koreckuna unter der Leitükg des Vorsitzenden des Bezirks- Vereins Landrat Schaible, statt, die von den Landwirten der Lrardt außerordentlich stark besucht war. Bezirkstierarzt Dr Gerspach sprach über „Genossenschaftliche Förderung der Rindviehzucht". Anschließend wurde ein Beschluß gefaßt, der Bildung einer Rindviehzuchtgenossenschaft der Hardt näher zu treten.
.Mörzheim. 26. Febr. Vor dem Großen Schöffengericht halten sich drei schwere Jungens wegen einer Reihe von Einbruchsdiebstählen zu verantworten. Es handelt sich um den 28 jährigen led. Hilfsarbeiter Karl Schaible, den 21jähr. leb. Buchdrucker Adolf Krause und den 26jähr. verh. Maschinisten Ernst Kunzmann, alle aus Pforzheim und schon ziemlich vorbestraft. Schaible und Krause erhielten je vier Jahre Zuchthaus, Kunzmann drei Jahre Zuchthaus. ^Außerdem wurde - sämtlichen Angeklagten die bürgerlichen Ehrenrechte auf d'.e Dauer von fünf Jahren aberkannt und die Zulässig, keit der Polizeiaufsicht ausgesprochen.
Untergrombach bei Bruchsal, 26. Febr. Das zehnjährige Bübchen einer hiesigen Familie griff beim Holzspalten nach dem Holz, als das Beil gerade im Fallen war. Die Hand des Kindes wurde nahezu durchgehauen, außerdem wurde» drei Finger schwer verletzt.
Mannheim, 26. Febr. Die Zahl der Erwerb .osen ist von 23 833 aus 21 620 zurückgegangen. Dieser Rückgang hängt jedoch von der Beendigung verschiedener Werkurlaube ab und ist keineswegs ein Zeichen, daß sich die Arbeitsmarktlage gebessert hat. Die Verschlechterung hält vielmehr noch in erheblichem Maß an.
Schwetzingen. 26. Febr. Das Schöffengericht verurteilte den 38 Jahre alten Leiter der Betriebskrankenkasse der Zündholzfabrik Rheinau, Jakob Zimmermann von Oftersheim wegen Urkundenfälschung, Betrugs, Unterschlagung und Vergehens gegen das Versicherungsgesetz zu zehn Monaten Gefängnis abzüglich drei Monaten Untersuchungshaft.
Kehl, 26. Febr. Dieser Tage wurde im Neuhofer Wald wiederum ein zwtzi Zentner schwerer Keiler zur Strecke gebracht. Es ist dies das fünfzehnte Stück Schwarzwald, das in diesem Winter in dieser Gegend zur Strecke gebracht wurde.
Singen a. h., 26. Febr. Das Amtsgericht Tuttlingen hat das Konkursverfahren gegen die Schesfelgemeinde Hohentwiel e. V. zum zweiten Mal wegen Mangels an Masse eingestellt. Die Passiven betragen etwa 28 000 Mk. Viele kleine Geschäftsleute kommen dadurch zu Schaden. Der Verein nennt sich jetzt Scheffelgemeinde Singen am Hohentwiel. Dadurch wird die Abhaltung der Hohentwielfestspiele, wenn sich dafür kein anderer Träger findet, für dieses Jahr nicht mehr in Frage kommen.
Pfullendorf. 26. Febr. Schwerer Unfall. In Herdwangen war der 20jährige Sohn des Landwirts Martin seinem Nachbar beim Holzsägen behilflich. Er wollte dabei mit dem Fuß das Sägmehl unter der Kreissäge wegräumen. Dabei erfaßte ihn die Kreissäge und schnitt ihm den rechten Fuß in der Mitte des Oberschenkels vollständig ab.
Engen, 26. Febr. In Möhringen (Amt Engen) 'st das Wohn- und vekonomiegebäude des Landwirts Hubert Koch niedergebrannt. Vieh und einige Fahrnis konnten nur mit größter Mühe gerettet werden.
