llen Eindrücken, und Bedrückung halb kein Musik, blick auf die im l Aufwand des astaltung zu be- s herrliche Werk men, wird die öffentlich gehal- wo die Einlaß- »ebühr zu haben tschaftlich schwa- öäirgerinnen des
Here Schulen.
sen, daß auch im nen der vierten eine erste Klasse fnahmeprüsung, klaffe, nicht aber ausgesetzt wird, en wie an der rden zurzeit Trier und Schüle- ihjahr 1924 vor- rden.
>ch nicht mit ganz Bewegung befind- 'n, auf den Leib, ne Speisen hoch, t ist die Folge, der sonst gute Uebelkeit infolge wenn dann nicht benfalls verloren sthöhe ins Wasser das Gleichgewicht körper ins Waffel aas selbstverständ- rnd dabei abkühlt, Man schwimme auch noch so gut besten Schwimmer Hilfe zugegen ist. örper im Anfang.
nacktem Körper, ebererscheinungen, rper an Luft und etwas gebräunt >er bildet, schadet . — Wie lange man junge Men- auf dem ganzen itiirlich die schönste genug die Folge, nschen dürfen nur e, kräftige, abge- Frostgefühl ein» baffer verlassen, rrzen Dauerlauf wieder zugesührl
in Ealw.
hielt am Mitt- j der Mitglieder ab. Nach vor- grüßte der Vor- -ner, die Eenos- ismitglieds, Oberaken sich die Mildes Vereins, Ver- :auf einen aus- s im abgelaufe- !S und Aufsichts- , die jedoch nicht Zntreffe der Sache Verzögerung seien berg jetzt soweit, Siedlungshaus Auch das Doppel- Gärten sei eben- in haben würden, er, aus den Eär- . Das zur Ver- recht reichlich Ee° sei. Die Beschaffe oft sehr große en die Handwer- nktlich bekommen, zu großem Dank Kredit um das je Sicherheit zu fördern. Bezüg- ' schon viel vor- in ebenfalls sehr Gelder beschafft daran sei neben ung schuldig. Die ter Straße hätten sacht, für die Ka- Mart ausgegeben Die Beamten des te« alle Dienstleider Verein bei der Stadtpfleg«
iEMil6öN< bet tzrk SMMlHparkasse'ii MiMnAtT^Ksen^ 1«2 731 Oüv Schulden stehen 56000 - 1 t Einlagen von Eenoffen gegenüber. Von der Wohnungsabgabe, über deren Verwendung im Bezirk der Bezirksrat zu befinden hat, seien dem Siedlungs- «erein für IS Wohnungseinheiten je 3 Millionen verwilligt worben, also insgesamt 57 Millionen. Die Baudarlehen werden jetzt wertbeständig vergeben, die Rückzahlungen müssen also auch wertbeständig erfolgen. Mit den Siedlern an der Wegschleife würden jetzt die Kaufverträge geschloffen, man könne ruhig sagen, diese Siedler haben das große Los gewonnen, denn die Beträge, die sie bezahlt haben, 70—100 000 Mark pro Haus, seien natürlich minimal gegenüber dem heutigen Wert der Häuser. Die Bauplätze (zwischen 3 und 5 Ar) haben 2 -1t pro qm gekostet, die Ausführung der Zuleitung von Gas, Wasser und Elektrizität sei ebenfalls zu einem äußerst geringen Preis erfolgt. Auch die Häuser im Kapellenberg seien tatsächlich noch recht billig bei den heutigen Verhältnissen, und wenn sich der Sledlungsverein dazu hergegeben hätte, einige Häuser zu verkaufen, — wie es an andern Orten geschehen sei — wären die Häuser sehr billig geworden. Das liege bis jetzt aber nicht in der Absicht des Vereins. Verschiedene Bausachverständige hätten die Siedlung im Kapel- lenberggebtet besichtigt, und sich über die Leistungen höchst befriedigt ausgesprochen, sowohl nach der bautechnischen wie künstlerischen Seite hin. Unter dem Beifall der Versammlung dankte der Vorsitzende Herrn Staudenmeyer für seine überaus umfangreiche, mühevolle