Hohenheim, 8. Okt. (Ehrenvolle Berufung.) Geheimrat Prof. Dr. Aereboe an der hiesigen Landwirtschaftlichen Hochschule (seit 1919) erhielt aus 1. April 1922 einen Ruf an die Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin, dem er Folge leisten wird.
Marbach, 9. Okt. (Schiller tag.) Unter starker Beteiligung nahm am Freitag nachmittag der von der Außenabteilung des Vereins zur Förderung der Volksbildung veranstaltete Schillertag hier seinen Anfang. Direktor Bäuerle begrüßte die Erschienenen und gedachte auch des verstorbenen Herzogs, dessen Andenken die Versammlung durch Erheben von den Sitzen ehrte. Ministerialrat Bracher wünschte der Tagung Erfolg und dauernde Auswirkung. August Lämmle i sprach über die deutsche Jugend und Schiller, Chri- stoph Schrempf über Schiller als religiöser Dichter, -Martin Lang über Schiller und das Schöne.
/ Göppingen, 9. Okt. (Großer Brandts Am i Samstag früh brach in einem Fabrik- und Lagergebäude in der Pfarrstraße ein Brand aus, der in den Warenlagern reiche Nahrung fand. Der Schaden wird arch 250 000 Mark geschätzt. Das Feuer ist auf Fahrlässigkeit zmmkznführen.
Der Unterbau für die Bahn nach Voll ist nahezu vollendet. Es ist zu hoffen, daß bis nächsten Herbst die Bahnlinie in Verrieb genommen werden kann.
/ Wirkungen -er schlechten Valuta. Während in frü- ! Heren Jahren in den Herbstmonaten der Bahnhof Singen mit Obstwagen ziemlich angefüllt war, ist dieses Jahr davon nicht viel zu sehen. Bei der schlechten Valuta und den nicht unbedeutenden Frachtkosten ist es selbst größeren Städten nicht möglich, ihren Bedarf mit Schweizer Obst einzudecken. An die Bereitung bon Obstwein wird dieses Jahr mancher Familienvater nicht denken können. Wie verlautet, sollen 600 Wagen italienischen Obstes hereinkommen.
^ Badischer Landtag.
tum und Leben gewährt worden. Der Staatspräftbem erwähnte die verschiedenen neuen Gesetze usw.
Präsident Dr. Kopf dankte dem Staatspräsidenten für seine Ausführungen und versicherte die Regierung des fortgesetzten Vertrauens des Hauses. Er schloß mit der Hoffnung, daß sich Deutschland allmählich wieder zur alten Geltung und zum alten Wohlstand erheben werde.
.Um 2 Uhr wurde die Sitzung geschlossen.
Baden.
Karlsruhe, 9. Okt. In seinen Ausführungen, die der Staatspräsident Trunk am Schluß der letzten Landtagssitzung machte, wurden auch der Verkauf der badischen Staatseisenbahnen und die schwebenden Schulden Badens berührt. Das Reich hat nach der vorläufigen Berechnung an Baden 1 542 600 006 Mark zu zahlen. In Anrechnung auf diese Abfindungssumme hat das Reich von Baden die Eisenbahnschulden mit 1082 400 000 Mk. übernommen. Zunächst zahlt das Reich, wie berichtet, eine Rente, die vorläufig aus den Betrag von jährlich rund 44 Millionen festgesetzt worden ist und die in vierteljährlichen Raten Von rund 11 Millionen vergütet wird. Die schwebenden Schulden Badens sind wieder auf rund 102 Millionen angewachsen.
Kakksruhe, 9. Okt. Anläßlich der Valutakäufe von Wein in die Schweiz, die eine empfindliche Verteuerung zur Folge haben, ist vom Ministerium des Innern beim Reichsernährungsministcrium beantragt worden, die Ausfuhr von badischen Weinen aus dem Reichsgebiet wieder zu verbieten.
