Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs, 10. Okt. 4.1885 G., 4.1965 B. 6 o. H. Dt. Reichsanleihe 1927 86.5.

Abl. Rente I.

Abl.-Rente ohne Ausl. 16.50. ^

Franz. Franken 124.02 zu 1 Pfd. St., 25.46 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 10. Okt. Tagesgeld 6,58 v H-, Waren- vechsel 6,8757,25 o. H. Monatsgeld 89,5 v. H., Privatdiskonl i,5 o. H. kurz und lang.

Die Preußen-Anleihe zur Auslegung freigegeben? Zum dritten Mal wird halbamtlich mikgsteilt, daß die Schwierigkeiten für d>e Auslegung der preußischen 30 Millionen Dollar-Anleihe m den Vereinigten Staaten behoben seien. Dem Prospekt sei eine Fassung gegeben worden, die die Bedenken vom Standpunkt des Dawes- plans und des Versailler Vertrags aus zerstreuen. Für fundierte Anleihen habe Preußen einschließlich der neuen Anleihe im Jahr 21 Millionen RM. an Zinsen auszubringen, also noch nicht 0,d vom Hundert der Gesamtstaatsausgaben. Die neue Anleihe werde voraussichtlich noch in dieser Woche in Neuyork zur Zeichnung

aufgelegt werden.

Die Städtische Sparkasse in Essen hak im Monat September einen Cinlagenüberschuß von 756 000 -4t zu verzeichnen. Die Ge­samtspareinlagen betragen 34,2 Mill. Mark, wovon 21 Millionen für Neubauhypotheten aüsgcliehen sind. Daneben laufen noch die Kruppschen Letruebssparkassen. Ein Beweis, wieviel in Esten verdient und gespart wird.

Oesterrsichische Ausländsanleihe. Am 11. Oktober beginnen in London Verhandlungen über eine neue große Anleihe Oesterreichs zur Hebung der Produktion.

Die Zahl der Arbeitslosen in Oesterreich hat sich in der zweiten Septemberhälfte um 3009 auf 129 948 verringert. Dazu kommen 24 500 ausgesteuerte Arbeitslose, zusammen sind es also 155 000. Das ist eine erschreckliche Zahl für das kleine Land.

Marmorlager in Oesterreich. Im östlichen Vurgenland und bei Schlaining an der ungarischen Grenze ist ein großes Marmor­lager gefunden worden. Eine österreichische und eine deutsche Ka­pitalistengruppe unterhandelt mit dem Grundeigentümer über die Ausbeutung.

Zahlungsschwierigkeiten der Frankfurter Bauhütte G. m. b. H. Nach dem "Krieg wurde mit finanzieller Beteiligung der Stadt in Frankfurt a. M. von der Sozialdemokratischen Partei eine Bau­hütte G. m. b. H. für die Ausführung von Wohnungsbauten ge­gründet, da die Privatunternehmer vermeintlich zu teuer bauen. Die Bauhütte vermochte aber das Bauen auch nicht zu verbilligen, auch wurde die Wohnungsnot nicht aufgehoben. Die Bauhütte ist nun in Zahlungsschwierigkeiten geraten und hat beim Amtsgericht das Vergleichsversahren bei einem Angebot von 50 v. H. beantragt.

Sparmaßnahmen in Italien. In Italien sollen bekanntlich die Arbeitslöhne usw. um nicht weniger als 10 und nicht mehr als 20 v. H. herabgesetzt werden. Um dies durchführen zu können, hat sich die faszistische Regierung vor einiger Zeit zur Verminde­rung der Skeuerabgaben und der Frachtsätze entschlossen. Um aber dies zu ermöglichen, sollen in allen Ministerien mit Aus­nahme desjenigen für das Flugwesen Ersparnisse in Höhe von 324 Millionen gemacht werden. Das Vorgehen hat den Zweck, den Kurs der Lira (SO zu 1 Pfd. Sterling) zu halten und eine ver­derbliche Inflation zu vermeiden.

polnische Enttäuschung in Ostoberschlesien. Die polnische Ar­beiterschaft und die polnischen Blätter hatten bisher immer nur dasdeutsche Kapital" angegrjisen. und man versprach sich goldene Zeiten, als französische und amerikanische Kapitalisten die ehemaligen deutschen Gruben, die jetzt polnische staatliche Gru­ben sind, in Pacht nahmen. Nun aber nehmen gerade diese Gru­ben, besonders im Zinkbergbau, die meisten Arbeiter­entlassungen vor, und die Blätter beklagen sich, daß die Pächter rücksichtslosen Raubbau treiben.