Arbeit, die er im Jntresse der guten Sache geleistet habe, ebenso auch den Herren vom Vorstand und Aufsichtsrat. G.R. Scholl sprach sodann auch dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Stadtschultheitz Eöhner, den Dank des Vereins für besten dauernde Bemühungen um das Siedlungswesen aus, und bat diesen, auch fernerhin dem Verein sein Wohlwollen zu bewahren. Zu der Frage des etwaigen Rückkaufs von Siedlungshäusern durch die Siedlungsgenoffenschaft führte der Vovrsitzende aus, daß die Abrechnung gerecht nach beiden Seiten hin durch- ' geführt werde. Der Verband württ. Bauvereine habe in dieser Frage Richtlinien herausgegeben: danach müsse die Geldentwertung berechnet werden, weiter die Verschlechterung des Bauzustands, die vorgenommenen Einbauten, vor allem aber auch das Datum der geleistete« Zahlungen. Diese werden dann nach dem dainaligen Stand des Dollars angerechnet. Wenn also ein Siedler zum Anfang viel angezahlt habe, dann müsse er auch entsprechend bester in der Berechnung der endgültigen Summe behandelt werden. Auch der Fall werde vorgesehen werden müssen, daß ein Siedler, der sein Haus abtritt und später eventuell wieder nach Calw kommt, Rückkaufsmöglichkeiten hat. Der Redner wies dann noch auf die großen Opfer hin, welche die Stadt für das Siedlungswesen gebracht habe, und forderte die Siedler auf, sobald als möglich für Rückzahlung der Vorschüsse besorgt zu sein. Auf die Frage von Eipsermeister K l i n g e l, ob die Geldentwertung auch Lei Bezahlung der Forderungen der Handwerker berücksichtigt werde, antwortete der Vorsitzende, daß das bis jetzt weder bei Behörden noch Privaten üblich gewesen sei, und daß Im übrigen die Abschlagszahlungen so reichlich gewährt worden seien, daß wohl nicht mehr viel Restzahlungen in Betracht kommen. Der Gesamtbetrag, den die Anleihen der Genossenschaft nicht überschreiten dürfen, wurde auf 250 Millionen festgesetzt. Das satzungsgemäß jährlich ausscheidende Vorstandsmitglied wurde durch das Los bestimmt; es fiel auf Kassier Fischer, -er jedoch wiedergewählt wurde. Die durch Los bestimmten aus- scheidenden Aufsichtsratsmitglieder Sannwald, Scholl und Riderer wurden wiedergewählt, als Ersatz für Herrn Haug Zollsekretär Deigel. Nach einer Aussprache über innere Angelegenheiten wurde die anregend verlaufene Versammlung geschloffen. — Der Siedlungsverein hat durch seine rührige Leitung zur Behebung der Wohnungsnot in Calw wirklich Beachtenswertes geleistet, und wenn wir die im letzten Jahre noch erstellten Beamten- und Privathäuser dazu rechnen, sodann die Fertigstellung des wohlgelungenen, und sich ganz hübsch dem Gelände unpassenden Doppelwohnhauses durch die Vereinigten Deckenfabriken am Hirsauer Wiesenweg. die in anerkennenswerter Weise noch weitere Bauten in Aussicht nehmen, so können wir mit dem seitherigen Ergebnis der Wohnungsneubauten in Calw unter den heutigen Umständen zufrieden sein.
Die Seiltünzertruppe Thys
gibt heute abend, morgen und am Montag auf dem Brühl Veranstaltungen. Die Truppe, die seit 12 Jahren nicht mehr hier war, hat mit ihren vorzüglichen Leistungen überall große Erfolge erzielt, und es ist zu erwarten, daß die Künstler auch hier ein reges Interesse für ihre gediegenen Darbietungen finden.
'Erhöhung der Fahrpreise bei den PtrsoMnpvflen."
