len'Behörden steckbrieflich verfolgten bekannten Einbrecher Kilian Schwarz von Tristolz OA. Leutkirch festzunehmen. Schwarz hat in.der Gmünder Gegend in Spraitbach, Wetz­gau, Metlangen, Buch und Lenglingen und im Oberland in Bauernhäusern Einbrüche verübt und wird sich vor meh­reren Gerichten zu verantworten haben.

Ludwigsburg, 19. Febr. Rascher Tod. Der frühere Buchdruckereibesitzer Ernst Maier, der schon seit Jahren herzleidend war, erlitt in der Stadt einen Schlag und war sofort tot.

Hellbraun, 19. Febr. Zahl der Erwerbslosen. J»> Bezirk Heilbronn betrug am 15. Februar die Zahl der Erwerbslosen 5075 gegen 4845 am 1. Februar. Mit Not­standsarbeiten sind 663 Personen beschäftigt.

Neckars«,lm, 19. Febr. W i l d e r u d e r H u n d. Am Mitt­woch früh drang ein wildernder Hund in die Schafherde des Schafhalters Witwe Kalmar von Kochendorf ein und richtete großen Schaden an. Drei Schafe wurden zerrissen.

Unlerdeufstetten OA. Crailsheim, 19. Febr. Tod auf dem Maskenball. Eine in den besten Jahren stehende Frau begab sich im Fastnachtskostüm auf den Maskenball. Während eines Tanzes fühlte sie sich unwohl und mußte aus dem Saal getragen werden. Ins Nachbarhaus verbracht, war sie nach wenigen Minuten eine Leiche.

Geislingen a. 19. Febr. Ein Gewitter. Gestern nachmittag zog ein Gewitter aus westlicher Richtung über unser Tal, vermischt mit Regenschauer. Frühlingsgewitter hat der Landmann nicht ungern, wenn sie auch im Februar immerhin eine Seltenheit sind.

Horb a. N., 19. Febr. Eine schwere Bluttat. Sonnenwirt Kiefer von Nordstetten und der frühere Besitzer des Käppeleshofs Wiedmann von Jhlingen waren im Hotel Büren in Meinungsverschiedenheiten geraten. Ais Kiefer das Lokal verlassen hatte, ging ihm Wiedmann nach und ver­setzte ihm anscheinend mit einem Stock einen Schlag und traf ihn übers Auge. Kiefer zog das Messer und stieß es Wied­mann mit einer solchen Wucht in den Leib, daß die Gedärm« bloßgelegt wurden. In schwerverletztem Zustand wurde Wiemnann mit Auto ins hiesige Krankenhaus verbracht. Kiefer wurde aus seinem Wagen nach Hause gebracht.

Roktweil, 19. Febr: Der Narrensprung. Der alt- historische Narrensprung hat dieses Jahr wieder viele Fremde in die alte Reichsstadt geführt u. a. zahlreiche Studierende der Hochschule in Tübingen und der Musikhochschule in Stutt­gart. Von letzterer war überdies anwesend der Direktor, Professor Wilhelm Kempsf, Professor Hans o. Besele und Dr. Holle. Ein hier durchreisender Ziegeiemroeirer aus Pforzheim namens Richard Rüster im Alter von 21 Jahren sprang vorgestern von der Hochbrücke in selbst­mörderischer Absicht in den Stadtgraben hinunter. Er trug dabei schwere Verletzungen davon und wurde ins städtische Krankenhaus verbracht. Ob er mit dem Leben davonkommen wird, ist zweifelhaft.

Stetten OA. Rottweil, 19. Febr. Selbstmord­versuch. Ein hier bediensteter Knecht scheint sehr mit Etjer- sucht behaftet zu sein. Schon vor einigen Wochen verschaffte er sich aus diesem Grunde ein kühles Bad in der Eschach, was ihm anscheinend nicht gut bekam, denn er rettete sich alsbald an das trockene Ufer. Bei einer Fastnachtsunterhal­tung scheint ihm seineLiebste" erneut Anlaß zur Eifer­sucht gegeben zu haben. Diesmal wollte er sich mit einem Messer entleiben. Er brachte sich zwei Messerstiche in die Brust bei, die anscheinend nicht lebensgefährlich sind. Mit dem Sanitätsauto wurde er in das Rottweiler Bezirks­krankenhaus verbracht.

