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Nummer 194

FesnM? 179

Montag den 22. August 1827

Der Umschwung in China.

Die Beurteilung der Verhältnisse im fernen Osten ist außerordentlich schwer gemacht, denn zu der Schwierigkeit, von europäischen Maßstäben abzu sehen und für Land und Leute und Geschehnisse deren eigene Maßstäbe zu gewinnen, kommt für uns die besondere, daß wir überwiegend aus englischen Nachrichtenstoff angewiesen sind. Der aber ist, entsprechend den Zwecken der englischen Politik gefärbt, ge­siebt und Zurechtgeknetet.

Bestimmt wird das allgemeine Urteil über die Lage in China zur Zeit durch den Rücktritt des Generals Tschangkaischek. Kanton erhob sich in China über die anderen Kraftzentren lange Zeit hindurch sichtbar durch seine überlegene und sichere Führung der politischen und militärischen Geschäfte. Diese Ueberlegenheit knüpfte sich für europäische Augen an die Persönlichkeiten des Außenmini­sters Eugen Tschen und des Generals Tschangkai- schek. Solange sie, wenigstens nach außen hin, einig waren, ging alles gut. Kanton schob seinen Einfluß langsam, aber sicher, erst bis an den oberen und mittleren Vangtse und dann an den unteren Vangtse und darüber hinaus nach Nor­den vor. Es hatte damit den weitaus wertvolleren Teil Chinas, seine wirtschaftlich überlegene Hälfte in seine Ge­walt gebracht.

Dann kam der Z w i e s p a l t und damit der Umschwung. Tschangkaischek, der Schanghai und Nanking besetzt hatte, mußte sich irgendwie mit den Engländern stellen, die vor Schanghai und anderen Küstenplätzen eine Kriegsmacht versammelt hatten, mit der sich militärisch auseinanderzu­setzen ausgeschlossen war. Um sich aber mit England wenig­stens zeitweilig stellen zu können, mußte der General den bol­schewistischen Einfluß in seiner Partei ausschalten. Darüber kam es zum Bruch zwischen Han kau und Nanking, zwischen Tschen und Tschang. Tschangkaischek scheint sich für stark genug gehalten zu haben, die Bolschewisten aus der Kuomintang zu vertreiben und gleichzeitig den Kamps gegen den Norden weiterzuführen. Vielleicht blieb ihm auch keine Wahl. Vielleicht mußte er versuchen, den Norden militärisch niederzuwerfen, um sich zum Herrn in der Kuo­mintang zu machen.

Wie dem auch sei: er ist gescheitert! Gescheitert vermutlich weniger an der militärischen Widerstandskraft des Nordens, als am politischen Zwiespalt HankauNan­king, der den Zusammenhang seiner eigenen Truppen an­gefressen hatte. Er war seiner Unterführer nicht mehr sicher Er scheint zeitweise versucht zu haben, den militärischen Gegner auf dem im chinesischen Bürgerkrieg so beliebten Verhandlungsweg für sich zu gewinnen, aber diese Ver­handlungen mit Tschangtsolin mögen ibm seine Unterführer erst recht abspenstig gemacht haben. Kurz, der Vormarsch nach Peking endete mit einem verlustreichen Rückzug und das Kraftzentrum Kanton sieht sich heute hinter die Jangtse­linie zurückgeworfen.

Kurios wirkt bei alledem nur eins: sowohl Mos­kau wie London freuen sich diebisch über den Sturz Tschangkaischek s. Moskau rühmt sich, den Verräter" am Bolschewismus zur Strecke gebracht zu ha­ben. Es darf sich rühmen, seinem Todfeind, England, bei der Beseitigung eines ihm unbequemen chinesischen Macht­habers wertvolle Dienste geleistet zu haben. Denn auch die Engländer erklären sich über den Sturz Tschangkaischeks hoch befriedigt, obwohl man gelinde Zweifel nicht zu unterdrücken vermag, ob sich nicht dahinter ein Gefühl des Katzenjammers verbirgt. Große Londoner Blätter aus dem Lager der Regierung schelten ebenfalls laut hinter dem Ge­stürzten her und rechnen ihm die500 000 Pfund" vor, die er mit ins Privatleben nehme. Schließlich müssen die Eng­länder selbst ja am besten wissen, was sie sich die Ver­eitelung eines entscheidenden Erfolgs des Südens haben kosten lassen! Nach Meinung der lautesten Wortführer sollten die 500 000 Pfund durch nicht zu knappe Gebietsaneignung durch England unter anderem Namen natürlich im Hinterland von Schanghai wieder hereingebracht werden.

