Ravensburg, 24. Okt. Zeichen der Zeit. Kürzlich waren bei einem öffentlichen Verhandlungstermin de? Land­gerichts von 21 auf der Tagesordnung stehenden Verhand­lungspunkten nicht weniger als elf Ehescheidungsprozesse.

haigerloch, 24. Okt. Rachehandlung. Die im Wald stehende schön hergerichtete Jagdhütte des Iagdpächters Detzer aus Stuttgart'wurde in die Luft gesprengt. Es liegt eine Rachehandlung vor.

Württembergischer Landtag

Stuttgart, 23. Oktober.

In der Nachmittagssitzung sprach bei der fortgesetzten Haushaltsberatung zunächst der völkische Abgeordnete Dr. Sieger, der der Sozialdemokratie wegen ihrer Zustim­mung zu den Gutachtengesetzen Verrat an der Arbeiterschaft vorwarf, sich gegen Völkerbund, Bürgerblock und die Flagge Schwarz-Rot-Gold wandte, aber auch das Vorgehen gegen die Kommunisten bemängelte, was ihm mehrfach deren Bei­fall verschaffte.

Minister Bolz teilte mit, daß der Polizeipräsident ledig­lich in seinem Auftrag zur Auskunftserteilung im Landtag weilte. Die Abberufung des Gesandten Hildenbrand war rechtlich möglich und sachlich begründet. Ein Gesandter kann wohl in untergeordneten Fragen entgegen der Instruk­tion nach Lage der Verhältnisse seine Entschließung ändern, aber in politisch wichtigen Fragen hat er nur nach seiner In­struktion zu handeln. Hildenbrands Verhalten hat öfters zu Aussprachen im Staatsministerium geführt und mehrfach wurde ein Wechsel erwogen. Nur aus politischen Rück­sichten hat man eine Entscheidung unterlassen. Was die Poli­zeiverwaltung anlangt, so muß vor allem die Autorität des Staats gewahrt werden. Wenn nach links hin häufiger ein­geschritten wende, so habe das natürlich, sachliche Gründe. Spitzel gebe es keine, wohl aber werde ein Nachrichtendienst unterhalten. Hinter den Bauerntagen stehe allerdings der Bauernbund, der politische Zwecke verfolge, aber nach außen treten die Bauerntage so in Erscheinung, daß man sie nicht schlechthin als politisch bezeichnen kann. Die kommunistische Partei zu verbieten, wäre zwar rechtlich begründet und nur folgerichtig, aber politisch unzweckmäßig. Kommunisten wer­den nur dann verhaftet, wenn begründeter Verdacht zu ver­suchtem Hochverrat vorliegt. Wollen die Kommunisten wegen Beschlagnahme der Süddeutschen Arbeiterzeitung eine Ent­schädigung, so mögen sie klagen, freiwillig bekommen sie keine. Es werde auch keinem Ausländer gestattet, kommunistische Agitation zu treiben. Diese werden in Schutzhaft genommen und ausgewiesen. (Zuruf: Wenn Jesuiten kommen, so weisen sie diese nicht aus.) Eine Aufhebung der Wohnungszwangs­wirtschaft sei noch nicht möglich, wohl aber eine Lockerung, und so werden ab 1. November die Einzelzimmer, wenigstens für ledige Personen, freigegeben. Bis jetzt seien 2085 Woh­nungen unterstützt worden. Die Wohnungskreditanstalt habe sich gut eingeführt und sei geeignet, den Wohnungsbau zu fördern.

Abg. Dr. Egelhaaf bezeichnet es als schwersten Fehler der Republik, die Flagge zu ändern, und verteidigte Strese- mann und die daraus geradlinige Haltung der Deutschen Volkspartei. Unverständlich sei, wie der Abg. Ulrich (Soz.), in dessen Partei notorische Fälscher sitzen, sagen konnte, Stre- semann sei der kompromitierteste Mann. Dringend notwen­dig sei eine günstige Regelung der Aufwertungsfrage.

