^ ' Aus Stadt und Land

Calw, den 25. Februar 1930.

' F-IschereilehrknrS in Calw.

In letzter Wvche hielt der Bezirksfischerelverein Calw «inen dreitägigen Lehrkurs im HotelWaldhorn" in Calw ab.'- Hiezu hatte der Württ. Landesfischereiverein Stuttgart den Sachverständigen Ncg.Nat Dr. Smolian und das Bad. Innenministerium in Karlsruhe Neg.Rat Dr. Koch zur Ver- filgung gestellt. Bei zahlreichem Besuch eröfsnete der Vor« sitzende des Bereins die Tagung,- insbesondere begrüßte der­selbe die Herren Obcramtsvvrständc von Calw und Nagold, den Ttadtvorstand von Calw und zahlreiche höhere Forst- beamte, worauf Dr. Smolian b"n ersten Bortrag über den Körperbau der Fische und die Lebensweise der wichtigsten Nutzfische hielt. Der gewandte Redner zeichnete hier den Zuhörern ein seither ziemlich unbekanntes Gebiet in klarer und interessanter Form heraus. Nachmittags und am zwei­ten Tag vormittags behandelte Dr. Koch in gleicher Weise die grundlegenden Kenntnisse über den Teichbau und dessen Behandlung,- anschließend wurden Vorträge über Karpfen­teichwirtschaft, öle Nevensische im Karpfenteich und die Me­thode der Abfischung der Teiche, ferner über Forellenzncht und anderer Edelfische gehalten. Der dritte Tag war wohl der interessanteste, behandelten die Vorträge doch die jeden Fischer nahe berührende Bewirtschaftung von Bächen und Flüssen. Durch bas hier Gehörte wird wohl mancher Fi­scher sein Wasser unter anderen Gesichtspunkten behandeln müssen. Insbesondere betonte der Redner, daß unsere Fluß- ufer viel zu stark mit Bäumen besetzt seien. An solchen be­schatteten Stellen hält sich kein Fisch auf. obwohl diese Ufer- strllen die besten Unterschlupfe gewähren würden: es seien also die besten Weideplätze für die Fischzucht wertlos. Den Abschluß des Kurses bildete eine Fahrt zur Speidelschcn Ftschzuchtanstalt in Calmbach, wo all bas Theoretische in die Praxis umgeseht gezeigt wurde. Der Vorsitzende schloß die Tagung mit Dankesworten an die beiden Redner und an die Tctln:hm"r mit der Aufforderung, alles Gehörte zum Nutzen und Frommen unserer schönen Fischerei zu verwer­ten. Zweifellos hat mit dieser Veranstaltung die BerelnS- leitung ihren Mitgliedern einen längst gehegten Wunsch in Erfüllung gebracht, was all7rorts anerkannt wirb, tvencralversammlnng d.Z Vetcraneuvereins 18701811 Calw.

Am 9. Februar hielt der Vetcranenvere n 1870/1914 Calw Lei Kam. Scheuerle z. Bären seine jährliche Generalversamm­lung ab. Schriftführer Ziegler begrüßte die erschienenen Kameraden, insbesondere Beztrksobmann Küchle, und er­öffnet? die Versammlung. Er erstattete dann den Geschäfts­und Jahresbericht, aus dem hervorging, daß der Vere n im vergangenen Jahr eine rege Tätigkeit aufzuweisen hatte und frohe, aber auch traurige Stunden erlebte. Er gedachte der verstorbenen Kameraden vom Verein, an Ehrenvorstand Seeger. Altveteran Benz, Kam. Wagner-Ernstmühl und Kam. Vogt. Zum ehrenden Andenken an diese Kame­raden erhoben sich die Anwesenden von den Sitzen. Kas­sier Walther gab darauf den Kassenbericht bekannt,- der -StMnü der Kasse ist als gut zu bezeichnen. Bcz.-Obmann Küchle sprach dann dem Verein und seiner Leitung den Dank für die Mitarbeit am Bez.-Kricgertag aus und wünschte, baß bei der Wahl des Vorstandes der richtige Mann getroffen werben möge, der cs auch verstehe, die Her­anwachsende Jugend für den Kriegervercinsgedanken zu gewinnen und damit auch den Bestand der Bezirksstcrbckasse zu sichern. Die Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: Vorstand: C. Walther, Schristführer: G. Ziegler, Kas­sier: I. Seeger: Ausschussmitglieder: Grossmann, Rägle, Stossberger, Vötttnger, Eitel und Gün­ther. Ter neu gewählte Vorstand Walther schloß die Versammlung mit dem Wunsche, auch ferner ln guter Kame­radschaft weiter zu arbeiten zum Nutzen des Bereins. i Kampf gegen die freie Wohlfahrtspflege.