Der Umschwung in China ist aufrichtig zu bedauern. Wäre die Pol-sik der fremden Mächte in China ebenso weitsichtig, wie sie eigensüchtig ist, so hätte sie die Bildung einer möalichst starken Zentralmacht mit allen Mitteln sör- dern müssen, denn nur unter einer starken Zentralmacht kann der Güteraustausch zwischen China und der euro­päisch-amerikanischen Welt die Form gewinnen, die ihn für beide Seiten vorteilbaft macht.

Darüber zu prophezeien, wie sich die Dinge weiter ent­wickeln werden, wird man weniger denn je geneigt sein. Die Russen behaupten, in Hankau obenauf zu sein und hoffen, die Kuomintang null ganz in die Hand zu bekom­men. Dafür hat Tschangtsolin doch wohl durch englische -Vermittlung einen zaristischen General beigesellt bekom- ^r Kampf zwischen russischen Monarchisten und

usinchen Bolschewisten könnte nun also probeweise auf chinesischem Boden ausgepaukt werden! Wenn nicht auch wer, wie in der Regel, alles anders kommt. Vielleicht liegt oer Schwerpunkt der weiteren Entwicklung weder bei -chchangtsEn noch m Hankau-Nanking, sondern zur Ab­wechslung einmal beim General F e n g, der einen Druck s wohl auf die Entschlüsse der Hankaumachthaber wie auf den weiteren Vormarsch des Nordens ausüben kann. Wie Kraftoerteilung zur Zeit ist, wird man erst aus dem Fortgang der Geschehnisse erschließen können.

Tagesspiegel

Der Bund deutscher Krauenvereine (77 Verbände mit einer Million Mitglieder) verlangt in einer Eingabe, daß im künftigen Reichsmirtschastsrak in jede der drei Abteilungen je drei Kranen als ständige Mitglieder ausgenommen wer­den sollen. Der Rsichsrvirkschafksminisker hak von der Ein­gabe »mit Interesse Kenntnis genommen".

Japanische Ansiedlung in Brasilien

Gedanken und Erinnerungen

Die Regierung des Staates Para hat der japanischen Bosoli-Kolonisationsgesellschast das Recht zur Besiedlung und Ausbeutung eines 500 000 Hektar umfassenden Gebietes am Acrafluß gewährt. Die auf Ersuchen der Regierung von japanischen Sachverständigen an Ort und Stelle vorgenom­menen Untersuchungen haben ergeben, daß das Gebiet ohne viele Mühe Kaffee, Reis, Kakao, Baumwolle und Tabak her­vorbringt. Außerdem beherbergt es viel Hartholz und andere Rohstoffe, die durch Ausfuhr.einen günstigen Absatz finden. Die Beförderung der Landeserzegnisse kann leicht erfolgen, da der Hafen Belem, den tiefgehende Seeschiffe anlaufen können, in der Nähe der Siedlung liegt. Sollte der Vor­schlag der Regierung von Para verwirklicht werden, so wäre dies die erste größere Niederlassung von Ja­panern außerhalb des Staates Sao Paolo, wo es bereits zahlreiche Japaner gibt, und wo die Kaffee- Plantagenbesitzer noch immer für eine Einwanderung von japanischen Plantagenarbeitern eintreten.