Rotkenburg, 18. Febr. Brandschaden. Zu dem gestrigen Brandunglück der mechanischen Weberei Bolz und Reinhardt wird noch mitgeteilt: Die Firma hatte erst an­fangs November v. I. dieses Haus erworben und ihren Betrieb dorthin verlegt. Durch das Feuer wurde die ganze Einrichtung des Betriebs vollständig zerstört, darunter auch einige erst in den letzten Wochen neu angeschaffte Maschinen. Mitverbrannt sind u. a. 5 Kisten Garn, etwa 10 Zentner Stoff und etwa 8000 Hosen. Die Firma hatte recht schön« Aufträge, mit denen 10 Arbeiterinnen und 4 Arbeiter voll­auf beschäftigt waren, die jetzt arbeitslos geworden sind. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden beträgt etwa 50 000

Schwenningen, 19. Febr. Eine neue Zeitung. Unter dem TitelSchwarzwälder Tageblatt" soll hier dem­nächst eine neue Zeitung deutschnationaler Richtung er­scheinen. Gedruckt wird das Blatt in Villingen.

Astrach OA. Leutkirch, 19. Febr. Der brennende Brautschleier. Die Brautleute waren soeben nach der Kopulation vom Altar an ihren Platz zurückgekehrt, als die Braut mit ihrem Schleier einem hinter ihr brennenden Wachsstock zu nahe kam und alsbald in Hellen Flammen stand. Dem rasch entschlossenen Eingreifen der Umgebung war es zu verdanken, daß das Feuer schleunigst unterdrückt wurde und die Braut keinen weiteren nennenswerten Scha­

den nahm.

Ulm, 19. Febr. Zahl der Erwerbslosen. Im Arbeitsnachweisbezirk Ulm, umfassend die Oberamtsbezirke Ulm, Blaubeuren und Laupheim, ist die Zahl der Erwerbs­losen in der ersten Februarhälfte von 2280 auf 2873 ge­stiegen.

Die Kriminalpolizei hat eine Gruppe von Skoffhändlern aus der Pfalz drei Männer und eine Frau im Alter von 38, 28 und 20 Jahren festgenommen, weil sie beschuldigt werden, die Stoffabnehmer betrogen zu haben.

Scharenstetten OA. Blaubeuren, 19. Febr. Felsblock - stürz. Als der Steinbruchbesitzer Schöll auf einem Block beschäftigt war, löste sich der Block und stürzte in die Tiefe. Schöll konnte sich noch in der letzten Sekunde retten. Das Gewicht des Blocks wird auf 1000 Ztr. geschätzt.

Heudorf. OA. Saulgau, 19. Febr. Scheuernbrand. - Nacht auf Donnerstag brach in der zweistöckigen

freistehenden Scheuer des Bierbrauereibesitzers Wendelin Knaus zurSonne" Feuer aus, das die ganze Scheuer in kurzer Zeit in Asche legte. Es wird Brandstiftung vermutet.

. Keümünz OA. Biberach, 19. Febr. Einbruch. Nachts drängen Diebe durch das Hausdach in den Pfarrhof ein und begaben sich in das Wohnzimmer des Pfarrers. Dieser er­wachte durch das Geräusch und rief um Hilfe. Die nach 12 Uhr von Weiler her kommenden Musikanten hörten die Rufe und eilten herbei. Die Diebe konnten jedoch noch vor­her das Wolle suchen. Abgängig ist bis jetzt nur eine Schach­tel Zigarre.!.

Friedrichshofen, 19. Febr. Tagung. Vom 20. bis 22. Aprll findet hier im Sitzungssaal des Rathauses eine Tagung der ständigen Tarifkommission der deutschen Eisenbahn­verwaltungen statt. An ihr werden etwa 40 Vertreter der Reichsbahn, der Privatbahnen, sowie aus Handel, Industrie und Landwirtschaft teilnehmen.

