"16a. Dr. Reichert (D.natl.) wano.e jrch gegen de« Vorredner und erklärte weiter, an der Preisgabe der Oftmark seien die früheren sozialdemokratischen Minister nicht ganz unschuldig. Der Fehlbetrag des neuen Haushalts errege Befremden, nachdem man vorher gesagt habe, daß alles in Ordnung sei. Der Redner trat für die Befreiung des Hausbesitzes von den Fesseln der Zwangswirtschaft ein und erklärte, daß die Landwirtschaft für die Brotpreiserhöhung nicht verantwort-
^'slbg* Ouaatz (D.VP.) führte aus, dem Gedanken der großen Koalition werde mit Reden, wie fte Scheidemann gehalten habe, nicht gedient. Die Sparsamkeit müsse vor allem in Berlin in der Zentrale beginnen.
Der Etat wurde hieraus an den Hauptausschuß über
wiesen.
Neues vom Tage.
Der drohende Eisenbahnerstreik.
Berlin, 31. Jan. Ter geschäftsführende Vorstand der Reichsgewerkschaft deutscher Eisenbahner hat den Haupt- Vorstand der Gewerkschaft wiederholt beauftragt, den Streik zu verkünden, wenn die Forderungen des Ultimatums von der Regierung abgelehnt werden. Ter Hauptvorftand trat heute nachmittag wieder zusammen.
Tie Eisenbahnverwaltung hat Vorsichtsmaßregeln getroffen, um im Falle des Streiks den Bahnverkehr, besonders für die Beförderung von Lebensmitteln und Kohlen, aufrecht zu erhalten. Me als Lokomotivführer befähigten Leute und die höheren Beamten sollen sofort einspringen, außerdem wird dieTechnifche Nothilfe bereit gehalten. Zum Schutz der Arbeitswilligen wird die Schutzpolizei aufgeboten und mit Hilfe Arbeitswilliger eine verstärkte Bahnbewachung durchgeführt.
Tie Reichsregierung hat gestern mit den Parteiführern beraten, ob nicht binnen 24 Stunden ein Reichs- gefetz geschaffen werden könnte, das den Beamtenstreik verbietet.
Gegen die Reichsgetreidehandelsgesellschaft.
Berlin, 31. Jan. Die „Deutsche Zeitung" schreibt: Tie Hauptverbände der wirtschaftlichen Organisationen der Landwirtschaft sind nach eingehender Prüfung der Gründung der Reichsgetreide-A. G. zu dem Entschluß gekommen, dem Plan in der beabsichtigten Form nicht zuzustimmen. Sie stehen auf dem Standpunkt, daß zur Verwertung der Proviantämter und der damit zusammenhängenden Betriebe es nicht der Gründung eines Handelsunternehmens bedarf, sondern daß sie vielmehr selbst mit den einschlägigen Berufsgruppen, wie den Konsumvereinen usw., dazu in der Lage sind, die Verwertung dieser Gegenstände zum Besten des Reichs durchzuführen. In der weiteren Verfolgung dieses Standpunkts haben die Verbände dem Rerchsschatzministerium angeboten, in den Vertrag zwischen dem Reichsschatzamt und der Nationalbank an Stelle der Nationalbank einzutreten.
Die Erwerbslosigkeit im Dezember.
Berlin, 31. Jan. Wie „Tie Zeit" berichtet, ist die Zahl der unterstützten Erwerbslosen in Deutschland im Dezember auf 164000 gestiegen gegen rund 150 000 im Oktober und November. Die Zunahme betrifft nur männliche Personen, während die Zahl der weiblichen Erwerbslosen von 35 000 auf 33000 zurückgegangen ist. Tie Zahl der unterstützten Familienangehörigen ist von 172000 auf 210000 gestiegen. Als Grund wird die Verschlechterung der Geschäftslage, das Schwanken der Valuta und infolgedessen die erschwerte Beschaffung von Rohstoffen aus dem Ausland, ferner der Kohlenmangel und der mangelhafte Eisenbahnverkehr angeführt.