Freiburg i. Br., 26. Febr. Ein verh. Postsekretär aus Lörrach, der aus der Postkasse 1200 Mk. entnahm und in seinem Haushalt zu Anschaffungen verwendete, wurde zu einer Gefängnisstrafe von sieben Monaten verurteilt.
Konstanz, 26. Febr. Die Nacht- und Bootsr-erft in Wallhausen beabsichtigt, mit der Bayrischen Schiffsbaugesellschaft zusammen hier eine Schiffswerft für Holz- und Eisenschiffbau zu errichten. Geplant ist vor allem der Bau von neuen Verkehrsmotorfchisfen. Pläne sind bereits eingereicht u. a. für eine Motorsähre mit Platz für Autos oder Fuhrwerke und für 40 Sitzplätze in der Kajüte. Die Schiffe sind zur Sicherheit in füns wasserdichte Abteilungen eingestellt, sodaß ein Sinken nicht mehr möglich ist.
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Lokales.
Wildbad, 27. Febr. 1926.
Volkstrauertag für die Gefallenen. Nachdem hier erst am 28. November v. I. eine Gedenkfeier für die Gefallenen stattgefunden hat und eine solche Feier auch dieses Jahr für den letzten Sonntag im November in Aussicht genommen ist, wird auf die vom Volksbund für deutsche Kriegsgräberfürsorge auf nächsten Sonntag angeregte Veranstaltung hier verzichtet, um eine Häufung solcher Feiern zu vermeiden. In der Nachbarstadt Neuenbürg wird es ebenso gehalten. Die Staatsbehörden haben zwar die Beflaggung der öffentlichen Gebäude auf Halbmast angeordnet, aber ausgesprochen, daß staatlicherseits der kommende Sonntag nicht durch besondere Feiern begangen wird.
Zur Richtigstellung! Namens und im Auftrag des gesamten Lehrkollegiums der Höheren Reform- Lehranstalt in Wildbad habe ich zu erklären, daß die in der Presse unter der Ueberschrift: „Schwere Mißstände an einer Privatschule" gebrachten Angaben den Tatsachen in keiner Welse entsprechen, und daß das gesamte Lehrkollegium in Wahrung seiner berechtigten Interessen gegen die darin aufgestellten Behauptungen schärfsten Protest beim Kultministerium eingelegt hat. Insbesondere legt das gesamte Lehrkollegium großen Wert auf die Feststellung, daß es Mißstände irgendwelcher Art an der Schule nicht wahrgenommen hat, und daß die Schule in jeder Hinsicht und in jeder Beziehung auf der Höhe steht. — Auch seitens der Direktion der Anstalt sind bereits die erforderlichen Schritte eingeleitet. I. M. Ritzinger, Syndikus der Höheren Reform-Lehranstalt, Wildbad.
Steuerkalender für März 1926
1. Mär; 1928. Ablauf der vom 15. Februar auf den 1- Mürz verschobenen Frist für die Einreichung der vereinfachten Lohnsteuerüberweisungslisten betreffend den im Jahre 1925 getätigten Lohnabzug, hierfür keine Schon- frist. In der'Lohnsteuerüberw-isungsliste ist der Steuerabzugsbetrag anzugeben, der vom Arbeitslohn einbehalten worden ist, den der Arbeitnehmer in der Zeit bezogen hatwährend der er in einer andern Gemeinde als in der Beschäftigungsgemeinde seinen Wohnsitz (Aufenthalt) hatte. Dabei sind die einbehaltenen Steuerabzugsbeträge um die vom Finanzamt etwa bewirkten Erstattungen nicht zu
furzen. Dagegen ist nicht auszunehmen derjenige Teil des Steuerabzugsbetrags, der auf den Arbeitslohn entfällt, den der Arbeitnehmer in der Zeit bezogen hat, in der er in der Beschäftigungsgemeinde gewohnt hat.
