Hantel md Verkehr

Landw. Anbau und Lrnkeerkrag in Württembe-g im Jahr 1927

Die gesamte landwirtschafdlich benähte Fläche betrug lt. Mit» Leitungen des Württ. Etat. Lanöesamts in Württemberg im Jahr 1927 1 299 343 Hektar gegen 1 292 341 Hektar im Jahr 1926, Hievon entfallen auf Schwarzbrache 18 223 <20 883 i. I.), Acker. weide 5 281 <3 422), angebautes Ackerland 715 563 <703 753), Gartenland (Hausgärten) 16 481 <18 143), Wiesen 392 519 <393 897), Viehweiden 49 192 <48 036), Weinberge 12 079 <12 207). Die diesmal etwas stärkeren Veränderungen bei angebautem Ackerland haben.ihren Grund vielleicht darin, daß Heuer die landw. Anbau- ernrittlung mit einer umfassenden Bodenbenühungserhebung ver­bunden war und daher genauer vorgenommen wurde, e Was die Gesamterträge anlangt, so erbrachten Brot- oetreide 4 089 468 <geg«n 1926 mehr 193 488), Gerste 2 622 290 (plus 165 132), Haber 2 447 356 (minus 332 844), Ackerboh­ne u 97 984 (plus 13 802), Erbsen 65 250 <p!us 5312). Wicken 41 976 (minus 1622), Kartoffeln 16417048 (plus 6206240), Zuckerrüben 4 069 318 (plus 1 103768), Runkelrüben 19 187 880 <pl. 3 838 504)/ Kohlrüben 6 593 314 <pl. 1 675 338), Weißkohl 1522576 (plus 453548), Futterpflanzen 53 571864 (plus 3 620 446) Zentner.

Ueber die heurige Ernte kann gesagt werden: der Ertrag in Brotgetreide sowie in Haber steht der Menge nach unter, in Gerste über dem Mittel: die Qualität des Getreides hat unter dem schlechten Erntewetter vielfach nctgeiitten, wcdurch sein Wert und seine Verkäuflichkeit zweifellos eingebüht hat. Me Kar­toffelernte ist der Menge nach befriedigend ausgefallen, je­doch hat es in verhältnismäßig sehr starkem Grad kranke Kartof­feln gegeben. Der Ertrag der übrigen Hackfrüchte war ein reicher. Me Futterernte kann alseine mehr denn mittler« bezeichnet werden: nicht selten ist allerdings die Nährkraft des Futters durch das schlechte Einbringen beeinträchtigt worden. Nimmt man noch hinzu, daß zwar der Obstertrag ein« Mittelernte erreichen cder sogar überschreiten, die Weinernte dagegen unter einem MiItecherbst Zurückbleiben wird, so wird das Gesamturteil über den Jahrgang 1927 ähnlich wie über den Jahrgang 1926 dahin lauten können, daß er nicht als ein guter, aber auch nicht als ein schlechter anzusprechen sein wird. Insbesondere ist anzunehmen, daß der befriedigend« Futter- und der reiche Zacksrüchteertrng es den Landwirten ermöglichen wird, den Viehbestand, der für sie eine Haupteinnahme bildet, auf der seitherigen Höhe zu halten.

Der Weinerkrag in Württemberg im Jahr 1927 Nach der vom Statistischen Landesamt gefertigten Statistik des Weinertrags im Jahre 1927 ist das vorläufige Ergebnis der­selben folgendes: Der gesamte Woinerirag berechnet sich (in run­den Zahlen) zu 89 300 Hektoliter, das macht bei einer im Ertrag stehenden Fläche von 10 500 Hektar auf 1 Hektar 8,5 Hektoliter (gegen 4 Hektoliter im Jahre 1926). Unter der Kelter wurden verkauft 69 900 Hektoliter gleich 78.3 v. H. mit einem Erlös von 9197800 NM., wonach der Durchschnittspreis für 1 Hektoliter zu 131.5 NM. sich berechnet (gegen 130,4 NM. im Jahre 1926). Unter Zugrundelegung der bei den Kelterverkäufen erzielten Preise ergibt sich ein Gesamtgeldwert der 1927er Weinernte von rund 11 638 500 NM. gegen 5 567 000 RM. im Jahr 1926.

