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Strafen wegen unbefugten Besitzes von Waffen und Munition.

Leipzig. 16. März. Ende April v.Z. wurde in einer Bodenkammer der städt. Schulzahnklinik ein Waffen- und Munitionslager beschlagnahmt, das aus dem Bestände eines ehemaligen Zeitfreiwilligenbataillons stammte. Jetzt wurde von der 2. Strafkammer des Landgerichts der Kauf­mann Willi Prager wegen unbefugten Waffenbesitzes zu 8 Monaten Gefängnis und 100000 Geldstrafe verur. teilt. Der frühere Direktor der Schulzahnklinik, Medizi- nalrat Zimmermann, der Student Trübner und der Hand­lungsgehilfe Rohne erhielten je 100 000 ^ Geldstrafe. Trübner wurde außerdem wegen Beihilfe zu einem Mo- nat Gefängnis verurteilt.

Begründung des Verbots der notional ozialistischeu Versammlungen. Leipzig, 16. März. Der Staatsgerichtshof verhandelte gestern über Beschwerden der Nationalsoz'alistisch.'n deut­schen Arbeiterpartei gegen die von verschiedenen Landes­zentralbehörden (Preußen, Mecklenburg-Schwerin, Baden, Sachsen, Thüringen, Hamburg und Bremen) erlassenen Ver^ammlnnosverbote und Auslöftingsverfü",ingen. Ein Teil der Beschwerden ist, weil verspätet eingeleitet, als un­zulässig, der übrige als unbegründet verworfen worden. Das Gericht betrachtete es als erwiesen, daß die Partei Bestrebungen verfolgt, die geeignet seien, die Republik zu beschimpfen und herabzusetzen. Aus den fortgesetzten Um­trieben und dem Verhalten Hitlers gehe hervor, daß es ihm darauf ankomme, die Republik zu beschimpfen, und die Mit­glieder her Partei wüßten sich darin einig.

Vermischtes.

Gin englischer Dampfer gefunken.

London, 17. März. Nach einem Lloydtelegramm aus Singapore ist ein britischer Dampfer infolge eines Zusam- menst -ßes mit einem siamesischen Dampfer auf der Fahrt nach Singapore gesunken. 31 Personen find umgeke "men.

Der ungeschickte Gesandte.

In der neuesten Nummer derGartenlaube" teilt Ernst Nigmann folgendes heitere Gespräch zwischen einem schlagfer­tigen General und der mehr schönen als gewandten Gattin eines unserer früheren Gesandten mit:

General T. war ein äußerst geistreicher und schlagfertigen Herr. Eines Abends hatte er die Gattin eines sehr im engli­schen Fahrwasser segelnden Gesandten, des Grafen E, zur Tiich- dame. Ihr in allen Aeußerlichkelten stark den Engländer kopie­render Gatte zu mehr langte es nicht war herzlich unbe­deutend und hatte als Gesandter bereits mehr Unheil angerich­tet, als Gutes gestiftet. SeiNLiGattin, die Gräfin, war zwar als gute Deutsche geboren, pflegt« aber an ihrem Vaterlands selten ein gutes Haar zu lassen. Dabei kam sie nun allerdings bei General T-, der ein warmherziger Deutscher war, an die richtige Adresse.

Das Tischgespräch kommt auf die deutsche Sprache, und die Dame zieht gegen die Unklarheit, Undeutlichkeit und Weitschwei­figkeit ihrer Helmatsprache scharf zu Felde. Sie hält sich darüber auf, daß die deutsche Sprache so viel überflüssiges Zeug enthielte, viele Worte im Gegensatz z. B. zu der knappen englischen Sprache die sich durchaus miteinander deckten, von denen also das eine gänzlich zwecklos und überflü-sig sei. Es ergab sich nun­mehr folgendes Gespräch:

General T.:Würden Sie di« Güte haben, Frau Gräfin, mir ein Beispiel für Ihre Ansicht anzuführen?"