Anschluß der Bauern Oesterreichs.
Wien, 31. Jan. Tie Bauernschaft in sämtlichen österreichischen Provinzen mit Ausnahme von Tirol hat sich auf ihrer Tagung in Leoben zu einem Landbund zusammengeschlossen, der dem deutschen Reichslandbund beitreten soll.
Deutsche Wahlstege in Gstbkirsl.
Mailand, 31. Jan. Ter „Corriere della Sera" meldet aus Bozen, daß bei der Zusammensetzung des Gemeinderats das Mitglied des deutschen Verbands Julius Paratoner zum Präsidenten gewählt wurde. In Meran wurde der Teutschtiroler Makart zum Stadtpräsidenten gewählt. In Bozen verlangen die Italiener die Wiederholung der Wahlen wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten.
Generalstreik als Kriegsverhindernngsmittel.
Wien, 31. Jan. Der hier tagende internationale Metallarbeiterbund hat eine Entschließung angenommen, daß vom Verband für die österreichischen Genossen eine Anleihe bewilligt werden soll. Ferner wurde gegen die Stimmen der Südslawen vorgeschlagen, dem im April in Rom tagenden Metallarbeiterkongreß eine Entschließung vorzulegen, im Fall eines Kriegs den Generalstreik der organisierten Arbeiter auszurufen.
Zur Papstwahl.
Mailand, 31. Jan. Ter „Secolo" meldet aus Rom: Bis Sonntag früh waren 46 Kardinäle in Rom versammelt. Es steht fest, daß insgesamt 49 Kardinäle an dem Konklave teilnehmen. Tie Kandidatur des angeblich zu Frankreich neigenden Kardinals Ratti gewinnt neben der Gasparris große Bedeutung. — In Rom wird gewettet: für Gasparri vier, für Ratti drei. An der Bahre des toten Papstes hat der frühere deutsche Kaiser einen kostbaren Kranz aus Lilien mit schwarz- weiß- owr Schleife nied.'rlegen lassen.
Ein neuer englischer Plan.
Berlin, 31. Jan. Die „Berliner Zeitung" berichtet: Ob die verbündeten Regierungen selbst eine Entscheidung über die deutsche Antwortnote treffen werden oder ob die Angelegenheit dem Wiederh-erstellnngsausschuß überwiesen werden soll, darüber schreibt der „Matin", die französische Regierung vertrete zweifellos den Standpunkt, daß der Oberste Rat keine allzu glänzende Figur bisher in der Angelegenheit abgegeben habe. Es sei aber zweifelhaft, ob die Verbündeten ebenfalls dieser Ansicht seien. Nach gewissen Auskünften, die das Blatt erhalten haben will, scheine es im Gegenteil, daß die englische Regierung eine tiefgehend« Reform des Wiederherstellungsplans beschlossen habe, die allerdings groß« Opfer seitens Englands und Frankreichs in sich schließe, wobei aber letzteres durch eine Lösung der Schuldsrage selbst ohne die Mitwirkung Amerikas entschieden werden solle.
Gegen die Wiederkehr Raihenans.
Hamburg, 31. Jan. Der Hauptgeschäftsführer des deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes hat an den Reichspräsidenten und den Reichskanzler folgendes Telegramm gerichtet: Der Bundesvorstand des deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes, dessen Mitglieder aus allen Teilen Deutschlands versammelt sind, erhebt scharfen Einspruch gegen die Wiederkehr Walter Rathenaus in die Reichsregierung. Ein Mann, der zu Beginn des Kriegs nach seinem eibenen Eingeständnis erklärt hat, die Weltgeschichte hätte chren Sinn verloren, wenn Deutschland siegen würde, ist unter keinen Umständen berufen, bei der Führung der Geschicke des deutschen Volks mitzuwirken.
Oerter zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt.