Die staatliche Handelsflotte Polens. Der polnische Präsident lWojwode) von Ostoberschlesien will durch eine Sammlung die Mittel zum Bau non zwei Frachtdampsern für die zu schaffende Handelslotte aufbringen. Die Wojwodschast von Lodz soll angeb­lich dem Beispiel kolgen wollen.

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Slul.'garll'r Börse. 10 Okt. D>e Nachsicht aus B.rlin, daß die Preußen-Anleihe nunmehr gesichert ist, bewirkte auch hier eine zuversichtliche Haltung. Bei unwesentlichen Schwankungen konnte sich die Stimmung bis zum Schluß behaupten. Goldpsandbrief« waren durch stärkeres Angebot gedrückt.

Würkt. Dereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

"" Stuttgart, 10. Okt. Erhöhung der Habenzinsen in Württemberg. Die Vereinigung Württ. Banken und Ban­kiers hat die Sätze für tägliches Geld von 3,5 auf 4 v. H. in pro­visionsfreier und von 4 aut 4,5 v. H. in provisionspflichtiger Rech­nung erhöbt. Für Gelder, di-. 1530 Taae im gleichen Monat

stehest bleiben, werden 6 v. H. bezahlt, für Gelder, die über den Ultimo hinaus den Banken bleiben, 7 v. H. Für längerfristige Gelder bildet der Reichsbankdiskonk die oberste Grenze der Ver­zinsung, die nicht überschritten wird. Die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute haben ebenfalls eine Erhöhung der Einlagen-Zins- sätze vorgenommen, und zwar für Spareinlagen ab 1. Oktober auf 6 v. H., für Festeinlagcn ab 8. Oktober auf 7 v. H. und für Giro­einlagen ab 8. Oktober auf 4 v: H.

Stuttgart, 10. Okt. Landesproduktenbörse. Die An­gebote von Amerika waren auch in abgelaufener Woche reichlich, aber der Preisdruck hat anscheinend nachgelassen. Das Geschäft ist immer noch schleppend, und es herrscht wenig Kauflust. Die Preise sind unverändert: Auslandsweizen ab Mannheim 29.75 bis 31.75, württ. Weizen 24 2527.25, Sommergerste 2426, Aus­stichware in Sommergerste 2628, Roggen 2426, Hafer 13 bis 22, Wiesenheu 5.756.25, Kleeheu 6 257.25, drahtgepreßtes Stroh 3,64, Mühlenfabrikote: Weizenmehl 40.5041, Brotmehl 32.5033, Kleie 12.7513 -4t per 100 Kg.

Berliner Getceldepreise, 10. Okt. Weizen märk. 25.3025.70, Roggen 23.6023.90, Sommergerste 21.8026.50, Hafer 19.80 bis

21.20. Weizenmehl 32.2535.50, Roggenmehl 31.8033.60, Wei­zenkleie 1414.25, Roggenkleie 1414.25, Raps 305315.

Breslauer Zuckerbörse. Für prompte Lieferung gefordert 26.25 bis 26 50, bezahlt 26.25.

Magdeburger Jucker. Innerhalb 10 Tagen 27.2527.375 bis 27.50, 2. Hästte Okt.-Dez. 26.12526.25. Haltung: ruhig.

Märkte

Mannheimer Viehmarkt. 10. Okt. Zugeführt und die 50 Kg. Lebendgewicht je nach Klasse gehandelt wurden: 346 Ochsen 32 bis 63, 114 Bullen 3060, 240 Kühe 1456, 296 Färsen 3864. 576 Kälber 6282, 73 Schafe 4053, 22 Ziegen 812, 3640 Schweine 6276 137 Arbeitspferde 1000-1600, 56 Schlachtpferde 50160. Markkverlauf: Großvieh mittel, geräumt, Kälber lebhaft, geräumt, Schweine mittel, Ueberstand, Arbeitspferde langsam, Schlachtpferde lebhaft.

Viehpreise. Hall: Kühe 250580, Jungvieh 130470. Herbertingen: Farren 300800, Ochsen 350600, Kühe 300500, Kalbeln 400650, Jungvieh 250400 -4t d. St.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 1425.

Besigheim: Milchschweme 1018, Läufer 43. Crails­heim: Läufer 4380, Milchschweine 1020. Cppingen: Milchschweme 1015, Läufer 18. Güglingen: Milchschweine 015, Läufer 2860. Giengen a. B r.: Saugschweine 17 bis 25, Läufer 4265. Hall: Mlchschweine 1223, Läufer 38. Herbertingen: 1525. Ilshofen: Mlchschweine 12 bis 13 -4t. Ilsfeld: Mlchschweine 1720. Künzelsau: Milchschweine 1520. Marbach: Mlchschweine 1517, Läu­fer 48. Oehringen: Milchschweine 1725. Rottweil: Mlchschweine 1529. 11 lm: Milchschweine 1825. Läufer 45. Bai hingen a. E.: Milchschweine 1220 -4t d. St.