Die Gräfin:Gern, zehn für eins. So z, B. .essen' und .spei­sen'."

General T: ,T>och nicht ganz, Frau Gräfin. Sehen Sie, in der Bibel steht: .Christus speiset« fünftausend Mann'. Er hat kie aber nicht gegessen..."

Die Eräfen:Nun gut, dann mag ich mit diesem Beispiel un­recht haben. Aber ein anderes: .schlagen' und.hauen'."

General T.:Auch dies dürste nicht so ganz treffen. Sehen Sie, Frai Gräfin, die Uhr dort? Diese Uhr schlägt, aber sie haut nicht "

Die Gräfin (schon etwas ärgerlich):Meinetwegen; aber Nock ein Beispiel: .senden' und .schicken'."

General T. (leise lächelnd):Auf die Gefahr Ihres Zornes hin, Frau Gräfin, muß ich abermals widersprs^en. Sehen S'e, Frau Gräfin, Ihr verehrter Herr Gemahl ist zwar ein .Ge­sandter', aber kein .geschickter'."

De Gräfin (diesen kleinen Stich tapfer verbeißend):Gut, aber wie steht es damit: .sicher' und .xew'h'?"

General T. (schmunzelnd):Frau Gräfin, ich bedauere herz­lich, aber auch das trifft nicht zu. Sehen Sie, gesetzt den Fall, cs bröcke jetzt hier Feuer aus, dann würden Sie mir ohne Zwei­fel dankbar sein, wenn ich Sie zu einem .sichern' Orte brächte. Aber ob auch zu einem .gewissen'...?"

Jetzt zog die Eräsin aber doch einen Wechsel des Gesprächs­stoffs vor.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 17. März 1923.

Dkenstnachrrcht.

Dem Hauptlehrer Schurr in Simmozheim ist eine Oberlchrerstelle an der Taubstummenanstalt in Gmünd un­ter Enthebung vom Antritt der Lehrstelle an der Hilfsschule in Waiblingen übertragen worden.

Bom Calwer Schlachthaus.

In der Zeit vom 1. bis 15. März 1923 wurden im hie­sigen Schlachthaus geschlachtet: 2 Ochsen, 4 Rinder, 1 Far« ,rsn» L Kühe. 48 Kälber, 26 Schweine und S Schake.

Amtliche Bekanntmachung j

Maul- und Klauenseuche.

Die Seuche ist abgebrochen in Maichingen OA, Böb­lingen.

Calw, den 15. März 1923.

Oberamt: Bügel, Amtmann.

Bekanntmachung

betr. Handwerkskammerwahl 1923. -

Die Anmeldungen und Miigliederverzeichnisse liegen vom 20.27. März 1923 auf dem Oberamt (Zimmer 2) zur öffentlichen Einsicht und Vorbringung von Einsprachen auf.

Calw, den 16. März 1923.

Oberamt: Vögel, Amtmann.

Die Bekämpfung verbotswidriger Ausfuhr.

Die Grenzbehörden machen darauf aufmerksam, daß die Strafen wegen verbotswidriger Ausfuhr lebenswichtiger Gegenstände aus Deutschland erneut verschärft worden sind. Zu den lebenswichtigen Gegenständen zählen insbe­sondere Lebens- und Futtermittel aller Art, Zucht-, Nutz- und Schlachtvieh, Häute, Felle und Leder jeglicher Art, Schuhwaren, Nutz- und Brennholz usw. Auch die kleinsten Mengen werden von dem Verbot betroffen und unter Strafe gestellt. Die Mindeststrafe beträgt bei Anwendung mildernder Umstände nicht unter einem Monat Gefängnis, dazu Geldstrafe von mindestens 50 000 -4l.

Neckar-Aktien-Gesellschaft.