5. März 1926. Zahlung der einbehaltenen Lohnabzugsbeträge für die Zeit vom 21. bis 28. Februar 1926 mit einer Erklärung über die Vollständigkeit der einbehaltenen und gezahlten Beträge im Februar 1926. Hierfür kci:e Schonfrist.
10. März 1926. Umsatzsteuervoranmeldung und Umsatzsteuervorauszahlung der Monatszahler für den Monat Februar. Die weitere Senkung der Umsatzsteuer ab 1. Oktober 1925, und zwar der allgemeinen Umsatzsteuer von 1,5 v. h. auf 1 v. H. und der Luxussteuer von 10 v. H. auf 7,5 v. H., kommt weiter in Betracht. Die Schonfrist für Anmeldung und Zahlung läuft bis 17. März. Bei verspäteter Anmeldung ist mit einem Zuschlag gemäß Paragraph 170 Absatz 2 der Reichsabgabenordnung bis zu 10 v. H. der zu entrichtenden Steuer zu rechnen. Bei verspäteter Zahlung werden Verzugszuschläge erhoben.
19. März 1926. Die Einkommensteuer- und Körperschaftssteuervoranmeldung und auch -Vorauszahlungen der für ein Kalenderjahr Veranlagten erfolgen nur noch kalendervierteljährlich. Die nächsten Voranmeldungen und Vorauszahlungen brauchen demnach erst am 10. April 1926 eingereicht oder geleistet zu werdM.
15. März 1926. Zahlung der Lohnabzugsbeträge für die Zeit vom 1. bis 10. März 1926. Hierfür keine Schonsrist.
25. März 1926. Abführung der einbehaüenen Lohnabzugsbetrüge für die Zeit vom 10. bis 20. März 1926. Hierfür keine Schonfrist.
31. März 1926. Die Frist für die Anmeldung von Reichsanleihen aus Altbesitz ist vom Reichsfinanzminister bis zum 31. März 1926 verlängert worden. Eine weitere Fristverlängerung oder Schonfrist kommt nicht in Frage.
Kleine Nachrichten aus aller Welt
Diebstahl an der ehemaligen Großherzogin von Sachsen- Weimar. Während eines Vortrages in der Philharmonie m Berlin wurde der ehemaligen Großherzogin von Sachsen- Weimar die Handtasche gestohlen. Die Tasche enthielt Briefsachen, 130 Mark bares Geld und kleinere Gebrauchsgegenstände,
Todesfall bei einer Einsegnung. Wie Havas meldet, sollte in Caen die Tochter des belgischen Landwirtschaftsministers de Vyvere, der dieser Tage zurückgetreten ist, in Gegenwart der Eltern nach dem Willen des Vaters als Novize in ein Kloster ausgenommen werden. Vor der Aufnahme sei die Mutter aus Schmerz über den Verlust ihres Kindes von einem tödlichen Schlag betroffen worden. Auf den Wunsch Vyveres habe aber dennoch die feierliche Aufnahme in den Orden stattgefunden.
kein Rückflug Francos. Der spanische Diktator Primo de Rivera hat die von dem Major Franco erbetene Erlaubnis, den Rückweg von Buenos Aires nach Spanien wieder im Flugzeug ausführen zu dürfen, abgelehnt, da das Unternehmen zu gefährlich und der Zweck des Ueberseeflugs erreicht sei.