Braunschweig, 31. Jan. Nach viertägigen Verhandlungen wurde in dem Bestechungsprozeß gegen den früheren Ministerpräsidenten Sepp O-erter und den Krankenheiler Schlesinger das Urteil gefällt. Es lautet gegen Oerter auf 4 Monate und gegen Schlesinger auf 2 Monate Gefängnis. Das von Schlesinger an Oerter gegebene Darlehen von 30 000 Ml. wurde als dem Staat verfallen erklärt.
Gütersperre im Jnvustriebezirk Essen.
Esse«, 31. Jan. Eine neue Gütersperre hat die Eisenbahndirektion Essen mit Pücksicht auf die Möglichkeit eines Beamtenstreiks verhängt. Mit Ausnahme von Wiederaufbaugutdienstkohlen und Sendungen für l die Besatzungsbehörden werden keine Frachtsendungen ' angenommen.
Bedenkliche Zeichen der Jett.
München, 31. Jan. Vom Landgnicht München wurden gestern 12 Angeklagte wegen Verg hen gegen das keimende Leben zu Gefängnisstrafen von 4—6 Monaten verurteilt. Eine Person wurde freigesprochen. Die Verhandlungen mit den übrigen 81 Angeklagten dauern noch > an. Hauptangeklagte sind ein praktischer Arzt und meh- g rere Privathelser. Demnächst werden weitere große Verhandlungen statt'inden, wobei sich über 100 Personen zu verantworten haben.
Französisch-italienisch-englischer Zwischenfall. Paris, 31. Jan. Das französische Oberkommissariat ^ hatte, wie aus Konstantinopel gemeldet wird, Vor- g bereitungen für eine Gedächtnismesse für den verstor-
- denen Papst getroffen und stützte sich dabei ans das j Recht der Protektion der Katholiken in der Levante.
: Der italienische und englische Oberkommissar waren
jedoch der Ansicht, daß dieses Recht mit der Konferenz von San Remo hinfällig geworden sei und verhinderten es, daß die italienischen und englischen Vertreter . an dem Trauergottesdienst teilnahmen.
s Unruhen in Kalkutta.
Paris, 31. Jan. In Kalkutta haben sich schwere
- Unruhen ereignet. Die Aufständischen, welche die Ge- ^ fanHenen befreien wollten, empfingen die Polizei mit
- Sternwürfen, worauf die Polizei in die Massen feuerte.
^ Es gab Tote und Verwundete. Man spricht von etw«
400 Verhaftungen.
Ablehnung der Washingtoner Botschaft durch Hermes.
Berlin, 31. Jan. R ichsminister Dr. HermeS hat den Botschasterposten in Washington abgelehnt. Man geht ' wohl nicht fehl in der Annahme, daß Dr. Hermes zu dem ! Entschluß von der Zentrumspartei bewogen worden ist, l die auf sein Verbleiben im Reichsministerium großen Wert l^t. Es läßt sich noch nicht sagen, welches seiner beiden Ressorts Dr. Hermes beibehalten wird. Ueber die t Person des Botschafters in Washington wird die Entjchei- i düng in Kürze fallen.
t Internationale Kreditanleihe. Grenze -er s Zwangsanleihe.
! Berlin, 31. Jan. Bei der Zwangsanleihe werden j wahrscheinlich die Vermögen bis zu 100 000 Mark von ; der Zeichnung auf die Zwangsanleihe befreit sein, wobei ^ die Möglichkeit besteht, daß diese abgabefreie Vermögensgrenze noch erweitert wird. Trotz der Zwangsanleihe dürfte nach Schätzung parlamentarischer Kreise noch ein Abmangel von 70—80 Milliarden Mark in dem außerordentlichen Reichshaushalt vorhanden sein. Dieser Betrag soll, wenn möglich, durch eine internationale Anleihe gedeckt werden.
Eine freiwillige Anleihe.