Iustizminister Beyerle stellte mit Genugtuung fest, daß sich die württ. Gerichte den veränderten Aufgaben mit vollem Verständnis unterzogen haben und daß die Reform in Würt­temberg reibungslos eingeführt werden konnte. Die Straf­anzeigen haben sich von 90 000 auf 70 000 vermindert. Die Beschlagnahme der Süddeutschen Arbeiterzeitung war nicht gesetzwidrig. In der Aufwertungsfrage habe es die württ. Regierung an Bemühungen beim Reich nicht fehlen lassen. Bezüglich'der militärischen Uebung bei Calw sei die Staats­anwaltschaft zu einer Untersuchung angewiesen. Der Kamps gegen die Kommunisten müsse solange geführt werden, als der Staat von diesen gewaltsam bekämpft werde.

Stuttgart. 24. Oktober.

Heute kamen die Regierungsparteien zum Wort, und zwar zunächst der Abg. Schott (Bürgerp.), der dem Finanzmini­ster für die Art der Etatsaufstellung und für seinen Vortrag darüber dankte. Der Redner verteidigte weiterhin die Hal­tung der Deutschnationalen Volkspartei im Reichstag gegen­über dem Sachverständigen-Gutachten. Diese Haltung sei kein Umfall, sondern eine durch die gegebenen Verhältnisse gekommene Notwendigkeit. Die verfluchte Novemberrevo­lution habe so viel zerschlagen, daß der Schaden in kurzer Zeit nicht wieder gut zu machen sei. Dazu brauche es Jahre strengster Arbeit. Notwendig sei die Erhöhung der unteren Beamtengehälter und durchaus begrüßenswert die Abbe­rufung des Gesandten Hildenbrand, dessen Verhalten ein Skandal gewesen sei. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold gewähre Schutz den Feinden und Trutz den Volksgenossen. Die Demokratie trage die Verantwortung an den Reichstags­wahlen und den damit verbundenen Kämpfen. Sie sei nicht mehr das, wofür sie sich 1919 ausgab, sondern nur noch ein Schwänzchen der Sozialdemokratie. Einzig und allein durch Ordnung, harte Arbeit und Sparsamkeit könne das Staatsleben gesunden.

Abg. Bock (Ztr.) erklärte eine andere Regierungsform zur Zeit für nicht möglich. Leider müsse die Handhabung dieser demokratischen Staatsform oft anwidern und abstoßen. Die Reichstagsauflösung sei ein Unglück und unbegreiflich wäre es, wenn dazu noch die Auflösung des württ. Landtags käme. Das Londoner Abkommen bedeute immerhin eine Besserung. Hoffentlich komme das Wirtschaftsleben durch die Ausländsanleihe wieder in Gang. Schutzzoll für Landwirt­schaft und Industrie seien unentbehrlich. Durch Annahme des deutsch-spanischen Handelsvertrags würden 5000 selb­ständige Weingärtner in ihrer Existenz gefährdet. Die finan­zielle Abhängigkeit vom Reich sei ein Uebel, die Gemeinden müßten als Keimzellen des Staats gesund bleiben. Mit dem Beamtenabbau sei Schluß zu machen. Trostlos seien die Ver­hältnisse der Junglehrer. Die Abberufung Hildenbrands sei wohlbegründet.

An der konfessionellen Gestaltung der Oberschulbehörden dürfe nicht gerüttelt werden. Beamte, die Gehalt beziehen, dürften nicht daneben umfangreiche Privatgeschäfte betreiben und den Gewerbetreibenden Konkurrenz machen. Der Red­ner kritisierte ferner das Verhalten des Reichs in bezug auf Post und Eisenbahn, verlangte die Einführung eines mäßi­gen Zinsendienstes und die Abstellung der Wohnungsnot durch Aufhebung der Bewirtschaftung von Wohnraum und Mietzins. Er wandte sich gegen den schematischen Acht­stundentag und gegen die Aushöhlung der humanistischen Gymnasien von innen heraus.