Man schreibt uns:

In der letzten außerordentlichen Generalversammlung der Neckar-Aktien-Eesellschaft ist zur Fortführun der zunächst wichtig­sten Bauarbeiten am NeLarkanal die Erhöhung des Ak­tienkapitals beschlossen worden. Das Reich und die be­teiligten Länder Württemberg, Baden und Hessen haben sich zur Uebernahme dos gesamten neuen Aktienkapitals bereit erklärt und werden zur weiteren Unterstützung bedeutende Darlehen vor­behältlich der Zustimmung des Reichstags und der Parlamente edr drei beteiligten Länder gewähren. Der Reichstag hat sich in einer Resolution schon vor einiger Zeit dahin ausgesprochen, einer derartigen Anforderung zuzustimmen. Dem württember- gischsn Landtag wird also in Kürze etne entsprechende Vorlage zur Beratung zugehen, er wird damit vor eine Entscheidung ge­stellt, die für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes von weitgehendster Bedeutung ist. Sollen doch mit den neu aufge­brachten Mitteln in erster Linie die Kraftwerke von Neckarsulm und Wieblingen fertiggestellt werden, das sind die beiden Kraft­werke, deren sicher errechnet« Rentabilität die finanziell« Grund­lage auch fiir die Fertigstellung der weiteren Staustufen Har­heim Oberesslingen und Ladenburg und damit die Möglichkeit für die Fortführung der Eroßschisfahrtsstraße bis Plocknnqen bildet. Der bayerisch« Landtag hatte sich erst in den letzten Tagen mit einem ähnlichen Antrag für die Rhein-Main-Donan- Aktien-Eesellschaft zwecks Durchführung eines gleichfalls zunächst auf die wichtigste Elektr'zitätserzeugung eingeschränkten Bau­programms zu befassen. Rach den letzten Meldungen ist der Antrag glatt genehmigt worden. Es ist unnötig, angesichrs der heutigen Lage Deutschlands über die Notwendigkeit des raKen Ausbaues aller unserer heimischen Kraftquellen viele Worte zu verlieren, ganz abgesehen von den Vorteilen eines künftigen Anschlusses an das mitteleuropäische Großschiffahrtsstratzennetz. Das wrrttembergische Volk in seiner weit überwiegenden Mehr­heit erwartet jedenfalls, daß der wlirttembergiscbe Landtag nicht hinter Bayern stehen und insbesondere die großen Mittel, die das Reich zur Verfügung zu stellen bereit ist, nicht ausschlagen wird.

Lötung von Rückfahrkarten.

Es scheint nicht genügend bekannt zu sein, daß der Schalter­dienst der Eisenbahnstationen wesentlich entlastet wird, wenn in geeigneten Fällen der Reisende bei Antritt der N-ise mit der Fahrkarte für die Hinfahrt gleichzeitig eine solide für die Rück­fahrt löst. Der Reisende selbst hat hievon Vorteil, weil er da­durch ein zweimaliges Warten am Schalter vermeidet. Das Lösen der Rückfahrkarte kommt insbesondere für die Bahnhöfe in der Umgebung großer Städte sowie fiir den Ausflugsverkehr in Frage.

Freigabe des beschlagnahmten deutschen Vermögens in Amerika

Wie der Sonderbeauftragte des Hansa-Bundes, der nach nun­mehriger Annahme des Gesetzes betreffend die Freigabe des be- siblagnahmten deutschen Vermögens ln Amerika eine eingehende Besprechung mit dem Verwalter des feindlichen Vermögens in Washington batte, kabelt, ist der Treuhänder damit beschäftigt, mit größter Beschleunigung die nötigen Ausführungsbestimmun­gen zu dem Freigabegesetz ausznstellen. Diese Ausführungsbe- stimmnngen. die dem Han'a-Bund sofort zugehen werden, sind innerhalb 14 Taaen zu erwarten. Es wird schon jetzt darauf ainmerk'am gemacht, daß unter allen Umständen in jedem Ein- zrlfalle ein Antrag ans Freigabe gestellt werden muß, Inter­venten erhalten durch den Hansa-Bund, Berlin dssiV 7, Doro- theenstraße 36, unentgeltlich Auskunft.

