nicht« worden. Vielfach war noch ganz wenig von der Ernte unter Dach. Die Hagelkörner, in der Größe von Tau­beneiern, haben auch an den Obstbäumen viel Schaden un­gerichtet.

Erolzheim OA. Biberach, 20. Aug. Autobrand. Das Personenauto des Ziegeleibesitzers Birkle von Bellenbsrg bei Ulm ist auf der Straße ErolzheimBechtenroth, bei der Einfahrt der Johannisbergstraße, vollständig verbrannt. Die Insassen konnten sich durch rechtzeitiges Abspringen retten-

Ochsenhausen OA. Biberach, 20. Aug. Großfeuer auf der Staatsdomäne. In vergangener Nacht um 11 Uhr brach gleichzeitig in dem östlichen und westlichen Teil der 64 Meter langen und 15 Meter breiten Scheuer des Staatsdomänenguts Feuer aus. Im ersteren waren Heu, Roggen und Maschinen, im letzteren 70 Fuhren Ernte unter- gebrächt. Der mittlere Teil war noch leer. Die Feuerwehr mußte sich auf die Rettung der umliegenden Gebäude be­schränken. Die Scheuer und das sog. Marstallgebäude find vollständig niedergebrannt. Wertvolle Hilfe leistete die Biberacher Motorsp.itze. Brandstiftung liegt zweifellos vor. Die Scheuer ist bereits am 15. Juli 1908 einem Brand zum Opfer gefallen.

Aus dem Allgäu, 20. Aug. Ein Sprung auf Le­ben und T od. Zwischen Harbatshofen und Oberstaufen sprang ein junger Mann bei einem 40 Kilomstertempo aus dem Schnellzug, ohne nennenswerte Verletzungen zu er­leiden. Er hatte das rechtzeitige Umsteigen übersehen.

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Die Leiche im kieiderschrank. Im Mannheimer Stadt­teil Neckarstadt wurde in einem an ein Fräulein vermiete­tem Zimmer im Kleiderschrank eine männliche Leiche gefun­den, die anscheinend dort schon längere Zeit gelegen hat. Der gegenwärtige Aufenthalt der Mieterin ist nicht bekannt.

Baden

Karlsruhe. 20. Aug. Geh. Hofrat Dr. Binz wurde zu seinem goldenen Doktorjubiläum (15. August) von der juri- stischen Fakultät der Universität Heidelberg durch Erneue­rung des Doktordiploms und ein Glückwunschschreiben ge­ehrt. Aus Anlaß der Uebersendung seiner neuesten Schrift Aus dem Leben eines Landkinds" stattete ihm der Staats­präsident und Justizminister persönlich seinen Dankesbesuch ab.

Sinsheim. 20. Aug. Seit Samstag abend wird Frau Th. Maier Witwe vermißt, nachdem sie um 10 Uhr abends zum letztenmal gesehen wurde. Bisher waren alle Nach­forschungen nach ihr vergebens.

Tiesenstein. 20. Aug. Alois Ebner aus Unteralpfen kam im Steinbruch einem Treibriemen an einer Maschine zu nahe und wurde an der rechten Schläfe erheblich verletzt.

Maulburg, 20. Aug. Der verheiratete Schreiner Karl Wagner stürzte bei der Arbeit am Rathaus vom zweiten Stock herab und erlitt schwere Verletzungen, obgleich er mit einem Feuerwehrgurt gesichert war. Der Gurt war zerrissen.

Mannheim. 20. Aug. Der led. Kaufmann Heinrich Ruck wird seit dem 3. August vermißt, man vermutet, daß er in Germersheim einem Werber der Fremdenlegion in die Hände gefallen ist.

Am Dienstag vormittag ist der 9 I. a, Sohn des Guts­pächters Georg Dehus, als er mit einem Fischernachen über den Altrhein fahren wollte, ins Wasser gefallen und er­trunken.

Hockenheim, 20. Aug. Am Sonntag unternahm der etwa 24 I. a. Sohn des Stadtparkwirts in Hockenheim, Oskar Simon, mit seinem Freunde Ernst Götzmann eine Motor­radfahrt nach Worms. Simon saß auf dem Soziussitz. Auf der Landstraße zwischen Worms und Mainz sind die beiden Fahrer auf bisher unaufgeklärte Weise gestürzt. Simon war sofort tot, Götzmann erlitt schwere Verletzungen.