Finanzminister Dr. Dehlinger erklärte in Erwide­rung verschiedener Angriffe, es wäre leichtsinnig von einem Finanzminister, wenn er in der jetzigen Zeit eine Herab­setzung der Steuern Vorschlägen würde. Zunächst müsse ab­

gekartet werden, wie der Finanzausgleich zwischen dem Reich und den Ländern und die Finanzreform ausfalle. Bei der Sanierung der Finanzen könne man nur etappenweise Vorgehen. Die erste Etappe sei erreicht, denn der Abmangel von 30 Millionen sei verschwunden. Zur Beseitigung des Defizits von 5,75 Millionen gebe es drei Mittel: Einschrän­kung von Ausgaben, Vermehrung von Einnahmen und An­leihe. Welches Mittel das geeignetste sei, könne erst später entschieden werden. Württemberg müsse die Steuerverwal­tung wieder in eigene Hände bekommen.

Ministerialdirektor von Bälz besprach die Notlage der Junglehrer. Früher herrschte ein großer Lehrermangel, man hoffte auf das achte Schuljahr und auf Beschränkung der Klassenschülerzahl. In normalen Zeiten hätte sich das durch­führen lassen, aber nur durch den Bau von Schulhäusern und Lehrerwohnungen, was heute nicht mehr möglich sei. Einfluß hatte ferner die Rückkehr der alten Lehrer aus dem Feld und der ungeheure Geburtenrückgang. In Preußen seien 28000 Junglehrer ohne Verwendung. Durch den Ab­bau habe sich die Junglehrernot noch verschlimmert. Man suchte sie irgendwo unterzubringen, bei Banken, Industrie, Polizei und Finanzämtern. Ihre Neuverwendung sei nur möglich nach Absolvierung eines halbjährigen Kurses. D' ganze Not sei eine Folge des Kriegs. De Befürchtungen be- üglich des humanistischen Gymnasiums seien nicht gerecht- ertigt.

Lokales.

Wildbad, 25. Okt. 1924.

Kirchliches. Am nächsten Sonntag wird der Kinder­gottesdienst (freiwillige Sonntagsschule) für die noch nicht konfirmierte Jugend wieder beginnen. Diese schöne und heilsame Einrichtung zur Gewöhnung der Jugend an den christlichen Sonntag sollte von allen Kindern des be­treffenden Alters benutzt werden. Die Eltern sollten ihre Kinder mit Ernst dazu anhalten. Beim ersten Mal, am nächsten Sonntag, wird Herr Missionar Renz von der Basler Mission, der mehrere Jahrzehnte in Indien gelebt und gewirkt hat, den Kindern aus der Mission er­zählen. Derselbe Herr wird dann auch nachmittags in der Ehrist entehre sprechen, die deshalb für Söhne und Töchter zusammen stattfindet. Um 5 Uhr wird er dann einen Missionsvortrag halten, zu dem jedermann eingeladen ist.

Die gestrige Nachtübung der freiw. Feuerwehr hat trotz Ankündigung in der Zeitung doch noch manchen er­schreckt, der die Zeitung nur flüchtig gelesen oder es wieder vergessen hatte. Unsere Feuerwehr zeigte dabei, daß sie schlagfertig auf dem Posten ist, wenn Gefahr droht. Im Nu war dasBrandobjekt" von den flinken Steigern er­stiegen und gleich darauf ergossen Wasserstrahlen sich über die Dächer. In kürzester Zeit war derBrand" gelöscht und die Feuerwehr konnte mit einem flotten Marsch ihrer Kapelle wieder abziehen. Die Uebung lieferte den Beweis, daß alles klappt, wenn es gilt.Lieb' Städtelein, magst ruhig sein, schneidig greift die Wehr stets ein!" -m

Es stellte sich heraus, Laß es einem Postschaffner aus Lüll­ingen gehört, dem es vor 14 Tagen vor einer Wirtschaft dort gestohlen wurde.