Eine aus dem ganzen Reich stark besuchte Mitglieberver- iammlung desDeutschen Verbands evangelischer Erho­lungsheime und Heimstätten für Kinder und Jugendliche" in Berlin beschäftigte sich mit den gegenwärtigen grossen Schwierigkeit:»:, die die evangelischen Kinderheime durchzu­machen Hab:«. Obgleich erwiesenermaßen die vorhandenen Plätze genüg:», werden durch Städte, Krftse, Landesver­sicherungen nsw. Immer neue Heime geschaffen, vielfach mit ö:m ganz offensichtlichen Bestreben, die konfessionellen, be- sonders die evangelischen Heime auszuschalten. Manche H imlcitcr berichteten, daß eine Belegung ihrer Heime durch städtische Stellen von ihrer Bereitwilligkeit abhängig ge­inacht werde, auf das Tischgebet zu verzichten. Für die frü­her mit Berliner Kindern belegten Heime bedeute es einen empfindlichen Ausfall, baß von den vom Landesjugendamt Berlin verschickten 65 9"9 Kindern In dem vergangenen Jahr lein einziges evangelischen Anstalten zugcführt wurde.

Ein anderer zum gleichen Kapitel gehöriger Fall ans Berlin: Der Magistrat schlug der Stadtverordnetenversamm­lung den Abschluß eines Vertrages mit dem Noten Kreuz vor, nach dem bas Rote Kreuz sich verpflicht te, gegen eine eährliche Entschädigung von 19 099 Krankenbaracken für Notfälle auf die Dauer von 19 Jahren bereitzustellen. Die Link.Mehrheit lehnte jedoch im Ausschuß diesen finanziell

- Ich bin ich. und du bist du.

Weil wirft uns die Lose zu.

Schicksal nimmr uns an die Brust, lins wir spielen unbewußt.

Urreil reift im Drang heran:

Tal we>st neuer Tai die Bahn,

Ursein wirkt Ursächlichkeit,

Ewiges zielt in Raum und Zeit.

Gute Tat wirkt höchste Huld,

Böse Ta» gebiert die Schuld.

Hnid wird Wonne weltenweit,

Schuld zeugt namenloses Leid.

Dag wir uns zur Decke strecken.

Hoch das Haupt aus Wolke» recken,

Ist des Schicksals weiser Sinn.

Fassen wir 's von Anbeginn!

Tal ist Tat, und Saar ist Saat.

Korn keimt auf, und ohne Gnad'

Wuchert auch der Keim des Bösen.

Jauchzend will ich lälen, löten ...

Schuld und Huld sind bloße Namen Dem, der pflegt den guten Samen.

Leben lächelt wissend: Amen!

F-. S ch r ö u g h a m e r - H e i m d a l.

günstigen Vertrag ab und beantragte die sofortige Bereit­stellung von 299 099 ^ zum Ankauf von Baracken. Verlt» hat bekanntlich nicht gerade Ueberfluß an Geld. Aber wen« es gilt, der freien Wohlfahrtspflege einen Stoß zu versetzen, bann sind gewisse Kreise von einer großzügigen Freigebig­keit.

Wetter für Mittwoch und Donnerstag.

Infolge des nördlichen Hochdrucks ist für Mittwoch und Donnerstag immer noch heiteres nnd trockenes Wetter zu erwarten.

Nagold, S1. Febr. Am Samstagnachmlttag verunglückte der in dem hiesigen Elektrizitätswerk Wohlbold beschäftigte Maschinist Korn beim Abladcn von Material. Er zog sich dabel einen schweren Unterschenkclbruch zu und mußte ins Bczlrkskrankenhaus verbracht werden.

Ebhanscn, 24. Febr. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag, etwa um 1.13 Uhr, brach in dem Wohnhaus des Schreiners Friedrich Dengler Feuer a»s. Das Fen.r hatte reichlich Nahrung uiid orisf noch anf Xi? anaebaute W hnhaus des Joh. Kubier über. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben retten. Wie vermutet wird, soll bas Feuer durch Kamind:fekt entstanden sein. Der Schaden ist durch Versicherungen teilweise gedeckt. In dem Hause lag zur Zeit des Brandes ein Toter, desftn Beerdigung am gestrigen Sonntag stattfand und der in die nebenstehende Mühle ge­bracht wurde.