Fruchtpreise. Giengen a. Br.: Roggen 13.50, Gerste 12.50 bis 13.50, Haber 88., Weizen 12.8013.50. Roltweil: Dinkel 1216. Weizen 1517, Hafer 910.50. Tübingen: Dinkel 1113.50, Saatdinkel 14-15.50, Haber neu 910, alt

14.20, Roggen 11, Weizen 1415, Saatweiyen 1617, Gerste 12 bis 13. Urach: Dinkel alt 11.5013.50, neu 1012.50, Gerste neu 1113, Hafer alt 1415, neu 9.5012.80, Weizen 14 -4t der Zentner.

Lausten a. R., 10. Okt. H e r b st be r i ch t. Die Frühlese ist beendigt. Da die Frühtrauben voll ausgereift waren, lieferten sie einen sehr guten Wein. Zum genossenschaftlichen Verkauf stehen 60 Hl. Die Spällese, deren Ertrag auf 2500 HI. geschätzt ist, begann heute. Der Stand der Trauben ist allgemein gut. Bei sorgfältiger Auslese wird der 1927er kaum hinter dem 1926er Zurückbleiben.

Vom pfälzischen rüeinbau und Weinhandel. Dem Rokherbst ist, da die wechselnde Witterung mit vielfachen Regenfällen drängt, rasch der Weißhsrbst gefolgt. Das M.'ngenergebniz ist sehr un­gleich, erreicht jedoch wohl überall das des Vorjahrs. In manchen Gebieten werden die Ergebnisse des Vorjahrs auch Übertrossen. An der Unterhardt wird der Weißherbst als mittel angesehen. An der Oberhardt werden Mostgewichte von 6070 Grad nach Oechsle, an der Unterhardt 6070 Grad, an der Mittelhardt 7090 Grad ermittelt. An der Oberhardt schwanken die Logel- nreise von 2830, an der Unterhardt zwischen 3032, an der Mittelhardt zwischen 3340 RM.

Hopsen. In Tettnang war in den letzten 8 Tagen der Ein­kauf ziemlich lebhaft, speziell in geringen Mittelsorten. Bessere Hopfen waren nicht gefragt. In der Hauptsache wurden 60120 Mark anaelegt, für geringe Hopfen wurde von 30 -K aufwärts bezahlt. Man darf annehmen daß 90 v, H. der Ernte verkauft sind. In Rotlenburg war der Hopfereinkauf die ganze Woche durch sehr lebhaft. Gute Hopfen, wenn sie einigermaßen noch Farbe haben, werden mit 250 -4t gerne gekauft, man gibt auch noch Trinkgeld dazu. Scheckige Hopfen kosten 80100, bessere Schek-

A ^ Hopfen kosten 28 -4t. In Wolfenhausen

U4t. Rottenburg wurden in vergangener Woche etwa 100 Ballen Scheckenhopfen verkauft. Mittlere Schecken kosteten 80 -,it, bessere 100120 -4t. In Unterjesingen OA. Herrenberg wird der ganze Hopfenertrag auf ungefähr 600 Ztr. geschätzt- davon ^ verkauft sein. Für gutfarbige Ware hat man

2M250 -4t erlöst, für geringere 150 -4t. Schecken kosten 80130, ro e -K. In Grünmettstetten OA. Horb wurden die ersten Hopfenballen mit 170 -4t per Ztr. bezahlt. In Wiesen­stetten OA. Horb wurden 20 Ztr. Hopfen zu 120 -4t nebst kleinem Trinkgeld verkauft. Der Vorrat betvägl etwa noch 50 Ztr.

Vom süddeutschen Tabakmarkt. In der abgelaufenen Berichts- in einzelnen Haardtorken die Sandblätter zu 60. bis m) RM. per Zentner verkauft. Die Sandblätter der Speyerer Gegend (sog. Hoffmannvereine) gelangten durch Einschreibung zum Verkauf; abgesehen von einigen kleineren billigeren Postchen wur- den durchschnittlich 90100 RM. per Zentner bezahlt, wozu noch ein Zuschlag bis zu 20 v. H. tritt. Käufer waren eine Reihe von Großmbrikanten, während der Handel sich nicht beteiligte.