Lokales.

Wildbad, 20. Febr. 1926.

Frauenwerbeturnen. Die vom Unteren Schwarzwald- Turngau für Samstag, den 27. Februar, abends 7V- Uhr in der hiesigen Turnhalle anberaumte große tur­nerische Aufführung, bei welcher unser bewährter Kreisfrauenturnwart Iäckle-Schwenningen mit seiner Musterschule uns in das Gebiet des Frauenturnens näher einführen wird, verspricht in allen ihren Teilen sehr interes­sant zu werden und läßt auf einige wertvolle und genuß­reiche Stunden schließen. Wir haben ja schon öfters Ge­legenheit gehabt, Gesangs- und Instrumental-KoNzerten zu lauschen, doch diesmal soll für das Auge etwas ge­boten werden, was bisher im Bezirk noch nicht zu sehen war. Und wenn wir den Kernpunkt der Sache in Be­tracht ziehen, so wäre es nur wünschenswert, daß sich alle Kreise, ohne Unterschied des Standes, dazu herbeilassen, dieser Aufführung beizuwohnen. Denn ein jeder hat ein großes Interesse daran, daß wir ein gesundes und ge­sittetes Menschengeschlecht erziehen, das sind wir nicht nur unserem deutschen Vaterlande, sondern auch unserem ganzen Volke gegenüber schuldig. Das sehr lehrreiche und reichhaltige Programm weist folgende Nummern auf: 1. Freiübungen (straffe und fließende Formen), 2. Aus­drucksübungen, 3. Uebungen aus dem Berufs- und All­tagsleben, 4. Rhythmische Uebungen Takt), 5. Frei­übungen (Spannung und Entspannung), 6. Frühlings­reigen, 7. Ausdrucksübungen (Großmütterchen), 8. Uebungen an den Schwebekanten, 9. Stabübungen (-',^-Takt), 10. Sonne, Mond und Sterne, 11. Stabübungen (straffe und fließende Formen), 12. Gänseliesel und Hirtenhans, 13. Keulenübungen, 14. Rhythmische Uebungen (Walzer), 15. Eine Turnstunde im Zwergenreich, 16. Aufforderung zum Tanz, 17. Die Verherrlichung der Mundharmonika, 18. Seilgymnastik, 19. Heinzelmännchen und die Frösche, 20. Gruppen-Einzeltänze und Singspiele. Herr Iäckle unternimmt diese Reise hin und zurück im Auto. Daß derartige Veranstaltungen auch Kosten verursachen, weiß ja wohl jeder einigermaßen Eingeweihte und die Gau­leitung war bestrebt, die Eintrittspreise so festzulegen, daß es auch den Minderbemittelten möglich gemacht ist dieser Veranstaltung anzuwohnen. Sie betragen für Mitglieder 50 Psg., für jede weitere Person und für Nichtmitglteder 1 Mk., für Schüler über 10 Jahren 20 Pfg. Trage da­her ein jeder dazu bei, daß unsere Gäste durch einen recht zahlreichen Besuch belohnt werden, denn dieselben stellen sich in ganz uneigennütziger Weise in den Dienst unserer guten Sache und geben uns damit nachahmenswertes Beispiel. Gut Heil I 3ck.

Eine Achtzigjährige. Am Dienstag, den 23. Februar, kann Fräulein Ranne tte Herzog (früher lange Zeit beim.hiesigen Bad angestellt) ihren 80. Geburtstag feiern. Die Greisin war bis vor einigen Jahren noch sehr rüstig, ist jetzt aber nicht mehr fest aus den Füßen. Wir gratu­lieren herzlich!

