in der es ausgeführt wurde, 8« Milve findest. Todes- strafe konnte nur für den älteren Techow in Frage kommen, der vor einigen Tagen 21 Jahre alt geworden ist. Aus der langen Tauer der Gerichts - beratung, die erst eine halbe Stunde vor der Urteils- Verkündung beendet war, ist zu entnehmen daß die Meinungen geteilt waren, ob ber T«how Mittäterschaft, die Voraussetzung der Todesstrafe, anzunehmen ei Wenn schließlich die Mittäterschaft verneint und nur Beihilfe zum Mord ausgesprochen wurde so geschah das nicht — und diese Feststellung ist für die ganze Beurteilung von Wichtigkeit — weil das Gericht an dem Bewußtsein Techows von der unmittelbaren Ausführung des Mordes und seiner Bereitschaft zur Mithilfe irgendwie gezweifelt hätte — es ist hier vielmehr durchweg der Darstellung des Oberreichsanwaltes gefolgt —, sondern weil es sich der Rechtsauffassung des Reichsgerichts angeschlossen hat, wovach es darauf ankommt, ob der Angeklagte die Tat als feine eigene betrachtet oder als die Tat eines anderen hat befördern wollen. Wegen Beihilfe hat dann der Staatsgsrichtshof die höchste zulässige Strafe, 15 Jahre Zuchthaus, und zugleich die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf 10 Jahre ausgesprochen.
Neues vom Tage.
Ler Zusammentritt der Friedenskonferenz.
Paris, 16. Okt. Dem „Figaro" zufolge wird der ZusammentrittderFriedenSkonferenz auf Grund der von den alliierten Mächten mit Angora geführten Verhandlungen so beschleunigt werden, daß die Eröffnungssitzung noch in der zweiten November-Woche zu erwarten ist. Ueber den Sitz der- Konferenz ist noch nichts bestimmt. Man spricht in diesem Augenblick von Lausanne oder Gens, da die alliierten Vertreter Bedenken haben, nach Sku« tari oder Smyrna zu gehen, während die Türken wenig Lust zeigen, sich nach Italien zu begeben. Einigkeit bestehe angeblich darin, daß der erste Teil der Konferenz möglicherweise während der Tauer von >14 Tagen streng geheim gehalten werden soll. I
Abzug der Griechen aus Thrazien.
Konstantinopel, .16. Okt. Ter griechische Oberkommissar Simovulos hat das Protokoll von Mudania unterzeichnet, Tie Räumung Thraziens durch die Griechen hat um Mitternacht unter der Kontrolle der Verbündeten begonnen. Tie an der Tschataldscha-Linie stehenden Franzosen werden die Grenzlinie überschreiten und zum Zwecke der Räumung durch die Griechen Vorrücken. Tie britischen Streitkräfte werden glerch- falls über die Grenze vorgeschoben werden.
Augora, 16. Okt. Tie ersten 2500 Mann Gendarmerie werden unverzüglich nach Thrazien abgehen. Im ganzen sind 8000 Mann vorgesehen.
Paris, 16. Okt. Aus Tschanak wird der ReUter- Agentur gemeldet, daß der Rückzug der türkischen Truppen von der Tschanak-Front beendet sei. eh-,
Rußland und Frankreich.
Paris, 16. Okt. Ter Aba. Herriot hat nach seiner Rückkehr aus Rußland Mitteilungen gemacht, aus denen hervorzuheben ist, daß die Volkskommissare grundsätzlich geneigt sind, die russischen Vorkriegsschulden im ganzen Umfang anzuerkennen. Nur die Extremisten machten gewisse Reserven. Sie wollten eine allgemeine Anerkennung durch eine vorübergehende Regelung ersetzen, wovon allein die Kleinrentner, die russische Papiere besäßen, Nutzen ziehen sollten. Tie Russen würden, wie es scheine, eine französische Mission, zusammengesetzt aus klarblickenden Unternehmern, Industriellen, Finanzleuten, Politikern usw. annehmen, die nach Rußland komme, um dis Lage zu studieren und mit den Sowjets zu beraten. Sie würden sich nicht weigern, mit dieser Kommission ernstlich über die Regelung der Schuldenfrage zu verhandeln. Augenblicklich sei die Zahlungsmöglichkeit der Russen gleich null, aber sie hätten gesagt, 5 oder 6 gute Ernten würden genügen, um die Tinge radikal umzuändern.