Wenn die Brasilianer diese Einfuhr der Gelben nur nicht einmal ebenso zu bereuen haben werden wie die Nord- amerikaner die Einfuhr der schwarzen Sklaven aus Afrika, die sich heute auf etwa 16 Millionen vermehrt haben. Mit der Einfuhr der Neger hat es übrigens feine eigene Be­wandtnis. Sie wurden durchweg von der englischen Skla- venbörfe in Liverpool geliefert, und der Weltsklavenhandel hat seinerzeit mit den Grund zum Reichtum dieses englischen Handelsplatzes gelegt. In Amerika kam nämlich in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts die Baumwollindustrie auf, die die in Amerika gezogene Baumwolle verarbeitete. Für die Fabriken und namentlich für die Pflanzungen in den heißen Gegenden brauchte man geeignete und vor allem billige Arbeiter, und diese lieferte Liverpool aus den englischen , Kolonien an der afrikanischen Goldküste. Das war alles recht gut, bis in England selbst die Baumwollindustrie mit ihrer ostindischen Baumwolle heraufkam und es galt, gegen der? amerikanischen Wettbewerb anzukämpfen und ihn womöglich aus dem Feld zu schlagen. Das war solange aussichtslos, als man ln Amerika mit den billigen Arbeitskräften der Neger­sklaven wirtschaftete, während die englische Industrie neben den Seefrachten für die Rohstoffe die verhältnismäßig hohen Löhne der englischen Arbeiter bezahlen mußte. Nun kam auf einmal eine Bewegung in Gang, wie unwürdig und unchrist­lich die Sklavenhaltung fei, und durch eine geschickte Wer­bung, auf die man sich in England vorzüglich versteht, (siehe Northcliffe und Genossen im Weltkrieg) wurde der Gedanke über die ganze christliche Welt und besonders nach Amerika getragen. Unter der Einwirkung dieser über Jahre sich er­streckenden zielbewußten Werbung erschien dann 1852 ein Buch der amerikanischen Jdealiftin Harrtet Bescher« Stowe sie war eine Tochter des hervorragenden Theo­logen Lvman Bescher und mit dem Theologieprosessor Cal­vin E. Stowe in Anover (Massachusetts) verheiratet. Das Buch hatte den TitelOnkel Toms Hütte" und schilderte in grellen Farben die traurige Lage der Negersklaven in Ameri­ka. Nichts konnte England gelegener kommen als dieses warmblütig geschriebene Buch, begünstigte in außerordent­lichem Maß die Bewegung in Amerika gegen die Sklaven­haltung, die zu dem bekannten Krieg der demokratischen Südstaaten, die die Sklaverei verteidigten, gegen die repu­blikanischen Nordstaaten, die sie abgeschafft wissen wollten, führte (18611865). Der republikanische Präsident L i n- coln erklärte am 22. September 1862 die Sklaven ab 1. Januar 1863 für frei. Die englische Baumwollindustrie nahm nun die führende Stellung im Welthandel ein, bis ihr nach einigen Jahrzehnten in der deutschen Industrie, die sich mehr und mehr des Baumwollrohstoffs aus reichseigenen Kolonien bedienen konnte, ein ernstlicher Wettbewerber zu erstehen drohte. Durch den Weltkrieg hat sich England, das, wie man sagt, in Jahrzehnten denkt, auch des deutschen Ri­valen entledigt, indem es ihm seine Kolonien wegnahm.

Neue Nachrichten

Untersuchungsausschuß über die Kreischärlerbandeu in Belgien

Berlin» 21. Aug. Im Zusammenhang mit den Veröffent­lichungen des Untersuchungsausschusses des Reichstags über den Freikrieg der belgischen Freischärler im Weltkrieg hat die belgische Regierung die Einsetzung eines deutsch-belgischen Untersuchungsausschusses unter dem Vorsitz eines Neutralen vorgeschlagen. Die Reichsregierung ist darauf bereitwillig eingegangen. Der Ausschuß soll in tunlicher Bälde mit seiner Achest beginnen.

Fernruf 173

62. IahrgaW

Sehr einfach

Berlin, 21. Aug. Die tschechoslowakische Gesandtschaft erklärt, die Zeitungsnachricht, der tschechische Konsul in München habe im Beisein zweier französischen Offiziere den Arbeiter Franz Klein in Heidenheim wegen seiner Bekundungen über die Franzos engreuel in Orchies verhört, entspreche nicht den Tatsachen. Die Angelegenheit ist bekanntlich bereits zum Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage an die württ. Regierung ge­macht, wird also wohl ohne Rücksicht aufhöhere politische Gründe" in Bälde klargestellt werden.

Zinsverbilligung für Dodenverbefsecungsdarlehen

Berlin, 21. Aug. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat nach dem Benehmen mit den Lan­desregierungen Richtlinien für die Verbilligung des Zins­satzes von Vodenverbesserungsdarlehen herausgegeben. Da­nach stellt die Reichsregierung in den Jahren 1917 bis 1931 je 6 Millionen RM. zur Zinsverbilligung zur Verfügung. Zinsverbilligung können erhalten Genossenschaften oder Einzellandwirte. Die Verbilligung erfolgt der­art, daß der Landwirt für fünf Schonjahre nicht mehr als 4 Prozent Zinsen neben dem Verwaltungskostenzuschlag Äon höchstens ^ Prozent für das aufgenommene Der- besserungskapital zu zahlen hat. Der darüber hinausgehende Zinsbetrag wird ihm aus Reichsmitteln vergütet. Die Zins­verbilligung wird nur für Darlehen gewährt, deren Zinsfuß, Auszahlungshähe usw. angemessen ist. Welche Kreditanstalt der Unternehmer für die Darlehensgewährung in Anspruch nehmen will, bleibt ihm überlassen. Auch die Rsntenbank- kredltanstalt ist bereit, Verbesserungsdarlehen zu gewähren.