Brieflastenräuber. Den Beamten der Postüberwachungs­stelle in Berlin ist es gelungen, drei Briefkastenräuber fest­zunehmen. Die Diebe sind in einer großen Anzahl westdeut­scher Städte und außerdem in Berlin und Hamburg tätig ge­wesen. Es dürften ihnen ungefähr 20 000 Briefe in die Hände gefallen sein.

Raubmord. In der Nähe von Kornhausen bei Halber­stadt wurde der Viehhändler Stangenbein aus Offleben niedergeschlagen, beraubt und von den Räubern in einer Rübenmiete verscharrt. Er wurde am Morgen von Arbeite­rinnen noch lebend aufgefunden. An seinem Aufkommen wird jedoch gezweifelt. In Strasburß in der Uckermark wurde der Gutsinspektor Kulat von 2 Pferdedieben, die er überraschte, erschlagen. Die Täter entkamen unerkannt.

Eine Bierflaschenetikettensammlung. In einem englischen Buchhändlerblatt wurde angezeigt:Eine Sammlung von 10 000 Etiketten von Bierflaschen, von nahezu allen Braue­reien der Welt, in 15 Büchern untergebracht, für 52 Pfund zu verkaufen."

Handelsnachrichlen

Dollarkurs Berlin, 24. Okt. 4,21 Bill. Mk., Aeuyork 1 Dollar 4,197, London 1 Pfd. St. 18.92, Amsterdam 1 Gulden 1.658, Zürich 1 Franken 0.810 Bill. Mk.

Dollarschatzscheine 87.50.

Kriegsanleihe 440.

Franz. Franken 86.13 zu 1 Pfd. St., 19.10 zu 1 Dollar. Entschädigungsanleihe in Amsterdam 90.25-90.60, in London Aufgeld von 4,94 Proz.

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Die Ersahgebühren der Post betragen ab 1. November bei Paketen bis zu 3 -4t für jedes Pfund eines verlorenge­gangenen oder beschädigten Pakets und für verlorene Ein­schreibsendungen 40 -K.

Kinderspeisung. Aus der amerikanischen Sammlung stehen noch so viele Lebensmittel zur Verfügung, daß bei genügender Unterstützung durch den Staat und die Ge­meinden die Speisungen in Württemberg von November bis Ostern an 16 000 Schul- und 1200 Anstaltskinder täglich fortzusetzen und 7800 Mütterpakete abzugeben sind. Die amerikanischen Vorräte reichen sür eine dreimalige Kostab­gabe in der Woche, die Gemeinden sollen die Mittel für 2 Tage aufbringen, während der Staat die Kosten für 1 Tag wöchentlich zu tragen hätte.

Das Lüsten im Winker. Das wichtigste Gesetz für jede Hausfrau ist auch im Winter das regelmäßige und öftere Lüsten der Zimmer, zumal in den Häusern der Großstädte die Luft infolge der vielartigen Küchengerüche nicht immer ganz einwandfrei ist. Man scheue sich nicht, auch bei streng- ter Kälte ein paarmal am Tag das Fenster zu öffnen und rische Luft hereinzulassen. Man bedenke dabei immer, daß ich dicke, verbrauchte Luft viel schwerer erwärmen läßt als risch zugeführte. Je reiner die Luft, desto rascher kann sich die Ofenwärme ausdehnen. Von Zeit zu Zeit ist es auch rat­sam, einen stärkeren Durchzug in der Wohnung vorzuneh­men. Denn nichts fürchtet das in manchen alten Häusern wohnende, höchst lästige Ungeziefer so sehr als den Durch­zug. Natürlich muß man aber ein Stehen oder Sitzen im Durchzug vermeiden. Eine kleine oder größer« Erkältung würde eine Folge solchen Leichtsinns sein.