Was mein einst war.
Roman von Fr. Lehne.
20- (Nachdruck verboten.)
Erdmute atmete tief auf. Sie wußte, warum der hübsche, reiche Graf Felsen es so eilig hatte, nach seiner langen Abwesenheit zuerst bei ihnen vorzufahren. Er schien nicht vergessen zu Haben, was sie ihm geantwortet, als er Weihnachten in auerdingsh ganz versteckter Form um sie geworben. Dennoch hatte sie ihn wohl verstanden j doch war sie ihm geschickt ausgewichen. Sie habe nicht die Absicht, sich letzt schon zu binden; der Winter in den Bergen sei ihr liebster Freund, dem dürfe sie doch nicht untreu werden! Im Sommer sei eher Zeit, sich eine solche Frage zu überlegen! Halb ernst, halb scherzend war das Wortgeplänkel hin und her gegangen, und es war ihr gelungen, ihn nicht zu der entscheidenden Frage kommen zu lassen. Sie' wollte sich ihre Freiheit noch bewahren, und Otto v. Felsen war eigentlich auch nicht der Mann, dem sie sie gern zum Opser gebracht hätte, wenngleich alle äußeren VerhW» msse selten gut waren.
Kam er nun. um den Faden weitevzuMmren, M» man aufgehört?
Vielleicht war sein Kommen jetzt aber gerade recht, NM törichte, romantische Grillen, auf die die Einsamkeit sie zu bringen drohte, noch im Keime zu ersticken.
Sie warf einen Blick in den Spiegel, ehe sie dem Vater in das Empfangszimmer folgte. Ein sehr schlichtes, kurzes Kleid aus perlgrauem Wollstoff mit schwarzem Lackledergnrtel und breitem, weißem Seidenkragen um den ziemlich tiefen Blusenausschnitt hüllte ihre schlaw» ken, schönen Glieder ein.
Im Empfangsraum, der mit seinen echten Zmpire- möbeln einer der wertvollsten Räume im Schlosse war, saßen die Herren bereits in lebhafter Unterhaltung, als sie eintrat.
Blutiger Sonntag in Berlin.
Berlin, 16. Okt. Ter Bund für Freiheit rmd Old» nung hatte für Sonntag vormittag seine Mitglieder nach dem Zirkus Busch zu einer Versammlung eingeladen, in der bekannte Redner über Deutschlands Not sprechen sollten. Bereits um 9 Uhr sammelten sich infolge eine- Aufrufs der „Roten Fahne" mehrere hundert Personen vor dem Zirkus an, die die Versammlungsteilnehmer durch Redensarten belästigten und tätlich angriffen. MS Schutzpolizei einem Verletzten zu Hilfe eilte, wurde ein Beamter am Hinterkopf schwer verletzt, so daß er besinnungslos niederstürzte. Eine zufällig vorbeifah- rende Radfahrpatrouille der Schutzpolizei von vier Mann wurde von den Rädern gerissen und niedergeschlagen. Tie Rüder wurden gestohlen. Ws weitere. Verstärkungen der Schutzpolizei heranrückten, war die Menge bereits bis auf 1000 Personen angewachsen. Bei der Räumung des Platzes vor dem Zirkus wurde den Beamten großer Widerstand entgegengesetzt. Neun Rädelsführer wurden fest genommen. Einem weiteren Aufgebot der Beamten gelang es schließlich, die Demonstranten in die Seitenstraßen abzudrängen. Nach den bisherigen Feststellungen dürsten von den Teilnehmern der Versammlung und von den De Monstra nten26 verletzt sein. Vier Beamte wurden verletzt, davon zwei sehr erheblich. Bei den Tumultszenen am Eingang des ZirknS wurden mehrere