Linden-Lichtspiele. Am Samstag und Sonntag kommt in den Li-Li ein Ufa-Kulturfilm, betiteltWein, Weib, Gesang*, zur Vorführung. Wo der Film auch gezeigt wurde, erntete er den denkbar größten Erfolg, behandelt er doch die schönsten Teile unseres Vaterlandes, Baden (das Markgräfler Land), Württemberg (Weinsberg, Mar­bach), die Pfalz, die Mosel, die Saar, den Rhein und das Frankenland, kurz alle Gegenden, in denen der gött­liche Rebensaft wächst. Berühmte Weinorte, wie Bacher­ach, Walportzheim, Kreuznach, Münster am Stein, Dürk­heim, Rüdesheim, Aßmannshausen, Oppenheim und viele andere mehr bekommt man zu sehen. Außer den herr­lichen Naturaufnahmen sieht man im Rahmen dieses Filmes die Entstehung des Weines von der Rebe bis zur Flasche, sowie die Behandlung des Weines, außerdem moderne Kelleranlagen der Preußischen Domäne, der Firma A. Wilhelmy in Hattenheim, dann eine alte Kelter aus dein 16. Jahrhundert in Kloster Eberbach (Rheingau), das Heidelberger Faß mit 236,000 Lt. Inhalt usw. Der be­kannte Weingutsbesitzer Dr. v. Bafferman-Iordan, Deides­heim, hat die fachmännische Beratung des Filmes über­nommen. Kurz, der Film wird allen Anforderungen, die an einen Kulturfilm gestellt werden, in vollem Maße ge­recht. Als Beiprogramm läuft eine Naturaufnahme, be­titeltWürzburg, die Hauptstadt des Fraukenlandes*. Zum Schluß dieses einzig schönen Programmes bekommt man noch die neue Ufa-Wochenschau zu sehen. Die Ein­trittspreise betragen Mk. 1.60, 1.00 und 70 Pf. Jugend­liche haben zu der Sonntag Nachmittags-Vorstellung zu halben Preisen Zutritt. Es soll dadurch ermöglicht werden, daß unsere Kinder unser schönes Heimatland zu sehen bekommen. v.

Zur Neuwahl der Betriebsräte. Die meisten der jähr­lichen Neuwahlen der Betriebsräte finden im Monat März stätt, da das Betriebsrätegesetz im Februar 1920 verkündet und die meisten Wahlen damals sofort nach Veröffentlichung des Gesetzes ausgeschrieben wurden. Die Gewerkschaften entfalten für diese Wahlen eine rege Werbearbeit: das Wahlergebnis ist nämlich ein ziemlich sicherer Maßstab für die einzelnen Gewerkschastsrichtungen. In der Angestellten­bewegung dürfte sich vermutlich das Bild klarer entwickeln als bei der Arbeiterschaft. Die Angestellten haben über­wiegend die Wahlen nicht nach politischen, sondern nach ge­werkschaftlichen Grundsätzen durchgeführt. Da die welt­anschaulichen Richtungen der großen Angestelltenverbände ziemlich klar liegen, dürften die Wahlen zeigen, welche Ver­bände in der Angestelltenbewegung die Führung besitzen. Der größte Verband der männlichen kaufmännischen An­gestellten, der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband, tritt mit einem Flugblatt vor die Wähler, das in seiner grundsätzlichen Tendenz von den Betriebsräten neben der heute besonders schwierigen sozialpolitischen Betätigung (Kündigungsschutz usw.) Gemeinschaftsarbeit mit den Unter­nehmern auf wirtschaftlichem Gebiet im Interesse des Wieder­aufbaus der deutschen Wirtschaft fordert.

Die hengstpatentierung im Jahr 1926. Bei der dies- jährigen Hengstpatentierung haben 54 Privatbeschälhalter für Hengste Patente und dadurch die Ermächtigung erhalten, während der Beschälzeit des Jahrs 1926 das Beschälgewerbe zu betreiben. .. .

Perfil das Vollwaschmittel l^Die weißen und farbigen wollenen Kleidungs- und Wäschestücke dürfen beim Waschen nicht gerieben werden. Darum ist Perfil zur Wollwäsche das gegebene Waschmittel, denn es nimmt den Schmutz und die Flecke selbstätig, ohne Reiben, weg und verhindert das Einschrumpfen der empfindlichen Wollfaser. Man wäscht farblich empfindliche Sachen am besten in kalter Lauge. Bemerkenswert ist, daß schon in handwarmer Persillauge eine zuverlässige Desinfektion erfolgt, weshalb Perfil für wollene Kranken- und Sauglings- wäsche unentbehrlich ist.