Wie die Gutenberg-Bibel versteigert wurde. Der Preis von 106 000 Dollar für die berühmte aus dem Kloster Mölk stammende Gutenberg-Bibel, der auf der Versteigerung der Anderson-Galleries in Neuyork gezahlt wurde, ist die größte Summe, die jemals für ein Buch gezahlt wurde. Die Versteigerung begann um 10.30 Uhr, als ein Vorhang fortgezogen wurde, der eine kleine Bühne enthüllte, auf der die beiden kostbaren Bände aufgestellt waren. Die anwesenden Sammler und Bücherfreunde, die sich auf 2000 beliefen, klatschten Beifall, als der Versteigerer um ein Gebot bat. „50 000 Dollars" rief eine hohe Frauenstimme. Es war die der Bibliothekarin der Pierpont-Morgan-Sammlung. Nun stieg das Gebot mit Sprüngen von 500 und 1000 Dollar rasch auf 83 000 Dollar. Dann trat eine Pause ein, schließlich begann der „Endspurt" zwischen den Altbuchhändlern Benjamin und Rosenbach aus Philadelphia. Ein Gemurmel des Erstaunens lief durch die Reihen, als 100 000 Dollar überschritten wurden. Laute Rufe ertönten, als Benjamin „105 000" rief und Rosenbach „106 000" sagte. Da fuhr der Hammer nieder und das Werk wurde Rosenbach zugeschlagen. Der ganze Vorgang spielte sich innerhalb von 5 Minuten ab.
Die Bisamratte. Der Thüringer Fischereiverein hat im Jahr 1925 nicht weniger als 2178 Bisamratten erlegt, gegen 727 im Vorjahr. Die gefährlichen Nager breiten sich auch in Thüringen immer mehr aus.
Ein See-Elefant. Dieser Tage brachte ein Dampfer aus dem südlichen Eismeer einen See-Elefanten nach Hamburg für Hagenbecks Tierpark in Stellingen. Das Tier hat eine Länge von über 4 Metern und ein Gewicht von 40 Zentnern, obgleich es während der ganzen 5)4 Wochen dauernden Seefahrt keine Nahrung zu sich genommen hatte. In der neuen Behausung in Stellingen stellte der Appetit sich wieder ein und der See-Elefant verspeist täglich 1,5 Zentner Karpfen und Schleien.
Verurteilung. In Darmstadt wurde ein Arzt, der sine Entbindungsanstalt besitzt, wegen Ve-.uschen wider das keimende Leben zu 1)4 Jahren Zuchthaus, sein Assistenzarzt zu 4)4 Monaten Gefängnis verurteilt.
Verhaftung einer Verbrecherkxwde. In Sizilien verhaftete die Polizei eine Bande von 164 Personen, die mehr als 30 Morde verübt hat. Die übrigen Verbrechen bestehen aus Erpressungen, Diebstählen usw. 45 Verbrecher sind wieder entkommen, während die übrigen in zwölf Kraftwagen na Palermo geschafft wurden.
Flugzeugunglück bei Mainz. Bei einer Uebung der französischen Fliegertruppen in der Nähe von Mainz stießen zwei Flugzeuge zusammen. Einer der beiden Apparate stürzte aus 1000 Meter Höhe zu Boden. Die beiden Insassen wurden aus der Stelle getötet.
49 999 R.-Mark in einem Postamt gestohlen. In Wol.
lin (Pommern) drangen Einbrecher in das hiesige Postamt ein, erbrachen den Geldschrank und raubten 20 000 Mark in bar und für etwa 20 000 Mark Wertzeichen. Als Täter dürften Berliner Einbrecher in Frage kommen.
Jährlich 899 999 Todesfälle in Deutschland- Wie aus tatistischen Feststellungen hervorgeht, sterben in Deutschland ährlich durchschnittlich 860 000 Menschen, und zwar verteilt ich diese Ziffer ziemlich gleichmäßig aus das männliche und weibliche Geschlecht.
Augsentgieisung. Auf der Strecke Augsburg—Jngol- stadt entgleiste der Abendpersonenzug bei der Einfahrt in die Station Niederarnbach. Der Postwagen und mehrere Personenwagen sprangen aus dem Gleis. Eine Person wurde schwer, mehrere andere leicht verletzt.