Fensterscheiben und Türen zertrümmert. Ten Verhafteten wurden auf der Woche Dolche, Totschläger, Schlagringe und andere gefährlich! Waffen abgenvmmen. Zwei Unterwachtmeistern wurden schwer verletzt. Man hatte die Beamten hinterrücks überfallen und ihnen mt Uhren eigenen Seitengewehren dre Verletzungen beigebracht. Zwei Versammlungsteilnehmer wurden von Demonstranten ins Wasser geworfen, von einem Fischer aber gerettet. Ein Zeitungsverkäufer, der die „Deutsche Zeitung" feilbot, wurde von der Menge furchtbar mißhandelt und feiner Zeitungen beraubt. Nach Ansicht der Aerzte dürft« er nicht mit dem Leben davonkommen. Um 11 Uhr was die Versammlung beendet. Tic Teilnehmer gingen iil kleinen Trupps auseinander. Tie Seitenstraßen wurden immer noch von zahlreichen Demonstranten besetzt gehalten.
Tie Schupo hat eine Belohnung von 500000 Mars ansgesetzt für diejenigen, die sichere Angaben über die Anstifter der kommunistischen Mion und der Beteiligung an den Gewalttaten machen können. Nach den letztes Meldungen sind bisher 3 Tote und mehr als 60 Schwer- verletzte gemeldet worden.
Stürigärt, 16. Okt. (Vom Landtag.) Der Pe- itionsausschuß des Landtags hielt heute nachmittag eine Sitzung ab zur Beratung verschiedener Eingaben. Ter ' inanzansschuß wird mit der Einzelberatung des Staats- -anshalts für 1922 am Mittwoch Nachmittag beginnen.
Stuttgart, 16. Okt. (Auf der Jodsuche.) Tie- er Tage besuchte eine Kommission, bestehend aus Mini- wrialrat Tr. Schmerlen, Reg.-Rat Dr. Krafft und Dr. Eitler vom Ch-em. Landesuntersuchungsamt Salinen- >nd Bergwerk Friedrichshall, um auf Grund angestell- er Borversuche weiter zu untersuchen, ob nicht in be- üinmten Schichten des Salzlagers Spuren von Jod vvr- ommen, die zur Bekämpfung des Kropfes in Württemberg von großer Bedeutung wären. Bei einer Be- ichtignng der alten und neuen Salzsiederei und des Berg- verks wurden Proben zur chemischen Untersuchung aus qod entnommen. Tie bisherige Darreichung kleinster Mengen von Jod an die Schüler, wie sie in Württemberg nerst in Schwenningen durchgeführt wurde und ein asches Zurückgehen des Kropfes erzielte, ist leider da und »ort auf Schwierigkeiten, sowohl seitens der Gemeinden
E 0 von MM sprang aus, sre rmt feurigem Haur kuh begrüßend: „Gnädigste Baronesse —" ^
Sofort fühlte er, daß sie noch genau so begehrenswÄ und schön war wie damals, als er si" zum letzten Mal gesehen. Merkwürdig, wie jung sie noch immer aus sah, wie kaum zwanzig Jahre, obwohl sie nun schv bierundzwanzig Jahre zählte und der Ausdruck kühle Stolzes und Trotzes auf ihrem herben, schönen Gesick sich womöglich noch verstärkt hatte.
Ihre feinen Handgelenke und die überaus feinen Fessel ihrer schmalen, mit grauseidenen Strümpfen bekleidete Füße erregten immer seine besondere Bewunderung.
Erdmute Eggersdorf hatte viel Rasse, und diesen wilde Falken zu rahmen, war sicher eme prickelnde Abwechs lung nach den leichten Siegen, die er, der verwöhnt« elegante Lebemann, dem die Frauen nur allzu leicht em gcgenkamen, zu verzeichnen hatte.