Berliner Dollarkurs, 28. Dez. 4.1785 G., 4.1865 B.

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 86.75.

6,5 v. H. Dt. R.-Postschatzanw. 92.

Abl.-Rente 1 51.90.

Abl.-Rente ohne Ausl. 13.37.

Franz. Franken 124.02 zu 1 Pfd. St., 25.39 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 28. Dez. Tagt. Geld 56 v. H., Monats­geld 99.75 o. H., Geld auf einige Tage über den Jahresultimo 910 o. H., Reportgeld 11 v. H., Warenwechsel 7,5 v. H., Privat­diskont 7 v. H. kurz und lang.

Die Deckung der Reichsbanknoken durch Gold stellte sich am 23. Dezember auf 46 o. H. (gegen 47.3 in der Vo-wachs), durch Gold und deckungssähige Devisen auf 52,9 (54,5) v. H. An Reichs­banknoten sind in der Woche 114,9 Millionen in den Verkehr ge­flossen, so daß sich 4046,4 Millionen im Umlauf befinden, wäh­rend der Umlauf an Rentenbankscheinen um 14,8 auf 709,9 Will, abgenommen hat. Der Goldbestand der Reichsbank betrug 1860,6 Mill., an Devisen 279,4 Millionen, zusammen 2140 Will. Reichsmark.

Die Reichseinnahmen und Ausgaben für April big September 1927 betragen im ordentlichen Haus-Hali 4322,0, für Oktober 997,3, mithin insgesamt bis 31. Oktober 5319,3 Millionen Mark. Die Summe der Ausgaben beträgt 4112.3 bzw. 892.5. insgesamt 5004,8 Mill. Mark. Somit Mehreinnahme !m ordentlichen Haushalt von 209.7 bzw. 104,8, insgesamt 314,5 Will. Mark. Der außerordentliche Haushalt schließt für April bis Oktober mit einer Mehrausgabe von 217,9 Mill. Mark ab. Der Gesamt­abschluß für die genannlen Monat« ergibt im ord. Haushalt einen Bestand aus dem Rechnungsjahr 192^. von 548,0, dazu di« oben genannt« Mehreinnahme von 314,5, mithin insgesamt 862,5 Mill. Mark, im auherord. Haushalt einen Fehlbetrag von 507,9 Mill. Mark, so daß der Gesamtbestand für April bis Oktober 354,6 Mill.

Mark betrügt. Der Stand der schwebenden Schuld am 31. Okiober 1927 betrug 120,5 Mill. Mark.

Ergebnisse der württ. Sparkassenstattsttk im Rechnungsjahr 1926.

Die gesamte Zahl oer öffentlichen Sparkassen in Württemberg betrug im Jahr 1926 laut Mitteilungen des Stat.Landesamts 70 (im Vorjahr 71), die über 45 Zweigstellen, 2241 Annahmestellen, 882 Schulsparkassen und 83 Sparautomate» verfügten. Sparbücher waren zu Beginn des Jahres 212 827 (i. V. 78 089) vorhanden, im Lauf des Berichtsjahres wurden 157 901 (145126) neu aus­gegeben und 21 078 (13 207) abgelöst, so daß am Schluß des Jahrs 349 650 (210 008) Stück im Umlauf waren, d. h. es kamen au? 100 Einwohner 13,4 Sparer (1925: 8, 1924: 3). Der Stand der Spareinlagen einschließlich der zugeschriebenen Zinsen betrug in Württemberg 1913 626,3 Millionen, Anfang 1924 184 000 RM, Anfang 1925 19,5 Millionen. Anfang 1926 73,86 Millionen und Ende 1926 144,26 Millionen RM. Der auf ein Sparguthaben entfallende Durchschnittsbetrag war 1916 744,29 RM., 1924 247,66 NM.. 1925 340,39, 1926 412,58 RM. Die Zahl des Durchschnitts- einlagebetrags steigt demnach nicht so rasch wie die Zahl der Sparer. Im Depositenverkehr, der mit dem Sparverkehr nicht unmittelbar zusammenhängt, ist naturgemäß eine wesentlich ge­ringere Erhöhung eingetreten. Aehnlich verhält es sich mit dem Giroverkehr. Der Vermögensbestand der öffentlichen Sparkassen betrug am Schluß des Berichtsjahres 318,5 (i. V. 211,4) Millionen RM. Dem standen 295.4 (i. V. 196,2) Millionen RM. Verpflich­tungen aller Art gegenüber. Die gesamten Rücklagen betrugen 22,9 (i. V. 15,2) Millionen RM.

