Dammsprengung bei Nerv-Orleans. Der Mississippi- Damm wurde etwa 24 Km. südlich von New-Orleans auf eine Länge von 300 Meter mit 700 Kg. Dynamit gesprengt. Durch die Lücke sollen mindestens 115 000 Kubikmeter Wasser in der Sekunde ins offene Land strömen, wodurch sich der Wasserspiegel bei New-Orleans um 60 bis 90 Zentimeter senken soll. Dafür wurden zunächst weitere 200000 Hektar Land überschwemmt und Tausende mußten Haus und Hof verlassen. Die dadurch vernichteten Werte werden allein auf über 2 Millionen Dollar geschätzt. Das überschwemmte Land soll zum Teil bis zu 10 Meter unter Wasser stehen.
Vulkanausbruch. Der Vulkan Marapi bei Padang (Sumatra) hatte am 29. April mittags einen heftigen Ausbruch.
Auf der Insel Reunion, dem Verbannungsort Abd el Krims, ist der Vulkan in Tätigkeit; zugleich wurde die Iviel van einer Flutwelle heimgesuckt, die mehrere Häuser fortgewaschen hat. 30 Menschen sind ertrunken.
ep. Gegen den „westlichen" Tanz. Dem japanischen Parlament ist ein Antrag zugegangen auf Erlaß eines Gesetzes, wonach das Tanzen nach westeuropäischer Art in Hotels, Restaurants und an anderen öffentlichen Orten verboten sein soll.
Unterschlagung. Bei der Spar- und Leihkasse >n Rönne (dän. Insel Bornholm) sind etwa 350 000 Kronen (392 000 Mark) unterschlagen worden. Ein Prokurist und ein Angestellter wurden verhaftet.
Ren-ftiere in den Alpen. Eine Herde von 12 Renn- kieren wird von Norwegen nach den französischem Alpen gebracht, um sie dort zu akklimatisieren. Man will die Tiere Im Winter zum Schlitkenziehen benutzen und hofft, mit ihrer Hilfe auf manche malerische Punkte zu gelangen, die zu Pferde oder im Kraftwagen nicht erreicht werden können. Nach der Aussage von Sachverständigen könnte das Nenntier leicht in verschiedene Hochgebirge Europas eingeführt werden. Die Renntiere, von denen jedes 840 Mark kostet, werden von dem französischen Ackerbauministerium ein- geführt.
Geldfälscher. In Düsseldorf wurden ein Maler, ei'« Maschinenmeister und ein Handlungsgehilfe wegen Her, stellung von falschen 50 Pfennigstücken verhaftet. Die Fäl, schungen dürsten über 20 000 -st betragen. Die Falschstücke waren in großer Menge auch schon in der Gegend von Darmstadt verbreitet worden.
Auf die Meldung ausländischer Polizeibehörden wurden in Florenz 10 italienische Fälscher von englischen Pfundnoten verhaftet. Von den falschen Noten war schon ein großer Teil ins Ausland gebracht worden.
Aushebung einer internationalen Gekdfälscherbande. In
Belgrad wurde eine internationale Geldfälscherbande ausgehoben, die aus Italienern, Armeniern und Griechen besteht. Sie beschäftigte sich hauptsächlich mit der Fälschung ägyptischer und englischer Pfunde und englischer Aktien. Sie soll in Athen drei große Druckereien besitzen. Man fand bei den Hausdurchsuchungen 6 Säcke mit ägyptischen Pfunden und enalischen Banknoten im Wert von 500 000 englischen Pfunden. Die Bande hat regelmäßig nach Hamburg und Kairo Sendungen abgeschickt.
Für die Hilfeleistung im Mffiffippital will das amerikanische Rote Kreuz angeblich 4000 Dampfer, Motorboote usw. aufbringen. Präsident Eoolidge eröffnete eine Sammlung, die vorerst mindestens 6 Millionen Dollar ergeben solle.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs. ZV. April 4,2146 G„ 4,2245 B.