Schwarzenbrunn bei Tauberbischofsheim, 20. Aug. Am Dienstag nachmittag schlug der Blitz hier in eine Gruppe von Menschen und Tieren auf freiem Feld. Vier Personen wur­den bewußtlos zu Boden geworfen, zwei wertvolle Pferde getötet.

kirrlach. 20. Aug. Aus noch unaufgeklärter Ursache brach in der Scheune des Julius Hoffner Feuer aus, das, von auf­gestapelten Erntevorräten genährt, so rasch um sich griff, daß die Scheune und der angebaute Schuppen ein Raub der Flammen wurden. Doch gelang es wenigstens, das Wohn­haus zu retten. Der Geschädigte ist nur wenig versichert.

Hausach, 20. Aug. Ein Kraftwagen, der wie so viele nicht schnell genug unsere Stadt passieren konnte, wurde durch das vierspännige Fuhrwerk des Schindele von Haslach, das nicht die vorgeschriebene Fahrbahn einhielt, in seiner Fahrt etwas aufgehalten. Die sehr erbosten Insassen des Autos begannen daher kurzerhand den Fuhrknecht derart zu bearbeiten, daß er blutend seine Fahrt fortsetzen mußte. Nicht genug damit, fielen sie ihn gleich darauf noch ein zweitesmal an und trak­tierten ihn mit Stöcken und Fußtritten. Der Fuhrknecht zog zur Gegenwehr sein Taschenmesser und brachte einem der Insassen einen leichten Stich in die Brust bei, der dessen Ueberführung in das städt. Krankenhaus notwendig machte. Der Knecht mußte sich nach einem polizeilichen Verhör eben­falls in ärztliche Behandlung begeben. Ein gerichtliches Nach­spiel wird wohl die genaue Aufklärung des Falls bringen.

Mauchen bei Waldshut, 20. August. Professor Heck aus Waldshut wird nächstens mit der Ausgrabung der römischen Siedelungen in und um Mauchen beginnen.

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Lokales.

Wildbad, 21. Aug. 1926.

Nachruf. Die Nachricht von dem in Heidelberg an den Folgen einer Operation erfolgten Ableben des Herrn Geheimen Kommerzienrats WilhelmKlumpp, Direktor der Zuckerfabrik in Frankental und Vorsitzender des Auf­fichtsrats der Hotel Klumpp, Ges. m. b. H. hier hat hier allgemeine große Teilnahme hervorgerufen. 1869 hier geboren war Herr Klumpp anfänglich für die Leitung des hiesigen Klumpp'schen Familienbesitzes, der aus dem bekann- ten großen Hotelanwesen mit ausgedehntem Grundbesitz besteht, ausersehen. Er empfing hiezu seine Ausbildung in Heilbronn in der Firma seines Onkels des ff- Kom­merzienrats Ad. Heermann, dann in der Schweiz, in Eng­land und Frankreich. Später trat er zum Bankfach über und kam dann in die Leitung der Zuckerfabrik Franken­tal, wo ihn seine reichen Kenntnisse und seine hervor­ragende Befähigung bald an die erste Stelle hoben. Die ihm übertragenen zahlreichen Ehrenämter, seine Ernenn­ung zum Kommerzienrat und später zum Geh. Kommerzien­rat geb en Zeugnis von der großen Wertschätzung, die er

in seiner neuen Heimat Frankental und in den Industrie- und Handelskreisen der Pfalz genoß. Trotz der großen Arbeitslast, die dort auf ihm ruhte, fand er in den letzten Jahren nach dem Tode seines früh verstorbenen Bruders Julius noch Zeit, sich auch noch der Leitung des hiesigen Klumpp'schen Hotelanwesens, das kurz vor dem Krieg durch die Erwerbung und den Umbau des Hotel Quellen­hof beträchtlich vergrößert wurde, zu widmen und dadurch auch seinen Einfluß auf die Geschicke seiner geliebten Vater­stadt Wildbad auszuüben. Seiner Umsicht und seinem rastlosen Geiste ist manche Verbesserung in dem Hotel­wesen und in Wildbad in den letzten Jahren zu verdanken und manche Pläne wurden mit ihm erörtert, die in der Zukunft mit seiner Hilfe der Verwirklichung entgegen­geführt werden sollten. Es kam anders. Ein allzu früher Tod hat nun diesen mit hervorragenden geistigen Gaben und einer seltenen Liebenswürdigkeit ausgestatteten Mann aus unserer Mitte gerissen. Man wird ihm hier stets ein freundliches Andenken bewahren.