Gebrüder Junghans A.-G., Uhrenfabriken, Schramberg. Die ordentliche Hauptversammlung genehmigte die Bilanz, die einen Reingewinn von 527 050,01 RM. aufweist, sowie die Ausschüttung einer Dividende von 4 v. H. auf Stamm- und Vorzugsaktien. Die Interessengemeinschaft mit der Hamburg-Amerikanischen Uhrenfabrik und den Vereinigten Freiburger Uhrenfabriken A.-G. hat sich bewährt. Die ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder wur­den aus drei Jahre wiedergewählt. Direktor Sigfried Jung­hans wurde neu in den Vorstand gewählt.

Die Hauptversammlung der Schwäbischen Preßwerke A.-G., Stuttgart-Wangen,' hat die Auflösung der Gesellschaft be- schlossen.

Würtk. Holzverkaufserlöse. In letzter Zeit wurden bei den aus Gemeinde- und Herrschaftswaldungen abgehaltenen Verkäufen von Nadelsiammholz usw. folgende Durchschnitkserlös« in Prozenten der neuen Landesgrundpreise erzielt: Stadtgemeinde Saulgau bei schrift­licher Submission 115: Gemeinde Calmbach für 110 Fm. 2.6. Kl. 141,1: städt. Waldinspektion Freudenstadt für 1063 Fm. Fichten- und Tannenlang- und Sägholz aller Klassen, meist Starkholz 129,5 und für Nadelholzstangen 137,5: Stodkgemeinde Lausten a. N- für 25 Fm. Pappelstammholz, und zwar 3. Kl. 45 Mk., 4. Kl. 89,5 Mk. und 5. Kl. 31 Mk. je Fm.: Stadtgemeinde Mengen für 130 Fm. Nadelstammholz 16. Klasse (Scheitholz) 106; Gemeinde Ettmanns- weiler OA. Nagold für 190 Fm. desgl. 1.6. Kl. 143; Hospitalver- waltung Hall für 1236 Fm. desgl. 1.6. Kl. 139; Gemeinde Sim­mersfeld für 205 Fm. desgl. 16. Kl. 139; gräsl. Forstverwaltung Oberkirchberg für 90 Fm. desgl. 2.-6. Kl. 125: für 428 Fm. desgl. 1.6. Kl. 124125 und für 94 Fm. 15. Kl. 116; freiherrl. Forst­verwaltung Orsenhausen für 1000 Fm. desgl. 1.6. Kl. 124 und für 500 Fm. desgl. 1.6. Kl. 120; 'fürstl. Domänialkanzlei Zeit für 94 Fm. desgl. 1.-3. Kl. 121 und für 121 Fm. 15. Kl. 117; frei- herrl. Rentamt Dotiernhausen für 250 Fm. desgl. 1.4. Kl. 128.

Ein Schwimmdock für di« Türkei. Das türkische Parlament hat beschlossen, die Frage der Errichtung eines von einer deutschen Werst auszuführenden Schwimmdocks zu prüfen, bevor der Kreu­zer .Sultan Jcwus Sek' (der frühere deutsche Kreuzer .GäbenZ einem Ambau unterzogen werde.