5proz. Dt. Reichsanleihe 90.50.
Abl.-Renie mit A.R. 31.80.
Abl.-Rente ohne A.R, 21.25.
Reichsbankdiskonk 5, Lombard 7, Privat kürz u. lang 4,75 v. H. Im ordentlichen Reichshaushalt betrugen die Einnahmen in
'Millionen Mark im Mürz d. I. 561,8 und seit April 1926 bis'Mürz 1927 einschl. 7566,9, di« Ausgaben in, März 548,1 und seit April 1926 7469,8. Es ergibt sich mithin em Aebevschuß sür März von 13 5 und seit April von 97,1. Hierzu kommen die Monatszwölftel der in den Haushalt eingestellten Ueberschüss« aus den Jahren 1924 und 1S25, so daß sich ein planmäßiger Ueberschuß für das mit dem Monat März beendete Finanzjahr von 497,3 Millionen ergibt. Im außerordentlichen Haushalt betrugen in den gleichen Zeiträumen die Einnahmen 329,7 bezw. ZZk,Z, die Ausgaben 3ö,4 bezw. 554,2 Millionen, jo daß sich für den März ein Ueberschuß der Einnahmen über die Ausgaben von 294,3, dagegen für das gesamte Jahr bis März ein Fehlbetrag von 222,9 ergibt, der aus den vorhandenen Bestünden zu decken ist. Di« nachträglichen Einnahmen zu Lasten des ganzen Rechnungsjahrs 1925 betrugen 48 7 dis Ausgaben 409,1 Millionen. Am Ende des Rechnungsjahrs 1927 wird überdies zur Deckung nachträglicher Ausgaben noch ein Bedarf von etwa 250 Millionen Reichsmark vorhanden sein Der Stand der schwebenden Schuld betrug an Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von Schatzanweijungen am 28 Februar 1927 9,7 Millionen, am 31. März 1927 9,7 Millionen, an Sicherheitsleistungen für dieselben Termin« 51,1 bezw. 51 Millionen, an Darlehen von der Post 110,0 bzw. 110,07 Millionen.
Neuer Dampfer. Am 14. Mai wird auf der Werft von Blohm und Voß in Hamburg der 27 000 Tonnen große mit fürstlicher Pracht ausgestattete Hapag-Schnelldampfer „Cap Arcona" (wieder ein fremder Name für ein deutsches Schiss!) vom Stapel gehen.
142 000 Liier „Wein" beschlagnahmt. Ein Weinhändler aus der Pfalz hatte an der Mosel und Ruwer mehrere Fuder 1921er und 1925er Weine gekauft, von denen er den größten Teil in Mülhelm an der Mosel in acht Lagerfässern von je 30 000 Liter Inhalt unterbringen ließ. In zwei dieser Lagerfässer füllte er 18 000 bzw. 21 OÜO Liter 1921er Weine und setzte dem einen Faß zwei Fuder, dem andern ein Fuder 1924er Weine zu. Außerdem „verbesserte" er die Weine noch dadurch, daß er jedem Fuder ein« beträchtliche Menge Zuckerwasser zusehke In drei weitere Lagerfässer füllte er je 20 000 Liter Wein der Jahrgänge 1922 bis 1925 und verzuckerte sie ebenfalls. Der Weinhändler, zwei Prokuristen und ein Weinkommissionär aus der Pfalz wurden wegen dieser Bergehen gegen das Weingesetz im Januar von dem Schöffengericht in Trier zu Gefängnis- bzw. Geldstrafen verurteilt. 137 000 Liter Wein wurden «ingezogen, während 5 Fuder 1921er Weine freigegeben wunden. Gegen dieses Urteil legte der Weinhändler und der Staatsanwalt Berufung ein. Die Strafkammer setzte zwar di« Gefängnisstrafe, die der Weinhändler erhalten hatte, herab, gab aber auch der Berufung des Staatsanwalts statt, indem sie di« 5 Fuder 1921er Weine (5369 Liter) auch nach beschlagnahm!«. So wurden also insgesamt 142 365 Liter Wein in einem Prozeß eingezogen, «ine heilsame Lehre, derartige Weinpaistscherei zu unterlassen.