Grömbgch, 24. Febr. In der letzten Nacht kam es zu Strei­tigkeiten unter zwei hiesigen jungen Burschen, wobei einer zum Messer griff und dem andern eine schwere Wunde am Kopfe bcibrachte, so daß noch in derselben Nacht der Arzt ge­rufen wer'",' n i i r-,

SCB Ncns-ß OA. Neuenb-, 24. Febr. Belm Waschen Ist das 6jährige Söhnch-n Erich beS SchrcinerineisterS Wacker so unglücklich verbrüht, baß es sofort Ins Bezirkskrankcn- hairs nach Neuenbürg eingcllcfert werden mußte. Dort ist es tagSbarauf seinen schweren Verletzungen erlegen.

Neuenbürg, 24. Febr. Vet dem am Samstag tmBären" stattgchabten Schützenball des Schützen- und Zimmerschützen- vereins konnte Schtttzenmelster Emil Schmidt an die Mit­glieder A. Bozrnharöt, Fabrikant, Ernst Girrbach, Kaufmann und Christian Metzger, Fabrikant, für 25jährige Mitglied­schaft je eine Ehrenurkunde mit besten Glückwünschen über­reichen, ersterem außerdem noch die silberne Ehrenjubllä- umsnadel mit dem silbernen Lorbeerkranz für 23jährige Zu­gehörigkeit zum Württ. nnd Deutschen Schützenbund.

SCB P'orzhekm, 2t. Febr. Am Samstag vormittag hat sich tm Stadtteil Brötzingen Im K llcr eines Hauses ein 53 Jahre alter Mann durch Erhängen daS Leven genommen. Grund zur Tat sind Familienzwistigkeiten.

SCB Nottenburg, 21. Febr. In einem hochfcstlichen Pon­tifikalamt konsekrierte h'ute vormittag 9 Uhr Exzellenz Erz­bischof Dr. Fritz von Frciburg mit Bischof Dr. Sproll von Nottenburg und Bischof Dr. Hugo von Mainz den vom Papst im Dezember zum Wcihbischof von Nottenburg er­nannten Msgr. Franz Josef Fischer. Der Dom war dicht gefüllt von Vertretern der Geistlichkeit und der Laienwelt ans dem ganzen Lande. Nach der kirchlichen Feier fand die Gratulation im bischöflichen Palais statt, an der sich Ver­treter der Staatsregicrung, des Landtags, des Adels, des Welt- und Ordcnsklerus, der Presse und andere sich betei­ligten.

SCB Pliezhausen OA. Tübingen, 21. Febr. Am Sonntag ist die Entscheidung hinsichtlich der Besetzung der hiesigen Ortsvorstcherstclle auf die nächsten 19 Jahre gefallen. Rat- ichrcibcr Müller-Herrenberg, zum Schluß der einz ge Gegen­kandidat des seitherigen Ortsvorstehers Schultheiß Decker, der sich zur Wiederwahl steifte, ist mit einer Mehrheit von 94 Stimm, als Sieger aus dem Wahlkampf hcrvorgegangcn. Abgcst mmt haben von 1219 Wahlberechtigten 1114, davon fielen auf Natschreiber Müller 991, auf Schultheiß Decker 597 Stimmen, ungültig waren 6 Stimmen.

SCB Hohenheim, 24. Febr. Das Seebeben, das, wie die Tageszeitungen berichten, an der Meeresküste vor Kala­brien stattgfcuiideu hat, ist von keinem der Hvh.nheillier Erdbcbeninstrumente ausgezeichnet word.n, waS dem beson- deren Charakter des Bebens zuzuschreiben ist. Dagegen ist am Abend des 23. Febr. um 19 Uhr 22 Min. 29 Sek. ein starkes Seebeben in Hohenheim registriert worden, dessen Herd im Ionischen Meer zu liegen scheint. Die größten Aus­schläge erfolgten um 19.21 und 19.27 Uhr.

SCB Trossingen» 24. Febr. In der Nacht zum Samstag trieb hier ein Messerstecher, ein etwa 40 I. a. Wirt aus Bil- linge» sei» Unwesen. In ziemlich betrunkenem Zustande verletzte er einige ältere Bürger, um bann In der Dunkel­heit davonzurennen. Zum Glück waren diese Verwundungen nicht ernsthaft. Ein paar Stunden später fing er jedoch Streit mit vier jungen Leuten an, von denen jeder in kür­zester Zeit ein paar Stiche weghafte. Einer von ihnen er­hielt zwei schwere Stiche in die Brust. Die Burschen setzten sich zur Wehr. Einer riß von einem Gartenzaun eine Latte ab jind führte einen wuchtigen Schlag gegen den Mess r- stecher. Dabei drang diesem ein rostiger Nagel vom Rücken her in die Lunge ein und verursachte eine starke Wunde. Nun liegt der Vilftnger im hiesigen Krankenhaus. Es ist frag­lich, ob er mit dem Leben davonkommt.