Berlin, 31. Jan. Die Reichsregierung wird versuchen,
- eine freiwillige Anleihe bei den ersten Kapitalgruppcn « Deutschlands flüssig zu machen. Ferner versuchen füh- ! rende deutsche Banken auf Anregung der Regierung
- mit ausländischen Banken Abmachungen zu treffen, um
- eine Kontrolle der infolge der Steuerflucht nach dem Ausland abgewanderten flüssigen Mittel zu ermöglichen.
Geplanter Zusammenschluß der nicht technische« Beamten.
Berlin, 31. Jan. Gestern fand in Berlin eine Besprechung Wischen Vertretern der oberen und mittleren s Reichs- und Staatsbeamten statt, die auf den Zusammen- ! schloß aller nicht technischen Beamten in gehobener Stel- , lung hinzielte. Es besteht die Absicht, einen Reichs- ! verband zu gründen.
Die Volksernährung und die Preisgestaltung.
Stuttgart, 31. Jan. Ernährungsminister Keil gab am Montag in einer Konferenz den Vertretern der Presse Aufklärung über den Stand der Ernährungslag« auf den einzelnen Gebieten. Einleitend führte er aus: Eine Hungersnot werden wir nicht zu fürchten
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Die Wirtin „z. goldenen Lamm".
Kriminialroman von Otto Höcker.
60. (Nachdruck verboten.)
Nach einer kurzen Atempause fuhr der Amtsrat fort: „Bankier Doll gab mr seiin Nummerverzeichnis noch am Sonntag vormittag, unmittelbar nachdem ich von Höhenbronn zurückgekehrt war. Wir schickten es ungesäumt an alle Polizeibehörden des In- und Auslandes, hätten uns aber, wie wir jetzt wissen, diese Mühe ersparen können, denn der Rest der aus dem Kassenschranke Ihres Mannes entwendeten Kassenbestände bildete den Inhalt des von uns beschlagnahmten Briefes. Den größeren Teil der Summe hatten wir bereits in der Handtasche vorgefunden, welche ich selbst der Sauna Mehlig abgenommsn. Die anderen Banknoten hatte Fabrikschlosser Schaible in Verwahrung. Wie ist er in deren Besitz gelangt? Nachträglich kann er sie nicht bekommen haben, denn in der Mehligschen Behausung waren sie zur Zeit der Haussuchung nicht. Es fiel dem Mädchen auch gar nicht ein, die Summen zu verstecken, sonst würde sie vor allen Dingen die Tasche verborgen haben. Als wir bei Mehlig eintraten, stand die Person augenscheinlich im Begriffe, das Haus mit der Tasche zu verlassen. Ich irre mich gewiß nicht in der Annahme, daß sie die Tasche samt Inhalt zu ihrem Verlobten hat bringen wollen. Folglich kann sie nicht vorher bet diesem gewesen sein und ihm die nun im Briefe beschlagnahmten Banknoten gebracht haben; wir wissen übrigens auch, daß an jenem Sonntagmorgen das Mädchen das Haus nur einiger kleiner Einkäufe in der Nachbarschaft wegen verlassen hat. Somit muß Schaible schon in der Mordnacht im Besitz der Geldscheine gewesen sein — und daraus resultiert mit zwingender Notwendigkeit die weitere Folgerung, daß der Schlosser im „Goldenen Lamm" gewesen ist, mit anderen Worten, an dem Verbrechen sich beteiligt hat. Ra- türlich ist auch seine Verhaftung bereit» erfolgt, und
es spricht äußerst gegen ihn, daß er erst nach hartnäckigem, verzweifeltem Widerstand überwältigt und gefesselt werden konnte. Er ist ein wahrer Goliath an Körperstärke, mit dem volle acht Mann sich haben herumschlagen müssen."
„Schrecklich," versetzte die Lammwirtin, die in starrem Staunen dagesessen, „aber man kann zu gar keinem anderen Schluß kommen. So haben sich also die Meh- ligs mit dem Schlosser verabredet, bei uns einzubrechen?"