Calles kommt den Oelgesellschaflen entgegen. Präsident Talles hat dem mexikanischen Abgeordnetenhaus einen Ergänzungsantrag zu den Oelgesehen von 1917 zugehen lassen, wonach in Uebercin- stimmung mit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom November 1927 den Oelgesellschaften ihre Rechte, die sie vor 1917 besaßen, nicht streitig gemacht werden können. Dies bedeutet einen wich­tigen Schritt zur Beilegung des Streits zwischen den amerikani­schen Oelgesellschaften und der mexikanischen Regierung, herbei­geführt durch die kluge und freundlichere Haltung Washingtons gegenüber Mexiko in der letzten Zeit.

Der Fernsprechverkehr in Berlin. Nach der Ueber sicht des Hauptpostamts Berlin wurden im Jahr 1927 etwa 490 Millionen Delephvngespräche, täglich etwa über 1,1 Million, geführt. Die Zahl der Sprechstellen beträgt 417 761, darunter 1854 öffentliche Stellen.

»

Stuttgarter Börse, 28. Dez. Das Herannahen des Ultimo und die Geldknappheit mahnten zur Zurückhaltung, doch waren die Kurse recht gut gehalten. Die Grundstimmung bleibt durchweg sest. Am Rentenmarkt waren Goldpfandbriefe im allgemeinen wenig verändert. Württ. Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank.

Berliner Gekreidepreise, 28. Dez. Weizen märk. 23.3023.60, Roggen 23.5023.80, Sommergerste 2226.50, Hafer 20.10 bis 21.10, Mais 21.50-21.70, Weizenmehl 30.7534, Roggenmehl 31.4033.90, Weizenkleie 15, Roggenkleie 15, Raps 34.5035.

4°

Breslauer Zuckerbörse, 28. Dez. Für prompte Lieferung gef. 27-27.125, Jan.-März gef. 27.7527.625, April-Juni gef. 27.S bis 27.75. Tendenz: ruhig.

Magdeburger Zuckerbörse, 28. Dez. Innerhalb 10 Tagen 27; Jan. 27.025; Febr. 27.175; März 27.325. Haltung still.

Bremen, 28. Dez. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco: 21.93.

Hamburger Baumwolle, 28. Dez. Tendenz behauptet. Middling Universal 28 Millimeter stark notierte loco 21,70 Dollarcents das lb. Ostindische Baumwolle: Supersine loco 7,95, fine loco 9,10 d. Tendenz fester.

Liverpooler Baumwolle, 28. Dez. Jan. 10.4910.50; März 10.5010 51; Mai 10,5010,52; Jul: 10,4510,47; Oktober 10,15. Haltung stetig.

Württ. Ldelmelallpreise, 28 Dez. Feinsilber Grundpreis: 8010, dio. in Körnern: 79.10 G., 80.10 B., Feingold: 2800 G., 2814 B., Expart-Platin 8 G., 8.75 B. .

MSrkke

Stuttgarter Schlachlviehmarkt, 28. Dez. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Bich- und Schlachthof waren zugeirieben: 34 Ochsen, 26 Dullen, 226 Jungbullen, 228 Jungrinder, 121 Kühe, 1088 Kälber, 1805 Schweine. Davon blieben unverkauft: 4 Ochsen, 6 Bullen, 20 Jungbnllen, 20 Jungrinder, 11 Kühe und 205 Schweine. Ver­lauf des Marktes: langsam, Uebel stand.