Mit Rücksicht auf die seit der letzten Tariferhöhung eingetretenen weiteren ganz erheblichen Steigerung aller Betriebskosten werden vom 16. Juli an die Fahrpreise bei den Kraftposten auf 600 -K, bei den Pferdeposten aus 400 -K je für das Tarifkilometer erhöht.
Wetter für Sonntag und Montag.
Der Luftwirbel im Westen macht Fortschritte, aber auch der Hochdruck im Osten steht noch in günstiger Lage. Am Sonntag und Montag ist deshalb zwar gewittriges, aber in der Hauptsache immer noch trockenes, sehr warmes Wetter zu erwarten.
Hirsau, 14. Juli. Wir möchten nicht verfehlen, auf das morgen abend durch die Orchestervereinigung Pforzheim gegebene Streichkonzert in den Anlagen des Kurparks hinzuweisen. Das unter der tüchtigen Leitung von Herrn Reimann stehende vorzügliche Orchester von 20 Mann wird ein erlesenes Programm vorführen. Einen seltenen Genuß wird auch die Beleuchtung der Klosterruinen bieten.
Eechingen, 13. Juli. Am letzten Samstag und Sonntag herrschte musikalisches Leben in unserer Gemeinde. Der, PaulusvereirffStuttgart unter Leitung seines vorzüglichen Dirigenten, Herrn Unger, einem Sohn unserer Gemeinde, der auch den hiesigen Gesangverein beim Sängersest in Althengstett zum Sieg führte, gab mit seinen gut geschulten und zahlreichen Sangeskräften eine Reihe musikalischer Darbietungen. Am Samstag abend waren diese den Gefallenen unserer Gemeinde geweiht. Unter Fackelbeleuchtung wurde eine Reihe stimmungsvoller Lieder in vorzüglicher Weise als Männer- und gemischte Chöre vorgetragen. Herr Unger gab seinen Gefühlen gegenüber der Gemeinde und den Gefallenen, die zum Teil Jugendfreunde zu ihm waren, in einem sinnigen selbstverfaßten Gedicht Ausdruck. Der Ortsvorsteher begrüßte die Gäste, dankte ihnen für die Ehrung unserer Helden und gedachte auch unserer hart geprüften Volksbrüder an Ruhr und Rhein; er ermahnte im Hinblick darauf, daß wir unseren Gefallenen Treue schulden, alle Anwesenden zur Einigkeit. Der Liederkranz Ge- chingen sang darauf ebenfalls in vorzüglicher Weise „Frisch auf zum Rhein". Mit dem Chor „Der Nachtwächter" wurde die äußerst eindrucksvolle und feierliche Veranstaltung beendet. Am folgenden Sonntag, nachdem das gemischte Quartett des Paulusvereins im Vormittagsgottesdienst zwei Chöre vorgetragen hatte, fand nachmittags ein Kirchenkonzert statt. Es folgten abwechslungsweise Mäuner- und Frauenchöre, Vorträge des gemischten Quartetts, des jugendlichen Terzetts und auf der Orgel. Die Gemeinde hörte dabei auch zum ersten Mal zwei Chöre unseres einheimischen Komponisten Hans Ziegler, die durch ihre Schönheit und Tiefe außerordentlich gefielen. Sämtliche Vorträge des Konzerts erfolgten unter der sicheren und temperamentvollen Leitung des Dirigenten Ilnger und gaben Beweis für das in jeder Richtung vorzügliche Können des Vereins, in dem natürlich eine Reihe sehr guter Einzelstimmen sind. Auch diese Veranstaltung kann als voll und ganz gelungen bezeichnet werden und dem Paulusverein, insbesondere aber dem Herrn Dirigenten Unger sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Mögen die freundschaftlichen Beziehungen, die angebahnt wurden, reiche Früchte tragen und auch eine Besserung in dem allgemeinen Verhältnis zwischen Stadt und Land bringen.
(STB) Stuttgart, 12. Juli. Das Amerikanersest am 4. Juli im Stadtgarten erbrachte den Betrag von 27 800000 Mark, die dem Oberbürgermeister Lautenschlager übergeben wurden.