Für ihn mit seinen vierzig Jahren war es Zeit, da rr jetzt ernstlich ans Heiraten dachte.
Und Erdmute Eggersdorf war gerade die Frau, di er brauchte. Sie würde es verstehen, sein Haus würdi M repräsentieren. Und bei ihr würde es ein schöne Ausruhen sein; dieses schlichte, vornehme Landedelfrän lern war frei von unbequemen Launen und Ansprüche» E ihn verwöhnte, moderne, kapriziöse Franc werdkch gequält hatten, und die ihm im Grunde zum L« ben doch unentbehrlich waren — allerdings wünschte er si bei einer Ehefrau gerade nicht.
Beinahe sachlich betrachtete er Erdmnte; wie ein Trun ttaren, kühlen, köstlichen Bergwassers wirkte sie aus ihr der sich für eine Zeitlang an prickelndem Champagne übersatt getrunken. ^ ^ ^
^n den letzten Wochen war er in Scheveningen gewesen er konnte dre Annehmlichkeiten des dortigen Lebens nich genug Pretzen. ^
ich mein«, GvL es ist Ihnen auL hier in unseren
als der Lehrer, gestoßen, sodatz elm zweifellos« VVWlo wäre, wenn durch einen geringen Jodgehalt des Kochsalzes jie durch dir Hungerblockade gesteigerte Kropfsegchs zum pe-schwinden gebracht werden könnt«. ...
Heimkehr vvn Krieg-gefan-genen. Nm Tienstag vormittag kommen 80 ToulongefangeM aiÄ Frankreich zurück. Abend- ßndö iW iAMgarhW «dl Begrüßungsabend statt.
Württ. Volksbühne Die RvkkaK -Kr «MM Volksbühne hat die Städte und Gemeinden, in denen di« Volksbühne bisher gespielt aht, veranlaßt, zusammenzu- treten und über die Maßnahmen zu beraten, die ein Fortbestehen der Volksbühne ermöglichen würden. Me Vertreter waren sich darüber einig, daß ein Aufhören der Württ. Volksbühne unbedingt verhindert werden müsse, weil sonst fast das ganze Land auf jeden Theaterbesuch verzichten müßte. Tie Vertreter der Gemeinden erklärten sich bereit, die Garantiesummen mindestens zu verdop-, peln und neben den rötlichen sachlichen Unkosten auch qie Unterbringung des Personals ans die Gemeinden zu übernehmen. Eine entsprechende Erhöhung der Eintrittspreise wurde ebenfalls in Aussicht genommen.
Segelslug auf der Schwäb. Alb. Da der langgestreckte, steil abfallende dkvrdrand der Alb besonders geeignet für die Ausführung vvn UeberlandslügeK ist, will der Flugtechnische Verein Stuttgart demnächst versuchen, von der Münsinaer Gegend auS Ucberlandslüg« um den von dem Flugzeugoaner Fokker auSgesetzten Preis für den ersten motorlosen Ucberlandslug von 25 Klm. ans- zusührcn. Das Stuttgarter Segelflugzeug, das hier-r verwendet wird, erfährt zurzeit noch einige bauliche Abänderungen, die sich auf Grund der Erfahrungen beim diesjährigen Rhönsegelflugwettbewerb nahegelegt haben Nach Abschluß dieser Arbeiten soll das Klugzeug sofort nach Münsingen befördert werden.