Stapelrauf des Kreuzers Karlsruhe

kiel, 21. Aug. In Anwesenheit der Reichs-, Marine- und Militärbehörden, des badischen Staatspräsidenten Dr. Trunck, des Oberbürgermeisters Dr. F i n t e r-Karlsruhe und der Witwe des Kommandanten des am 14. November 1914 ruhmreich untergegangenen ersten KreuzersKarls­ruhe", Frau Fregattenkapitän Köhler, wurde gestern mittag der neue (dritte) KreuzerKarlsruhe" vom Stapel gelassen. Etwa 20 000 Personen, darunter viele aus Baden, wohnten der Feier an. Dr. Finter hielt die Taufrede, die Taufe vollzog Frau Kapitän Köhler. Der erste Kreuzer (1912) hat in den ersten drei Monaten des Weltkrieges nicht weniger als 17 feindliche Schiffe aufgebracht, bis er, infolge einer schweren Explosion im Torpedoraum zerbrach. Der zweite KreuzerKarlsruhe" hatte hervorragenden Anteil an der Einnahme der baltischen Inseln und wurde später von der eigenen Mannschaft in der Bucht von Scapa Flow ver­senkt.

Aasziskifche Klugrüstung

Rom, 21. Aug. In Italien haben die Sammlungen für die Flugzeuge begonnen, die dem Staat geschenkt werden sollen. Jede Provinz wird mindestens ein Flugzeug auf­bringen. Es scheint aber, daß nicht nur die Provinzen, son­dern auch die Städte miteinander wetteifern werden, um eine möglichst große Zahl schenken zu können. Die Stadt Turin allein verspricht zehn Flugzeuge auf Grund einer Sammlung von zwei Lire auf den Kopf der Bevölkerung.

Höhenforschungen bis an die Schwelle des Weltenraums

Vor zwei Jahren ist in Berlin eine Gesellschaft für Höhenforschung E. V. gegründet worden. Man will einer­seits die Tatsache ausnutzen, daß die Luft, je höher man steigt, immer dünner wird und damit geringeren Wider­stand bietet, wodurch die heute übliche Flug-Geschwindigkeit auf das Doppelte und mehr gesteigert werden kann (aus diesem Grund konnte das weittragende Krupp'sche Geschütz, dieDicke Berta", seine Geschosse bedeutend weiter schleu­dern als bisher); andererseits will man den atmosphärischen Störungen, der sogenanntenTroposphäre" (wie Wasser­dampf und Nebel, Wolken, Regen, Schnee, Gewitter und Blitze) entgehen: über diese in unseren Breiten durchschnitt­lich bis zu 11 Kilometer Höhe gehende Sphäre reichen die Störenfriede der heutigen Luftschiffahrt nicht hinauf. Die darüber liegendeStratosphäre" oder Stickstofffphäre sts besteht vorwiegend aus Stickstoff ist frei von Wasser- dämpfen usw. Nach einer Meldung werden nun Major L. D. Still! ng und Oberstabsarzt a. D. Dr. Koschel von Bitterfeld aus mit einem großen Freiballon eine Höhe von 12 000 Meter zu erreichen juchen. Dr. Kojchel-Berlin hat schon vor dem Krieg dieHöhenkrankheit" untersucht und zu diesem Zweck an sich selbst in gewagten Aufstiegen Versuche angestellt. Aehnliche Versuche hat im Auftrag der holländischen Regierung Dr. van Mulfsten-Palthe in Hol- ländisch-Jndien gemocht.

Die Höhenkrankheit macht sich durch mancherlei Erscheinungen bemerkbar , wie beschleunigte Herztätigkeit, tiefe Atmung, veränderter Blutdruck, Blaufärbung der Lip­pen und Hände, Gleichgewichtsstörungen, vernunder^ - kelkraft, große Ermüdung mit Schlafneigung und Hunger gefühl, Bewegungsdrang, notorische U^uch'.Sprech sucht, un- hezroinalicher Lachreiz, mangelnde Selbstkritik,. Mechkes