Automobilstraßen und Schwarzwaldbäder. Für die Studiengesellschaft für Automobilstraßen (Stufa) in Berlin mit ihren Plänen über künftige Automobilstraßen und für die Stadt Stuttgart mit ihren Aenderungsvorschlägen hiezu scheint der nördliche Schwarzwald mit Pforzheim, Baden-Baden, Herren alb, Wildbad und Freuden st adt nicht zu existieren, denn in den recht ausgedehnten Vorschlägen über die zu errichtenden Auto­straßen ist keiner der erwähnten Fremdenorte auch nur genannt. Man scheint in Berlin und Stuttgart keine Ahnung davon zu haben, daß in der Verkehrszone obiger Bäder und Städte jetzt schon ein Autodurchgangsverkehr von Nord nach Süd oder von West nach Ost und umge­kehrt stattfindet, der sich täglich auf Hunderte von Fahr­zeugen berechnet und mit dem sich kaum eine der von Stuttgart vorgeschlagenen Strecken messen kann. Es ist falsch gerechnet, wenn man glaubt, dem Autoverkehr Ge­walt antun und ihn irgend welcher wirtschaftlicher Belange wegen durch teilweise reizlose Gegenden lenken zu können. Der Autoverkehr dient jetzt und in der Zukunft in erster Linie dem Vergnügen; er wird stets solche Gegenden be­vorzugen, die sich durch hervorragende landschaftliche Schön­heit und einen guten Nus ihrer Gaststätten auszeichnen. Auch dem Durchgangsverkehr dienende Autostraßen (sog. Fernstraßen) müssen dieser Tatsache Rechnung tragen. Autostraßen, die das Bädergebiet des Schwarzwalds links liegen lassen, sind daher undenkbar und können ihren Zweck nicht erfüllen. Daß die Landeshauptstadt bei dem geplanten Straßennetz nicht zu kurz kommen darf, wird überall verstanden, aber man sollte auch in Stuttgart mehr Verständnis für den Schwarzwald erwarten dürfen, mit dem man sich in anderen Dingen (Wasserversorgung) be­kanntlich mehr zu beschäftigen weiß, als es seinen Be­wohnern lieb ist.

Landeskurtheater: Sonntag mittag 4 Uhr findet in den Kuranlagen beim Theater die II. Freilicht-Auf- führung statt und wird das immer beliebte Lustspiel Im weißen Röss'l" gegeben. Die Preise der Plätze sind: 1. Platz 3 °^, 2 Platz 2 -A, 3. Platz 1 -.6 und Steh- platz 50 rZ, Vorverkauf Theaterkasse. Abends 8 Uhr gelangt im Theater Carl Zellers MeisteroperetteDer Obersteiger" in der Neuausstattung und Einstudierung zum letzten Male zur Aufführung. Die Partie der Comtesse singt Lilly Buob vom Stadtheater Heilbronn, die durch ihre schöne, wohlgebildere Stimme entzückte, nachmals. Die Titelpartie liegt in den bewährten Händen von Norbert Scharnagl, die übrige Besetzung wie bei der Erstaufführung. Montag abend gastiert Walter Villmann vom Stadt­theater Saarbrücken in Earl Rößlers Lustspiel ,Die fünf Frankfurter", ebenfalls Dienstag in der Komödie Flachsmann als Erzieher" von Otto Ernst in der Rolle als Fleming. Als Schulrat Prell gastiert für das Fack des Charakterdarstellers Siegfried Kronau von der Bayr. Landesbühne in München.

Meisterprüfungen. Die Handwerkskammer Reutlingen veranstaltet, wie aus unseren! heutigen Inseratenteil er­sichtlich ist, diesen Winter wieder Meisterprüfungen für die jungen Handwerker. Wir möchten nicht verfehlen, beson­ders auf diese Gelegenheit hinzuweisen.

Kleine Nachrichten aus aller Welt

Der Streit zwischen den Nordpolfahrern. Die Fehde zwischen dem amerikanischen Begleiter und Geldgeber Amundsens, Lincoln Ellsworth, und dem Erbauer des Luftschiffs Norge, Nobile, ist von neuem aufgeflammt, und zwar in Verbindung mit dem amtlichen Expeditionsbe­richt. Ellsworth droht, seinen Vertrag, einen Teil des Buchs zu schreiben, zu brechen, wenn der norwegische Aeroklub nicht öffentlich Nobiles Erklärung, daß er der Leiter des Polflugs gewesen sei, für unrichtig erklärt und ihm das von ihm be­anspruchte Recht, als Mitverfasser des Buchs genannt zu werden, abspricht. Wie Ellsworth der Presse mitteilt, glaubt er, daß Amundsen, der wahrscheinlich im nächsten Mo­nat zu einer Besprechung in dieser Angelegenheit nach den Vereinigten Staaten kommen werde, ihn in seinen Forde­rungen unterstützen werde, da Amundsen von Anfang an gegen eine Beteiligung Nobiles an der Expedition gewesen sei.

50 000 Kraftwagen in Berlin. Am 19. August wurde vom Berliner Verkehrsamt der 50 OOOste Kraftwagen ein­getragen. Vor dem Krieg gab es in Berlin 10 000 Kraft­wagen.