Tie Ausländeraufkäufe in Württemberg Auf die Kleine Anfrage der Mg. Dr. Fürst und Dr. Beißwänger (B. B.), welche Maßregeln die württ. Regierung ,zu ergreifen gedenke, um den ärgerniserregnider Auskäufen der Ausländer ans Staaten mit hoher Valnt« entgegenzukreten, hat das Württ. Arbeits- und Ernäh rungsministerium folgende schriftliche Antwort erteilt! Eine Möglichkeit, diese unerwünschten Gäste von unserem Lande fernzuhalten, besteht nicht. Tie Einreis« von Ausländern läßt sich höchstens eindämmen; hierzr sind die Organe des Reiches berufen. Im übrigen kommen als Maßnahmen zum Schutz der einheimischen Bevölkerung gegen den Ankauf vvn Warm, an denen bei uns Mangel besteht, und gegen die preistreibende Wirknnc der Hamstereinkäufe von Ausländern in Betracht: streng, Kontrolle der Ausfuhr von Waren durch die Ausfuhr- überwachungsbchörden des Reiches, — die erforderlicher Bestimmungen sind seitens des Reiches während bei Ausverkaussperioden im letzten Herbst getroffen und ir letzter Zeit wiederholt auch von hier aus angemahnt Moosen —, I^eberwachung der Ausländer auf ihre Berechtigung zum Aufenthalt und auf die Einhaltung der frenn >enpolizeilichen Bestimmungen durch Prüfung der Reise- Papiere, Ueberwachung der Gasthöfe und Beaussichtigum, »cs Kraftwagmverkehrs, Selbsthilfe-Maßnahmen der beteiligten Gewerbe, die von den Handelskammern einzu- leiten und bereits verarilaßt sind.
Verunglückt. Tie frühere Lehrerin der Prinzessü! paEne und Mitvorsteherin des Olgastifts, Frl. Johann« Lethe, ist durch ein Auto schwer verunglückt.
Eßlingen, 16. Okt. (Ueberfahren.) Privakmam Paul Braun wurde am Freitag in Stuttgart auf der plante von einem Straßenbahnwagen erfaßt und auf bei stelle getötet. Er stand im Alter von 74 Jahren.
Mm, 16. Okt. (Revolver-Spielerei.) JnWei- »ach bei Herrlingen spielte ein junger Mann mit einem »eladenen Revolver. Plötzlich entlud sich derselbe und
armen, gequälten Vaterlands 'nicht gerade schlecht ergangen," konnte sich Erdmute nicht enthalten, mit leichtem Spott zu bemerken.
„Ich beklage mich ja auch gar nicht, Baronesse. Dennoch ist es in einem neutralen Lande ganz anders leb«. In der Schweiz habe ich es empfunden, und jetzt im Lande der satten Mynheers. Hier ist manches doch recht unbequem und ungemütlich geworden."
Erdmutes feine Brauen zogen sich in leichtem Unwillen zusammen. Das war ganz Otto Felsen, dessen Leben nur auf Genießen eingerichtet war und der selbst kleinen Unbequemlichkeiten mogllchst weit aus dem Wege ging. Außerdem hatte ein günstiger Zufall ihn auch dem Kriegsdienst ferngehalten.
. Und unwillkürlich erstand vor ihren Aug-m das Bild eines Mannes, der draußen vor der Front dein Feinde kühn die Stirn geboten, dem dann die Heimat als schleich- ien Dank alles genommen, daß er ärmer als der ärmste Mensch geworden, und der dennoch versuchte, das Leben pl meistern, ohne seine Persönlichkeit aufzugeben.
Und der so maßlos stolz war, daß er selbst ein Dankes- vort für geleistete Hilfe verschmähte! —
tage Mwechslung zu haben, forderte seinen Besuch a ju bleiben. Graf Felsen hatte wohl auch damit schon < rechnet; denn sofort nahm er an.
m oas gemütliche Herren- isschEch, Barons, um dort bei einer Zigarre und einem Glase Wein wmterznplaudern, während Erdmute mit der Mamsell über das Abendessen beriet.
> E witziger Plauderer, ein unter
haltender Ge,eck,chaster und em eleganter, hübscher Mann, er seine etwas schmale und kraftlos wirkende Gestalt
tets nach der neuesten Mode trug.
Mer ob das zu einer Ehe genügte? ^ >
Forschung folgt. ' ^
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