Engen, 9. Okt. Am Freitag vormittag brach in Emmingen am Egg infolge Kurzschlusses Protzfeuer aus, dem drei Oekonomieanwesen mit Fahrnissen, .Getreide- und Futtervorräteu zum Opfr? stylen. Der Schaden beträgt 80 000 Mark.
f Letzte Sitzung -es alten Landtags.
Karlsruhe, 8. Okt.
In der gestrigen Sitzung des Landtags berichtete Abg. Weiß mann (Soz.) über das Ergebnis der nach Berlin entsandten Landtagskommission, um Verbesserungen in der Ortsklass.meintcilung zu erreichen. 413 Gemeinden in Baden, d. s. 26 Prozent, sollen gehoben iverden.
Abg. Mager (D.natl.) betonte, in Berlin hätten l sich bei den Vorverhandlungen Unstimmigkeiten einge- k stellt. Von Verhandlungen sei überhaupt keine Rede ge- l wesen, sondern die badische Kommission hätte nur ihre i Wilsche Vorträgen dürfen. Damit sei der Zweck der Reise ! verfehlt gewesen.
Vranzminister Köhler stellte fest, daß bei den Verhandlungen in Berlin doch etwas h.-rousgewmmen sei. Mder Klasse It und v seien Höherstufungen erreichst. Es /Made ungeordnet, daß wr badische Gesandte in Berlin sich niit d-m Statistischen N^chsomt und dem Rewst- > f'nnnzmimsteriuw sn4 Ben-lm n setzt, um die Wün- >she der höherüwung von 8 und 0 zu vertreten. De- ^lnn-ster bat die B-omt-nschast dringend, sich nicht zu ! unüberlegten Gchritte« wn.-ißen zu lassen.
! Abg. Dr. Schrier (Ztr.) tadelte, daß der Mg. Mager einen S-ud-rtzerichr erstattet habe.
Nach längerer, terlw.ise erregter Aussprache wurde der spricht des Ausschußes zur Kenntnis genommen und Negierung gebeten, die vorgeschlagenen Entschlüsse mit Nachdruck in Berlin zu vertreten.
Abg. Seubert (Ztr.) begründet eine Förmliche Ansrage über die Einstufung der früheren badischen Eisen bahn beamten in die Reichsbesoldungsordnung. Bayern habe ein günstigeres Abkommen mit dem Reichsverkehrsministerium getroffen.
Finanzminister Köhler bezeichnete es als richtig, daß das Reichsverkehrsministerium mit anderen Ländern günstigere Verträge abgeschlossen hat. Die badische Regierung stehe seit Monaten mit dem Reichsverkehrsministe- rimn über die Einstufung und bezügl. des Besoldungs- nenstalters in Verhandlung. Hinsichtlich des letzteren eien Zusagen gemacht worden. Wenn über die Ein- tusung kein Einverständnis zu erreichen sei, werde Baden an den Staatsgerichtshof gehen.
Weiterhin begründete Abg. Horter (Soz.) einen Antrag über die Gewährung von Beihilfen und Unterstützungen an invalid gewordene Arbeiter und Hinterbliebenen. Die württembergischen Invaliden seien besser gestellt als die badischen.
Oberreg.-Rat Seeger erklärte, für Württemberg bestehe ein Rechtsanspruch, Baden aber könne nur auf dem Verhandlungswege etwas erreichen. Das Reichsverkchrs- vunisterium wolle den Ländern, die nicht so gestellt sind, üjie Württemberg, einen entsprechenden Betrag zur Verfügung stellen.
Der Antrag wurde von Rednern aller Parteien unterstützt und Finanzminister Köhler sagte zu, mit aller Schärfe die" Beschlüsse des Landtags in Berlin zu vertreten. — Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Ein deutschnationaler Antrag über die Entschädigung der Landwirte, die bei der Durchführung tsir Neckarkanalisation Gelände verloren haben, wurde eurem Ausschuß überwiesen.