Kindesentführung. Vor etwa zwei Monaten verschwan­den in Breslau zwei Kinder, von denen man noch keine Spur gefunden hat. Vor etwa 14 Tagen wurde ferner auf der Straße ein Kind entführt, das man später außerhalb der Stadt scheußlich ermordet auffand. Die Täter sind bis jetzt unentdeckt geblieben. Am 19. August wurde nun wieder ein achtjähriger Knabe auf dem Gang zur Schule von vier Radfahrern überholt, von denen einer das Kind unter Dro­hungen auf das Rad nahm und mit ihm davonfuhr. Im Südpark gelang es dem Knaben, sich loszureißen und davon- zukommen, obgleich er sich beim Sturz vom Rad am Fuß verletzte. Die Nachforschungen nach den Radfahrern sind bis jetzt erfolglos geblisbe». In der Stadt herrscht große Auf­regung, da schon mehrere Fälle festgestellt werden konnten, wo Kindern nachgestellt wurde.

Die Breitachklamm zerstört. Ein schwetes^MeRer^enW sich über einen Teil des bayerischen Allgäus. In kurzer Zeit wurden Trettach, Stillach und Breitach, die Ursprungs­gewässer der Iller, in reißende Ströme verwandelt, die Baumstämme, Balken und Steine mit sich führten. Die Straße und die Eisenbahnstrecke OberstdorfSonthofen drohten durch die sich stauenden Holz-, Balken- und Gesteins­massen zerstört zu we den. Schwerer Schaden entstand bei dem neben dem Brückenübergang OberstdorfLangenwang Wasach befindlichen Brückenbau. Das Leergerüst wurde weggerissen und schwere Eisenbetonpfähle weggeschwemmt. Im Kleinen Walsertal herrschte ununterbrochen 2 Stunden lang wolkenbruchartiger Regen. Nach einer weiteren Mel­dung wurde die Breitachklamm vollständig zerstört. Weg und Gelände wurden auf 300 Meter weggerissen und dürsten Heuer nicht mehr zugänglich gemacht werden können.

Räuberischer UebersaU in einem Eisenbahnzug. In dem um IS Uhr ab Düsseldorf nach Köln fahrenden Zug wurde im Frauenabteil eine Frau aus Ruhrort von einem 19- jährigen Arbeitsburschen aus Bochum überfallen. Mit vor­gehaltenem Revolver verlangte er von der Frau die Bar­schaft und die Wertsachen. Die Frau händigte ihm ihre Bar­schaft von 16 <R aus, weigerte sich aber, die goldene Arm­banduhr abzugeben. Nur durch ihr entschlossenes Verhalten verhinderte die Ueberfallene das Vorhaben des Täters, sie mittels eines Stricks zu fesseln und sie in das Klosett ein­zuschließen. Bei der Einfahrt des Zugs in Köln konnte der Täter mit Hilfe der Frau festgenommen werden.

In einem Abteil 2. Klasse des Personenzugs Bentschen Berlin wurde die 47 Jahre alte Frau Alice Tyen aus Darm­stadt von einem Kerl mit schwarzer Brille mit der Pistole zur Herausgabe ihrer Handtasche gezwungen; der Räuber riß ihr auch noch einige Ringe von den Fingern und sprang dann aus dem Wagen. Dabei geriet er unter die Räder und wurde getötet. Die Geldbörse und die Ringe der Frau wur­den bei der Leiche gesunden.

Der Schnellzug Landsberg (Warthe)Berlin wurde heute früh durch eine aus der Koppel ausgebrochene Rindherde, die das Gleis überquerte, stark gefährdet. Beim Heran­nahen des Zugs stürmten die Tiere davon. Zwei Kühe wur­den von der Lokomotive erfaßt und getötet. Nach kurzem Aufenthalt konnte der Zug weiterfahren.

Ein Unmensch. Nach einem Streit warf ein Musiker in Hamburg seine Frau drei Stock durchs Fenster auf di« Straße, wo sie schwer verletzt liegen blieb. Der Musiker wurde verhaftet.

Evang. Gottesdienst. 12. S. n. Dreieinigkeitsfest, 22, August. 9Ve Uhr Predigt: Stadtvikar Dieterich. 1 Uhr Christenlehre (Töchter): Stadtpfarrer Dr. Federlin. 8 Uhr abends. Bibelstunde: Derselbe. Die Bibelstunde im Katharinenstift fällt die kommende Woche aus.

Kath. Gottesdienst. 13. Sonnt. «.Pfingsten. 7 und 8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Amt; 2Uhr Andacht. Werktags: Täglich 7 Uhr hl. Messe.

Beicht: Samstag nachm, von 4 Uhr an, Sonntag und Werktags vor der hl. Messe.

Kommunion: Sonntag und Werktags bei der HI. Messe.

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