Darf man fremde Linder züchtigen? Von juristischer Seite wird diese Frage bejaht, wenn die Kinder Zuchtlosigkeiten be- gehen, die die öffentliche Ordnung, das sittliche Empfinden der Allgemeinheit als solches und das Publikum zu verletzen geeignet sind, und wenn der Gewalthaber am Einschreiten verhindert ist. Bei Unarten von Kindern, die sich nicht gegen die Oeffentlichkeit, sondern gegen einzelne Personen richten (z. B. wenn Kinder unbefugt die Hausklingel läuten lassen), hat der Verletzte ein Züchtigungsrecht, wenn die sofortige Züchtigung angezeigt erscheint und der Gewalthaber nicht zur Stelle ist.

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Erfindung. Nach einer Meldung desBerliner Lokal­anzeigers" aus Altenburg ist von Dr. phil. Prinz Reuß ein Verfahren entdeckt worden, Sprache und Musik unter Verwendung der Starkstromnetze für den Licht- und Kraft- bedars zu übermitteln.

Freigesprochen. Der bekannte Schriftsteller v. Gleichen- Rußwurm, ein Urenkel Schillers, war wegen Beleidigung des Reichspräsidenten Ebert und des preußischen Minister­präsidenten Severing angeklagt. Das Gericht in Berlin sprach ihn aber frei. Die Kosten werden auf die Staatskasse übernommen.

Verdorbene amerikanische Nahrungsmittel. Bei einer Nachprüfung der Kühlanlagen in der Köpenicker Straße in Berlin wurden rund 1000 Kisten Schweinelebern amerikani­scher Herkunft gefunden, welche teils hochgradig in saure Gä­rung, teils in Fäulnis übergegangen waren. Dis Sendung im Gewicht von über 500 Zentnern wurde beschlagnahmt und der städtischen Fleischvernichtungsanstalt überwiesen.

Der Fluß als Diebeslager. Ein Fischer fand im Fluß bei Donaualtheim (Schwaben) ein vollständiges Fahxxatz,

sinngemäß das anwendet, was Tausenden seit Jahren geholfen hat, kommt mit seiner Gesundheit so leicht nicht in Not. Wenn Sie den echten Schwarz- ^ Wälder Fichtennadel-Franzbrannt- wein, MarkeEber", noch nicht kennen sollten, so gehen Sie in die Medizinal-Drogerie und kaufen sich eine Flasche; Sie werden über den Erfolg überrascht sein.Fichten- nadel-Franzbranntwein ist das einzige wahre Einreibungsmittel bei Rheu­matismus, Gicht, allgemeinen nervösen Schmerzen, Mattigkeit, Ischias, Hexen­schuß, desgl. bei Anwendung nach körperlicher Anstrengung Sport rc.

Evang. Gottesdienst. Sonntag, 26. Okt. 9^ Uhr Predigt: Stadtpfarrer Dr. Federlin. 10^ Uhr Kinder- Gottes dienst. 1 Uhr Christenlehre (Söhne und Töchter): Missionar Renz. 5 Uhr Missionsstunde. Missionsvortrag von Missionar Renz, früher in Indien.

Kath. Gottesdienst. 20. Sonntag nach Pfingsten. 7 V- Uhr Frühmesse, 9Vs Uhr Predigt nnd Amt. Nach­mittags keine Andacht. Werktags: Montag keine hl. Messe, an den übrigen Tagen 7 V-Uhr hl. Messe. Beicht: Samstag nachm, von 4 Uhr an, Sonntag in der Frühe, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Sonntag bei der Frühmesse, Montag nicht, an den übrigen Tagen bei der hl. Messe.

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Zer Mm im Nebel"

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Die Cowboys vom Apachenfort"

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Amerikanisches Lustspiel in einem Akt.