SCB LMngen, 24. Febr. Eine aufsehenerregende Jagd spielte sich dieser Tage rn den hiesigen Straßen ab. Als ein Geildarmertcbeauiter einen in den Häusern bettelnden ver­dächtigen Wanderburschen festnehmen wollte, riß dieser aus und konnte erst wett von der Stadt mit Hilfe von Zivilisten fcstgenommen werden. Auf die Steckbrielabteilung ver­bracht, riß er sich ei» zweites Mal los und wurde in der Stadt w ederum durch Zivilisten unter ungeheurem Auf­lauf fcstgenommen. Vet seiner Fesselung suchte er einen Wachtmeister ln das Gesicht zu beißen, erwischte jedoch nur dessen Mantelkragen, von dem er ein Stück abriss. Der 24- jährige Wanderbursche ist aus Hamburg und hat nach seinen Angaben bereits 17 Vorstrafen, darunter e'n halbes Jahr Arbeitshaus, verbüßt.

SCB Aus Bayern» 24. Febr. Nun kommt die bayrische Buttermarke in den Handel. Nach langen ernsten Beratun­gen konnte die lang erwünschte Standardisierung der bay­rischen Butter vorgenommen werden. Von 116 Betrieben wurden vorerst 49 Molkereien als markenfähig erklärt. Diese Betriebe dürfen nur mehr erstklassige Butter Herstel­len und In den Handel bringen mit der Aufschrift:Bay­rischer Markenschutzverband für Butter und Läse". Die Be­triebe stehen unter stetiger staatlicher Kontrolle.

Geld-,Volks-und Landwirtschaft

Berliner Briefkurse.

100 holl. Gulden 168,12

100 sranz. Franken 16.41

100 schweiz. Franken 80,89

Börsenbericht.

Bei grosser GeschSftsstllle erfuhren die Kurse keine nen­nenswerten Veränderungen.

L.C. Berliner Produktenbörse vom 84. Februar.

Weizen märk. 227289,- Roggen mark. 159163; Brau­gerste 169-170.- Futtergcrile 149159; Hafer märk. 125 biS 133; Weizenmehl 2734.59; Noggenmehl 29,50-21,25; Wei­zenkleie 88F0; Noggcnklcie 7,257,75; V klorlaerbscn 21 bis 28; kl. Spetseerbscn 1921; Futlcrerbsen 1617; Pelusch­ken 1018,59; Ackerbohncn 16,2518L0; Wicken 18.5923: Lupinen, blaue 1314; dto. gelbe 1617,59; Seradella, neue 2328; Rapskuchen 14,59-15,59: Leinkuchen 17,8918,69; Trockenschnttzel 6,796,89; Sojaschrot 13,7915; Kartoffel» flocken 22.8913,30; Spclsekartofseln, weihe 1,792; blo. rote 1,892,29; dto. gelbst. 2L92L9. Allg. Tendenz: schwächer.

L.C. Stuttgarter Landespryduktenbörse vom 84. Febrnar.

Ausl. Weizen 27,7589 59 l28,25-3l,59>; Weizen 18-26 ,2526»; Gerste l 13.59-29.59>; Roggen (19,2516,59»; Haftr 114-15»; Weizenmehl 492549,75 (414l,25>; Brotmehl 3025 bis 89,75 (31-8,M); Kleie (8-8,25); Wiescnhcu (78»; Klee- Heu (8-19); Stroh (4-^.8).

Diehprelse.

Nürtingen: Ochsen und Stiere 333899, Kühe 359 435, Kalbinnen und Rinder 399799, Kälber 216-275 Kl. Ra­vensburg: Anstcllrtndcr und Anstrllstiere 299 390, Kalbcln 389-699

Schweineprcise.

Güglingen: Milchschwftne 3544, Läufer 65- 99 ftit. Ravensburg: Ferkel 3559, Läufer 5589

Fruchtpresse.

Ellwangen: Weizen 13,3913L0; Roggen 9,299,39; Gerste 19; Hafer 88,39 ^l. Ravensburg: Besen 9.39; Weizen alt 13, n u 11,751250; Roggen 9,25-9,45; Gerste 9,29 biS 9,49; Haber 7,768,29 Nclltllngen: Weizen 1313.69;

Dinkel 9; Gerste 8,890,89; Haber 7,69-8,59 - Urach:

Weizen 13,59-13,89; Dinkel 9L99 99; Roggen 9 29-9,39; Gerste 929-9,80; Haber 7,598; Kernen 1313.29

Ulm: Weizen 12-12,99; Roggen 8,89; Gerste 8-9F9; Haber 6,507,69

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