Ochsen! ausoe mästet vollfleischig fleischig

Bullen:

ausgemästel

vollsleischig

fleischig

Jungrinder:

ausge mäste: vollsleischig fleischig

gering genährte Kühe:

ausgcmöstet

vollpeiichig

23. 12

22 12

Kühe:

28.12

56-60

52-58

fleischig

20-28

48-54

47-50

gering genährte

14-18

40-46

40-46

Kälber;

leinste Mast, und

77-80

53-54

52-54

beste Saugkälber

41-51

47-51

mütl. Mast, und

6775

gute Saugkälbei

geringe Kälber

55 65

5983

58-62

Schweine:

64-65

4957

4856

über S00 Pfd.

43-48

43-48

240-800 Psd. 200-240 Pfd. 180-200 Pfd. 420-160 Pfd.

63-65

59-63

56-58

50-54

39-46

39- 48

unter 120 Pfd.

50-55

29-38

30-38

Sauen

4553

22 12 . 20-28 13-18

80 -S'3

74-73 8b-72

65-66 84-88 58-63 54-S? 50-53 50-53 44-52

Schweinepreise. Besigheim: Milchschweine 1520, Läufer 40 bis 55. Herrenberg: Milchschweine 1522, Läufer 3049. Vaihingen a. E.: Milchschweine 1421 d. St.

Fruchtpreise. Ellwangen: Weizen: 1314, Roggen 1014.50, Gerste 43.2013.60, Gerste 12.9013. Nagold: Weizen 13, Haber 99.50, Ackerbohnen 9.50. Ulm: Kernen 1414.40, Gerste 12.1013, Haber 10.3010.50 -K der Zentner.

Nürnberger hopsen, 27. Dez. Keine Zufuhr. 60 Ballen Umsatz. Tendenz unverändert. Es wurden bezahlt: für geringen Markt­hopsen 110120, für prima Markthopsen 160 und für Haller­tauerhopfen 200 RM.

Waiblingen. 28. Dez. Liegenschaftskäuf«. Schlosser­meister Schäfer erwarb das gesamte Anwesen des ehemal. her­zoglichen Forstamts an der Beinsteinerstraße und will dort eins Maschinenfabrik sowie eine Auto-Reparaturwerkstätte errichten. Ferner ging das Anwesen des verstorbenen Gerbermeisters Jmm. Herzog, Schmidenerstr. 9, in den Besitz von Paul Seidel jun. (b. Hochwachtturm) über, der sein Bürstengeschäst vergrößer: dort weitersühren wird.

Berlin

Holland

Belgien

Norwegen

Dänemark

Schweden

Italien

London

Neuyork

Ports

Schweiz

Spanten

D.-Oesterr.

Prag

Ungarn

Argentinien

Tokio

Danzig

100 Gold. 100 Lelgo 100 Kr 100 Kr 100 Kr 100 Lira 1 Pfd. Stert 1 Dollar 100 Fr. iOOFr. 100 Peieta 100 Schill 100 Kr 100 Pengö I Peso 1 Pen 100 D. Guld

enkurse in Reichsmark

28 Dezember

27 D.'t

G-:

Brief

Geld

169.10

169,44

168,91

58,465

58 585

58,44

111,26

111,48

111,19

112,11

112,33

112,07

112,91

113,13

112,86

22,065

22,105

22,05

20,406

20,446

20:397

4,1785

4,1865

4.177

16,455

16,495

16.44

80,84

81,-

80,725

69,73

69,87

69,98

59,07

59,19'

59,66

12,388

12,408

12,381

73,14

73,28

73,10

1,786

1,790

1,785

1.950

1.954

1,938

81,61

81,77

81,57

Brief

169,25

S«,56

111,41

112,29

118,08

22,09

20,437

4,185

16,48

80,885

70,12

59,18

12,401

73,24

1,789

1.942

81,73

Das welker

Die Wetterlage wird vorwiegend von einem Hochdruckgebiet bei Großbritannien beherrscht. Im Westen und Südwesten zeigt sich Tiefdruck. Für Freitag und Samstag ist zwar mehrfach bedecktes, aber höchstens zu vereinzelten Schneefällen geneigtes, allmählich wieder kälter werdendes Weiler zu erwarten.

Stadt Wildbad.

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