grffst «MflrenS sMrr r^Mamllkchs» LM<Mt bst der -PüW- zwangswirflchafi mit dem herauegesorderte» Straf«ntrmz nicht erwiderte, daß er für ihn günstig« Vertrag» abschlüM mit dem Reich zu tätigen wußtet
Wie die „Südd. Ztg." erfährt, handelt e» sich «m dk »ov der österreichischen Regierung beabsichtigte U«b«rtragung de« Konsulats an einen namhaften Vertreter au» Handel und Industrie in Württemberg, dessen Ernennung »on Wien aus bereits so gut wie vollzogen war.
kirchheim a. N.. 7. März. Hohe G e b ö » d.»rel;. Bci der Versteigerung eines Wohnhauses mit GemüfsHartea und Scheueranteil, welche Grundstücke vor dem Krieg sin« Wert von etwa SVOV repräsentierten, wurde bi» zu öLSS Ul gesteigert.
Housbronn OA, Mergmcherm, 7. MSrz. Ver Mtzt. Seit 4. März wird der 23 Jahre alte, geistig beschränkte Aloi? Gotthardt verm'ßt. Ob ein Verbrechen oder Unglückssall oor- siegt, ist nicht bekannt. _
O - L s L e s.
«ildbsd, den 8. Mär, 1»4.
Volksküche. Aus dem Erträgnis des karnevalistischen Familienabends wurden der Volksküche durch Hrn. Ludwig Müller die reiche Summe von 120 Mark übergeben, wofür herzlich gedankt wird.
Der Wille zur friedlichen Hilfsbereitschaft. Der Film ist in hohem Maße berufen, als Mittler zwischen den Völkern verschiedener Sprachen zu dienen. Denn er kennt keine Rassen und keine Grenzen, er spricht alle Sprachen und pocht an alle Herzen. Das Filmwerk „U. k. ^l." der Neumann-Produktion — ein Film der Menschlichkeit — läßt die jedem Bewohner der Erde vertrauten Vorgänge entstehen. Er will in einfachen, großen Bildern das Erleben des Erlösers in seiner schlichten Größe zeigen nnd an diesem großen, einmaligen, weltumfassenden Leben das Dasein des einfachen Mannes aus dem Volk messen, der durch blutige Freoeltat ein Erlöserwerk zu tun glaubt. Das Erlebnis dieses Christusdramas im Film soll die Seele des Zuschauers auf ein großes Ziel richten, das allen Völkern und allen Nationen gemeinsam ist: Der Wille zur friedlichen Hilfsbereitschaft. Am 1. Weihnachtsfeiertage v. Is. ist das Filmwerk „»i. bl. K. >1." in allen Weltstädten der Erde vor Angehörigen aller Nationen, die in dieser Stunde eine geistige Einheit bilden sollte, zur Erstaufführung gelangt. Die hiesige Erstaufführung erfolgt vom 8.—10. März in den Linde n-L ichtspieIen. Ein Besuch dieses einzigartigen Filmwerks ist auf das Wärmste zu empfehlen. Da am Sonntag mit einem Maffen-Andcang zu rechnen ist, wird gebeten, vor allem auch die Samstag- und Montag-Vorstellung zu besuchen. Die Abend-Vorstellung am Sonntag beginnt schon um 8 Uhr.
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Apollo-Lichtspiele Laimbach. Diesen Samstag und Sonntag, den 8. und 9. März, finden wir, was auch schon aus dem Inserat in heutiger Nummer ersichtlich ist, in den Apollo-Lichtspielen in Calmbach ein selten reichhaltiges, großes und gutes Programm von besonderer Zusammenstellung. — Der Name Harry Piel wurde schon vor 14 Tagen einmal erwähnt. Es ist bekannt, daß Harry Piel zu den allerbesten Darstellern in seiner Art gehört und an Leistungen nichts zu wünschen übrig läßt. Zugleich ist er ein gern gesehener Liebling des Publikums; sein sicheres, gewandtes Auftreten in idealer und genialer Art und Prägung kennzeichnet den Künstler. Harry Piel ist vor allem ein ausgezeichneter Sportsmann und Artist und man ist stets höchst erstaunt über seine kühnen, verwegenen Attraktionen. Immerhin ist er aber auch ein richtiger Gentleman und Kavalier; er hat sich daher in allem bei seinem Publikum sehr beliebt gemacht. In dem großen, sensationellen Erlebnis „Das verschwundene Haus" zeigt sich der geniale Darsteller in der vollsten Auswirkung seiner Leistungen, wie wir ihn kaum in einem anderen Film sehen können. Schon die letztx, gutbesetzte Harry Piel-Vorstellung bewies, daß Harry Piel sehr gern gesehen wird und die Besucher bestens zufrieden waren. — Zur Erheiterung nach dem spannenden Erlebnis ist ein überaus glänzendes dreiaktiges Lustspiel: „Fritz sucht Filnttdeen" und ein einaktiger Scherzfilm: „Das verflixte Huhn" beigegeben. Wie in Erfahrung gebracht wurde, ist für fernerhin in den Apollo-Lichtspielen ein erstklassiger Pianist engagiert worden, welcher für beste Film-Musikbegleitung sorgt! Der Besuch dieses Programms dürste wiederum niemand gereuen; in den Apollo-Lichtspielen findet man für sehr mäßige Eintrittspreise di« beste und billigste Unterhaltung, da auch dem Programm entsprechend für die Zufriedenheit der Gäste bestens Sorge getragen wird. —
Der „Wildbader Zeitung" ging vom Gemeinderat folgende Berichtigung zu:
An die
Redaktion der „Wildbader Zeitung,
Herrn Redakteur Fröhlich
hier.