Zweckmässige Schuhpflege. Die Verbraucher wissen, daß mit einer« Normal-Dose Erdal Schuhcreme während eines Monats täglich 3 Paar Schuhe gepflegt werden können. Dies beweist die große Ausgiebigkeit von Erdal. Verwendet man aber minderwertige Ware, so reicht man kaum 14 Tage aus. Dabei können mit Erdal Schuhcreme geputzte Schuhe bei Regen- und Schneewetter getragen werden; man wird keine Nässe an den Füßen spüren. Der feine Wachsüberzug läßt keine Feuchtigkeit durch.
Das häusliche Glück wird so manchmal gestört durch ein nicht ganz gelungenes Mittagsgericht. „Denn die
Liebe durch den Magen geht .." Da ist mal
die Suppe nicht kräftig genug, da schmeckt die Soße etwas fade oder das Gemüse ist nicht ganz geraten —und schon ist die gute Laune fort. Und warum? Weil der Hausfrau Maggi's Würze fehlte. Nur wenige Tropfen Maggi's Würze genügen, um den Wohlgeschmack von Gerichten aller Art erstaunlich zu verbessern und eine wesentliche Erhöhung der Bekömmlichkeit zu bewirken.
Sprechsaal.
Oeffentliche Anfrage. Wer ist bei notwendig werdenden Notstands- und Waldarbeiten bei Arbeitereinstellungen zuständig? Ein erwerbsloser Arbeiter.
Evang. Gottesdienst. Sonntag Reminiscere, 28. Febr. 92/4 Uhr Predigt: Sladlpfarrer vr. Federlin. 10^ Uhr Kindergottesdienst: Evang. Roeder. 1 Uhr Christenlehre (Söhne): Stadtoikar Dieterich. 3 Uhr, Vortrag von Ev. Roeder: Glänzendes Elend. Abends 8 Uhr, derselbe: „Kann man sein Leben noch einmal neu anfangen?
Kath. Gottesdienst. 2. Fastensonntag, Reminiscere: 7Vt Uhr Frühmesse, 9 Uhr Predigt und Amt, 1^ ^hi: Christenlehre und Andacht. Werktags: Montag keine HI. Messe, Dienstag 7Vc Uhr, an den übrigen Tagen 7V- Uhr hl. Messe, Freitag abend 6 Uhr Fastenandacht. Beicht: Samstag nachm, von 4 Uhr an, Sonntag in der Frühe, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Sonntag und Werktags bei der hl. Messe, Montag nicht.
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L-rst im Oetrrauch, also meist, venn es schon ru spät ist, vermag sie ru ernennen, oh ein als unschäcllich angepriesenes Waschmittel auch tatsächlich unschäcllich ist. Das Vertrauen, cias clie gesamte cleuische klauslrauenvelt clem l)r.Pliompson s 8eiienpulver entgegenhringt, rechtfertigen wir seit talirresinten immer vierter auls neue.
Jungdeutscher Orden Der Wehrwolf PfadfinderschaftWildbad
Morgen Sonntag den 28. Februar 1926 findet auf dem Waldfriedhof unsere gemeinsame
für die Gefallenen statt. Die Beteiligung aller Angehörigen der vorstehenden Verbände ist Pflicht. Anzug nach Vorschrift oder Zivil. — Abmarsch pünktlich um 11 Uhr vom „Kühlen Brunnen". Freunde und Angehörige werden höfl. eingeladen. Ehrenzeichen sind anzulegen.
»lncl oll LussctÜLxxebencl, llin scllieclll se- putLler 8ctiuli rerslön clen Linöruclc einer Sonst tsciellosen lllegsnr. ln cliese Ver- Zesenkeii kommen 8ie nie, wenn 8ie rur öckullplleice immer Lrcisl Vlsrkc llotlrosrll Vyrwenllen, ciss clie ursprüngliche 8cllön- beil cies 8ollulles erllsll.
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