Liebrnzell, 15. März. In der gestrigen Eemelnderats- sitznyg wurde die Wohnsteuer nach der Verfüoung d-s Min. d. I. u. der F. auf 100 -K für männliche und 200 «4l für selb­ständige weibliche Personen festgesetzt. Nach derselben Mi- nisterialverfügung ist als Hundesteuer ein Betrag von 6000 Mark für einen Hund und 9000 für jeden weiteren Hund für unsere Gemeinde ohne besond»re Genehmigung zulässig. Ein diesbezüglicher Antrag wurde aber mit 7 gegen 6 Stimmen abgelehitt. Dagegen wurde ein Antrag, der für den ersten Hund 5000, für jed'n weiteren 8000 vorsieht, mit 8 gegen 5 Stimmen angenommen. Die Fremdenwohn- steuer wird in Zukunft bei einer Uebernachtgebühr in Höhe bis zu 500 10 Prz., von 5002000 -4l 20 Prz. und bei .

noch höheren Uebernachtgebiihre« 30 Prt. betragen. Bei i

dieser Gelegenheit wurde betont, baß der Ertrag dieser Steuer, im Vergleich zum Ertrag an ähnlichen Plätzen, zeige, daß bei manchen Vermietern in der Ansetzung oder Ablieferung dieser Steuer die erforderliche Gewissenhaftig­keit fehle, zum Nachteil der Gemeinde. Die Leichenschau­gebühr wurde auf den lOOfachen Betrag der Gebühr vom Januar 1921 erhöht und beträgt somit jetzt 1000 °4l. Ein Gesuch des Kirchenchocs um einen Beitrag mutzte der Fol­gen wegen abgelehnt werden. Dagegen wird der Eemeinde- rat demVerein auf andere Weise entgegcnzukommen suchen.

(SCB) Stuppach, 14. März. Das berühmte Bild der Stuppacher Madonna von Grünewald ist in Ge­fahr, durch Feuchtigkeit noch größere Schaden zu erleiden, als schon vorhanden sind. Infolge Feuchtigkeit ist die Kirche ein wenig geeigneter Raum zur Aufbewahrung des kost­baren Bildes. Di« Ausbesserung würde ungeheure Kosten verursachen. In einer großen Pfarrgemeindcversammlung einigte man sich auf Veräußerung des Bildes, wenn es günstig verkauft werden kann.

(SCB) Ulm, 16. März. Auf dem Bahnhof wurden einem Gepäckträger, während er einem Reisenden das Gepäck in den Zug gab, zwei abseits gestellt« wertvolle Koffer mit kostbarem Inhalt gestohlen. Der Täter ist noch unbekannt. Es ist wohl eine abgemachte Geschichte, denn der Gepäck­träger wurde von einem Reisenden am vordersten Teil des Zuges gerufen und als er hinkam, schickte er ihn wieder weg. In diesem Moment wurden die Koffer weggenommen.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft.

Der Kurs der Nein srnark.

Der Dollar stand gestern auf 2VL02 -4l, der Schweizer Franken auf 3 8L0 -ll.

Handel und Industrie.

(STB) Göppingen, 16. März. Zum Zweck der Beschaf­fung der für die Erweiterung der Anlagen des Gaswerks sowie für die Erhöhung des Betriebskapitals des Eas- und Wasserwerks erforderlichen Mittel nimmt d e Stadtge- mcindc eine wertbeständige Kokswertanleibe im Gesamt- betrag von 270 Millionen Mk. auf. Die Schuldverschrei­bungen lauten nicht auf Geldbeträge, sondern auf 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Ztr. Koks. Die Gesamtsumme aller Ccbuld- Verschreibungen beträgt 25 OVO Ztr Für die Zahlungen der Stadtgemeinds an Zinsen und Tilgungsraten ist jeweils der Durchschnittspreis während des letzten Vierteljahrs maßgebend. Der Zinsfuß beträgt 6 Prz. Die Anleihe ist bis spätestens 31. März 1948 zu tilgen. Die Kokswertan- leihe wurde vom Eemeinderat einstimmig genehmigt.