Nach der Wahl des Laudständischen Ausschusses erstattete Präsident Dr. Kopf den Geschäftsbericht, worauf Abg. -Na rum (Soz.) dem Präsidenten im Namen aller Abgeordneten für seine Geschäftsführung dankte.
.Präsident Dr. Kopf warf einen kurzen Rückblick aus seine Tätigkeit als Landtagsabgeordneter seit 1895 Staatspräsident Trunk gab dann einen Rückblrck kuf die Arbeiten des Landtags seit Januar 1918. Er Wachte der im Weltkrieg Gefallenen, der Hinterbliebenen und der Kriegsinvaliden, der Verreichlichnng des Steucrwesens, der Eisenbahnen und Wasserstraßen. Ueber- tnebenen, der Eigenart des Landes nicht genügend Rechnung tragenden Zentralisationsbestrcbungen müsse ent- ßstgengetreten werden. Dem ehemaligen Großlierzog, unk Mer Familie sei der Schutz der Freiheit, Ehre, Eigen
Vermischtes.
Für Oppau hat der Berliner Vertreter der Sowjetrepublik der Reichsregierung eine Spende von 10 000 Mark übermittelt.
Ehrenvolle Berufung. Seminaroberlehrer Körger in Dorsten i. W. ist durch Vermittlung des Auswärtigen Amts in Berlin von der Republik Ecuador (Südamerika) berufen worden, das dortige Schulwesen nach deutschem Muster umzugestalten.
Ein Geistesgestörter. Der Mann, der sich, wie berichtet, der Berliner Polizei gestellt hat mit der Angabe, er heiße Müller und sei der Mörder Erzbergers, scheint geistesgestört zu sein. Er ist stark morphiumsüchtig.
Kellnerstreik in Berlin. Vor etwa 8 Tagen sind die Angestellten der Gastwirtschaften und Gasthöfe in Berlin in den Streik getreten. Vom ersten Tag an wurden Ausschreitungen gegen die Gastlokale festgestellt, die sich immer steigerten. Am Freitag zogen die streikenden Kellner und Köche ins Zeitungsviertel und suchten gewaltsam in die Redaktionen einzudringen. Das Zeitungspersonal wurde verhöhnt und aufgesor- dert, ebenfalls zu streiken. Zeitungen, die Anzeigen von den Arbeitgebern ausgenommen hatten, wurden auf den Straßen verbrannt.
Das Druckerpersonal der bürgerlichen Zeitungen in Flensburg ist in den Ausstand getreten. Die Verlage geben ein gemeinsames Nachrichtenblatt heraus.
Kasscnriiuber. Die Eisenbahn-Stationskasse in Bo- gutschütz (Oberschlesien) wurde am Freitag morgens 8 Uhr von vier Räubern überfallen. Sie wurden abgewehrt und einer soll durch einen Schuß verwundet worden sein. Die Verbrecher hatten es auf die Vorschußgelder der Arbeiter abgesehen, die an dem Tag ausbezahlt werden sollten.
In der Nacht zum Freitag wurden in der katholischen Kirche in Storau (Oberschichten) drei goldene Kelche durch Einbruch gestohlen.
Zwei Berliner Einbrecher sind in der Nacht zum 7. Oktober bei einem Einbruch in die Schatzkammer der Wallfahrtskirche in Altötting (Oberbayern) überrascht und von den Gendarmen durch Schüsse schwer verletzt worden. Die Verbrecher hatten das bekannte „goldene Rössel" bereits zerschlagen und mit anderen Gold- und Silbersachen zum Wegschleppen verpackt.
Zusammenstoß. Der Expreßzug von Cadix nach Sevilla ist mit einem spanischen Militärzug zusammengestoßen. Der Bericht sagt nur: Es gab einige Tote
und Verwundete. — Bei dem Unglück im Tunnel von Batignolles (Paris) sind 72 Tote und 132 Schwerverletzte sestgestellt worden.
