.j