Märkte.

Auf dem Märzenmarkt in Schramberg herrschte große Zurückhaltung. Die Preise zeigten rückläufige Ten­denz. was die meisten Viehbesttzer bewog, mit ihren Tieren wieder heimzuziehen. Ein Stück Vieh wurde verkauft zum Preise von 1,4 Mill. Mk. Dem Viehmarkt in Balin­gen wurden 12 Fairen, 20 Ochsen und Stierte (Preis 1«- bis ^jährig 180 000350000 -Ä. X1 ^jährig 400 000 bis 750 000<4l-> Ochsen 0), 40 Kühe (Preis 800 000 bis 2 Mill.), 43 Kalbinnen (Preis 1,2 bis 2.4 Mill.). 131 Stück Jung­vieh (Preis bis ^jährig 200500000. bis l^fäh- rig 600 000 bis 1 Mill.) zugeführt. Der Handel war sehr flau, da die Preise zu hoch. Es kasteien: in Balingen ein Milcbschwrin 801?.' 000 in E b i n g e n 75 000 bis 120 000 «4l, in Tuttlingen Milchschwsine 95110000 Mk., Läufer 16? 000 -41. In Schramberg wurde das Paar Milchschweine mit 200500 000 °4l bezahlt.

iSLB.) Stuttgart, 15. Marz. Dem Donnerstaomavkt am Bieb-> und Schlachthof waren ziigefüssri: 35 Ochsen, 25 Bullen, 140I>ii!gbiiilcii, l'20 Lungr.ndeiz 141 Kübe, 334 Kälber, 548 Scbwcine, 24 Schafe. Alles wurde verkauft. Erlös aus je 1 P,und Lebendgewicht: Ochsen I. 19002000 Mk., (leklec Markt: 1950-2100 MK.,) II. 13501750 Mk.. (1450-1800 Mk.) Bullen 1600-1700 Mk.. (1600 bis 1750 Mk..) II. 12501500 Mk.. (1350-1500 MK..) Iiinqrinder l. 1900 bis 2 050 Mk.. (1950-2,50 Mk..) II. 150 -1750 Mk, (16501800 Mk.,) III. 13001500 Mk.. (unverändert) Küsse I. 1400-1550 Mir.. (I 40016-0 MK..1 >l. 10501 250 Mk.. (I 1001300 MK..) I'l. 700850 Mk.. (750 900 Mb..) Kälber l. 1900-2000 Mk., (1950-2 150 Mk.,) II. 17<ll)-180i» Mk. (1750-1 900 MK.,) 115 I450-1K0OMK. (1450 1650 MK..) Schweine I. 2 450-2550 Mk., (2600 -2 750 Mk..) II. 2150-2350 MK.. 12400 -2550 MK .) III. 1800 2000 Mir, (21002300 MK.) Verlauf des Mar.Ues: langsam.

(SCB) Widder» a. I., 16. März. Bei dem Stammholz­verkauf der Ciadtgemeinde wurden folgende Durchschnitts­preise pro Festmeter erzielt: Rotbuchen 1. K. 338 000, 2. K. 347 000, 3. Kl. 338 000, 4. Kl. 208 010; Wrissbuchen: 3. Kl. 300-365 000, 4. Kl. 333 600. 5. Kl. 250 000; Eichen 4. Kl. 117 000, 5. Kl. 83 000, 6. Kl. 72 00», Fichten 2. Kl. 123000, 3. Kl. 215 000, 4. Kl. 100 000, 6. Kl. 88000; Birken 4. Kl. 109 000. 5. Kl. 86 000, 6. Kl. 42 000; Erlen 5. Kl. 123 000; Forchen 4. Kl. 123 000 °4l. Ein Raummeter eichene Nutz- holzscheitcr kam auf 111000 -K zu stehen.

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