Abgestnrzt. In Paris ist der Flieger Payer mit einem neuen Flugzeug abgestürzt und schwer verletzt worden.
Notstand -er russischen Eisenbahnen. Nachrichten aus Moskau zufolge müssen die meisten Eisenbahnen in Rußland den Betrieb einstellen, wenn nicht in nächster Zeit große Mengen von Brennmaterial beschafft werden können.
Massenverurtcilungen. Wie die russische Zeitung „Prawda" meldet, sind im Laus von vier Monaten in Rußland 25 000 Kommunisten wegen Diebstahls, Mords oder Spionage verurteilt worden.
Lokales. )
Der Ankauf von Gold für das Reich erfolgt wie in der Vorwoche zum Preis von 480 Mk. für 1 Zwanzigmarkstück usw.
— In -ie Heimat. Der Dampfer „Wigbert" wird am 10. Oktober auf seiner fünften Fahrt aus Kauka» fien 1166 Kriegsgefangene und Verschleppte, darunter ! 266 Reichsdeutsche, in Triest landen.
WaS-ie Japanerinnen erbitten.
Ganz eigenartig wohltuend, fast wie ein Gruß Großmütterchens aus der „guten alten Zeit", mutet uns ) die Bitte moderner, junger Japanerinnen an, die bei s einer öffentlichen Ausstellung der Arbeiten einer Jn- ( dustrieschule in Tokio in Form eines großen- gedruckten Plakats zum Ausdruck kam. Eigentlich sind es acht gesonderte Bitten, die von den japanischen jungen Mädchen an ihre zukünftigen Eheherrn gerichtet sind.
1. Bitte, sei so gut und stehe des Morgens ebenso früh auf wie ich.
2. Bitte, sage mir, wohin du gehst, wenn du unser Heim verlassest.
3. Bitte, sage mir immer rechtzeitig, wenn du ausgehen mußt und wenn du zurück sein kannst.
4. Bitte, tadle mich nicht in Gegenwart unserer Kinder, Fremder oder Dienstboten.
6. Bitte, gewähre auch mir gewisse Rechte und erfülle mir einige Bitten.
6. Bitte, gib mir eine bestimmte Summe als Wirtschaftsgeld und für meine persönlichen Ausgaben.
7. Bitte, sprich und tue nichts in Gegenwart der Kinder, was ihnen ein schlechtes Beispiel und Vorbild sein könnte.
8. Bitte, erlaube auch mir gewisse Stunden zu meiner Erholung, zur Lektüre oder Weiterbildung.
Heiteres.
j Trost. „Herr Doktor, ich habe beständig mit meinem Magen zu tun und leide immer an Appentlusig- keitl" —- „Sind Sie froh, jetzt ist sowieso alles so teuer!"
NuS -er Schule. Lehrerin: „Wir haben jetzt den Satz gelesen: Die Kartoffeln kommen sowohl im Tal als auch auf den Bergen fort. — Kannst du dies nicht auch anders ausdrücken, Rösle?" — Rösle: „Die Kartoffeü» werden sowohl im Tal als auch aus den BssgM gestohlen^
Handel und Verlehr.
Württ. Herbstnachrichten. In Sontheim a. N. ist die Weinlese beendet und das meiste verkauft. Rotwein wurde mit 3200—3400 Mk., Schillerwein mit 2900—3300 Mk., Weißriesling mit 3300—3400 Mk. bezahlt. — In Großgartach wurden Weine bis zu 103 Grad nach Oechsle gemessen und ein Gewächs im Mittelpreis zu 3000 Mk. der Eimer verkauft Die Quantität schlug zurück. — In Erlenbach OA. Neckarsulm kamen die ersten Käufe zu 3400—3600 Mk. pro 3 Hektoliter zustande. — In Nördheim ist die Lese beendet. Die Preise sind aus 3400 Mk. gestiegen. — In Oehringen wurde das Frühgewächs aus den fürstlichen Weinbergen am Verrenberg versteigert, wobei der Hektoliter aus 1000 Mk. kam. — In Beutelsbach wurde bei Weißwein ein Gewicht nach Oechsle von 105 Grad festgestellt. Das ganze Erzeugnis ist zu Preisen bis zu 4000 Mk. verstellt.