(SCB) Stuttgart, 12. Juli. Ehrenobermeister Julius Lorenz von hier, Vorstand des Verbands Württ. Ee- werbevereine und Handwerkervereinigungen, ist am Mittwoch gestorben. Mit ihm verliert der Handwerkerstand einen hervorragenden Führer und der Verband der Gewerbevereine und die mit ihm verbundenen Einrichtungen, die Krankenkasse des Verbands sowie das Württ. Handwerkererholungsheim Bad Niederau ihren bewährten Vorstand.
(SCB) Nottweil, 12. Juli. Georg Schurr zur Flasche weilte mit seiner Frau und einigen Kollegen bei einer Versammlung des Wirtevereins in Freiburg i. Br. Bei der
'Rückfähdk^E MW^Ädklte in den bereits tn Bewe
gung befindlichen Zug einsteigen, geriet unter die Räder und wurde auf der Stelle getötet. Frau Schurr, die sich ebenfalls im Zug befand, hatte keine Ahnung davon, was sich ereignete, und wurde erst unterwegs durch den Schaffner benachrichtigt, daß ihr Mann verunglückt sei und im Leichenhaus in Freiburg liege.
(SCB) Schramberg, 12. Juli. In der Nacht ist der stattliche Wifferbauernhof in Elzach bis auf den Grund niedergebrannt. Das Vish konnte geborgen werden. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben retten und mutzten aus dem Bett heraus, ohne erst die Kleider suchen zu können, flüchten, da bei ihrem Erwachen schon alles in Flammen stand. Brandstiftung wird vermutet.
(SCB) Beuron, 12. Juli. Heinrich Boß in Warndorf, seine Frau und zwei erwachsene Kinder hatten Fleisch von einer notgeschlachteten Kuh gegessen. Heinrich Botz ist jetzt gestorben, der Zustand der übrigen Familienmitglieder ist noch sehr bedenklich. Noch mehrere Einwohner »on Warndorf, die von dem Fleische gegessen hatten, sind erkrankt, jedoch sind bei diesen die Vergiftungserscheinungen leichter.
(SCB) Vom Allgäu, 13. Juli. Durch den elektrischen Strom einer Fernleitung wurde I. G. Sohler, Gutsbesitzer in Immen bei Niederstaufen, getötet. Er wollte an seinem Hause am Giebel, wo die elektrische Leitung ins Haus führt, schindeln, kam mit einer Hand an einen Draht und fand dabei den Tod. Er konnte erst befreit werden, als der Strom ausgeschaltet war.
Geld-, Volks- und Landwirtschaft.
Der Kurs der Reichsmark.
Der Dollar galt gestern 187 4S8 -1t, der Schweizer Franken 32 681 -1t.
Handelskammer und Devisenverordnung.
(SCB) Stuttgart, 13. Juli. Die Handelskammer Stuttgart hat zugleich als Vorort des württ. Handelskammertags an das Reichsbankdirektorium folgendes Telegramm gerichtet: Die derzeitige gänzlich unzulängliche Devisenverordnung ist für dezentralisiert gelegene Wirtschaftsgebiete, wie Württemberg unhaltbar. Zur Verhütung ernstlich drohender Arbeitseinstellungen zahlreicher namhafter, auf den ausländischen Rohwarebezug angewiesener Jndustriewerke wie der Lahmlegung wichtiger Handelszweige, besonders im Lebensmittelhandel, mutz, solange die von uns geforderte grundsätzliche Neuregelung des Dem- senverkehrs noch unmöglich ist, die unverzügliche Errichtung einer Devisenverclearungsstelle bei der Stuttgarter Reichsbank-Hauptstelle gefordert werden.
Bericht der Stuttgarter Börse.