Gemäß § 11 des Pressegesetzes verlangen wir die Aufnahme folgender
Berichtigung
des in Nr. 26 Ihrer Zeitung erschienenen Artikels „An den griechischen Philosophen in Wildbad", der „da weiß, daß er nichts weiß!"
Es ist nicht wahr, daß man Herrn Gemeinderat Götz „einen abscheulichen Platz mit Absicht im Ratszimmer zugewiesen hat." Er hat vielmehr den Platz zugewiesen bekommen, der ihm nach der Sitzordnung des Gemeinderats auf Grund der Gemeindeordnung zukommt. Nachdem er sich über Zug und Kälte be- klagt hatte, wurden die Tische näher gegen den Ofen heraufgerückt und die Türen und Fenster mit Verwahrungen gegen Zug und Kälte versehen. Es wurden auch Versuche gemacht, die Tische anders zu stellen, was sich aber als unmöglich erwies.
Wildbad, den 4. März 1924.
Gemeinderat:
Bätzner Brachhold Kapvelmann Kiefer Schlüter Bechtle Ehr. Schmid W. Eitel H. Großmann Vollmer H. Stephan W. Schill Earl Schanz Franz Bopv Bott.
Pfalztag
am Sonntag, den 9. März 1924 vormittags 11 Uhr:
Kundgebung auf dem Kurplatz,
unter Mitwirkung des Liederkranzes, des Muflkvereins und der übrigen Vereine.
Nachmittags 3 Ahr in der Turnhalle:
Aufführung des Schauspiels „Das deutsche Leid" von der Ludwigsburger Spielgruppe.
Eintrittsgeld 1 Mk. 50 Pf., 1 Mk. und 50 Pf.
Die Einwohnerschaft wird zur Teilnahme an diesen Ver . anstaltungen, deren Erträgnisse für die Notleidenden der' Pfalz bestimmt sind, freundlich eingeladen.
Stadtschultheißenamt.
Linoleum!
In silsn Ouslitsien un0 k^rsisisgen I
(Direkter öeruZ von äer kabrik).
Ksieiiksltigs d/Iusisnstallskiion (2 kinsictit o. Kuuk2>v.). Kostenvoranscttl. gratis. kür tncleil. LelaZ vvirä garantiert.
Ü^U^OÜt König ksnlslnssts 74
Vertreter üer „Oerrnania"- kinoleumwerke öietiZbeirn.
Die Mitglieder -er nachstehenden Vereine werden auf den am morgigen Sonntag stattfindenden
Pfalztag
aufmerksam gemacht.
Tunrverein. Liederkranz. Fußballverein Pionierverein. Radfahrerverein.
Koniii'msnrjsn-KIsiöai' Lokwonre Klsicisnstolis
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Vosek blsekf. V^ilcibscl
Per Ende März bezw l. April suchen wir einen
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möglichst mit Branchenkenntnissen für Lager- und leichte Büroarbeiten.
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Laut besonderer Bekanntmachung wird vom 29 —31 März mit ausgesuchter erstklassiger Musikkapelle (rettgiöien Cea- rakters) der „l. di. lk. I." - Film der Menschlichkeit (Das gesamte Leben Jesu) in den Apollo-Lichtspielen in Calmbach vorgeführt, worauf ganz besonders hinaewiesen wird.
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sinngemäß das anwendet, was Tausenden seit Jahren geholfen hat, kommt mit seiner Gesundheit so leicht nicht in Not. Wenn Sie den echten SelivvanrvZIcle!' kffelitennsäel- k^i'snrbi'snnt- vvein, diorke „Ltter", noch nicht kennen sollten, so gehen Sie in die Medizinal- Drogerie und kaufen sich eine Flasche; Sie werden über den Erfolg überrascht sein. — Fichtennadel-Franzbranntwein ist das einzige wahre Einreidemittel bei Rheumatismus, Gicht, allgemeinen nervösen Schmerzen, Mattigkeit, Ischias, ' Hexenschuß, desgl. bei Anwendung nach körperlicher Anstrengung, Sport rc.
Evang. Gottesdienst. Sonntag, den 9. März 1924. Landesbutztag. 9^ Uhr Predigt: Stadtpfarrer Dr. Federlin Kein Kindergottesdienst und keine Christenlehre. 5 Uhr Predigt: Stadtvikar Keidel. Opfer für die ev. Studienhilfe. Abendmahlsfeier erst am nächsten Sonntag.
Kath. Gottesdienst. Sanntag, 9. März. Invokavit. 7V- Uhr Frühmesse, 9V- Uhr Predigt und Amt, 1'/^ Uhr Christenlehre und Andacht. Werktags: Montag und Donnerstag keine hl. Messe, an jden übrigen Tagen 7V» Uhr hl. Messe. Freitag abend 6 Uhr Fastenandacht. Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag in der Frühe, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Sonntag bei der Frühmesse, Montag nicht, Donnerstag 6^4 Uhr, an den übrigen Tagen bei der hl. Messe.
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Unserem temperamentvollen fb. Sol.) sonst aber äußerst gemütlichen Vorstand zn seinem 42. Wiegenfeste
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" u. klangv.-fröhliche Stunden — sowie alles Gute für sein neues Jahr!
Die Akt. d. M-Ll.W.
^ Hast Du erst unfern Durst gestillt — ^ Daun sind wir ferner auch gewillt — L Deinem Tatendrang zu folgen. ^ ^ Doch laß' Dich ja nicht lumpen, ^
— Denn ich glaum de- Gustav L
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— (Denn er ist für die Gemütlichkeit) —
s Und tat' beim Paul auf Deinen ^ ^ (Namen pumpen ^
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Der Vorstand.
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