Herbstberichte aus Baven. Nach den Berichten der Vertrauensmänner der landwirtschaftlichen Bezirks - vereine für Weinbaugegenden ist in der Markgräfler- Gegend der Verkaufsgang gut und im allgemeinen sind wenig verkäufliche Mengen neuen Weines mehr vorhanden. Das Gleiche wird aus der Kaiserstuhlgegend berichtet. Im Breisgau ist der Verkaufsgang im allgemeinen flau und nur in einigen wenigen Orten gut. In Ettenheim und Bleichheim sind noch ziemlich viel verkäufliche Mengen neuen Weins vorhanden. In
i der Ortenauer und Bühler Gegend ist der Verkaufsgang teils gut, teils flau. In Kappelrodeck hatte bis 5. Oktober kein Verkauf stattgefunden. Es sind dort nur wenig verkäufliche Mengen neuen Weins vorhanden. Die Preise schwanken zwischen 533 und 1500 Mk. für den Hektoliter. Die niedersten Preise wurden im Breisgau .bezahlt.
Stuttgart, 8. Okt. Der Verkehr auf dem Obst- großmarkt ist zurzeit äußerst lebhaft. Die Zufuhr in Aepseln ist reichlich, aber nur wenige Körbe sind wirklich haltbares Tafelobst. Die Behandlung des sog. Tafelobstes läßt alles zu wünschen übrig. Bessere Sorten werden draußen vielfach zurückgehalten: geringe Ware blieb teilweise unverkauft. In Birnen beherrschte die Dornbirne den Markt; sie wird mit 140 Mark der Zentner im Großen gehandelt. Feine, gutbehandelte Tafelbirnen im Tragkorb beigebracht, waren schnell vergriffen. Quitten kommen jetzt in größeren Posten; sie finden glatten Absatz. Sehr starke Zufuhr hat in Taylortrauben eingesetzt, nachdem in den Vormarkttagen die Anlieferung recht knapp geworden war. Die Preise hierfür gingen wieder auf 3.50 Mk. per Pfund zurück. — Der Mostobstmarkt wird zusehends lebhafter. Auf dem Nordbahnhof treffen größere Posten ein. Französisches Tafelobst wird zu 110 im Großen, zu 115 im Kleinverkauf auf dem Wilhelmsplatz abgegeben; die Ware kommt jetzt besser an. Hiesiges Mostobst steigt fortwährend im Preis. Der anfängliche Kleinverkaufspreis von 120 Mk. wurde verschiedentlich zu überschreiten versucht, was der Nahrungsmittelpolizei Veranlassung zum Einschreiten gab. Die Käufer treten aus ihrer bisherigen Zurückhaltung heraus, die Nachfrage wird lebhafter. — Der Gemüsemarkt war gut beschickt. Besonders reichlich kommen Blumenkohl und Endivie. Die Marktlage ist befriedigend.
Wurzach, 8. Okt. Dem Viehmarkt waren zugetrieben: 40 Stück Jungvieh und 30 Kalbeln und Kühe. Die Preise für Jungvieh bewegten sich von 3000 bis 5000 Mark, für Kalbeln von 6000—8000 Mk. Der Handel war aber flau. — Der Pferdemarkt war mit 40 Stück meist schönen Arbeitspferden beschickt. Es wurden Preise von 5000—25 000 Mk. bezahlt, doch war der Handel auch hier flau.
Tie Margarine-reife wurden um durchschnittlich 2 bis 3 Mk. für das Pfund erhöht. Preis für Extramarke 19 Mk., Spezialmarke 17.50, erste Handelsmarke iß.öOMk., zweite Handelsmarke 15.50 Mk. das Pfunds