„Zweifellos. Schaible ist gelernter Kunstschlosser, und ihm konnte es nicht schwer fallen, den Kassenschrank mit dem richtigen Schlüssel zu öffnen. Den Schlüssel hatten sie ja nebst den übrigen Wertsachen aus den Taschen Ihres Mannes genommen. Damit ist auch zugleich der Beweis geführt, daß die Einbrecher hier im Hause zuvor schon Ihren Mann ermordet haben müssen."
„Gewiß lauerten sie ihn auf; Mehlig wußte ganz genau, daß mein Mann nach Höhenbronn wollte," ries die Lammwirtin eifrig. „Um die Mittagsstunde war mein Mann beim Bankier Toll gewesen und hatte Geld erhoben, um den Löwenwirt auszahlen zu können. Er saß gerade am Tisch und malte die Kreuze in die Scheine, wie es seine Gewohnheit war, als Mehlig mit der Posttasche eintrat. Ich erinnere mich genau, mein Mann wunderte sich, weil Mehlig so gar frühzeitig aufbrach, aber der redete sich mit dem schlechten Wetter heraus und schlug die Aufforderung meines Mannes, in ein paar Stunden mit ihm im Schlitten nach Höhenbronn zu fahren, rundweg ab. Ich sagte ihm damals noch, er möge das Geld doch dem Mehlig mitgeben, aber das wollt« er nicht, sondern blieb dabei, selbst zu fahren."
„Nun, das erklärt mancher." Der AmtSrat nickte nachdenklich. „Mehlig war nicht nur über di« Fahrt Ihr«- Mg«««» genau unterrichtet, sondern er wußte
auch, daß dieser gezeichnet Banknoten mit sich führen .>, würde. Vier von diesen sind jetzt im Besitz SchaibleS , gefunden worden. Das läßt darauf schließen, daß f dieser an der Ermordung des Lammwirts sich beteiligt hat, was ohnehin schon seiner Körperkraft wegen wahrscheinlich erscheint, denn er war ein ebenbürtiger Gegner des Lammwirts, während Mehlig sich schwerlich an ihn herangewagt hätte."
Er unterbrach sich und trommelte nervös auf der Tischplatte. „Eins will mir nicht in den Kopf, Mehlig wußte doch genau, daß Ihr Mann in Höhenbronn den Löwenwirt auszahlen wollte. Warum überfielen sie ihn dann erst auf der Rückfahrt, wo sie von ihrem Opfer doch annehmen mußten, daß es keine Gelder mehr bei sich führte — und zum andern, warum leistete Ihr Mann, der doch nur zu diesem Zwecke nach Höhenbronn durch Schnee und Unwetter gefahren war, dem Löwenwirt keine Zahlung, erschien auffällig, verstört, trank ganz gegen seine Gewohnheit hastig mehrere große Gläser Branntwein und brach gleich darauf wieder aus, nachdem er sich zuvor vom Hausknecht noch ein Wagen« ^ seil ausgeborgt hatte? Es will mir nur schwer in den ' Kopf," fuhr er in halbem Selbstgespräch fort, „aber sollte an dem Geständnis dieses Mehlig doch etwas sein?"
Er wandte sich in raschem Entschlüsse der Lammwirtin zu. „Ich kann es Ihnen ja ruhig sagen, Mehlig behauptet, Ihren Mann dabei überrascht zu haben, wie er den unglücklichen Sanders über den Hausen schoß und dessen Körper alsdann in einer Schneewehe vergrub, um ihn später nach dem Steinernen Meer zu schleppen und ihn dort in eine Felsspalte zu versenken, er will uns sogar morgen früh den Ort zeigen wo dies geschehen sein soll. . . aber was Ihnen?" unterbrach er sich erschrocken, als er die Lammwirtin mit schneeweißem Gesicht, die Hand gegen gedrückt, sitzen scch.
(Fortsetzung folgt.)