Japanische Arbeiter in Brasilien. Di« Nachfrage nach japanischen Arbeitskräften im Staate Sao Paulo ist derartig gestiegen, daß die von den Behörden bevollmächtigte japanische Einwande- rungsgssellschajt Kalgai Kogyo Kabushiki Kaisha nicht mehr in der Lage ist, genügend Japaner zur Verfügung zu stellen. Die japanische Gesellschaft hat daher die einzelnen Bundesstaatsregierungen in Brasilien davon benachrichtigt, daß ihr« Anforderungen nach japanischen Kolonisten vorläufig nicht berücksichtigt werden können.
Aus Industrie und Bankwelk. Die Württ. Kredit-Verein A.-G. hat die Genehmigung erteilt, 6 o. H. Goldhypotheken-Pfandbriese im Betrag von 5 Will, in den Verkehr zu bringen. — Die Wolldeckenfabrik Weilderstadt A.-G. erzielt« im Geschäftsjahr 1926 einen Reingewinn von 25 706 (im Vorjahr 67 513) M. Für die Stammaktien wird in diesem Jahr keine Dividende verteilt (im Vorjahr 5 v. H.). — Die Ballgesellschaft Heilbronn A.-G., Aiegel- werke Bückingen und Neckargarlach, erzielte einen Ueberschuß von 70 535 -4t. Daraus werden 12 v. H. Dividende verteilt.
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Stuttgarter Börse, 30. April. Die heutige Samstagsbörse verkehrte in recht ruhiger Haltung. Neue Anregungen lagen nicht vor, und die Kurse haben sich im großen ganzen gut behauptet. Am Rentenmarkt verkehrten Vorkriegs-Pfandbriese uneinheitlich, für Goldpfandbriefe bestand weiterhin gute Nachfrage.
Württemb. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidspreise, 30. April. Weizen märk. 29.20—29.50, Roggen 26.90—27.20, Wintergerste 20.30—21.50, Sommergerste 23.70—25.30, Weizenniehl 36—37.75, Roggen,nehl 35.50—37, Weizenkleie 15—15.50, Roggenkleie 16.50.
Märkte
Viehpreise. Marbach a. N.: Ochsen und Stiere 420—700, Kübe 280—500. Kulbinnen 430—620. Jungvieh 150—350 -lt. —
M u n derkingen: Pferde 680—700, Kühe 300—500, KÜIVSM 400—650, Rinder 165—380. — Nagold: Stiere 490, Kühe 200 bis 600, Kalblnnen 340-670. Schmalvieh 140—296. — Nieder- stotzingen- Farren 250—420, Kühe 205, Kalbinnen 350—620, Iungrinder 180—300. — N o j e n f e l d: Kühe 400—600, Kalbinnen 450—705, Jungvieh 150—300, Pferde 320 M das Stück.
Schweinepreise. Blaufelden: Milchschweine 19—28 ^t. — Bönnigheim: Milchschweine 17—21, Läufer 27—45. — Creglingen: Milchschweine 20—30. — Gaildorf: Milch- schweine 20—26. — M u n d e r k i n g e n: Mutterschweine 140 bis 170, Läufer 40—50, Ferkel 18—25. — Nagold: Milchschweine 17—25, Läufer 25—62. — Niederstetten: Milchschweine 17 bis 25. — Schömberg: Milchschweine 19—24. — Rosen- feld: Milchschweine 20—32. — Wangen i. A.: Ferkel 16—25. — Winnenden: Milchschweine 29—28, Läufer 40—60 -4t das Stück.