(SCB.) Stuttgart, 13. Juli. Bei einem Dollar von 180 532 machte die Börse heute Miene, noch mehr abzubröckeln, als sie teilweise schon am letzten Mittwoch begann. Aber der neue Streich der Franzosen in Barmen und Elberfeld, der früher eine große Baisse heroorgerufen hätte, wirkt alsbald befestigend, wie ja überhaupt, seit Deutschlands Elend begonnen hat, jedes Unglück nur dazu dient, die Flucht vor der Mark zu vergrößern und den Kurs der Aktien zu steigern. Auf dem Bankenmarkt war die Stimmung abgeschwächt. Vereinsbank büßte 40 000 Punkte ein. Die Brauereiaktien waren fest: Rettenmeyer-Tivoli -j- 30 (300), Rottweil Pfauen -ff 20 (200). Württ. Hohenz. -ff 40 (400); dagegen Mulle —50 (200). Textilwerte waren uneinheitlich. Erlangen — 10 (690), llnterhausen -ff 100 (800), Kolb u. Schüle -00 (490), Pfersee -ff 109 (1000), Filz -ff 100 (800), Kattun -ff 50 (800), Blaubeuren -ff 200 (1000). Von Maschinen- und Mftallaktien sind zu erwähnen: Daimler —39 (200), Hohner -ff 100 (1100), Koch —10 (840), Köln-Rottw. —10 (690), Ma- girus -60 (260), Eßlingen -30 430), Hesser —20 (310), Weingarten —50 (500), Neckarsulm -70 (430). Sonst fielen noch auf: Anilin —40 (690), Bremen-Besigheim —10 (120), Heidelberger Cement —20 (480), Deutsche Verlag —50 (550), Kaiser Otto — 10 (220), Knorr —10 (570), Köln-Rottw eil —40 (660). Leibbrand -ff 10 (240). Altwürttemberg —40 (260), Krumm —35 (190), Sekt Wachenheim -ff 200 (800), Bäckermühle -ff 30 (450), Stuttg. Zucker —30 (370), Union —50 (600), Württ. Elektr. —11 (199), Eeislinger Metall —45 1000). Der Freiverkehr war ziemlich stabil und verhältnismäßig ruhig.
Für die Schristlettung verantwortlich: Otto Ssltmann. Lalw.
Druck und Verlag der A. OelschiLger'schen Buchdruckeret. Lai«.
Eichene Obstbaumstützen und einige Reifiglose
können noch zugewiesen werden.
Bestellungen wolle» sofort gemacht werden.
Stadtpslege Calw.
Neuweiler.
Das Veerenfammeln
in de» hiesigen Waldungen
ist silr Auswärtige bei Strafe verboten.
._ Gemeinderat.
Gebrauchtes
Rollbahnmaterial
Gleis, Schienen, Weichen, Drehscheiben und Kippwagen, auch reparaturbedürftiges Material, kauft fortlaufend
Weidner und Mann, Stuttgart,
Billaftratze 4 » Fernsprecher SV31.
Aichhalden—Oberweiler. Das Sammeln von Waldbeeren
in den hiesigen Gemeinde- und Privatwaldungen
ist siir AasMtige bei Strafe verboten.
Den 12. Juli 1923.
Gemeinderat.
Hofstett.
Jos Saanvel« »on Beere» aller Art
in den hiesigen Waldungen
ist für Auswärtige bei Strafe verbale«
und die Beeren werden abgenommen.
Gemeinderat.
GesuchtSommeraufenthalt
ca. S möblierte Zimmer "LZA-
möglichst im Nagoldtal«. Gefällige Angebote erbeten an
- Kunstbaumlvollwerke A. G., Hirsau.
iMlh. Waibeiihillll
Senilvr.iir Will M«M
Maschinenwerkstiitte.
Lager in
allen landiv. Maschinen and Geraten.
Gut eingerichtete
Reparaturwerkstiitte.
Verloren
ging eine
Pferdedecke
von Teinach nach Oberkoll- wangen. Der Finder wolle dieselbe gegen Belohnung abgeben bei
Michael Lutz, Oberkollwangen.
Verlaufen
hat sich ein großer, weißer
Spitzerhund.
Gegen gute Belohnung ab- zugeben bei
Franz Leins, Anterreichenbach, Grunbacherstraße.
SlänbigZaseriwe« bringt Erfolg!