Wie lange trägt man ein Paar Schuhe ? Das hängt ganz davon ab, wie man sie behandelt. Vor allem darf man zum Putzen keine minderwertige Schuhcreme benutzen, weiche das Leder angreift. Wer dagegen zur Schuhpflege die bekannte Schuhcreme Erdal verwendet, der wird finden, daß die Schuhe viel länger schön bleiben als bisher. Deshalb gebrauchen auch die Hausfrauen in ganz Deutschland keine andere Schuhcreme so viel wie Erdal mit dem roten Frosch.

HLrrwers

Das Arbeitsergebnis einer wissenschaftlichen Kommission ist Dr. med. F. Schultheiß'i-issmsssl". Es führt dem Blute hochwertige Nährsalze zu und bewirkt dadurch eine Blutreinigung und eine damit verbundene Nervenstärkung. Wir verweisen auf die Beilage in dieser Nummer unseres Blattes; lesen Sie diese Beilage in Ihrem Interesse ge- nauestens, da Sie auf Wunsch umsonst und portofrei eine Probeschachtel dieses ausgezeichneten Mittels erhalten.

Kath. Gottesdienst. 1. Fastensonntag, Sonnt. Invo- cavit. 7t< Uhr Frühmesse, 9 Uhr Predigt und Amt, 1'(^ Uhr Christenlehre und Andacht.

Werktags: Montag und Donnerstag keine hl. Messe, an den übrigen Tagen 7Vs Uhr hl. Messe.

Beicht: Samstag nachm, von 4 Uhr an, Sonntag und Werktag vor der hl. Messe.

Kommunion: Sonntag und Werktags bei der hl. Messe, Montag nicht, Donnerstag 6(- Uhr.

Zum Abendtisch

wählt man als Abwechslung eine bekömmliche, schmackhafte Suppe. Leicht und ohne viel Koste» bereitet man gute Suppen aus Maggi'» Suppenwürfeln. Zu diesem Zweck »> besonders empfohlen: Eiersternche», Grünkern, Reis, Königin, Tomaten usw. Beachten Sie, bitte, die Kochanweisung.

Ein Würfel für 2 Teller 13 Pfennig.

2 Teller

Feine Lederwaren,

Koffer und Reiseartikel, Kinderwagen

zu bedeutend ermäßigten Preisen empfiehlt

Lederwaren- »nd Kofferhaus

Willj. M, Mkzhew,

Baumstraße.

kMtliellen-tielll.

V/ir sind dis auk weiteres wieder in der ka^e,

erststelÜK gesickerte

l-i^poMSkSl^ - QsIclSN voll 3OOO Ltl-ifwÄl-IS

aus kiesixe, solide Unwesen rum dabresrins von neun Prozent, innerhalb kürzester brist ru beschatten. Interessenten wollen sieb unter Vorlage der xemeinderatl. Lchätrunxs- Drkunde mündlich oder schriftlich an unsere Direktion wenden.

kkvrrlwllllkr Keiverdsdsilll. e. K. m. d. ü. Mille Müdsä.

8

^Iselilsnlsiclsn

aller müssen wex, unck rvvar restlos tür immer, Oauerbessitigung ckurcli

O s r m s ! i 1 O. k*.

(Keine Zalbe, keine Tinktur aller Tee), svnllern sauber unll gerueblos ab ne Iteruisstüruiix. Xur einmalige Aus­gabe von Vlark 5.-

Lksriottsnburg S

^ktoilung: ^ 470

vie meine Naul ist llss Teller ller Scbubs, llie mit Trllsl VIsrke Kc»tro»ck gepllegl «all. »er boke Olzelwli ller Scturkpasm u verbinllert lla» Lfücki^vverllen lles Tellers;

llie sussesucbten Wscbee xeben blocb- ßlanr unll konservieren llie ursprünz- liebe Scbönkeit lles Sckube». Vcrvvenlleo Sie lleker stet,

puttt «ll« äctudr«. pflegt dL» I^clsr^

7