Fruchtpreise. Munderkingen: Gerste 13—14, Haber 12 bis 13, Wicken 12.50—13.50, Kartoffeln 5,50—6 -4t. — Nagold: Weizen 14.80—15.50, Gerste 11—13.50, Haber 11—11.70, Erbsen 20. — Wangen i. A.: Haber 12—14, Saathaber 14—16, Saatgerste 16—18 und Saatroggen 16—18. — Winnenden: Weizen 1470—15.30, Haber 11.30—11.80, Dinkel 11.50—12. Roggen 14, Gerste 15 -4t der Zentner.
Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt, 30. April. Edeläpfel 40 bis 50;- Tafeläpfel 20—40; Kartoffeln 7—8; Kopfsalat 10—20; Blumenkohl Ausland 25—60; rote Rüben 8—10; gelbe Rüben 8 bis 10; Zwiebel neue 10—13; große Gurken 50—70; Rettiche 10 bis 25; Monatrettiche 1 Bund 10—12; rote —; weiße 15—22; Sellerie 1 St. 10—20; Schwarzwurzel 25—35; Spargel Schwctz- inger 50—100; Spinat 6—9; Rhabarber Pfund 10—12.
Ravensburg, 1. Mai. BesitzwechIel. Major Freitag verkaufte fein Hofgut mit etwa 50 Morgen samt allem Inventar an einen Landwirt aus Großsachsenheim um 53 000 ^t. Ebenso verkaufte Zängerle aus Ibach sein Hosgut mit 60 Morgen um 86 000 Mark an einen Landwirt aus Kreßbronn.
Betrügerischer Bankrott. Die Inhaber der Groh-Seidenhand- lung Flegenheimer in Genf, Eli, Paul und Lucien Flegen- heimer wurden verhaftet. Die Bücher waren in betrügerischer Absicht falsch geführt und es wurde eine Verschuldung von einigen Millionen Schweizer Franken festgestellt.
Das weiter
Randausläufer der nördlichen Depression beeinflussen, wenn auch in geringem Maße, die Wetterlage. Für Dienstag ist zeitweise bedecktes, vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.
Sin N 6 USP fkoMÄN vom Vspfgsssp riss „lOsttsomaxs". Nach dem sensationellen Erfolg des „Klettermaxe" hat Hans Possendorf einen neuen Noinan für die Münchner Illustrierte Presse geschrieben. Er trägt den Titel „Die drei Todgeweihten" und erscheint schon in der am 4. Mai herauskommenden Nr. 18 der bekannten Zeitschrift. Possendorf selbst bezeichnet seinen Roman als eine okkultistische Geschichte, so daß der Leser von Anfang an schon weiß, auf welches Gebiet ihn die Erzählung führt. In atemraubender Spannung verfolgt der Leser die Geschehnisse, die ihren Schauplatz in Europa und in Asien haben und bis in die Gegenwart und Zukunft hineinreichen. Possen- dorf hat sich in dem Roman wieder selbst übertroffen und wird auch wie in seinen früheren Erzählungen den Beifall seiner immer größer werdenden Lesergemeinde finden.
Münchner Illustrierte. Die Aufmerksamkeit des ganzen, sportlich interessierten Deutschland ist in diesen Tagen auf den kühnen Versuch des bekannten Fliegers Ernst Udet gerichtet, der mit dem Alpensegler „Münchner Illustrierte" von der Zugspitze abfliegen will, um womöglich einen Weltrekord zu erzielen. Die neueste Nummer der „Münchner Illustrierten Presse" (Nr. 18) bringt überaus eindrucksvolle Bilder von dem Kampf mit den Naturgewalten. — Außer vielen aktuellen Bildern enthält die Nummer: „Elefantenjagd im Urwald" — „Gymkhana" — der organisierte Unfug als Sport — „Die Jagd nach dem Ereignis" — „Streiflichter aus Shangai" — „Was bringt die Mode im Frühjahr"? — Rätsel und Schach, viele Erzählungen, Humor usw.
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