... A'ehpreste. Ehingen a. D.: Farren 500-700, Kühe 280 bis 500, Kalbeln 520700, Jungvieh 260320. Gammer- tingen: Ein Paar schwere Ochsen 900-1300 -4t. Winnen­den:^ Ochse 760 Kg. 870, Kühe 200-500, Kalbinnnen 450 bis 700, Jungrinder 220450 -4t d. Sk.

Schweinepreise Ehingen a. D.: Milchschweine 1220, Mutkerschweine 120140. Gammertingen: Milchschweine 22, Niederstetten: Saugschweine 1524. Winnen­den: Milchschweme 1622, Läufer 40^-55 -4t d- St

Fruckstpreise. Winnenden: Weizen 13.5016.50, Haber 10.2015, Dinkel 1416, Roggen 1415. Gerste 11.80 -4t d. Ztr.

Stuttgarter karlofselmarkt (Leonhardsplatz): Zufuhr 1200 Ztr., Preis 5.50650 -4t.

Ulm, 10. Okt. Wollauktion. Die Herbstauktion findet dieses Jahr Ende Oktober statt. Das eingelagerte Gefälle ver­spricht gute Auswahl.

Vom Donaukal, 10. Okt. Besitzwechsel. Das altrenom­mierte. weit über die Grenzen unseres Heubergs und Donautals hinaus bestbekannte Gasthaus zum Steinhaus in Hausen im Tal erwarb Adolf Wahl von Schwenningen um den Preis von 27 500 Mark. Cs wurde im 14. Jahrhundert erbaut und dürfte somit zu den ältesten Gasthäusern zählen.

Das Wetter

Unter dem Einfluß des nordöstlichen Hochdrucks ist für Mitt­woch und Donnerslag rrockenes und heiteres Wetter zu erwarten.

Die Stuttgarter Lebensversicherungsbank A.-G. steht im Be­griffe, sich an dem gewaltigsten Zusammenschluß in der Geschichte des deutschen Versicherungswesens zu beteiligen. Nachdem einerseits die Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft in Berlin mit dem Stutt­garter Verein Versicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart, der Stutt­gart-Berliner Versicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart und der Bayerischen Verstcherungsbank A.-G. in München, andererseits die Allianz Lebensversicherungsbank A.-G. in Berlin mit der Stuttgart- Lübeck Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart und der Bayerischen Lebens- und Unfallversicherungsbank A.-G. in München sich grundsätzlich über eine Vereinigung verständigt hatte, traten die beteiligten Unternehmungen an die Stuttgarter Lebensverficherungs- bank A.-A. mit der Einladung zum Beitritt heran. Die Beding­ungen des Angebots sind derart, daß der Aufsichtsrnt der Bank in seiner Sitzung vom 7. Oktober d. I. den Vorstand auf dessen An­trag ermächtigt hat, einer zu diesem Zwecke einzuberufenden General­versammlung die Vereinigung mit der Allianz Lebensversicherungs­bank A.-G. vorzuschlagen. Bestimmend für die aus der Alten Stutt­garter Lebensversicherungsgesellschaft A.-G. heroorgegangene, in hoher Blüte stehende Bank ist der Wille, ebenbürtig bei der Schaffung eines Gebildes mitzuwirken, das in Deutschland und auf dem euro­päischen Kontinente überhaupt nicht seinesgleichen hat und das sich mit den größten Versicherungsunternehmungen Englands und Ame­rikas messen kann. Die neue Lebensverstcherungsgesellschaft wird Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank A.-G." heißen, ihren Sitz in Stuttgart haben und über ein

Aktienkapital von.20 Millionen R.-M.

verfügen. Sie beginnt mit einem

Bestand von rund . . 275,000 Policen

über insgesamt .... 1,6 Milliarden RM. Versicherungssumme, einer Prämieneinnahme von 80 Millionen RM. und einer Aktivensumme von mehr als 200 Millionen RM.

Was solche Zahlen in Bezug auf Sicherheit und Dividendenaus­sichten für die Versicherten bedeuten, liegt auf der Hand.

Die Alte Stuttgarter Lebensversicherungsgesellschatt a. G. wird von dem Zusammenschluß nicht berührt; die freundschaftlichen Be­ziehungen, durch welche die Stuttgarter Lebensversicherungsbank A.-G. mit ihr verbunden war, wird auch die neue Unternehmung aufrecht erhalten.

...

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Bei der Vornahme von Bauarbeiten am Ablaufkanal des Sägwerks Wilh. Treiber in Windhof werden durch den Bauunternehmer Robert Krauß hier vom 12. bis 20. Oktober ds. Js. täglich vormittags 12 und nachm. 5 Uhr Felssprengungen vorgenommen.

Wildbad, den 11. Oktober 1927.

Stadtschultheißenamt.

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